Beiträge von hoeness2

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    irgendwie deprimierend.


    Wir betreiben einen sehr, sehr großen Aufwand im Jugendbereich. Betrachtet man dann, was im Herrenbereich ankommt ist das viel zu wenig. So wird es auf die Dauer nicht funktionieren im Herrenbereich.


    Wir könnten uns feiern lassen, wie viele Bambinis oder Kleinfeldspieler wir haben, aber spätestens B- und A-Jugend wird es dünn....


    Eigentlich mag ich jammern nicht, aber ich muss feststellen das ich es nur sehr bedingt beeinflussen kann und nur Beifahrer bin.

    Die Gründe warum mit dem Fußball aufgehört wird, haben bei uns meistens nichts mit dem Sport an sich zu tun, Stichwort "zu wenig Einsatzzeit"...

    Hallo Trainerkollegen,


    ich finde sehr viele Informationen zu wie man ein Training aufbauen muss, wie groß muss das Spielfeld sein, welche Hütchenfarbe soll es ein etc..


    Das ist aus meiner Sicht aber nur ein Teil der Trainerarbeit.

    Gibt es irgendwo Dokumente Videos die die Kabinenansprache erklären und das Coaching von außen?


    Aufgefallen ist es mir nur Dank der neuen Dokus zu Vereinen und der Nationalmannschaft.

    Sollte sich jemand für große Unterschiede interessieren, dann mal die Doku zu Flick in der Nationalmannschaft anschauen und im Vergleich zu Arteta Arsenal.


    Ich bin ganz ehrlich, bei der Nationalmannschaft hätte ich irgendwie mehr erwartet...

    Guten Morgen,


    aus meiner Sicht normal.


    Wir sind im Bereich C-Jugend bis spätestens B-Jugend gut aufgestellt und spielen in der Kreisliga gut mit.

    Unsere Toptalente werden im Normalfall in der D-Jugend abgegriffen.

    Die sehr guten Spieler, die uns bleiben, dann spätestens in der B-Jugend.


    BOL-Mannschaften wildern schon immer bei uns, was aber neu ist sind ambitionierte Kreisliga Mannschaften.


    Grundsätzlich habe ich kein Problem damit, sportlich ist es für 99% aller Spieler von uns kein Problem in der BOL mitzuspielen.

    Für den Spieler ist es oft ein Schritt nach vorne.


    Problematisch wird es für unseren Herrenbereich, der nur Kreisklasse spielt.

    Jugendspieler die BOL gespielt haben, kommen nur äußerst selten in die Kreisklasse zurück.

    Wenn ich genau darüber nachdenke, fällt mir in den letzten 5 Jahren kein einziger Rückkehrer ein...

    Zwei Beobachtungen aus der letzten Zeit:

    Was bei uns und anderen Vereinen unserer Stadt extrem zugenommen hat, ist das kurzfristige Wechseln des Vereins durch Spieler. Sobald einem Spieler etwas nicht passt oder er meint, zu gut für seinen bisherigen Verein zu sein, - zack, von einem Tag auf den anderen wird gewechselt. Dass man einfach mal bis zur Ende der Saison beim Verein bleiben kann oder wenigstens bis zur Winterpause, scheint inzwischen unbekannt zu sein. Ich finde das sehr problematisch, weil man so einfach keinen verlässlichen Kader mehr hat. Gerade wenn es wirklich die besseren Spieler sind oder wenn es um wichtige Positionen geht.


    Eine andere sehr unschöne Sache: Letztes Wochenende hatten wir Spiel gegen einen Dorfverein, der für seine Eltern/Zuschauer durchaus berüchtigt ist. Sobald unsere Mannschaft durch die gegnerische Abwehr durchbrach, kam von diesen sofort und sehr lautstark: "Abseits!"

