Beiträge von bcefferen

Habe mal gesehen das z.B. bei den Bambinis wöchentlich Kleinfeldtuniere, mit jeweiligem Wechsel der Gastgebenen Mannschaften stattgefunden hat. Daran waren immer ca. 6-8 Mannschaften beteiligt. Die Anzahl der erforderlichen Tunieren könnten je nach Kreis / Gemeinde oder Stadt unterschiedlich sein.

Fände es besser wenn bei diesen Tunieren jede Mannschaft gegen jede spielt und nicht das Schweitzer System gespielt würde, weil damit die Differenzierungen besser zu erkennen wären.

Wäre doch relativ einfach solche Kleinfeldtuniere auch für etwas ältere Jahrgänge vorzuschalten, um die jeweilige Leistungsstärke der einzelnen Mannschaften zu erkennen.
Danach spielen die guten Teams gegeneinander, die mittelstarken gegen die mittelstarken, und die schwächeren gegen die schwächeren.

Damit wäre doch allen Teams geholfen. Extreme Enttäuschungen wären auf ein Minimum reduziert und der Spaßfaktor erheblich verbessert. Zeistellige Klatschen, die keinem Team in ihrer Entwicklung helfen wären so gut wie aus der Welt

Setz dich / euch doch mal in Verbindung mit der Gemeinde bzw. dem Sportamt, je nachdem wer bei euch zuständig ist.

Weist darauf hin, das euch durch die jeweiligen Sachbeschädigungen kosten entstehen, weil der Platz nicht abschlossen ist / werden darf. Vieleicht haben die eine Idee bzw. einen Vorschlag wie man die Beschädigungen verhindern kann.

Wenn der Stadt / Gemeinde der Platz gehört könnte es ja auch sein das sie für die Kosten aufkommen müssen die durch die Sachbeschädigungen entsteht.

Vieleicht kann ja auch eine Abschließbare Unterstellmöglichkeit, mit Kostenbeteiligung der Stadt / Gemeinde gebaut werden.

Wie wir alle wissen bedeutet Ballbesitz nicht unbedingt Erfolg im Spiel.

Was bewertest du höher, den Torerfolg oder die Ballkontrolle?

Ballkontrolle kann was gutes sein, um z.B. das Spiel zu beruhigen und den Ball in den eigenen Reihen zu halten um mal ein Spiel in Führung zu kontrollieren. Aber ich halte es für sehr gefährlich dies in Spielen zu praktizieren.

Anders sehe ich es für den Bereich des Pass- und Kombinationsspiels. Da ist es ideal.

Deshalb gute Idee

Kommt natürlich auf das Alter an.

Jüngeren Spielern würde ich einen Ball geben, damit sie auf der Wiese nebenan ein wenig untereinander spielen können. Dabei bewegen sie sich und können ihrem Wunschhobby sogar nachgehen ;), ohne das sie im Spiel eingesetzt sind.

Bei älteren sieht man sehr oft das sie sich am Rand bzw. hinter dem Tor warmlaufen müssen.

Könnte mir aber auch ganz andere Dinge vorstellen. Wie Federballspiele, oder einen Basketball mitnehmen. Koordination und Bewegung erreicht man nicht nur durch Fußball

Gib der Sache nicht soviel Beachtung.

Ist völlig normal das jemand nach schlechten, gemachten Erfahrungen sich versucht zu schützen. Je weniger es beachtet wird, umso ehr wird er wieder dazu über gehen es wieder anders zu handhaben.

Lege den Fokus auf andere, meiner Meinung nach wichtigere Dinge wie Laufwege, Zweikampfverhalten, Stellungsspiel, Pass und Kombinationsspiel etc.
Denn in Ballbesitz kommt man nicht nur dadurch das man sich abschießen läßt

Wenn besagte Spielerin von einer anderen Mannschaft kommt, die sich auflöst bzw. auflöst hat entfällt die Sperrzeit, da sie in dem alten Verein keine Spielmöglichkeit mehr besitzt.

Ist dies der Fall?

Allerdings müssen auch dann noch einige Regularien eingehalten, abgewickelt werden.

Pausen und Abstand können positiv sein, weil sich der Blickwinkel aufgrund der Distanz verändert.

Ist ja oft so das Aussenstehende Dinge sachlicher bewerten können als man selbst. Wieviele Mensche werden von sich selbst und der inneren Einstellung zum Erfolg getrieben?
Wieviel Menschen sind von sich und dem was sie tun dermaßen überzeugt, das sie keinerlei Einwand akzeptieren?

