Frustabbau-Thread

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    Ich finde es gut und richtig, das "bessere" Spieler in Leistungsvereine wechseln.


    Ich werde dazu oft gefragt, ob man diesen Wechsel machen sollte.

    Ich rate im Normalfall immer dazu, allerdings unter der Voraussetzung das bewußt ist, dass mindestens 3x die Woche Training ist und jedes zweite Wochenende ein Auswärtsspiel sein kann bei dem ein Tag dem Fußball gewidmet werden muss.

    Des Weiteren gibt es oft keine Winterpause, da Kunstrasen vorhanden ist.

    Letzter Punkt die Familie muss erkennen, dass sich alle Mitglieder sehr stark an das Hobby des Juniors ausrichten.


    Was mich aber sehr ärgert, dass die meisten Spieler nicht zum Heimatverein zurückkommen, wenn die Spielzeit gegen 0 tendiert oder die Fußballschuhe komplett an den Nagel hängen, weil Sie einfach ausgebrannt sind.

  • Des Weiteren gibt es oft keine Winterpause, da Kunstrasen vorhanden ist.

    Würde ich so nicht sagen, meine bekannten NLZs und Leistungsvereine machen allen für die Belastungssteuerung eine Winterpause. Auch wir als Regionalligist mit Kunstrasen habem fast 1,5 Monate Pause hinter uns.

    Letzter Punkt die Familie muss erkennen, dass sich alle Mitglieder sehr stark an das Hobby des Juniors ausrichten.

    Das ist tatsächlich ein wichtiger Punkt, den man kennen muss. Wer mal in den Herbstferien fehlt, obwohl Spiele stattfinden, ist halt auch gut und gerne mal die nächsten 2-3 Spieltage raus, weil Trainingsrückstand.

    Was mich aber sehr ärgert, dass die meisten Spieler nicht zum Heimatverein zurückkommen, wenn die Spielzeit gegen 0 tendiert oder die Fußballschuhe komplett an den Nagel hängen, weil Sie einfach ausgebrannt sind.

    Das ist tatsächlich kacke, was ich kennengelernt habe, ist dass viele dann zu den nächst besten Verein wechseln um auf Krampf es allen zu beweisen. Am Ende landen sie in ähnlichen Ligen, wie ihr alter Heimatverein. (bei mir in der Großstadt mit etwas mehr als 200.000 Einwohnern)

  • Was mich aber sehr ärgert, dass die meisten Spieler nicht zum Heimatverein zurückkommen, wenn die Spielzeit gegen 0 tendiert

    Ich glaube, diesem Phänomen kann man aber entgegentreten in dem man einen solchen Spieler wohlwollend und freundlich verabschiedet. Wenn man im Guten geht und noch eine Extraportion Wertschätzung mit auf den Weg bekommt, dürfte ein Rückweg zumindest möglich sein.

    Mit den Besten zu siegen kann jeder. Du musst es mit allen können!

  • Würde ich so nicht sagen, meine bekannten NLZs und Leistungsvereine machen allen für die Belastungssteuerung eine Winterpause. Auch wir als Regionalligist mit Kunstrasen habem fast 1,5 Monate Pause hinter uns.

    Hängt aus meiner Sicht sehr vom Trainer ab, der die Mannschaft leitet. Ich kenne auch auf dem Niveau alles von 2 Wochen über Weihnachten bis hin zu 1,5 Monate, wie Ihr das macht.

    In den letzten Jahren ist es aber aus meiner Sicht schon eher die Regel geworden, dass, insbesondere bei Jugendmannschaften auf eine längere Winterpause verzichtet wird...und mMn ist das auch sinnvoller.

  • Würde ich so nicht sagen, meine bekannten NLZs und Leistungsvereine machen allen für die Belastungssteuerung eine Winterpause. Auch wir als Regionalligist mit Kunstrasen habem fast 1,5 Monate Pause hinter uns.

    Hängt aus meiner Sicht sehr vom Trainer ab, der die Mannschaft leitet. Ich kenne auch auf dem Niveau alles von 2 Wochen über Weihnachten bis hin zu 1,5 Monate, wie Ihr das macht.

    In den letzten Jahren ist es aber aus meiner Sicht schon eher die Regel geworden, dass, insbesondere bei Jugendmannschaften auf eine längere Winterpause verzichtet wird...und mMn ist das auch sinnvoller.

    Das hängt aber von der Intensität ab, in der die restliche Zeit verbracht wird.

    Bei Breitensport gebe ich Dir recht.

    Im NLZ wird bei uns von Mitte August bis Weihnachten 3x pro Woche trainiert und i.d.R. fast jedes Wochenende gespielt.

    Da halte ich es für gerechtfertigt, dass dann 4 Wochen Pause sind und ggf. sogar auf die Hallensaison verzichtet wird, obwohl ich im D-Jugendalter das Element Halle entwicklungsunterstützen einordnend würde.

