Erfahrungswerte - (C-Lizenz) Trainer - Trainergehalt

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  • Also bei mir ist es so:


    Ich trainiere eine E-Junioren und habe vor kurzen den C-Schein Breitenfussball gemacht.


    Dieser wurde von meinem Verein bezahlt unter der Vorraussetzung das die Prüfung bestanden wird.


    Kosten 180 Euro die ich erst einmal vorlegen musste.


    Ich bekomme im Jahr 150 Euro Aufwandsentschädigung.Da ich bisher immer allein eine Mannschaft trainiert und betreut habe, blieb es mir überlassen was ich mit dem Geld anstelle.Die 150 Euro sind pro Mannschaft und nicht pro Trainer angelegt.In diesem Jahr habe ich 2 B-Jugendspieler als Co Trainer dazu bekommen und hoffe mal das diese mit meiner bisherigen aufteilung einverstanden sind.


    Die erhaltenen 150 Euro wurden von mir wieder in die Mannschaft gesteckt in Form von Ausflügen Weihnachtsfeier Jahresabschluss usw.


    Da wir ja noch Findungsrunden ausspielen und dabei in den jeweils letzten Runden Meister wurden ,habe ich für jeden Spieler je 1 Pokal und Urkunde besorgt. Es läuft bei uns fast immer darauf hinaus das die Eltern auch noch einen gewissen Obulus dazu geben .


    Der Hammer ist aber das ich nach dem ich den Schein habe, bereits von 3 anderen Ortsvereinen anfragen erhielt ob ich nicht bei denen eine A-B-oder C Jugend (alle Kreisliga zugehörig) übernehmen möchte. Als mir am Telefon gesagt wurde was ich dabei verdienen könnte ,wurde ich echt stutzig,den mit Beträgen zwischen 250-450 Euro hatte ich nicht gerechnet. Jedenfalls habe ich mich gegen das Geld entschieden und bleibe in meinem Verein als E-Jugendtrainer tätig.Wenn ich sehe wie eifrig und strebsam einige sind ist das für mich eigentlich Lohn genug.Das für unsere 1richtig Kohle auf den Pohl gelegt wird ( Aufsteiger LL ) ist mir klar nur will ich lieber nicht wissen was die da bekommen damit ich nicht X( werde.


    Bei uns ist es noch nicht einmal so das jedes Kind einen Trainingsanzug vom Verein bekommt . ;(


    Naja so ist es denke ich von Verein zu Verein unterschiedlich was im Trainer bereich so gezahlt wird.


    Ich würde es auch ohne bezahlung machen wenn mir garantiert werden würde das es mehr für die einzelnen Kids gibt.


    In diesem Sinne ajax

  • Bei uns ist es noch nicht einmal so das jedes Kind einen Trainingsanzug vom Verein bekommt


    bei uns auch nicht. jedes kind muss den trainingsanzu selber bezahlen wenn es einen haben will. ist aber bei allen vereinen so die ich kenne
    lg
    hans

  • Hallo liebe Gemeinde,



    Ich habe auch die C - Lizenz (nicht Breitenfußball) und verdiene in meinem Verein... nichts! Ich will jetzt nicht aufzählen, was ich so ausgebe. Das werden die meisten wissen. Aber in unserem Verein bekommt außer dem Männertrainer niemand etwas. Es wird immer gesagt, dass jedes Team pro Saison 50 € erhält (was ich persönlich fast schon beleidigend finde!). Wir hatten, bzw. haben in diesem und letztem Jahr recht gute Einnahmen und trotzdem gibt es keine Übungsleiterentschädigung.



    Gruß

    "Ihr vier spielt jetzt drei gegen zwei!" ;)


    "Der Verteidiger wurde fair vom bein getrennt!"


    "es ist enorm wichtig, dass man neunzig minuten hundertprozentig ans nächste spiel denkt!"

  • Die Situation in meinem Verein ist ähnlich wie bei vielen hier auch.



    Dorfverein (5500 EW) circa 1000 Mitglieder im Sportverein davon circa 600 in der Sparte Fußball und davon wiederum zwischen 300-400 aktive Mitglieder G Jugend bis AH und B-Juniorinnen und eine Frauen Kleinfeld Mannschaft.