Sie sehen Einwände als Frevel an sich selbst und dem was sie tun, anstatt offen zu sein und zu erkennen das manche Vorschläge und Ideen anderer berechtigt sind, sehen sie darin oft unberechtigte Kritik.

Gilt natürlich nicht für hier anwesende .

Freue mich das du dir wieder die Zeit nimmst - herzlich willkommen

Höre hier zwei Dinge heraus die nicht schön sind.

Zum einen sollten Trainer offen sein und zuhören können. Das gilt untereinander und bei Problemen jeglicher Art.

Finde es sehr schade wenn Trainer der ersten und zweiten Mannschaft nicht zusammen, sondern gegeneinander arbeiten bzw. jeder nur seinen eigenen Bereich sieht. Eigentlich sollte es so sein, das Spieler die sich in der zweiten Mannschaft positiv entwickeln, sich für die erste Mannschaft empfehlen.

Stelle mir hier mehrere Fragen, die für mich hier nicht ganz klar sind.

Warum arbeitet bei euch nicht der Trainer der ersten mit dem Trainer der zweiten Mannschaft Hand in Hand, und nutzt die sich daraus bietenden gegenseitigen Vorteile?

Es ist normal das es unterschiedliche Trainertypen (verschiedene Charaktere) gibt. Einmal die Leistungsorientierten und einmal die für den Breitensport. Ich nenne sie mal Spaßfußballer und einmal die Erfolgsorientierten.

Ist es nicht normal das die Anforderungen in einer ersten Mannschaft deutlich höher sind als bei einer zweiten Mannschaft?

Warum sprecht ihr als Trainer nicht miteinander? Vieleicht könnte er dir erklären warum und wieso er als Trainer der ersten Mannschaft so handelt. Vieleicht ist nicht alles falsch was er macht. Vieleicht würder er auf Einwände von dir hören bzw. zumindest darüber nachdenken, und sie gegebenenfalls verändern.
Versuch es doch erst einmal, bevor du ihn als beratungsressistend bezeichnest.

Warum trifft der betreffende Spieler für sich keine Entscheidung gegen die erste Mannschaft?

Schön zu hören das viele Landesverbände es den Mädchen in Jungenstaffeln etwas leichter machen, und sie die Möglichkeit bekommen 1-2 länger in der jeweiligen Altersklasse zu spielen .

Warum ist / sind diese Bestimmungen nicht bundeseinheitlich geregelt?

Zumindest im Mittelrhein bekommen die Mädels keinen Altersbonus. Das bedeutet sie müssen immer gegen gleichaltrige Jungenteams antreten.

Bis zur D-Jugend halte ich das noch für vertretbar, weil sich Jungen und Mädchen körperlich fast gleich entwickeln.

Bin aber der Meinung das ab der C-Jugend die Jungen körperliche Vorteile bekommen. Ihre Schnelligkeit und ihre Kraft erhöht sich im Vergleich zu den Mädchen deutlich.

Ist es dann noch fair wenn sie gegen gleichaltrige Jungen spielen müssen?

Nützt es oder schadet es ihrer spielerischen Entwicklung?

Was haltet ihr davon wenn reine Mädchenmannschaften (D-Jugend oder C-Jugend) in reinen Jungenstaffeln mitspielen?

Können sie sich dort behaupten bzw. was denken die Jungen bzw. die Trainer der Teams über die Entwicklungsmöglichkeiten von reinen Mädchenmannschaften in Jungenstaffeln?

Welche Voraussetzungen / Charaktereigenschaften muß / sollte der ideale Jugendtrainer im Breitensport haben / erfüllen?

- Vieleicht ist er kein Teamplayer - deshalb wäre eine Einzelsportart (Schwimmen, Tennis, Laufen, Badminton etc.) besser für ihn, könnte einer der Gründe sein. (Bewußt provokativ von mir gemeint)

- Selbstvertrauen und Selbstbewußtsein benötigen Zeit und Entwicklung. Nicht weil es in einigen Bereichen einem zufällt, klappt es in allen anderen Bereichen.

- Vieleicht liegt ihm Fußball einfach nicht so wie andere Dinge (Sportarten etc.)

- Vieleicht kann er mit Rückschlägen und Problemen nicht richtig umgehen bzw. zieht die falschen Schlüsse daraus.

