Probetraining

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  • Wir sind in NRW / Westfalen, hier haben wir auch bei verschiedenen Vereinen uns vorstellen dürfen, einige bestanden auf die Freigabe bei anderen durften wir sogar bis zu 3x trainieren ohne was vorzuweisen.

    Du kannst auch bei rot über ne Fußgängerampel laufen... geht ja meistens gut aus

    Mit den Besten zu siegen kann jeder. Du musst es mit allen können!

  • Ich frage mich, was die Freigabe durch den Verein bringen soll. Sie hat keinerlei versicherungsrechtliche Relevanz. Der Verein kann ja nicht zur Versicherung sagen "Ja, das Probetraining des Leon Müller bei TSV Niederbrembach war unsere Sportveranstaltung, also zahl mal schön". Und der durchführende Verein kann ja zu seiner Versicherung nicht sagen "Aber wir haben die Genehmigung des Oberbrembacher FC bekommen, also zahl´mal schön". Es greift einzig und allein die "Nichtmitglieder-Versicherung", wie von Goodie bereits angesprochen. Und die muss der Verein haben, der das Probetraining anbietet.

  • Ich halte dieses Versicherungsargument auch für schwach und vorgeschoben.


    Unter dem Strich wird Kindern mit Spielerpass in den betroffenen LV verboten, zu einem anderen Verein zum Training zu gehen, wenn es dem anderen Verein nicht gefällt. Mit welchem Recht?

    Ein Kind, welches Handball beim Verein A spielt, kann doch auch zum Probetraining beim Verein B gehen, Mitgliedschaft hin oder her.


    Dass man nur für einen Verein in den Spielbetrieb geht, versteht sich aber das aufs Training auszudehnen, ist einfach nur frech.

    Und mich ärgert das, weil es ausschließlich die Interessen der Vereine im Sinn hat. In kaum einem Verein kann man "schadlos" an einem Probetraining teilnehmen.

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  • Dass man nur für einen Verein in den Spielbetrieb geht, versteht sich aber das aufs Training auszudehnen, ist einfach nur frech.

    Grundsätzlich sollte ich aber in der Woche auch in dem Verein bzw. in der Mannschaft trainieren, in der ich auch am Wochenende ein Spiel bestreite. Und ich denke, die meisten Trainer möchten nicht, dass ihre Spieler in der Woche ohne ihr Wissen bei einem anderen Verein mittrainieren und sich dort womöglich im Training noch verletzen.


    Wenn man offen spricht, ist auch vieles möglich. Bei uns in der Region habe ich bisher auch keine negativen Erfahrungen mit dem Erteilen von Trainingserlaubnissen gemacht. Wenn mal ein Termin nicht passt, weil sich die Trainingszeiten zwischen abgebendem und aufnehmendem Verein überschneiden oder am WE ein wichtiges Spiel ansteht, findet sich immer ein Alternativtermin.


    Und das zeigt denke ich auch, dass man in vielen Vereinen "schadlos" um eine Trainingsfreigabe bitten kann. Und wenn nicht einmal das möglich ist, würde ich mir vielleicht wirklich einen neuen Verein suchen.


    Dementsprechend kann man Offenheit denke ich in beide Richtungen erwarten - sowohl von Vereins- als auch von Spieler-/Elternseite.

  • Vielleicht verstehe ich da was falsch. Der ursprüngliche Verein kann gar nicht verhindern, wohin das Kind zum Training geht. Nur der aufnehmende Verein muss sich um den versicherungsrechtliche Rahmen kümmern.


    Unter dem Strich wird Kindern mit Spielerpass in den betroffenen LV verboten, zu einem anderen Verein zum Training zu gehen

    Sehe ich nicht so.


    In kaum einem Verein kann man "schadlos" an einem Probetraining teilnehmen.

    Ein Verein besteht nun mal aus Mitgliedern, die den Verein auch finanziell tragen. Ich glaube, dass das Probetraining so ein typisch fußballdeutscher Begriff ist. Was will das Kind auch mit einem Training feststellen, was es nicht auch durch Zuschauen sehen kann?


