Interessiert Euch als Trainer , was andere über Eure Arbeit denken ?

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  • Nachdem meine Tochter in die Mühlen der Förderung geraten ist und höhen wie tiefen erlebt hat , bin Ich nachdenklich geworden. Viele Äußerungen von Trainern / Eltern sehe ich eher kritisch und mit Kopfschütteln. Auch ich als Elternteil sehe einige meiner Aussagen aus der Vergangenheit kritisch. Meine Tochter hat das große Glück , in einigen Mannschaften außerhalb ihrer eigenen gespielt zu haben. So sieht mann die eigene Mannschaft in einem kleinen Verein mit anderen Augen.


    Ich mache für den Verein Fotos von den Spielen , bin also an den Trainern sehr nahe dran ohne wirklich wahrgenommen zu werden. Da hört mann so einige Dinge die nicht für die Ohren des Gegner bestimmt sind. Der Gegner beurteilt die Spieler oft anders , Spieler die der eigene Trainer als selbstverständlich hinnimmt werden gelobt und angebliche Talente als egoistisch bezeichnet.Mann hört welche Spieler sie gerne bei sich haben würden und das der Co-Trainer mal mit den Eltern reden sollte . Wie gesagt es ist nur eine andere Sichtweise für mich aber immer wieder Interessant. Da ich meine Bilder auch mit unserem Gegnern teile sind einige Kontakte entstanden. Letztens hatte mich ein Trainer gefragt , warum unser Trainer einen bestimmten Spieler so oft kritisiert , er halte ihn für den Spielmacher und diese ständigen Anweisungen für überflüssig. Bei seiner Frage hat er sicher vergessen das ich zum anderen Team gehöre und nicht nur Fotos mache.


    Ich persönlich behalte mein ( "Wissen" ;)) für mich. Ein Befreundeter Vater meinte aber , ich solle mit unserem Trainer reden.

  • Hallo Spieler-Papa,


    mein erster Gedanke nach deiner Geschichte am Ende, war, dass der Spieler wahrscheinlich der Sohn vom Trainer ist.


    Für mich persönlich ist es wichtig, was andere über meine "Arbeit" denken. Das habe ich besonders dann gespürt, wenn man mal von einem starken Gegner auf den Sack bekommen hat, und dieser einen Trainer hatte, der die Kinder sehr hart geführt und Anweisungen ohne Ende gegeben hat. Da denken die Eltern dann schnell, man müsse es auch so machen, um den selben Erfolg zu haben. Vielleicht hätte man den sogar in manchen Spielen, aber die langfristige Entwicklung muss da im Vordergrund stehen.

    Eltern sehen meiner Meinung nach leider nicht auf die langfristige Entwicklung, sondern wollen Erfolge sehen. Nicht in Form von Weiterentwicklung, sondern von Siegen! Das ärgert mich persönlich oft sehr, weil die Gedanken und die Arbeit, die man sich macht, so keine richtige Wertschätzung erfährt.


    Gruß!

  • Hallo zusammen,

    ich sehe das auch wir Libra . Persönlich ist die Weiterentwicklung der Spieler wichtig. Ich bespreche Spiele nachher kurz mit den Kids, das ich die stärksten dabei evtl. zuviel kritisiere(in Form von Hilfestellung), liegt evtl. auch daran, das man weiß das Sie es besser können, und wenn man einzelne Situationen dann kurz abfragt, kennen Sie schon selbst die Lösung, der LErneffekt ist also da. Man weist nur darauf hin. Wie Libra sagt kann man bis mind. E Jugend lockere Siege mit 1-2 starken Spielern feiern, lange Bälle hintenraus auf den Stürmer, der den anderen überlegen ist. Man tut eben was für Sich, aber nichts für die Spieler. Das ist fahrlässig und hat mit -Trainersein- nichts zu tun. Diese Trainer sind aber evtl. bei den Eltern sehr akzeptiert, das Kind gewinnt ja Spiele ohne Ende.

