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  • Bei uns im Norden von Oberbayerbayern spielen alle auf Rasen, nur 8 Vereine haben bei schlechtem Wetter einen Kunstrasen.

    Wer glaubt etwas zu sein, hat aufgehört etwas zu werden (Socrates)

  • Wir Spielen eig. meistens auf Asche Plätzen (leider)

    "Trainer werden ist nicht schwer - Trainer sein dagegen sehr!"


    Wir neigen dazu, Erfolg eher nach der Höhe unserer Gehälter oder nach der Größe unserer Autos zu bestimmen als nach dem Grad unserer Hilfsbereitschaft und dem Maß unserer Menschlichkeit.


    Tipp- und Rechtschreibfehler sind absichtlich eingebaut und dienen der Belustigung des Lesers.


    © madd!! 2011. Alle Rechte vorbehalten. Kein Verwenden, Zitieren und Kritisieren ohne Erlaubnis. :P

  • Bei uns versuchen wir, soweit irgendwie möglich, alle Spiele auf unserem Rasenplatz durchzuführen. Falls es das Wetter dann nicht mehr zulassen sollte, spielen wir auf Asche.

    Einmal editiert, zuletzt von jsv09 ()

  • Moin,
    ausschließlich Rasen oder was noch davon übrig ist nach diesem tollen Sommer.

    Hier auf dem Land kann sich kein Verein einen Kunstrasenplatz leisten. Ascheplätze gibt es hier schon lange nicht mehr...

    ciao
    BB

    ---- Sinnvoller Einsatz der Shifttaste sowie der Interpunktion erhöht die Lesbarkeit aller Postings signifikant. ---

  • Wir spielen auf Kunstrasen (zuhause), und auswärts sind Braschen-, Rasen- und Kunstrasenplätze vertreten... Die Braschenplätze sterben aber zum Glück nach und nach aus. Immer mehr Vereine (auch die Kleinen) bekommen mittlerweile Rasen- und vor allem Kunstrasenplätze.

  • bei heimspielen stehen rasen und kunstrasen zur verfügung... kommt immer auf wetter und trainingszentrum auslastung an, auf welchem boden gespielt wird... auswärts gibts bei uns sowieso nur rasenplätze... fast keine kunstrasenplätze und schon gar keine aschenplätze oder ähnliches

  • Zitat:


    Die Braschenplätze sterben aber zum Glück nach und nach aus. Immer mehr Vereine (auch die Kleinen) bekommen mittlerweile Rasen- und vor allem Kunstrasenplätze.




    Was sind Braschenplätze??

    "Trainer werden ist nicht schwer - Trainer sein dagegen sehr!"


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    © madd!! 2011. Alle Rechte vorbehalten. Kein Verwenden, Zitieren und Kritisieren ohne Erlaubnis. :P

  • Zitat:


    madd!! schrieb am 15.09.2007 11:37

    Zitat:


    Die Braschenplätze sterben aber zum Glück nach und nach aus. Immer mehr Vereine (auch die Kleinen) bekommen mittlerweile Rasen- und vor allem Kunstrasenplätze.




    Was sind Braschenplätze??




    Hartplätze bzw. Aschenplätze werden bei uns Braschenplätze genannt....

  • Erstaunlich, erstaunlich, die meisten hier vertretenen Vereine verfügen über Rasen oder sogar Kunstrasenplätze.

    Das freut mich für euch, leider spielen wir in einer Region wo Aschen-, Tennen- und Hartplätze (alles das gleiche) nach wie vor zum Standard gehören.
    Auch wir haben zusätzlich einen Rasenplatz, der allerdings nur von der ersten Mannschaft (Verbandsliga) beim Training und der ersten Damenmannschaft (bei Spielen) genutzt werden darf.Trainieren dürfen die Damen allerdings nur auf Asche. Der Zutritt sämtlicher Jugendmannschaften ist laut Stadt Köln grundsätzlich untersagt und darf nur mit einer Sondergenehmigung (z.B. Spiele um die Westdeutsche Meisterschaft) von der Jugend genutzt werden.