    Bei uns im Verein hat derzeit leider nur ein Trainer die C Breitenfußballlizenz. Derzeit befinden haben wir eine dezentrale Ausbildungsmaßnahme des BFV bei uns laufen. Teil 1 fertig, Teil 2 machen wir im Oktober/November und zum Prüfungslehrgang gehts in der 2. Dezemberwoche an die Sportschule. An der Ausbildung Teil 1 und 2 nehmen 8 Trainer aus dem Verein Teil 6x Kleifeld 2x Großfeld (mein Co und ich) teil. Den Prüfungslehrgang machen aus dem Verein nur 5 Teilnehmer aus zeitlichen Gründen, dazu gehören selbstredend mein Co und ich. Gezahlt wird für Vereinstrainer die Maßnahme komplett, mit der Auflage das die Prüfung bestanden wird, man den Zuschuss für den Verein im ersten Jahr an den Verein abführt, und sich 3 Jahre an den Verein bindet (Ausstieg gegen Beteiligung an den Ausbildungskosten). Ich für meinen Teil finde diese Regelung mehr als Fair, da im 2. Jahr nach dem Schein der Zuschuss für die Lizenztrainer als Aufwandsentschädigung an die Lizenzinhaber geht. Ich für meinen Teil werde dieses Geld dafür benutzen um mich entweder weiter zu bilden oder mir Literatur/DVDs oder Trainingsmittel privat zu besorgen. Wie das andere handhaben kann ich nicht sagen.


    Generell bekommt bei uns im Verein derzeit kein Jugendtrainer Bargeld und auch keine Jugendmannschaft Geld in die Kasse. Wir bekommen eine Fahrkostenpauschale für die Fahren zum Trainingsgelände/Trainingsspielen/Turnieren (auch Vorbereitung) sowie eine Spendenbescheinigung über eine nicht unerhebliche Summe, die man steuerlich absetzen kann.



    Ich selbst bin mit dieser Handhabung sehr zufrieden, nur ein Punkt finde ich "lächerlich" der Trainer unserer Herrenmannschaft (betreut 1. und 2.) welche in der A-Klasse und B-Klasse spielen bekommt OHNE Lizenz im Monat um die 400 Euro dafür, dass er als Spielertrainer die üblichen 2x2 Stunden 4 gegen 2 / Passen / Spielchen Trainingsabhält.



    Grüße


    Zodiak

    „Erfolg ist ein Geschenk – eingepackt in harte Arbeit." (Ernst Ferstl)

  • Also ich war in der Jugend Bayernliga - Fußballer, im Seniorenbereich nur Bezirksliga, aber dadurch natürlich im Landkreis bekannt.


    Den B - Schein hab ich 1998 gemacht.


    Ich habe die E - Jugend trainiert. 0.- Euro p/M


    5 Jahre als Spielertrainer im Heimatverein Senioren. 200.- Euro p/M


    2 Jahre eine U 17 Bayernliga Mädchen Mannschaft 0.- Euro p/M


    2 Jahre eine Herrenmannschaft A - Klasse 300.- Euro p/M


    2 Jahre eine Damenmannschaft BOL 200.- Euro p/M


    1 Jahr ein Mädchenteam einer Schule 150.- Euro p/ JAHR


    seit July eine Herrenmannschaft A - Klasse 400.- Euro p/M


    und eine neue Damenmannschaft gleichzeitig Kreisliga 0.- Euro p/M


    Ich gebe mir alle Mühe ein guter Trainer zu sein ( wie wahrscheinlich jeder), komme so gut wie nie unvorbereitet zum Training oder Spiel und würde nie wegen mehr Geld mein Team verlassen. Wenn ein Verein für den letzten Trainer aber 400 Euro bezahlt hat, bin ich das locker auch Wert und würde es darunter auch nicht tun. Warum auch? Sollte ich das Gefühl haben meiner Mannschaft nicht mehr weiterhelfen zu können würde ich dem Verein mitteilen das zum Saisonende für mich Schluß ist. Sollte ich irgendwann ein Angebot von einem Höherklassigen Verein über monatlich 5000.- Euro bekommen und mir diese Aufgabe auch zutrauen, nehme ich auch das an ohne mich dafür zu Entschuldigen. Wenn ein Verein mehr Geld für einen Trainer ausgibt wie in der Liga üblich, will dieser auch Ergebnisse und die Absahner werden sich auch nicht lange halten. Jeder neue Verein ist für einen Trainer eine Herausforderung der er sich zu stellen hat, egal ob für 50.- oder 5000.- Euro.

  • Zunächst einmal zur Beantwortung der Frage zum Verdienst der Stützpunkttrainer. Davon leben kann man nicht. Da ist zunächst die Kostenentschädigung für das 1 x wöchentliche Training. (Nicht eingerechnet ist der Aufwand für die Trainingsvorbereitung sowie Auswertung der Spieler-Leistungsbögen.) Hinzu kommen Honorare für die dezentrale Ausbildung in den Kursen zur Erlangung der C-Breitensport-Lizenz, bzw. Kurzschulungen. Für die Fahrten zu den Bezirks- und Landesturnieren gibts ebenfalls standardisierte Entschädigungen.