    Als ich dann mal meinte, dass das doch beim besten Willen kein Abseits war, drehte sich von denen einer zu mir um und grinste: "Na klar was das kein Abseits. Aber schreien müssen wir doch." Was ist das denn für eine Einstellung?

    das ständige Wechseln ist leider kein Phänomen das nur im städtischen Bereich existiert. Auch bei uns auf dem Land im Breitensport wird oft und gerne gewechselt.

    Das bringt uns gerade bei den Großfeldmannschaften in große Not.

    Dieses Jahr auch bei uns in der A-Jugend. Was zur Folge hat, dass die Mannschaft in der gemeldeten Klasse nicht konkurrenzfähig ist.


    Ich bin jetzt über 10 Jahre Trainer und hatte immer Mannschaften die zumindest im Mittelfeld der Tabelle mitspielen konnten und manchmal sogar ganz vorne dabei waren. Jetzt eine Mannschaft zu haben die nur verliert ist nicht einfach.Man sagt zwar immer, das Ergebnis soll einem Trainer nicht wichtig sein und man soll auf die Entwicklung der Spieler schauen.

    Wird jedes Spiel verloren und man hat diverse Aufstellungen/Veränderungen probiert wird es zäh.

    Wir sind über 90 Minuten betrachtet, immer die schwächere Mannschaft. In der Abwehr sind wir sehr häufig für ein Gegentor gut und vorne Meister im auslassen bester Torchancen. Rein technisch müsste ich auch viele Basics nachholen, es gibt so viele Baustellen ....

    Gut das jetzt bald Winterpause ist. Auch der Trainer braucht eine Pause :)

    der Herrenbereich ist bei uns gerade verrückt. Die Personalnot zwingt die Vereine dazu, sofern man die zweiten Mannschaften erhalten will, Spieler zu reaktivieren die schon jahrelang mit dem Fußball aufgehört haben.

    Da haben wir im Kreis es wohl deutlich besser. Zum Teil haben Vereine eine 3. oder 4. Mannschaft. Im Gegensatz dazu aber oft ab der D/C-Jugend nur noch 1 Mannschaft, zum Teil keine einzige mehr...

    diese Situation ist auch nicht einfach, der Seniorenbereich ist noch auf der Sonnenseite, aber bei der Jugend zeichnen sich schon die ersten Schatten ab die sich spätestens in ein paar Jahren negativ auswirken werden...

    Die Antworten der Spieler machen mich sprachlos und wenig hoffnungsvoll für die Zukunft.

    Was sind denn die Gründe? Sind es Dinge, denen man bereits im Jugendbereich entgegenwirken kann?
    Oder strukturelle/organisatorische Gründe wie z.B. Spieltage und Anstoßzeiten?

    Die Priorisierung ist das Problem. Fußball wird dann gespielt, wenn Wetter, Spielplan der 1. Bundesliga, Terminplan der Freundin usw. passt.

    der Herrenbereich ist bei uns gerade verrückt. Die Personalnot zwingt die Vereine dazu, sofern man die zweiten Mannschaften erhalten will, Spieler zu reaktivieren die schon jahrelang mit dem Fußball aufgehört haben.

    Dementsprechend ist auch die Qualität. Spiele der zweiten Mannschaft anzuschauen ist echt schwere Kost.

    Ob man dadurch langfristig Erfolg hat? Oder vergrault man damit die letzten Spieler die noch ein wenig fußballerisches Talent besitzen? Schwierige Frage, auf die es wahrscheinlich keine richtige Antwort gibt.


    Als ehemaligen Jugendtrainer stelle ich mir auch oft die Frage, warum "meine" Ex-Spieler oft nur 7-8 Einsätze in der Saison haben. Die Antworten der Spieler machen mich sprachlos und wenig hoffnungsvoll für die Zukunft.

    das ist bei uns leider auch so. Zu jedem Saisonwechsel ist Spannung angesagt und die Kirschen werden von der Torte geklaut.


    Was mich mittlerweile stört, dass sogar Spieler die sich im Leistungsbereich "oberes Mittelfeld" befinden abgeworben werden.