    Verstehe mich nicht falsch, aber da es nun einmal Rechtsansprüche nach einem Unfall gibt, muss es dem Verein doch möglich sein, sich da abzusichern oder entsprechende Entscheidungen zu treffen.


    Man könnte ja einfach die Mitgliedschaftserklärung ausfüllen, unterschreiben und ggf. nach dem Training wieder mitnehmen. Wobei das ggf. in Richtung Versicherungsbetrug gehen könnte.

  • Ich als Trainer kann einiges feststellen, was ich nicht sehe wenn das Kind zu guckt ;)

    Der will doch nur spielen

  • -Nils- Nochmal ganz deutlich: Es geht bei diesem Anmelden des Probetrainings NICHT um Versicherungen. Sonst wäre es ja auch gar nicht möglich, dass es Landesverbände gibt, wo man ein Probetraining beim Heimatverein nicht formal anmelden muss. Sondern es geht einzig und alleine darum, den Heimatverein über die Probetrainings in Kenntnis zu setzen, dem Heimatverein eine Möglichkeit zu geben, das Probetraining zu verhindern und sein Verhalten dem Spieler gegenüber anzupassen (s.u.)


    Wenn alle Beteiligten vernünftige Leute sind, spricht nichts dagegen, bei allen Aktionen (und damit auch bei einem Probetraining) mit offenen Karten zu spielen. Leider gibt es im Fußball aber nicht nur vernünftige Leute. Ich kenne Beispiele, wo die Info über ein Probetraining dazu geführt hat, dass der betreffende Spieler im Heimatverein nicht mehr im Spielbetrieb eingesetzt wurde.


    Mir passt diese Vorgabe nicht, da steht ein bisschen viel "mein Spieler gehört mir" dahinter.


    Grüße

    Oliver

  • Fazit ist: wir haben doch dem Trainer die Info gegeben, dass unser Sohn zu einem Probetraining geht von einem anderen Verein.

    Seine Reaktion war, dass er ihn aus dem Training von der Kreisliga genommen hat und zum Training in die Kreisklasse gesteckt hat. Und ihn runtergestuft hat zu den Kreisklassespielen. Dann musste sich das Kind im Training vom Co. Trainer der Kreisklasse noch anhören "Du kannst ja nichts, meinst bei der D1 spielen zu können. Zu welchem Verein willst Du denn wechseln"


    Ich bin so geladen, dass Erwachsene Menschen Kinder benutzen um ihre Psychospiele zu treiben.


    Ich weiß jetzt nicht was wir machen sollen. Wenn wir jetzt im Winter gehen, haut er uns bestimmt eine 6 Monate Speere rein .


    Kreisklasse trainieren und spielen, werde wir nicht mitmachen. Dafür ist mein Sohn zu Ehrgeiz und viel zu gut.


    Der Ironie an dem ganzen, der Probeverein fand ihn gut, aber die nehmen im Winter keine Kinder auf. Wollte ich ja auch nicht.

    Ich war jetzt aber nicht so überzeugt (der Aufwand ist finanziell und zeitlich um einiges Höher und ihm Gespräch mit dortigen Eltern ist mir aufgefallen, dass die extrem viel von ihren Kindern erwarten und sofort andere Kinder schlecht geredet wurden, viele "Eiskunstlauf-Eltern") bzw. mein Gedanke war das es vielleicht Sinn macht noch zwei Jahre in dem jetzigen Verein zu bleiben und wollte meinen Sohn überreden dem Jetzigen Trainer doch noch eine Chance zugeben.

    Was aber er schon wieder mit seinem Auftreten zunichte gemacht hat.

    Der Trainer hat sich so auf meinem Sohn eingeschossen, seitdem er im Stützpunkt ist.

  • Wie fand der Filius es denn beim Probetraining? Die Begründungen hatten ja nur mit Dir zu tun, nicht mit Deinem Sohn.

    Und wieso willst Du nach dieser Vorgeschichte ihn zu 2 weiteren Jahren überreden???