    Da ist es schon schön, wenn man Wertschätzung bekommt, weil ein paar Eltern sehen, wie Ihre Jungs sich entwickeln, und früher oder später sieht man das ohnehin auf dem Platz...

    Bei einem Fußballspiel verkompliziert sich allerdings alles durch die Anwesenheit der gegnerischen Mannschaft (J.P.Satre)

  • Interessiert Euch als Trainer , was andere über Eure Arbeit denken ?

    ...ja, kommt aber drauf an wer denkt!

    Mit dem Bestreben, ein besserer Trainer zu werden, wäre des öfteren ein Feedback von kompetenter Stelle sicher förderlich!


    Jedes Ding hat drei Seiten: Eine die du siehst, eine die ich sehe und eine die wir beide nicht sehen.

  • Die Frage ist immer, wer was und vorallem wie sagt.


    Zufällig aufgeschnapptes ist vielleicht mal interessant aber häufig nicht reflektiert sondern gern aus dem Moment heraus. Wert? Niedrig. Da würde ich mich fragen, ob der der Sprecher dies auch in direktem Gespräch wiederholen würde.


    Sachlich und persönlich setze ich mich gerne mit jedem auseinander. Elternkommunikation ist wichtig, ebenso der Austausch im Verein und ich wäre über jeden Hinweis dankbar, wenn ich von meinen eigenen Zielen (aus welchen Gründen auch immer) abweichen würde. Was man dann davon annimmt oder ablehnt, ist ja dann immer noch ein anderer Schuh.


    Grundsätzlich sollte die Basis stimmen, alle in etwa auf dem gleichen Weg sein. Für Kämpfe im eigenen Revier hätte ich keine Kraft und dazu auch keine Lust! Dann räume ich meinen Posten.

    Mit den Besten zu siegen kann jeder. Du musst es mit allen können!

  • Das Problem ist, dass die Eltern es meistens eh nicht einschätzen können, weil die dein Können als Trainer fast immer an siegen messen werden.


    Aber ich freue mich immer wieder, wenn Trainerkollegen meine Methoden und Ideen cool finden.


    Am Ende des tages ist es aber am wichtigsten was meine Spieler denken, wenn die sagen dass es Ihnen Spaß gemacht hat reicht mir das völlig.

    Moment nutze ich farbige PlastikBälle, die die Kinder nach dem Training in einen Korb legen können (z.b. rot für Spaß (Vereinsfarben) und blau für doof (Vereinsfarben vom konkurrierenden Verein). So können die Kinder einigermaßen anonym (die meisten trauen sich nciht sowas direkt zu sagen in dem Alter) sagen, wenn es doof war. Und ich sehe welche Anteil es gut oder nicht fand.

    "Some people think football is a matter of life and death. I don't like that attitude. I can assure them it is much more serious than that." - Bill Shankly

  • Moin,


    in erster Linie ist mir wichtig, dass die Kinder mir ein Feedback geben...

    Ich bin bei Goncare ...wenn Du die Kinder fragst, dann ist (meistens) immer alle super...wobei...ich musste mir auch schon anhören, man müsse beim Training zu viel denken... =)=)=)...für uns als Trainer natürlich eher ein Kompliment...


    Wenn ich mir aber anschaue, dass ein Großteil der Kinder seit der G-Jugend dabei ist und wir bisher den Dropout verhindern konnten, dann denke ich, dass man das als indirektes Feedback werten kann...auch das wir eine ziemlich hohe Trainingsbeteiligung haben ist für mich ein Indikator.


    Sicherlich ist es der Sache dienlich, wenn man von kompetenter Seiten mal ein Feedback bekommt...da bin ich bei open-minded

    Wer hört es nicht gerne, wenn andere (kompetente(re)) Trainer die eigene Mannschaft loben und somit die eigene "Arbeit" wertschätzen...