    Ich habe das Gefühl, dass es reicht wenn man den Ball 20mal hochhalten kann und alle drei Spiele ein Tor schießt.


    Wir lassen alle Spieler im Guten ziehen und wünschen viel Erfolg beim neuen Verein. Viele setzen sich aber nicht durch, aber den Weg zurück finden die wenigsten. Liegt vielleicht auch daran, dass sich der Freundeskreis bei 3x Training und Spiel im nirgendwo zwangsweise verändert.


    Aber das ist das harte Los des Breitensportvereins....

    spannendes Thema. Da die Personalknappheit im Herrenbereich immer größer wird, haben wir hier einen Dauerbrenner.

    In Zukunft werden wir (die A-Jugendtrainer) uns damit abfinden müssen, dass ein normaler Trainingsbetrieb spätestens zur Rückrunde nicht mehr möglich ist und viele Spieler am Wochenende doppelt spielen müssen. Was die Leistung in den Spielen auf Dauer sicherlich nicht erhöhen wird.


    Bei uns gibt es klare Absprachen, das A-Jugend Training geht vor dem der Herrenmannschaft. Keine Trainingsbeteiligung in der A-Jugend ergibt kein Spiel bei den Herren. Jeden Donnerstag Abend wird abgefragt, ob ein Einsatz möglich ist.

    Das jemand nur bei den Herren spielt gibt es nicht, da wir sonst die A-Jugend auflösen müssten und der jüngere Jahrgang damit einfach Pech gehabt hätte...

    Guten Morgen,


    jetzt bin ich doch schon fast 8 Jahre JL, aber eine Lösung bzw. einen Anreiz der für die Trainersuche hilfreich wäre, habe ich nicht.


    Was uns gerade hilft, dass sich (leider) viele junge Spieler schwer verletzen und keinen zweiten Kreuzbandriss riskieren wollen. Diese Spieler kann man oft als Trainer überzeugen. Eine dauerhafte Lösung für die Zukunft ist das aber auch nicht.


    Vor 1-2 Jahren hätte ich noch gesagt, bei den Bambinis findet man immer Trainer. Das würde ich heute zurücknehmen, das stimmt nicht mehr.


    Bei uns ist das größte Problem Trainer zu finden für eine 2. Mannschaft im Großfeldbereich. Der sportliche Erfolg ist vorhersehbar und da würde kein Geld der Welt weiterhelfen.


    Im Nachbarverein geht es in der B-Jugend sogar soweit, dass eine SG gebildet werden muss weil kein Trainer da ist. Bisher kannte ich SG nur, wegen Spielermangel.

    was mir viel mehr Sorgen machen würde, könntest Du ohne diese 3 Spieler in der höheren Liga bestehen?

    Bei uns ist es leider so, wenn man die drei "richtigen" Spieler aus einer Mannschaft herausnimmt, wird aus einer sehr guten Mannschaft eine Mittelmäßige.


    Das Abgraben von Spielern geht bei uns erst jetzt richtig los, leider :cursing: Ist natürlich hervorragend, wenn man die Mannschaften bis Mitte Juni melden muss...

    Guten Morgen,


    was mich fast ein wenig wundert, dass im Fußball noch niemand über die neue Generation spricht (mir ist zumindest nichts bekannt) und die Auswirkung auf den Fußball.

    Im Arbeitsleben hört man davon häufiger, meistens zum Stichwort 4-Tage Woche.


    Bei uns (Breitensport) werden im Bereich der 18jährigen und älter die Auswirkungen auf den Fußball deutlich sichtbar, Spiele der 2. Mannschaft werden abgesagt und die Trainingsbeteiligung ist stark rückläufig etc..

    Natürlich gibt es Ausnahmen bei denen es sportlich sehr gut läuft oder der Trainer einen sehr guten Draht zur Mannschaft hat.

    In der großen Masse ist das aber nicht der Fall.


