Der Abteilungsleiter ist erst seit 7 Jahren da.Und dazu auch noch Lehrer, was sein Verhalten nur noch schlimmer macht.
Das weißt du, weil ich mich schon öfter hier über ähnliches beschwert habe, oder?
Bei uns geht es fast immer um das Gleiche. Die Aufteilung der Mannschaften im D - und C-Jugendbereich.
Wichtig ist wo der eigene Sohn spielt, dass dann 25 Mann für nur eine C11 zu viel sind, kann man mal ignorieren.
Kenne ich bei der gleichen Personalie zur Genüge: Jetzt sind 4 Spieler aus der E1 (erst in die D2 und dann in die D1) hochgezogen worden, damit sowohl die Co-Trainer ihre Söhne selbst trainieren können und der Chef-Trainer beide Söhne trainieren kann.
Ich habe mit der Vereinszugehörigkeit als Gradmesser immer so meine Probleme. Ich bin seit 35 Jahren in diesem Verein, aber für mich geht es immer um die Sache. Sollte jemand neu in den Verein kommen und gute Ideen haben, dann sollte er auch Gehör finden und nicht erst warten müssen bis er sich die entsprechenden Schulterklappen verdient hat.
Ist richtig, das ist auch so pauschal nicht gemeint. Ich wollte damit auch nicht sagen, dass die Vereinszugehörigkeit ein Qualitätsmerkmal der Vereinsarbeit des Einzelnen ist. Das sollte nur ausdrücken, dass ich die lange Zeit Vereinsarbeit nicht beende, weil jemand neues dazugekommen ist und andere Ideen hat. Zumal diese Ideen nicht unbedingt gut und zielführend sind, aber das ist ein anderes Blatt Papier.
Grundsätzlich finde ich es immer wichtig, dass sich ein Vorstand oder eine Abteilung erneuert und immer wieder frische Ideen reinkommen. Auch kontroverse Diskussionen um einen anderen Weg einzuschlagen oder den eingeschlagenen Weg zu verfestigen sind immer von Nöten!