    Erschwerend kommt dazu, das diese Plätze in der Regel den Städten und Gemeinden gehören und in einem jämmerlichen Zustand (Drainage defekt etc.) sind. Leider steht oft kein Geld zur Verfügung diese Plätze in einem vernünftigen Zustand zu versetzen. Das bedeutet man spielt teilweise in halben Seenlandschaften und Schlammlöchern, oder noch schlimmer die Stadte sperren teilweise für Wochen die Plätze, damit nicht noch mehr Schäden an den Plätzen entstehen.

    Das bedeutet, das phasenweise ganze Spieltage ausfallen und die Team´s gezwungen sind zu Lauftreffs oder Laufvereinen zu werden. Alternative istr privates Geld für Soccerhallen etc. zu mobilisieren. Das allerdings ist in Städten wie Köln, wo meinses wissen ca. 20-25 aller Menschen (und somit auch viel zu viele Kinder) von Hartz IV leben, nicht ganz so einfach.
    Es erstaunt mich wie die Kinder mit dieser absoluten Mangelverwaltung umgehen bzw. mit welchem Angagement sie trotz dieser Bedingungen bei der Sache sind.

    Natürlich möchte die Stadt mehr Kunstrasenplätze bauen, da diese Plätze einfach optimale Spielbedingen bieten.
    Aber wie heißt es so schon aus der Region wo ich herstamme: "ohne Moos nicht´s los", oder anders "ohne Knete, keine Fete".

    Wer kämpft kann verlieren - wer nicht kämpft hat bereits verloren

  • moin

    wir spielen immer und überall auf asche. erst bei den freundschaftsspielen und turnieren im sommer schaue ich dann, dass die kinder dann auch mal rasen schmecken können...

    aber im nächsten frühjahr sollen wir einen kunstrasen bekommen. mal sehen, wie das funktioniert. was ist eigentlich im winter bei viel regen und kälte? wie verhält sich der kunstrasen dann?

    tschökes

  • Kunstrasenplätze sind eine Spitze.

    Keine Bodenunebenheiten, keine Spielausfälle. Das Spiel bzw. der Ball läuft für meine Einschätzung erheblich schneller, was technisch guten Fußball fördert.

    Wer kämpft kann verlieren - wer nicht kämpft hat bereits verloren

  • Zitat:


    bcefferen schrieb am 09.10.2007 10:28
    Kunstrasenplätze sind eine Spitze.

    Keine Bodenunebenheiten, keine Spielausfälle. Das Spiel bzw. der Ball läuft für meine Einschätzung erheblich schneller, was technisch guten Fußball fördert.




    Kann ich so unterschreiben, wie es da steht. Seit Ende September haben wir auch einen von 3 Kunstrasenplätzen der Stadt, allerdings steht dieser gemäß Stadtordnung - und da würde ich auch mal in Köln nachfragen - jedem jederzeit zur Verfügung. Es kann ja nicht sein, dass da ein Rasenplatz nur 5mal die Woche für 2 Stunden benutzt wird...
    Sportvereine haben hierzumindest eine reservierte Zeit, und zu dieser darf dann halt keiner außer dem Verein drauf.

  • Hi,

    also bei uns im Kreis Helmstedt haben alle Vereine Rasenplätze, es gibt da nur einen
    Verein der zusätzlich noch einen Ascheplatz hat. Da wird aber selten drauf gespielt. Nur
    wenn es ein Wichtiges Spiel ist, so erster gegen zweiter, dann Spielt dieser Verein gerne
    auf dem Aschenplatz, wo die Gastmannschaft dann zu 90% verliert!

    Gruß,
    Michael

    Fußball-Power

  • Hallo
    Wir spielen und trainieren auch auf einem Kunstrasenplatz, Bei uns in Paderborn ist es so, dass alle Ascheplätze zu einem Kunstrasen umgebaut wurden/werden. Meine Mannschaft hat noch nie auf einem Ascheplatz gespielt. Sonst gibt es auch noch viele Rasenplätze.