    In Verbindung mit dem demographischen Wandel wird der Spielermarkt immer kleiner und die Abwerbeversuche nehmen teilweise groteske Züge an.

    Als Spieler kannst Du Dir fast alles erlauben und als Trainer bist Du eigentlich nur derjenige der am Sonntag die Aufstellung vorliest.

    Natürlich kann man einem Spieler die Meinung geigen, dass er daraufhin den Verein wechselt ist nicht unwahrscheinlich.

    Hier gibt es wieder Parallelen zur Arbeitswelt zum Thema Verbundenheit Arbeitgeber.


    Aber vielleicht sehe ich das komplett falsch und dem Senioren-Fußball geht es immer noch sehr gut und die Zukunft ist einfach das nicht mehr jedes Dorf 2 Herrenmannschaften stellt.


    Die Landesverbände stecken gerade viel Zeit und Energie in Funino, das ist richtig und wichtig.

    Der nächste Schritt wird hoffentlich der Seniorenbereich. Ein einfach weiter so, wird für die Zukunft nicht reichen...

    Sehr interessant.

    Auf das Richtige bin ich noch nicht gekommen.

    Ich beobachte/höre vielen Trainern während des Spiels zu.

    Meist im Erwachsen Bereich. Von der Kreisliga bis zur Junioren Bundesliga.

    Von nix bis 90 Minuten alles kommentieren und etwas dazwischen bin ich mittlerweile auf 5-6 Kommentare pro Halbzeit gekommen. Der Rest in der Kabine.

    Ständig zu labern bringt nichts und gar nichts zu sagen ist irgendwie auch falsch

    Aus meiner Sicht ist es wichtig, es als Trainer nicht persönlich zu nehmen.

    Ich bin jetzt mehrere Jahre im B- und A-Jugendbereich unterwegs.


    Zu Beginn meiner Zeit bei den "Großen" hatte ich eine ähnliche Truppe wie von Dir beschrieben.

    Ich habe vieles ausprobiert und geplant.

    Der Plan war meist top, aber oft musste ich improvisieren.

    Als Beispiel Training Viererkette geplant, nicht umzusetzen da von 6 möglichen Spielern nur zwei da waren.

    Die Trainingsbeteiligung ging auch zum Beginn der Rückrunde drastisch zurück, warum weiß ich bis heute nicht.


    Heute habe ich eine Truppe die zuhört, ins Training kommt und auch beim Spiel brennt.

    Verändert habe ich an meinem Verhalten nichts.


    Meine "erste" Mannschaft bei den Großen ist mittlerweile bei den Herren und auch dort ist das Verhalten wie bei mir in der Jugend.

    Liegt, aus meiner Sicht, also nicht am Trainer. Manchmal, auch wenn Sie bezahlt werden, tun mir die Seniorentrainer leid, da sie doch an der Tabelle gemessen werden und eigentlich nichts dafür können.


    Korrigiere Deine Ziele, ziehe durch bis zum Saisonende und schau welcher Jahrgang dich nächstes Jahr erwarten würde.

    Alles ins Positive zu drehen wird aus meiner Sicht schwierig bis unmöglich

    ich weiß zwar nicht wie es bei anderen Verbänden läuft, aber in Bayern wäre vieles, das geschildert wurde, nicht möglich.


    Bei uns darf eine JFG max. 2 Mannschaften melden, eine dritte Mannschaft nur mit Sondergenehmigung die einen sehr guten Grund braucht.

    Eine D-Jugend mit 60 Spielern würde es demnach nicht geben.


    Das eine JFG ein "langsames" sterben der Vereine auslöst ist mir zu pauschal. Es gibt JFG´s die machen einen richtig guten Job und es gibt SG´s und einzelne Vereine die machen auch gute Jugendarbeit.


    Es gibt vom BFV eine Auswertung in der beschrieben wird, wie viele Spieler aus der E-Jugend in der A-Jugend ankommen. Dort kommt man auf 30% und diese Zahlen passen für meine Breitensportverein die letzten 12 Jahre sehr gut.