  • Mein Sohn fand das Probetraining richtig gut, die Trainer und die Kinder total nett. Von ihm aus würde er gerne hin.

    Und wieso willst Du nach dieser Vorgeschichte ihn zu 2 weiteren Jahren überreden???

    Ganz ehrlich, frage ich mich gerade auch :/. Das war mein Gedanke nachdem Probetraining, aber bevor mein Sohn aus der Kreisliga rausgenommen wurde.


    Es gibt ja noch eine Vorgeschichte, vor dieser Herabstufung:

    Ich versuche es mal zusammen zufassen.

    Meinem Sohn wurde in der letzten Saison immer wieder zugesichert, dass er D1 und somit Bezirksoberliga spielt.

    Noch in der Wechselperiode kommen ganze viele neue Kinder in die Mannschaft, meinem Sohn wurde immer einen Stammplatz in der D1 zugesichert.


    Vor Beginn der Hinrunde, kamen auf einmal Einwende "er müsse sich einspielen, aber dann". Zeit vergeht, wurde von uns nachgefragt was los ist. In der Zwischenzeit hat auch das Stützpunkttraining gestartet.

    Daraufhin hieß es, nur wer in seine Fussballschule zum zusätzlichen kostenpflichtige Fördertraining geht, bekommt Einsatzzeit in der Bezirksoberliga.

    Fussballschule ist zu selben Zeit, wie das Stützpunkttraining. Und es wurde vom Trainer nachgetreten, Spieler aus dem Stützpunkt braucht er und will er nicht.

    Mein Sohn wollte zum Stützpunkt und es war für ihn ok in der Kreisliga (coucht bei den Spielen ein anderer Trainer) zu spielen. Das kann der Trainer anscheinend nicht ertragen, mein Sohn wird im Training seitdem oft angeschrien, wenn eine Übung nicht 100 % sauber ausgeführt wurde etc. während andere Narrenfreiheit haben. Ein Lob kommt nicht mehr. Mein Sohn ist halt ehrgeizig und sehr fleißig, hat dazu eine Wahnsinns Technik, hohes Spielverständnis für sein Alter und spielt sehr athletisch.


    Jetzt spielt er halt Kreisliga Bombe, dass uns immer wieder andere Trainer von anderen Vereinen angesprochen haben.

    Im Training (BOL+KL) gehört er zu den Besten.


    Anstatt den Jungen einfach Fussball spielen zu lassen, wurden Sachen vom Trainer gebracht, dass er auf einmal erklärt hat, der und der war in der Kreisliga der Beste und darf jetzt Bezirksoberliga spielen.

    Hintergrund war aber nicht die Leistung, sondern dass die Eltern das Kind in die Fussballschule vom Trainer eingeschrieben haben.


    Der Trainer schleift jetzt 15-16 Kinder zu BOL Spielen, teilweise einfache Entfernung 70-100 km und dann sitzen immer 2-3 Kinder die komplette Spielzeit auf der Bank und der Rest bekommt 10-15 Minuten Einsatzzeit.


    Das aber mein Sohn, jetzt so gut ist und es auch andere sehen, lässt ihn keine Ruhe. Jetzt kam er an mit dem Vorschlag, er würde ihn Bezirksoberliga dieses Jahr spielen lassen, wenn er ihm jetzt schon die Zusicherung für die nächste Saison gibt.


    Daraufhin hat sich ein Probetraining bei einem anderen Verein ergeben, mehr aus dem Gedanken heraus, mal schauen, wie es in anderen Vereinen aussieht.


    Sorry ist jetzt ziemlich lang geworden.

  • Sorry aber, ich weiß gerade nicht was du willst.


    Auf der einen Seite schreibst du dein Sohn soll weiterhin in dem momentanen Verein spielen auf der anderen Seite sprichst du von Vereinswechsel, Probetraining, etc.


    Dann wird immer wieder betont wie gut dein Sohn ist....


    Lass deinen Sohn entscheiden was er möchte.