    Aber man kommt trotzdem auf Entschädigungen, über die so mancher Trainer vom FC Hauindensand aus der Kreisklasse lachen würde! Die Übungsleiter jener Vereine brauchen meist auch noch nicht mal eine Lizenz dafür. Hauptsache sie steigen nicht ab (oder auf). Auch ist es nicht wichtig, welche Qualität in den Kommentaren des Trainers steckt. Die Lokalpatrioten finden nämlich viel mehr Gefallen an Trainern, die lauthals brüllen und dabei wild gestikulierend am Spielfeldrand rauf und runter rennen. Wenn das Team mal verliert, dann muss selbstverständlich der Schiedsrichter als Sündenbock herhalten..Hinterher wird das Spiel am Stammtisch wieder "gutgeredet". Da hat dann der Recht, der den meisten Alkohol verträgt.


    - Natürlich ist das Ganze ein wenig übertrieben und sollte nicht verallgemeinernd gelten -



    Ich meine, es müßte in den Vereinen ein Umdenken stattfinden. Es kann nicht sein, dass ein einziger Spieler der 1. Herrenmannschaft aus der Kreisklasse genauso viel monatliche Kostenentschädigung bekommt, wie eine ganze Jugendmannschaft für ein komplettes Jahr an Zuwendungen erhält. Da stimmen die Verhältnisse nicht!



    Gerade für den Nachwuchs sollten gut ausgebildete Trainer, die ihr Geld wert sind, verpflichtet und auch angemessen bezahlt werden. Die wenigen jungen und ehrgeizigen Trainer wandern nach ihren ersten Enttäuschungen aus den Dorfvereinen in die Städte. Aufgrund ihrer geringeren Ansprüche werden sie sehr gern genommen und halten dadurch auch dort das Jugend-Budget niedrig.



    In kleinen Vereinen ist zu beobachten, dass für die erste Herrenmannschaft ca. 90 % der Jahreseinnahmen verbraten wird und der große Rest schaut in die Röhre! Lieber baut man noch am Vereinsheim an, montiert eine längere Biertheke oder läßt den Zaun ums Sportgelände noch einen Meter höher bauen, als sich um die Ausbildung des Nachwuchses und eine angemessene Entschädigung der Nachwuchstrainer zu kümmern. Selbst, wenn von den Mitgliedseinnahmen der Kinder auch noch "Sauftouren" der erwachsenen Spieler, deren Trainer, Betreuer und den Funktionäre bezahlt werden, findet man das O.K.



    Man könnte ja mal, um auf die Verhältnisse aufmerksam zu machen, auf die Idee eines Streik-Wochenendes der Nachwuchstrainer eines Vereins kommen. Nicht nur, das dem Verein die kurzfristigen Spielabsagen Geld kosten, sondern sie müssen sich auch mit dem Warum der Leistungsverweigerung beschäftigen. Für ehrgeizige Zeitungsschreiberlinge ein gefundenes Fressen, wenn man über derlei Aktivitäten berichten darf. Es gilt zu klären, ob noch der Sport oder schon die Vereinsmeierei der Hauptgrund für die Vereinsexistenz ist.



    Das Argument: "Geld ist nicht alles" kommt meist von denen, des es verteilen. Über Geld, was nicht da ist, braucht man sich nicht unterhalten. Aber über die gerechte Verteilung der vorhandenen Mittel sollte man sich bessere Verhältnisse schaffen.

  • Wer mit seiner Leistungslizenz Geld verdienen will, der wird eher nicht Stützpunkttrainer oder versucht dies als Sprungbrett für eine Vereinstätigkeit zu nutzen. Denn anders als Vereinstrainer stehen Stützpunkttrainer permanent im Fadenkreuz zwischen dem DFB-Koordinator, Vereinen, Trainern, Eltern und Kindern. Es allen recht zu machen ist so gut wie unmöglich. Nicht umsonst ist die Fluktuationsrate bei den Stützpunkttrainern sehr hoch.

  • Hallo Remko


    was sind Bullis? Ausdruck kenne ich nicht.


    aber wohl doch kein typischer Verein.


    AH-Trainer kriegt Geld, noch nie gehört


    Vereinsheim mit minus, noch nie gehört


    normalererweise bringt das Vereinsheim immer Geld in die Kasse, egal wer es bewirtschaftet.


    dass einer mit der Vereinskasse durchgebrannt ist, hab ich schon mal erlebt beim Nachbarverein.


    Aber wo waren bei euch die Kassenprüfer?