  • Goodie Jaja, der dicke Paul. Wäre auch immer ein eigenen Eintrag im Thread wert. Lauffaul, foult, beklagt sich über Schiris, möchte ständig diskutiern, beleidigt Mitspieler, unzuverlässig, sein Team verliert immer die Trainingsspielchen, weil er immer in die schlechtere Mannschaft gesteckt würde und aufgrund seines Volumens muss immer ein Sondertrikot besorgt werden. So ein Exemplar habe ich auch.

    Aber sonst nein, in meinem Team ist der Wunsch gegen schwächere Teams zu spielen sehr ausgeprägt. Könnte aber daran liegen, dass mehr als 2/3 der Spiele veloren wurden und teilweise Teams versucht haben, uns regelrecht abzuschiessen.


    hoeness2 Bei besagten Spieler der gerade gewechselt ist habe ich auch überlegt ihn einen Wechsel zu raten, vor dem Hintergrund, dass er bei mir nie sein volles Potential abgerufen hat. Vielleicht hilft bei ihm etwas Konkurrenzdruck. Ich hatte auch einmal einen Spieler zu deren Eltern ich gesagt habe, dass ich dem Spieler nicht mehr im Mannschaftstraining viel beibringen könnte, weil er bereits technisch und von der Spielintelligenz sehr fortgeschritten war. Ein Mädchen hat im NLZ gespielt und ich habe ihr eine andere stärkere Jungenmannschaft vermittelt, in der sie mit Zweitspielrecht spielte.


    Aber das sind die Ausnahmen, ansonsten rate ich immer allen Spielern vor einem Wechsel ab. Ich bin im Breitensport unterwegs. Und mehr als die Hälfte der "Top-Spieler" landen, wenn sie durchhalten, später in der Kreisliga. Der Weggang der Topspieler, die ja meistens auch die Führungsspieler sind, führt nicht selten zu einem Auseinanderbrechen der Mannschaften. Das beobachte ich jährlich mindetens 3-4 mal bei uns im Landkreis.

  • Ne, meine Aussage bezog sich schon auf Jugendmannschaften in den höchsten zwei Spielklassen und auch auf Mannschaften, die 3-4 mal pro Woche trainieren.


    Aber 4 Wochen Pause sind ja jetzt nicht so weit weg von zwei Wochen. Meine Beobachtung/Herangehensweise bezieht sich eher auf das obere Ende des Spektrums. 6 Wochen Pause im Winter wären mir, auch wenn die vorherige Saison intensiv war, zu lang.

  • 6 Wochen Pause im Winter wären mir, auch wenn die vorherige Saison intensiv war, zu lang.

    Ich finde aber auch, dass es darauf ankommt, wann die Saison weiter geht. Wir haben teilweise Doppelspieltage gehabt, weil wir für Spieler, die weniger LigaSpielziet hatten am weiteren Wochenendtag noch Testspiele organisiert haben.

    Ich halte es nicht für sinnvoller, weil auch im Jugendbereich, erstrecht in den Altersbereichen, wo Wachstumsschübe kommen, eine Regeneration extrem wichtig ist. Wir haben da intensiv mit unserem Athletik-Coach diskutiert, was im Sinne der Belastungstseuerung bei Jugendlichen am besten wäre.
    Die Spieler haben für die körperliche Fitness alle Pläne für die Pause bekommen.


    Besser gefragt, woran machst du es fest, dass eine kürzere/ keine Pause am sinnvollsten ist?

  • 6 Wochen Pause im Winter wären mir, auch wenn die vorherige Saison intensiv war, zu lang.

    Ich finde aber auch, dass es darauf ankommt, wann die Saison weiter geht. Wir haben teilweise Doppelspieltage gehabt, weil wir für Spieler, die weniger LigaSpielziet hatten am weiteren Wochenendtag noch Testspiele organisiert haben.

    Ich halte es nicht für sinnvoller, weil auch im Jugendbereich, erstrecht in den Altersbereichen, wo Wachstumsschübe kommen, eine Regeneration extrem wichtig ist. Wir haben da intensiv mit unserem Athletik-Coach diskutiert, was im Sinne der Belastungstseuerung bei Jugendlichen am besten wäre.
    Die Spieler haben für die körperliche Fitness alle Pläne für die Pause bekommen.


    Besser gefragt, woran machst du es fest, dass eine kürzere/ keine Pause am sinnvollsten ist?