    Was die Eltern angeht...nun gut...da sollte man zu differenzieren wissen...da wird nach einer (hohen) Niederlage ggf. auch mal gemurrt...aber hey...das wird es in der BuLi ja auch...no worrys...

    Es ist aber schön zu sehen, dass die Eltern unsere Art des "Nicht-Coachens" grundsätzlich adaptiert haben in weiten Teilen unsere Arbeit unterstützen.


    Und wenn Eltern dann kommen und sagen..."Wisst Ihr, unser Sohn hat gestern beim Abendbrot gesagt, dass er so froh ist, dass er von Euch beim Spiel nicht so angeschrien wird"...welches Elternteil hat man dann nicht auf seiner Seite...

  • Mich interessiert leider sehr was Andere von mir denken. Wenn ich mal wieder was bescheuertes gesagt habe oder mich auf eine dämliche Diskussion eingelassen habe denke ich noch sehr lange darüber nach. Es geht mir dann meistens im Nachhinein darum wie ich wohl auf die andere Person gewirkt habe. Rechthaberisch? Überheblich? Ignorant? Ich habe halt gewisse besserwisserische Tendenzen die ich gerade versuche in den Griff zu bekommen. :)

    Lob oder Kritik von anderen Trainern kriegt man ja eher selten. Ich glaube das liegt aber daran, dass viele mit Kritik nicht umgehen können und sich persönlich schnell angegriffen fühlen. Ich würde mir einen größeren Austausch wünschen. Deshalb frage ich oft nach Anregungen, aber selbst da haben sich die meisten eher zaghaft, als ob sie ein Geheimnis hüten würden.


    Die Eltern sind bei mir sehr entspannt. Das liegt aber vielleicht auch daran, dass die Hälfte unserer Staffel sortierte Leistungsmannschaften sind, die die anderen Teams meist zweistellig weghauen(Das ist ja natürlich ein Problem für sich) unser Team ist da eher aus den Jungs die keiner haben wollte. Da sehen sie schnell, dass sich das relativiert wenn man oft hoch verliert. Ich glaube aber auch das sie halt sehen, was ich mir für eine Mühe gebe und das sie glücklich sind das sich jemand so engagiert obwohl die Jungs nicht so gut und manchmal ziemlich anstrengend sind. ;)

  • Ich habe gemerkt, dass man als Trainer es niemals allen Eltern recht machen kann. Vor allem wenn man zu viele Kinder in der Mannschaft hat wird immer über einen geredet. DAS ist mir egal.


    Solange Vorstände und langjährige Trainer meine Arbeit (das Training und den Umgang mit den Kindern) gut finden bin ich zufrieden! ;)

  • Hi,


    Ja, es kommt darauf an. Einerseits ist es richtig, die Kinder sollen sich in erster Linie bei dir Wohlfühlen.

    Die Meinung der Eltern ist mir ebenfalls wichtig, aber nicht von jedem ElternTeil. Von Eltern die tatsächlich Ahnung haben,... Und selbst mal erfolgreich jugendtrams trainiert haben,... da höre ich mir sehr gern Verbesserungsvorschläge an.

    Kritik von Eltern die haltlos, ungerechtfertigt sind, da sie selber über wenig Fachwissen verfügen,.... prallt ab. Mittlerweile kann ich da gut differenzieren.


    Natürlich ist es mir sehr wichtig was trainerkollegen in unserem verein von mir denken. Vor allem von jenen die die Kids von mir im Anschluss bekommen. Ich möchte das sie sagen"bei ihm wurden sie gut ausgebildet"... darum lasse ich diese trainer auch immer mal wieder bei mir im Training oder auch bei Spielen zusehen und Frage um Feedback, was ich noch besser/anders machen kann - Soll- muss.



    Im allgemeinen ist der Spruch mit dem Wolf und den Schafen am besten.

    "Ein Wolf juckt es nicht, was Schaafe über ihn denken "

    Versuche im jeden Training 1 Spieler gezielt besser zu machen und du hast in einem Jahr/einer saison, VIEL geschafft!

