Verhalten des Trainers während des spiels

Du bist noch kein Trainertalker? Registriere dich kostenlos und nehme an unserer Community teil!

Du bist Trainertalker? Zur Anmeldung
  • Hallo
    die frage bezieht sich auf D- und E-Jugend
    wie verhaltet ihr euch als trainer während des spiels?
    ständiges reinrufen und anfeuern?
    oder rühig zuschauen?
    lg
    Hans

  • moin

    das thema ist hier schon häufiger diskutiert worden, bitte suchfunktion nutzen.

    nichtsdestotrotz kurz und knapp:
    niemals ausfallend gestikulieren, niemals den schiedsrichter lautstark kritisieren, niemals über die gegnerische mannschaft schimpfen. in der f viel motivieren, loben aber nicht laufend spielanweisungen geben wie jetzt rechts rüber usw. lass sie spielen, lobe die kinder, motiviere sie, bau sie auf. das ganze dann in der e etwas weniger und in der d dann ausschleichen lassen.

  • hehe ^^ nun ja einmal sollte man das spiel verfolgen analysieren.
    bei stellungsfehlern rufen wir dann rein. bevor es zu spät ist. eigentlich machen wir das so das einer aus einer höheren Position ( Tribühne ) das spiel beobachtet und wir uns dann austauschen wo die schwächen sind. weil wenn man am platz steht sieht man das nicht so gut.. aber eigentlich rufen wir unsere komandos rein. oder nehmen uns den Kapitän zur seite..

  • Ich versuche mich auf das Loben und evt. direkt ansprechen zum Tips geben zu reduzieren. Wie sie spielen sollen, dass denke ich sollten wir im Training erarbeitet haben, das Spiel ist dann der Höhepunkt und letztendlich auch die "Leistungskontrolle". Manchmal spielen sie dann aber auch frei von lobenswerten Aktionen, dann fällt auch mir beschriebenes Handeln schwer.
    Problematisch finde ich immer, dass diejenigen, die alles vorgeben als Trainer, jede nächstauszuführende Aktion reinrufen, oft auch Erfolg damit haben. Da muss man sich dann aber die Frage stellen, was will man, immer vorgeben wie es geht und evt. das eine oder andere Spiel mehr gewinnen oder die Kinder ausbilden und dann ihre Ideen und ihr spielen auch zeigen lassen.

    "Sag es mir - und ich werde es vergessen. Zeige es mir - und ich werde mich erinnern. Beteilige mich - und ich werde es verstehen."
    Lao-Tse (chinesischer Philosoph)

  • Ich habe als Joystick-Trainer angefangen (immer reingerufen wann, wo, wie abgespielt werden sollte), auch weil ich es nicht anders kannte. Durch Ausbildung wird man klüger :)
    Nach und nach ließ ich das Spiel mehr laufen und stellte fest: Es geht auch ganz gut ohne meine andauernden Anweisungen WIE zu spielen ist. Schlüsselmoment war für mich mal, als wir ein recht wichtiges Qualifikationsspiel hatten, kein Schiri da war, und ich einspringen musste. Da habe ich also GAR NICHTS im Spiel gerufen, und nach etwas nervösem Beginn haben die Jungs das souverän und routiniert mit 5:0 runtergespielt.

    Ich hab mich dann mehr und mehr zurückgenommen und feuere eigentlich nur noch an und lobe, oder lasse auch mal einen Tobsuchtsschrei los (nobody is perfect :D ) wenn ich das Gefühl habe, dass alles nur gemütlich vor sich hinschaukelt.

    Also: Vom "Fernsteuern" würde ich auf jeden Fall abraten.

    Einmal editiert, zuletzt von Chris ()

  • Ich sehe es wie Chris. Ich war mal so, würde von mir erwarten, dass heute anders zu machen.

    E Jugend, das sind noch Kinder. Gezielte kurze Erinnerungen einrufen finde ich o.k., wenn ich etwas sage, dann wird aber auch gelobt. Also Einwand/Erinnerung und Lob bei der nächsten guten Aktion o d e r ganz den Mund halten.

    Ich beobachte als Kodi derzeit viele Spiele und sehe mit an, wie sich Trainer als absolute Nieten verkaufen, weil sie trotz Trainerschein anscheinend nichts -aber auch gar nichts- gelernt haben. Sie vermiesen den Jungs ihre schöne Zeit, weil sie sie nicht das spielen lassen was sie in der Lage wären zu spielen. Jeglicher Spielwitz wird hier unterbunden, weil man versucht, das Korsett des Erwachsenenspiels überzuziehen.

    In der D würde ich im Bereich der Abwehr und im defensiven Mittelfeld auf jeden Fall auf beispielsweise Stellungsfehler hinweisen. Hierbei wäre es mir wichtig, dass die Jungs wissen, dass ich dabei nicht sauer bin. Die Hinweise wären wiederum als Erinnerung und sachliche Maßgabe zu verstehen, weil man bei mir ja Fehler machen dürfte. An diesem Selbstverständnis hätte ich bereits seit der F gearbeitet.

    Im offensiven Mittelfeld und vor allem im Sturm würde ich auch in der D noch eher ganz den Mund halten, um den Spielwitz wiederum nicht zu nehmen.