    Den Dropout einer JFG zuschieben zu wollen ist mir neu.

    Bei uns gibt es eine Vereine die haben jedes Jahr eine neue SG mit einem anderen Verein und wieder andere, allerdings nur vereinzelt, stellen eine eigene A-Jugend mit B und C-Jugendspielern. Was sogar in der untersten Liga dazu führt, dass der letzte Platz sicher vergeben ist.

    Ist das dann besser als eine JFG? Ich würde sagen nein und wir müssen uns damit abfinden, dass 20 Spieler in der F-Jugend niemals eine A-Jugend stellen werden können.

    um im Kontext Frustabbau zu bleiben.


    Ich finde es gut und richtig, das "bessere" Spieler in Leistungsvereine wechseln.


    Ich werde dazu oft gefragt, ob man diesen Wechsel machen sollte.

    Ich rate im Normalfall immer dazu, allerdings unter der Voraussetzung das bewußt ist, dass mindestens 3x die Woche Training ist und jedes zweite Wochenende ein Auswärtsspiel sein kann bei dem ein Tag dem Fußball gewidmet werden muss.

    Des Weiteren gibt es oft keine Winterpause, da Kunstrasen vorhanden ist.

    Letzter Punkt die Familie muss erkennen, dass sich alle Mitglieder sehr stark an das Hobby des Juniors ausrichten.


    Was mich aber sehr ärgert, dass die meisten Spieler nicht zum Heimatverein zurückkommen, wenn die Spielzeit gegen 0 tendiert oder die Fußballschuhe komplett an den Nagel hängen, weil Sie einfach ausgebrannt sind.

    bei uns wird für einen normalen Trainer mit 10000€ pro Jahr gerechnet.

    Sollte man einen Spielertrainer haben der auch das Tor trifft, dann geht es je nach Können nach oben.

    ich denke hier muss man über den Kleinfeldbereich hinwegdenken....

    Vieles ist bei den Kleinen möglich, was bei den Großfeldmannschaften leider undenkbar ist,.


    Bei uns gibt es ca. 20 SG´s/JFGs bei B/A-Jugend und vielleicht einen oder zwei Vereine die es ohne einen Partner schaffen.

    Wobei das hier auch nur die halbe Wahrheit ist. Das sind dann meist Vereine die die besten Spieler im Landkreis einsammeln.


    Ich denke wir dürfen uns auf "Fußball 2.0" schneller einstellen als uns lieb ist.

    Im Herrenbereich sind mittlerweile Kadergrößen für 2 Mannschaften von 40 Spielern an der Tagesordnung. Sollte sich der Verein auf die Fahne schreiben nur mit Einheimischen zu spielen, dann müssen aus der A-Jugend konstant 4 Spieler pro Jahr "geliefert" werden.

    Hört sich nicht viel an, ist aber für einen normalen Breitensportverein fast nicht zu schaffen.

    finde ich gut, dass Du selbst das Heft in die Hand nimmst.

    Ich würde Dir folgende Ratschläge geben wollen, unter der Voraussetzung das Du bei einem Breitensportverein tätig bist:


    1. Setz Dir Deine Ziele am Anfang nicht zu hoch

    2. Such Dir Mitstreiter, alleine verschleißt man recht schnell


    Zum Thema Trainer austauschen, dass ist ein Dauerbrenner und wird Dich immer beschäftigen.

    Ich hatte ein paar Trainer, da hat mir das Training, die Kommunikation, das Auftreten während des Spiels usw. nicht gefallen.

    Am Anfang war ich so naiv zu glauben, dass man das mit reden klären kann.

    Der eine wäre nach eigenen Angaben fast Profi geworden und hat den Fußball praktisch erfunden, andere hingegen haben das Gespräch interessiert zur Kenntnis genommen, aber genau 0 verändert. Weitere Folgen hat es mangels Alternativen nicht gegeben.