    Günter

  • Ich weiß jetzt nicht aus welcher Ecke ihr alle kommt, ich persönlich bin aus den neuen Bundesländern! Bei uns im Kreis ist es absolut unüblich Trainerentschädigung zu zahlen. Das geht meist erst in der Männer Kreisoberliga(Bezirksoberliga) bei ambitionierten Vereinen los die noch höher wollen.
    in meinem Verein findet alles absolut ehrenamtlich statt! Wir zahlen sogar den Sprit selber. Aber ich mache das ganze ja auch nicht um reich zu werden sondern, weil es mir einfach Spaß macht mit den Kindern zu arbeiten und zu sehen wie sie sich entwickeln. Das halte ich jetzt schon meine gesamte Laufbahn so. Aufwandsentschädigungen des LSB wurden bisher immer ausnahmslos an den Verein gespendet! Selbst als ich zwischenzeitlich Hartz4 Empfänger war kam es für mich nicht in Frage Geld dafür zu nehmen. Interessant wäre sowas für mich überhaupt nur wenn ich davon meinen Lebensunterhalt bestreiten könnte. Das einzige zugeständnis ist das wir keinen Beitrag zahlen brauchen. Meiner Meinung nach sollten Entschädigungen erst ab Landesebene gezahlt werden und da auch erst ab Verbandsliga und höher. Alles andere ist doch "nur Hobby"

  • . Meiner Meinung nach sollten Entschädigungen erst ab Landesebene gezahlt werden und da auch erst ab Verbandsliga und höher. Alles andere ist doch "nur Hobby"


    Mei. Hobby. Hobby ist für mich das, wovon ich nicht meinen Lebensunterhalt bestreiten kann. Insofern sehe ich es so: Verbandsliga ist sechstklassiger Sport. Das ist auch Hobby - wenngleich sicher ein sehr zeit-intensives.


    Das Perverse ist m.M.n., dass auch im Hobby-Fußball bereits viel Geld ist. Weiter ist pervers - und ich nehme sehr positiv überrascht zur Kenntnis das es bei Euch wohl nicht so ist - dass man bei uns selbst für nen F-"Betreuer" teilweise (nicht überall) Geld zahlen muss. Aber irgendwie ist das OT.

  • Paul,


    das ist sogar eine Chance. Bei meinem alten Verein erhielt seit Jahren der Trainer mit Schein 60 Euro pro Mannschaft als Aufwandsentschädigung und der ohne Schein 50 Euro.


    1. Der Verein kann sich das ...bei 800 oder 1000 Kindern + Kinder der Leichtathletikabteilung, Tennisabteilung und und und ...erlauben, ...weil wir ja wissen, dass es da jemanden gibt, der durch den Berechnungsschlüssel gemessen an der Anzahl der im Verein befindlichen Kinder bis 18 Jahre die Trainerzahl ermittelt wird, ...also die fiktive Trainerzahl, ...für die dann pro Trainer ein Betrag von cirka 270 Euro pro Jahr ausgeschüttet wird.


    Halten wir fest, ...desto mehr Kinder, desto besser für die Kasse. Desto mehr schlechte Fußballkinder gehalten werden, weil man sie beispielsweise spielen läßt, ...zu gleichen Zeiten, ...rotierend etc. ;) , desto besser der Ruf des Vereins, desto mehr Mitglieder strömen zu, desto weniger Dropout und damit abmeldungen, desto mehr Einnahmen habe ich auch, bei gleicher oder nicht nenneswerter Kostensteigerung - also eher Kostengleichheit-.


    Wenn Trainer also Erfolgsdenkend ist, desto kontraproduktiver ist das in diesem Sinne für den Verein, wir sprechen von Breitensport.


    Wenn man sich diesen Satz mal auf der Zunge zergehen läßt und man vorraussetzt, dass er faktisch stimmt, erkennt man auch wie -sagen wir mal- schwach es seitens der Vereinsführung ist, hier ausdauernd zuzuschauen, aus Angst einen Trainer zu verlieren. Ich sage, ...vielleicht verliert man ihn nicht, sondern öffnet ihm die Augen und verbessert ihn und zusätzlich sage ich, ....soll er andernfalls gehen, ...es werden welche nachkommen.


    Nun hat mein Verein sowohl über tausend Kinder schätze ich (als einervon mehreren Vereinen in einer kleinen Stadt) ....entsprechend viele fiktive Trainer und dazu die vielen Einnahmen bei fast gleicher Kostenseite wie vor dem Zustand, dass viele Kinder da waren. Dadurch gibt es die Möglichkeit, den Trainern meist "locker" eine monatliche Entschädigung zukommen zu lassen. Die wird elf mal im Jahr ausgezahlt.


    Hier kann man nun ansetzen, ...in dem man die Trainer über eine festgeschriebene Philosophie und ein Konzept an die Altersziele und gewisse andere Dinge bindet und ins Boot holt. Koordinatoren dazu, die das "überwachen" und die Trainer zum Team machen.


    Dann ist die Sache rund, ...nicht schwer oder....und langfristig für alle -den Verein, die Kinder und die Trainer- gedacht. Wer nicht mitmacht der bleibt dumm :rolleyes: :huh: ;) , meine Meinung und schon oft hier erzählt. Gruß Andre