    Ich persönlich habe so lange Pausen als Spieler total gehasst =) Natürlich geht das wahrscheinlich nicht allen Spielern so und die Wünsche der Spieler sind sicher nicht ausschlaggebendes Kriterium, wie ich meine Saisonplanung gestalte. Aber wenn ich das aus Spielerperspektive sehe und mich entscheiden müsste, ob ich für die fraglichen drei zusätzlichen Wochen im Winter einen Trainingsplan absolviere oder mit mit Leuten, mit denen ich gerne meine Zeit verbringe Fußball spielen gehe, dann ist das nicht so eine schwierige Entscheidung. Im Endeffekt machen wir das doch alle weil es uns Freude macht, Fußball zu spielen, also warum soll ich dann (im Sommer und Winter) insgesamt fast drei Monate Pause damit machen (natürlich abhängig davon wie Ihr dann entsprechend die Sommerpause gestaltet).

    Natürlich steuern wir das schon so, dass wir die Intensität im Winter runterfahren und vielleicht ein paar Dinge machen, die während der Saison etwas zu kurz gekommen sind. Man kann ja auch auf hohem Niveau sagen, dass man mal nur zweimal pro Woche trainiert oder mal ein Hallentraining macht.


    Zum Thema Regeneration: Das stimmt aus meiner Sicht schon, dass es sinnvoll ist mit diesem Ziel eine "längere" Pause einzubauen. Aber was ist denn "lange"? Ein Muskelfaserriss braucht im U15 Bereich ca. 4 Wochen um zu verheilen. Welches sportlich beanspruchte System profitiert denn von einer Regenerationszeit von mehr als drei/vier Wochen? Es gibt ab und zu hartnäckige Entzündungen, die deutlich länger brauchen, aber das ist ja eher nicht der Maßstab.

    Auf der anderen Seite ist es so, dass Muskulatur "verkürzt" (was physiologisch total falsch formuliert ist, aber seis drum), wenn sie nach intensiver sportlicher Aktivität plötzlich weniger genutzt wird. Das trägt dann, zumindest aus meiner Sicht, nicht unbedingt zu einer guten Regeneration bei. Man kann dann da im Detail diskutieren, ob da ein Trainingsplan vielleicht vorbeugen kann, aber da bist Du natürlich auch von einer sehr zuverlässigen Umsetzung durch die Spieler abhängig.


    Ganz ehrlich, der Hauptgrund, warum ich selber so handhabe ist eigentlich ganz einfach: Ich habe mit/unter verschiedenen Trainern im Leistungsbereich gearbeitet. Und aus meiner Sicht hat die Häufigkeit an Verletzungen fast ausschließlich mit der Steuerung der Trainingseinheiten unter der Saison zu tun. Eine Winterpause hat jeder gemacht, aber ob die drei Wochen oder zwei Monate ging hat keine Korrelation damit, wie oft sich Spieler verletzen.

  • Ich hab 2 Bambiniväter die ihre Kinder total unter Druck setzen und auch immer mal wieder anschreien. :(


    Letztes Spielfest hat ein Kind angefangen zu weinen und wollte nicht mehr mitmachen. WErde mit dem Vater reden. Der Kleine tut mir so Leid.

    Geht gar nicht so wat. Würde ich auch an deiner Stelle machen. Ganz sachlich, nüchtern und mit Fakten belegen warum er dem Kind mehr schadet als das es ihm hilft. Wenn alles nix hilft, vorschlagen das er mal lieber zuhause bleiben soll, also der Vatter.

    Viel Erfolg. LG

  • Ich hab 2 Bambiniväter die ihre Kinder total unter Druck setzen und auch immer mal wieder anschreien. :(


    Letztes Spielfest hat ein Kind angefangen zu weinen und wollte nicht mehr mitmachen. WErde mit dem Vater reden. Der Kleine tut mir so Leid.

    Ich hatte in meiner U7 zwei Mal ähnliche Situationen, die nicht abschließend durch ein Gespräch mit dem jeweiligen Vater geklärt werden konnten.


    Was besser wirkt, ist die konsequente Trennung der Kinder von den Eltern während des Spielfestivals.


    1. Kinder bleiben bei uns Trainern und laufen nicht zwischen den Spielen zu ihren Verwandten oder Freunden.


    2. Die Eltern halten ausreichend Abstand zu den Spielfeldern um ihre Kinder anzufeuern. Anweisungen oder Anbrüllen sind zu unterlassen. Bei wiederholtem Verstoß und erfolgloser Ermahnung verweisen wir sie zusammen mit dem Ausrichter des Platzes.


    Das klingt sicher sehr hart, doch diese konsequente Haltung erspart mir inzwischen sehr viel Frust an den Spieltagen und auf Turnieren und die Kinder wirken einerseits entspannter und andererseits fokussierter auf ihre Spiele.

  • Bei wiederholtem Verstoß und erfolgloser Ermahnung verweisen wir sie zusammen mit dem Ausrichter des Platzes.