  • Für mich stellt sich hier eine ganz andere Frage, warum beschäftigen sich die Trainer in der betreffenden Jugend so intensiv mit den Spielern der " gegnerischen" Mannschaft.

    Würde mir außer im extremen Falle überhaupt nicht einfallen.

    Natürlich fallen einem gute Spieler auf. Gibt dann auch von mir ein Lob für den gegnerischen Spieler. Aber ob der Spieler richtig eingesetzt wird usw. oder der unterdrückte Spielmacher

    ( grins Grundlagenbereich) ist, darüber mache ich mir keine Gedanken, äußere mich nicht und kann ich auch eigentlich auch nicht einschätzen. Mein Fokus liegt auf meiner Mannschaft und damit habe ich eigentlich genug zu tuen.

  • Ich bekomme die Meinung der anderen Trainer ja oft nur zufällig mit. Aber ihr könnt mir glauben fast alle machen Bemerkungen über den Gegner. Dazu kommt , wenn sich Mannschaften öfters treffen kennt der Gegner natürlich auch die Spieler der anderen Mannschaft. Ich glaube nicht ,das der Gegner sich intensiv mit dem Spielern des Gegners beschäftigt. Aber ihr kennt doch alle die Situation, wenn ein Trainer mal überregiert. Ob bewusst oder nicht , wird das auch Kommentiert.


    Meine eigentliche Frage ist aber Beantwortet . Wenn die eigene Arbeit kommentiert/ bewertet wird , schätzt ihr das Schon. Es kommt aber darauf an ....ob die Bewertung positiv oder negativ ist und vom wehm.


    Für mich heißt das , ich werde die Meinung der anderen Trainer nicht weitergeben. Es sei den,sie wollen einen unserer Spieler abwerben.

  • Dazu würde ich auch gern einmal was sagen.

    Klar weiß ich gerne was andere über meine Arbeit denken, aber da muss man auch wieder Abstriche machen inwiefern die das beurteilen können.

    Ich hab schon Spiele klar und hoch gewonnen, miserabel gespielt (meine Meinung) und wurde von den Eltern und Gegner gelobt.

    Leider kann das niemand wirklich beurteilen der das Training nicht auch miterlebt und dann die Fortschritte sieht, Eltern die alle zwei Wochen beim Spiel zusehen sind leider kein Gradmesser. Ich kenn Trainerkollegen die versuchen immer nur positiv über andere zu reden, obwohl mir dann das negative manchmal vielleicht mehr helfen würde.

    Die schönste Bestätigung sehe ich immer noch bei der Mannschaft selbst. Wenn mir meine Spieler sagen es macht Freude zu trainieren und zu spielen und sie entwickeln sich weiter, dann ist das für mich ein gutes Zeichen. Ebenso wenn ich gegnerische Mannschaften habe die mir in der Rückrunde dann bescheinigen dass man sich weiterentwickelt hat.

  • Joa..Ich muss leider auch bestätigen das mich das schon interessiert was andere denken, aber ich muss auch sagen das es auf die Person an kommt.

    Ich hatte schon mal den Fall als ich eine Mini-Kicker Mannschaft trainiert hatte, dass einige Eltern eine total falsche Einstellung zum Fussball der ganz kleinen hatten.

    Da hat es mich überhaupt nicht gestört was die gedacht bzw was die von meiner Arbeit als Trainer gehalten haben.

    Ich tausche mich wirklich sehr gerne mit anderen Trainern aus und höre mir sehr gerne deren Meinung an. Ich finde man muss sich alles anhören um dann selber für sich entscheiden was ich damit anfange bzw ob man etwas ändern will.

  • Zitat

    Es kommt aber darauf an ....ob die Bewertung positiv oder negativ ist und vom wehm.

    Wenn du glaubst dass man nur positive Kommentare wertschätzt, dann hast du das nicht richtig verstanden.