    Fußballer sollten mehr spielen und weniger reden. :D

  • Kunstrasenplätze sind natürlich äußerst praktisch, weil dadurch weitaus weniger Spiele ausfallen. Und für technisch orientierte Übungsformen ist Kunstrasen ideal. Allerdings ist es nicht jedermanns Geschmack - ich persönlich und meine Jungs spielen lieber auf Gras und da kommt es nicht so sehr auf die Qualität des Rasens an, wir kommen auf fast jedem Acker klar :D
    Wir haben seit Saisonbeginn einen Top-Kunstrasen, so langsam gewöhnen sich die Jungs an die neuen Verhältnisse, das braucht erstmal so seine Zeit.

    Gruß
    Sven

  • Kunstrasen ist nicht gleich Kunstrasen.

    Da gibt es die alten, die einem ollen Teppich gleichen, entweder mit Sand oder gewässert, ideal für Verbrennungen durch Grätschen.

    Dann die zweite Generation mit etwas festeren kurzen "Grashalmen", meist mit Sand befüllt, auch nicht so angenehm beim Fallen.

    Die neuen Plätze ähneln einem englischen Rasen, weiche Grashalme mit Gummigranulat, praktisch ohne Verletzungsgefahr.

    So einen haben wir, zusätzlich einen Rasenplatz mit üblichen Unebenheiten, der aber kaum noch genutzt wird, weil alle den neuen Kunstrasen bevorzugen. Den muss man außerdem nicht dauernd abzeichnen.

    In der Nachbarschaft muss ein Verein nachweisen, dass ein gewünschter neuer Kunstrasen 1.800 Stunden im Jahr genutzt wird. Erst dann wird er durch den Landkreis finanziert.

  • Wir haben Kunstrasen, Rasen und Hartplatz (Asche), letzterer wird jedoch kaum noch genutzt.

    Kunstrasen ist einfach genial, ohne den hätten wir große Probleme den Trainingsbetrieb aufrecht zu erhalten, da der Haupttrainingsrasen jetzt bei dem Wetter einfach schlapp macht.

    Hier werden auch immer mehr und mehr Hartplätze in Kunstrasen umgewandelt oder neue KuRa-Felder gebaut. Der Kunstrasen fördert wirklich das technisch schnelle und gute Spiel, insofern ist er ideal für die Ausbildung. Einziger Nachteil: Bei starkem Regen ist er noch schlechter zu spielen als ein nasser Rasenplatz finde ich.

  • Rasen, wir sollen in den nächsten Jahren einen Kunstrasen bekommen.

    Unsere Plätze in Salzburg sind eigentlich alle in einer recht guten Verfassung.

    Es sind schlimme Zustände, wie es bcefferen beschreibt. Dabei sollte man froh sein, dass sich die Kids im Verein untergebracht sind. Da könnte der Staat auch mehr darauf achten, der hat auch Vorteile davon......

  • Wir im Verein haben einen Rasenplatz
    und einen kaputten Rasenplatz, beim Hartplatz wurde die Entwässerung und der Unterbau durch ein hochwassser zerstört... daher können wir nur nach regen ober bei regen auf diesen platz.

    In der liga haben 3 vereine mit kunstrasen und 1 verein mit hartplatz. weil es bei denen nicht anderst möglich ist... da dort kein Graß wächst..., auf einem der drei Plätze liegt bereits 1 meter schnee...

    sonst alles rasenplätze

  • Wir sind ebenfalls sehr glücklich mit unserem Kunstrasenplatz der neuesten Generation. Bis vor kurzem hatte unser Verein nur einen Rasenplatz, auf dem 8 (!) Mannschaften ihren Trainings- und Spielbetrieb abwickeln mussten. Dies ging so lange gut, bis der Platzwart aufgrund schlechten Wetters etc. eine Platzsperre verhängen musste. Lieber habe ich nur einen Platz, von dem ich im schlechtesten Fall für das Training nur ein Viertel benützen kann (weil andere Mannschaften zeitgleich trainieren), aber ich bin wenigstens absolut wetterunabhängig.
    Die Kids genießen es auch.

    Gerri
    ... getrieben von der Leidenschaft, den Kindern Spaß am Fußball zu vermitteln und sie spielerisch weiter zu bringen.