    Das klingt sicher sehr hart, doch diese konsequente Haltung erspart mir inzwischen sehr viel Frust an den Spieltagen und auf Turnieren und die Kinder wirken einerseits entspannter und andererseits fokussierter auf ihre Spiele.

    Die Regeln sind ja klar kommuniziert und bekannt. Wer sich dann nach Ermahnung nicht daran hält, wird auf jeden Fall nicht grundlos diese Konsequenzen tragen müssen. Als Trainer kann man sich da auch wunderbar aus der Schusslinie nehmen, wenn Eltern mit einem Verweis nicht einverstanden sind: die Regeln stehen und sie halten sich wiederholt nicht daran. Da kann der Trainer nichts für, sondern nur derjenige, der dagegen verstößt.

  • WErde mit dem Vater reden.

    Frag ihn mal ob er auch so abgeht, wenn der Junior in die Schule kommt. Ob er ihn dann auch anschreien will, wenn er 12+7 nicht schnell genug ausrechnen konnte.

    Unser Dozent beim C Schein hat ein ähnliches Beispiel gebracht, wenn die eigenen Kinder das laufen lernen schreit auch kein Vater " WAS MACHST DU DENN? Kannst du denn nicht laufen??? Streng dich mal mehr an" wenn es zum 100 Mal auf die Fresse fällt.


    Gestern war der Papa nicht dabei sondern seine Mum und das Kind hatte beim Training den Spaß seines Lebens.

  • Und es geht weiter:


    Bis letzte Woche hat mein ehemaliger TW-Trainer wirklich jedes Vorstandsmitglied belabert, ich müsste gehen und er könnte mein Nachfolger werden, ist aber natürlich auf taube Ohren gestoßen und diese Informationen wurden freundlicherweise an mich weitergegeben. Dazu hat er auch das Gerücht gestreut, dass einige Spieler nicht mehr bei mir spielen wollen und nur bleiben, wenn er Trainer wird. :/ Rücksprache mit dem Mannschaftsrat hat ergeben, dass es solche Stimmen in der Mannschaft nicht gibt bzw. es kein Thema in der Mannschaft ist.


    Nun hatten wir das erste Vorbereitungsspiel und noch ein Turnier und er war da - so als wäre nie etwas vorgefallen - und hat sich beim Turnier in der Halle sogar zur Mannschaft gesetzt.


    Ich habe das Gefühl, dass er parallel meiner Kaderplanung den Spielern eine Menge Blödsinn erzählt und ihnen Flausen in den Kopf setzt. 16- bis 17-Jährigen unterstelle ich, dass sie noch nicht unbedingt die Weitsicht haben, gerne auch naiv sind.


    Wie gehe ich mit so jemanden um? Der Vorstand hat mir versprochen, das Thema in die Hand zu nehmen und für Klarheit zu sorgen, aber jeder Zeitpunkt später als Jetzt ist eigentlich zu spät, wer weiß, was sich da entwickelt. :cursing:

  • Er muss rausgeworfen werden. Ich würde mit ihm nicht mehr traineren. Ich weiß nicht, wie hoch Dein Standing im Vorstand generell ist, aber wenn Du eine klare Ansage machst, wird der Vorstandschaft handeln müssen, nach dem Motto "er oder ich".

  • Wenn ich es richtig verstanden habe, bist du der Trainer und er dein Assistent mit Schwerpunkt Torwarttraining.


    In diesem Fall kannst du dich von deinem Assistenten trennen. Eine klare Ansage vorab sollte es gegeben haben ("Ermahnung"). Unruhe im Funktionsteam einer Mannschaft würde ich mir nicht lange antun.

  • Muss jetzt auch mal Frust rauslassen. War am letzten Wochenende mit meiner F-Jugend das erste Mal auf einem Hallenturnier. Nachdem wir ein Jahr lang nur Funino gespielt haben, "mussten" wir zum ersten mal 5vs5 spielen. Und das wurde zum totalen Debakel. Von acht Mannschaften letzter Platz. Grundsätzlich ok, man kann nicht immer gewinnen. Auffällig war aber, dass keine der anderen Mannschaften an Funino teilgenommen hatte. Im Gespräch mit den anderen Trainern kam raus, dass alle anderen sich über Freundschaftsspiele (5vs5) bis zur E-Jugend retten.

    Entsprechend "sichtbar" waren die Unterschiede. Alle anderen Mannschaften hatten feste Torhüter (bei uns wurde durchgewechselt), alle anderen konnten sicher einen Anstoß machen (wir nicht, war bei Funino ja nicht gefordert und daher auch nicht trainiert), alle anderen hatten feste Positionen auf dem Feld (wir nicht, spielt im Funino ja nicht die größte Rolle). Mich frustriert das tierisch. Weiß gerade nicht, woran ich mehr zweifle. An unserem Training oder an Funino...