    Hier mal ein paar Beispiele

    "ihr macht das super, die Mannschaft gewinnt ja immer" - Mutter bei den Bambinis


    "die Kinder wollen ja gewinnen, da kann man die ruhig mal härter anfassen" - Vater F-Jugend


    "mein Sohn ist nach dem Training oft geknickt. Die Aussagen mögen ja richtig sein aber könnt ihr noch mal über eure Formulierung nachdenken?" Mutter -F-Jugend.


    Aufgeschnappt bei Bambinis: "Kann man mal nen vernünftigen Torwart einsetzen?" - "ach, die machen doch hier gar nichts mit den Torleuten. Jeder darf mal und die Talente werden nicht gefördert. Echt schlimm"


    Viel Spaß beim bewerten ;)

    Mit den Besten zu siegen kann jeder. Du musst es mit allen können!

  • Goodie das mit der Torwarttalentförderung bei den Bambinis ist doch wenigstens lustig;-)

    Bei uns wurde auch mal das Training kritisiert, weil die Jungs zuviel miteinander kombinieren würden und keine

    Tore mehr durch Weitschüße fallen würden (obwohl die ERgebnisse nach Eltern Lesart -Stimmten-). Das würde durch das komische Training mit den 4 kleinen Toren kommen. Das fand ich in der E Jugend(damals Jungjahrgang) auch sehr erheiternt. Mittlerweile scheint das akzeptiert, das man auch durch ein tolles Zusammenspiel Tore erzielen darf;-)

    Bei einem Fußballspiel verkompliziert sich allerdings alles durch die Anwesenheit der gegnerischen Mannschaft (J.P.Satre)

  • Ich habe gemerkt, dass man als Trainer es niemals allen Eltern recht machen kann. Vor allem wenn man zu viele Kinder in der Mannschaft hat wird immer über einen geredet. DAS ist mir egal.


    Solange Vorstände und langjährige Trainer meine Arbeit (das Training und den Umgang mit den Kindern) gut finden bin ich zufrieden! ;)

    So sehe ich das auch!

    Nicht nur allen Eltern wird man es recht machen können, sondern auch niemals allen Spielern.

    Meist gibt es keine Probleme, solange der Erfolg da ist. Wenn es dann sportlich mal nicht so läuft, kommen häufig auch weitere Probleme oder Reibungspunkte dazu.

    Das gilt so von der B-Klasse bis in die Bundesliga. Ebenso bei Kindern und Erwachsenen.


    Was am Ende zählt - und gerade im Jugendbereich sollte es ja tatsächlich um die langfristige Förderung der jungen Spieler gehen und nicht primär um die 3 Punkte - ist, dass Vorstand und sportliche Leitung die Arbeit zu schätzen wissen. Ein ruhiges Arbeitsumfeld mit Unterstützung "von Oben" ist gold wert - das habe ich selbst schon als Spielertrainer erleben dürfen.


    Und ganz wichtig: du selbst musst zu deiner Arbeit stehen. Wenn Du Dich dauernd hinterfragst (Selbst-Reflexion ist ja gut und erforderlich, da man selbst ja auch einen Entwicklungsprozess durchläuft, aber ständiges Überdenken der eigenen eingeschlagenen Wege, ständiges Anzweifeln der eigenen Entscheidungen...) dann werden natürlich auch die Außenstehenden Personen bald merken (deine Spieler natürlich zuerst), dass Du vielleicht auch selbst mit Deiner Arbeit nicht ganz zufrieden bist.


    Also:

    Solange Du mit Dir selbst zufrieden ist, und auch die wichtigen Personen des Vereins deine Arbeit würdigen und schätzen, ist alles gut!

    Leider ist es wahr, aber der einfach daher gesagte Satz "man kann es nicht allen Recht machen", ist gerade in einer Mannschaftssportart meiner Meinung nach nicht zu verhindern.