    Wenn er wirklich so "Bombe" ist wie du schreibst bekommt er nächstes Jahr bestimmt etliche Anfragen von anderen Vereinen. Dann hat sich das ganze eh erledigt.


    Was ich überhaupt nicht verstehe ist, dass ein Trainer einen so talentierten Spieler nicht in seiner Mannschaft haben möchte.

  • Dein Sohn ist beim Stützpunkttraining! Da muss er doch nur mal mit den Trainer sprechen und es finden sich zur neuen Saison genug Alternativen. Manchmal ist das so, da sehen Trainer Spieler ganz anders als andere Trainer. Ich finde ihr habt doch alle Karten in der Hand. Wenn man höherklassig kickt, braucht man ein wenig Glück und Förderer und bei Euch ist das gerade nicht der Fall.

    Hakt die Saison aber nicht ab, es geht vor allem um Spielpraxis in jungen Jahren und die Zeit kann man nicht zurückdrehen.
    Ich hatte vor ein paar Jahren auch 4 Spieler die bei ihren Trainern wirklich fast keine Spielzeit bekommen haben und schon ans aufhören dachten. Am Saisonende wechseln Sie in mein Team. Am Anfang haben Sie sich schwer getan, jedoch mit zunehmender Spielpraxis hat man gesehen, was in den Jungs steckt und Sie wurden Meister und Sie waren die Leistungsträger in meinem Team. Da Sie jedoch älterer Jahrgang muss Sie wieder das Team wechseln. Ich habe ihren Werdegang verfolgt und leider haben Sie im neuen Team nicht wieder die Entwicklung genommen die ich mir für Sie erhofft hatte. 2 haben aufgehört und die anderen sind über den Status des Ergänzungsspieler nicht hinaus gekommen.

    Einmal editiert, zuletzt von Fantomas ()

  • Was ich überhaupt nicht verstehe ist, dass ein Trainer einen so talentierten Spieler nicht in seiner Mannschaft haben möchte.

    Naja, weil der Spieler eben zum Stützpunkttraining geht statt in die private, kostenpflichtige Fußballschule des Trainers.

  • Sorry, aber da ist vieles unstimmig.


    Dieses kostenpflchtige Fördertraining, an dem hat der Junge ja scheinbar 3 Jahre lang teilgenommen. Warum?

    Hat man da den Vorteil genutzt, weil man deshalb in die Mannschaft kam?

    Wie könnte es überraschend kommen - nach 3 Jahren! -dass man a(angeblich) nur mit diesem Fördertraining ins Team kommt? 3 Jahre kennt man das, hat es miterlebt, da muss man das doch wissen, wenn es so ist.


    Dazu, spricht die Mutter immer von uns und wir, statt von den Interessen des Sohnes. Dessen Bedürfnisse sind nämlich jene, die zählen sollten.


    Dazu das Probetraining bei einem anderen Verein. "Zufällig" ergeben, auch auf mehrmalige Nachfrage nicht gesagt, ob das eigeninitiativ erfolgte, was es ganz bestimmt tat. Sie haben selbst angefragt.

    Ein einmaliges Probetraining wird kein - hochklassiger Verein - anbieten, wenn man den Jungen selbst anspricht. Das wird immer mehrere Termine geben. Der Zeitpunkt ist eh komisch.

    Und, dass man im Winter keinen aufnimmt, das trifft NICHT zu, wenn man eine Granate entdeckt, die dazu im Heimatverein in einer unteren Mannschaft geparkt wird. Da findet man dann einen Weg. (man will idR, dass Spieler bei ihrem Verein die Saison sauber zuende spielen, aber wenn der Heimatverein daran kein Interesse hat, dann findet man eine Lösung).


    etc.



    Da passt mM nach vieles nicht zusammen.


    Vlt geht dem Trainer der D1 die Mama und die Unruhe, die sie mitbringt auch auf den Zünder und deshalb spielt er nicht D1.



    Mein Tip an Soccermum:

    Nimm dich zurück, lass deinen Sohn spielen und die Entscheidungen treffen, die du dann einfach akzeptierst. es ist sein Hobby, nicht deines.

