sir alex...ich hätte es nicht besser schreiben könnenn.
ich bin kein verfechter der abwehrdreierkette...schuss geht zu oft nach hinten los...grosse räume im konterspiel...zu leicht ausrechenbar.
ich hatte b und a jugend trainiert.
sie brauchten nicht lang,nicht mal ein halbes jahr,um die 4-er kette und die beiden systeme 4-2-3-1 und 4-1-4-1 umzusetzen.
und das in der untersten liga.
kommt jetzt darauf an,ob du dem gegner dein spiel aufzwingen willst!?
ich wäre da nicht zaghaft...viel agieren statt reagieren...mehr laufen...gleich mehr ballbesitz.
bei einem starken gegner liess ich mit zwei sechsern spielern 4-2-3-1...einen devensiven und einen der sich immer wieder in den angriff mit einschaltete. einziges problem...die dreier kette im mittelfeld muss sehr flexibel sein...vorallem in der offensivarbeit...dient zur entlastung.
ist der gegner weniger stark ,ist dein spielraum des taktichen einflusses viel grösser.
hier kannst du die aussenverteidiger und aussenläufer flexibel offensiv wie deffensiv einsetzen (lahm,robben,schmelzer),um nur drei zu nennen.der eine sechser kann als spielmacher eingesetzt werden,durch provokante spielweise in der offensive.brauch evtl. eine mittelfeldspieler auf gleichem niveau...schnelles umschalten im kopf und handeln...zb. doppelpässe...alles trainierbar.
was provokationen angeht ist für mich das beste beispiel...guardiola und ribery...ein gutes beispiel...ein anderes thema.