Was ist schon schlimm daran das er nicht den Erfolg hat, den er aus anderen Bereichen kennt. Schließlich ist es doch ganz gut wenn man selbst weiß das man nicht überall der Überflieger ist. Das hat auch etwas mit Selbsteinschätzung und Akzeptanz zu tun.

Warum muß und sollte er überall der beste bzw. mit der beste sein?
Warum hast du diese Erwartungshaltung bei ihm?

Schließlich kann er diese Leistung nicht einmal im Training bestätigen. Wo also ist das Problem? Akzeptiere ihn doch einfach so wie ers ist. Ein Mensch mit Schwächen und Fehlern - so wir alle

Wann ist jemand als Mensch bzw. als Trainer daneben?

Liegt das nicht oft im Auge des Betrachters?

Setzen nicht viele Ihre Prioritäten sehr unterschiedlich?

Nur weil ein Trainer raucht, ist er doch sicherlich nicht daneben, oder? Ich jedenfalls bin glücklicher Weise Nichtraucher.

Aber deshalb würde ich doch nicht hingehen und allen am Spielfeld rauchenden Trainern unterstellen verantwortungslos und unangemessen zu sein. Ja Kinder haben ein Recht vor Gefahren geschützt zu werden. Aber gibt es nicht viel, viel wichtigere Eigenschaften und Verhaltensweisen.
Wieviele Eltern, Lehrer und andere Menschen im Umfeld der Kinder sind Raucher und wichtige Vorbilder. Wollen wir diesen Menschen auch allen Verantwortungslosigkeit vorwerfen.

Rauchen ist ein Gesellschaftliches Problem, das stimmt. Rauchen ist ungesund, das stimmt. Wer aber nur auf andere schaut und deren Fehler und Probleme sieht, sollte sich selbst fragen, welche Schwachpunkte er gegenüber unerer Jugend hat. Wo ist der einzelne kein Vorbild für seine und andere Kinder. Wäre schön wenn nicht jeder mit dem Finger auf andere zeigt, sondern sich selbst immer wieder, bei allem selbst hinterfragt.

Ich jedenfalls kenne eine Menge Charaktere die mich erheblich mehr zweifeln lassen, als rauchende Trainer, die sich nicht immer im Griff haben.

- Vieleicht ist er kein Teamplayer - deshalb wäre eine Einzelsportart (Schwimmen, Tennis, Laufen, Badminton etc.) besser für ihn, könnte einer der Gründe sein. (Bewußt provokativ von mir gemeint)

- Selbstvertrauen und Selbstbewußtsein benötigen Zeit und Entwicklung. Nicht weil es in einigen Bereichen einem zufällt, klappt es in allen anderen Bereichen.

- Vieleicht liegt ihm Fußball einfach nicht so wie andere Dinge (Sportarten etc.)

- Vieleicht kann er mit Rückschlägen und Problemen nicht richtig umgehen bzw. zieht die falschen Schlüsse daraus.

Was ist schon schlimm daran das er nicht den Erfolg hat, den er aus anderen Bereichen kennt. Schließlich ist es doch ganz gut wenn man selbst weiß das man nicht überall der Überflieger ist. Das hat auch etwas mit Selbsteinschätzung und Akzeptanz zu tun.

Warum muß und sollte er überall der beste bzw. mit der beste sein?
Warum hast du diese Erwartungshaltung bei ihm?

Schließlich kann er diese Leistung nicht einmal im Training bestätigen. Wo also ist das Problem? Akzeptiere ihn doch einfach so wie ers ist. Ein Mensch mit Schwächen und Fehlern - so wir alle

Hab ein gutes Gefühl das du in die richtige Richtung gehst.

Ob eine Strafe erforderlich ist, kann ich nicht beurteilen. Eigentlich weiß ich nicht so recht wofür.

Es ist doch völlig normal das es auch mal emotional zugeht und Dinge gesagt werden, die nicht so passend sind . Grund dafür ist wahrscheinlich das jeder gewinnen möchte und das beste für die Mannschaft will. Und das ist was durchaus gutes. Klar ist es nicht glücklich wenn der Sturm über die Abwehr herzieht und umgekehrt.
Wahrscheinlich würde ich die beiden sogar mal ganz allein miteinander reden lassen und mich informieren lassen was dabei heraus gekommen ist. Sollte das nicht funktionieren würden ich ein Gespräch unter 6 Augen führen und ihnen dabei mitteilen wie wichtig dir ein auftreten als Team ist. Ihr gewinnt und verliert gemeinsam, so lange alle ihr bestes geben ist das OK.