    "Wenn zwei Menschen immer der gleichen Meinung sind, dann ist einer von ihnen überflüssig." Winston Churchill

  • Was ich überhaupt nicht verstehe ist, dass ein Trainer einen so talentierten Spieler nicht in seiner Mannschaft haben möchte.

    Naja, weil der Spieler eben zum Stützpunkttraining geht statt in die private, kostenpflichtige Fußballschule des Trainers.

    In dem anderen Threat von soccermum steht, dass ihr Sohn schon seit 3 Jahren in dieser Fussballschule trainiert....

    Jede Fussballschule ist doch froh, wenn ihre "Kunden" im Stützpunkt trainieren dürfen.

    Als die Fussballschule unseres Sohnes erfahren hat, dass er im Stützpunkt trainieren darf hat der Trainer gesagt: " Ich freue mich sehr für ihn - auch wenn er jetzt nicht mehr so oft bei mir trainieren kann." Bessere Werbung gibt es da doch eigentlich nicht.


    Mir sind da zu viele Wiedersprüche. Auf der einen Seite hat dem Sohn das Probetraining sehr gut gefallen und er möchte dort hin wechseln. Dann wird aber geschrieben, dass soccermum nicht so überzeugt von einem Wechsel wäre. Die Eltern des Probevereins würden andere Kinder schlecht machen, usw.


    Mit dem momentanen Verein ist sie auch nicht zufrieden. Und wenn mein Kind von einem Trainer angeschrien und psychisch runter gemacht wird würde ich mein Kind dort sicherlich nicht mehr trainieren lassen.


    Die Gegenseite zu hören wäre mal sehr interessant. Aber diese Möglichkeit haben wir leider nicht.

    Einmal editiert, zuletzt von Neuling21 ()

  • Vielleicht der altbekannte Fall, dass der Trainer es einfach nicht so gut sieht wie die deutlich besser ausgebildeten Eltern 😀

    Ich denke, dass trifft es ziemlich genau.

    Hier wird über den Trainer abgeledert das es nichtmehr feierlich ist.

    In der Tat würde mich die Meinung des Betroffenen Kollegen sehr interessieren.


    Ich traue mich wetten, dass es eigentlich ganz anders ist.

    Versuche im jeden Training 1 Spieler gezielt besser zu machen und du hast in einem Jahr/einer saison, VIEL geschafft!

  • Ich bin so geladen, dass Erwachsene Menschen Kinder benutzen um ihre Psychospiele zu treiben.


    Ich weiß jetzt nicht was wir machen sollen. Wenn wir jetzt im Winter gehen, haut er uns bestimmt eine 6 Monate Speere rein .

    [...]

    Der Trainer hat sich so auf meinem Sohn eingeschossen, seitdem er im Stützpunkt ist.

    Soccermum ich würde an deiner Stelle mit den STP-Trainern sprechen und um Rat/Vermittlung bitten. Evtl. gibts bei euch im Kreis auch einen Konfliktbeauftragten...

    PS: für mich klingt das alles nach einer Familie, die in einem schrägen Umfeld einige Fehler macht. Unterm Strich scheint dafür aber ein Junge abgestraft zu werden. Insofern...

    Mit den Besten zu siegen kann jeder. Du musst es mit allen können!

  • Wenn ich diese Geschichte lese, platzt mir der A......


    Alle handelnen Personen machen hier Fehler. Der Trainet,der seine private Fussballschule ausnutzt,um sich ein Dreamteam zu bauen und wenn einer zum Stützpunkt will, beleidigt ist.

    Die Eltern/Mutter, die meint,ihr Mini-Messi wird gemobbt...


    Wahrscheinlich ist die Wahrheit hier wieder in der Mitte.... Kind ist doch nur ein "guter", kein Wunderkind, der Trainer hat bessere....etc.


    Lasst das Kind entscheiden,was es will. Dann redet vernünftig mit den Trainer,evtl. Mit Hilfe des Stützpunkte,Jugendleitung,Vorstand.