Schiedsrichter sind auch nur Menschen. Und Menschen machen bekanntlich Fehler.

Der eine macht wenig Fehler, der andere mehr.

Mag sich doof anhören, aber in der Regel gleicht sich das alles auf die Dauer aus.
Und so lange ein Schiedsrichter nicht parteiisch pfeifft, sind beide Mannschaften im gleichen Maß benachteiligt. Da heißte es dann "Maul" halten und sich ausschließlich auf sich und sein Spiel konzentrieren. Fehlentscheidungen gelassen hinnehmen und sich innerlich seinen Teil über so viel Dummheit und Borniertheit denken.

Klar solche Schiedsrichter sind eine Bestrafung, aber ich bin der festen Überzeugung der hier geschilderte Fall ist eine der extremen Ausnahmen.

Ja auch ich habe schon sehr schlechte Erfahrungen mit Schiedsrichter gemacht, aber mit meiner inneren Einstellung komme ich heute viel, viel besser mit solchen Dingen zurecht.

Einzige Ausnahme ist die Gefährdung der Gesundheit. Wenn die extrem übertrieben wird und der Schiedsrichter selbst bei übelsten Sachen nicht eingreift, würde ich heute meine Spieler vom Platz holen und alles tun damit wir diesen Schiedsrichter niemals wieder mehr zu einem Spiel bekommen. Das geht über den Schiedsrichteransetzer bei Extremfällen ganz gut, da sie ihre "Pappenheimer" selbst ganz gut einschätzen können bzw. schon reichlich Beschwerden anderer Vereine vorliegen.
Die Punktverlust und die absehbare Geldstrafe würde ich bewußt in Kauf nehmen, weil mir die Gesundheit (Beinbruch, Meniskusschäden etc.) der Spieler wichtiger ist als alles andere.
Es gibt wichtigere Dinge im Leben als Fußball. Und die Gesundheit gehört mit zu den wichtigsten Sachen

Fußball ist eine der schönsten "Nebensachen" der Welt.

Und so solltest du es auch sehen. Bleib entspannt und locker, egal was passiert.

Entscheidend ist das Kind. Wie kommt es mit der Situation klar? Hat er Spaß ist es OK, wenn nicht seht euch nach Alternativen um.

Sorry, nicht böse, aber wer lesen kann ist klar im Vorteil. Das in deinem Verein solche Dinge niemand weiß, stimmt mich recht nachdenklich und verwundert mich.

Wenn irgend etwas unklar ist les es einfach in der Jugendspielordnung nach, oder ruf deinen Staffelleiter an und frag ihn. Um ganz sicher zu gehen kannst du deine Anfrage auch per E-Mail an ihn verschicken mit der Bitte um schriftliche Bestätigung. Dann hast du es schwarz auf weiß.

Zum einen geht es um ein interessantes Abwechslungsreiches Training.

Wie jemand das umsetzt und ob bzw. wieviele Hütchen, Stangen, Springseile und Bälle dabei eingesetzt werden bleibt jedem Trainer selbst überlassen.

Du hast Recht nicht alles an Ausstattung ist nötig und erforderlich.

Ob viele Übungen zu schwierig bzw. komplex sind wage ich zu bezweifeln, solang sie altersgerecht sind. Außerdem kommt es natürlich immer darauf an in welcher Leistungsklasse ihr spielt. Versuche nie in einem Schritt aus einem Bierwagenpferd ein Rennpferd, oder aus einem Käfer einen Rennwagen zu machen. Das muß und wird scheitern

Aber bedenke das du in Schwerpunkten trainieren solltest, damit deine Spieler eine Entwicklung nehmen die altersgerecht ist. Selbstverständlich dabei ist das beidbeinig trainiert wird, soweit dies möglich ist.

Nicht Wissen schützt nicht vor Strafe.

Empfehle das man sich in solchen Fällen kundig macht, bei jemandem im Verein der die Jugendspielordnung in und auswendig kennt. Sollte in der Regel der Jugendleiter sein.

Kleiner Tipp von mir: ist immer gut sich die Jugenspielordnung als PDF-Datei zuzulegen und im Bedarfsfall zu lesen.

Und ich finde es richtig das euer Gegner gegen die Spielwertung angegangen ist. Würdest du im umgekehrten Fall vieleicht beim nächsten Mal auch machen