    Das einzige wo ich mich nicht bzw. nur sehr schlecht bremsen konnte ist, wenn die Jungs faul waren und nicht kämpfen und rennen wollten, da konnte ich dann auch schon mal -zwar einen überflüssigen- aber Spruch bringen wie z.B. dass meine Uroma gleich kommt würde, um ein Täschen Kaffee vorbeibringt. Die Eltern lachten sich dabei oft kaputt.


    Einmal editiert, zuletzt von Andre ()

  • Das Ganze kann man nicht verallgemeinern, da es auch sehr stark vom Typ abhängt. Hier habe ich vom sehr ruhigen Typ, der gar nichts sagt, bis zum Choleriker, der seine Kids sogar anschreit, schon alles an der Linie schon alles erlebt. Hier sind nach meinen Erfahrungen beide Extreme nicht hilfreich.

    Ich persönlich bin eher der emotionale Typ, der auch schon innerlich mit dem Geschehen auf dem Platz mitgeht, zeige auch schon mal Begeisterung oder halte in der Kabine eine "Klinsi-Ansprache" (allerdings kindgerecht und nie mit negativen Äußerungen über den Gegner => gezielte Motivation der Einzelnen)

    Während des Spiels versuche ich, so wenig wie möglich einzugreifen und die Jungs einfach ihr Spiel machen zu lassen (gelingt mir zwar nicht immer, aber immer besser :D ).

    Außerdem wird nach besonders gelungenen Aktionen gelobt, aber auch, wenn ein Spieler mal etwas riskiert hat und es schief gegangen ist ("war ein prima Versuch, beim nächsten Mal klappt´s"). Zwischendurch Anfeuern, gerade bei einem Rückstand, ist auch erlaubt, wird aber zumeist schon durch die engagierten Eltern übernommen.

    Falls aber der Einsatz oder das Zweikampfverhalten einmal - was zum Glück selten vorkommt - nicht stimmen, moniere ich das schon einmal von der Seitenlinie und das kann auch schon einmal ein lauter Weckruf sein (bin ebenfalls nicht perfekt =) .

    Dauernde detaillierte Anweisungen ("Spiel auf A, jetzt auf B...") sollte man tunlichst unterlassen, mit derartigem Verhalten als "Joysticktrainer" (Klasse Ausdruck!) unterbindet man die Kreativität und hindert die Spieler in ihrer Entwicklung. X(

    Stimmt z.B. das Kombinationsspiel nicht wie gewohnt und meine Jungs lassen sich vom Gegner zum bolzen mitreißen, reicht es zumeist, wenn ich hereinrufe, dass sie wieder spielen sollen, sie wissen dann schon, was zu tun ist. :)

    Genaue Anweisungen bekommen meine Spieler vor dem Einwechseln (knappe und altersgerechte Beschreibung der Aufgabe) oder wenn ich sie einmal kurz an die Seitenlinie rufe.

    Das Wichtigste ist aber, dass man ehrlich und echt zu den Kindern rüberkommt. Ein sehr ruhiger Typ wird kaum den emotionalen Motivator darstellen können (der motiviert halt anders) und der emotionale Typ kaum ganz ruhig bleiben können (hier geht vermutlich auch etwas von der positiven Energie und Begeisterng verloren).

    Schöne Grüße

    Coach99

  • Bei uns ist das so dass wir reinrufen und dann in der Halbzeit pause noch mal mit den Spielern sprechen was sie öfters falsch gemacht haben

    mfg Äxel L.

    Gewinnen kan jeder- Verlieren nur die Großen

  • Also ich versuche den jungs zuzurufen und zu helfen.

    Heute allerdings gings mal garnicht: Gegenspieler haut mit der blanken Faust meinem Spieler ins gesicht und bekommt- na klar- gelb. GELB!

    Am Ende habe ich erfahren das der schiri vom gegner besorgt wurde....

    Bei 2:35 chancen für uns - endstand: 2:2.

    Angriff ist die beste Verteidigung!

  • Moin,

    @Meistermacher: der Schiri schiesst aber nicht aufs Tor. Wenn bei gefühlten 35 Chancen nicht mehr Tore rum kommen, dann liegts am wenigsten am Schiri....

    Am besten als Trainer (das wurde vor ewigen Zeiten schon mal hier diskutiert...): Stuhl besorgen, während des Spiels hinsetzen und die Kids machen lassen.

    Es ist ihr Spiel. Reinrufen usw. nervt die nur unheimlich. Und wenn sie auf dem Platz nicht wissen was zu tun ist, dann sind sie falsch trainiert. Nur sie haben auf dem Platz eine Entscheidung nach der anderen zu treffen. Das kann kein Trainer der Welt ihnen abnehmen...

    Rumbrüllen geht noch weinger, denn wer will sich schon in seiner Freizeit anbrüllen lassen.

    Einfluss kann der Trainer auf einzelne im Einzelgespräch während des Spiels und auf die gesamte Mannschaft in der Pause nehmen, durch eine kurze!!! Ansprache. Den Rest müssen die Kids auch untereinander besprechen könnnen. Wir wollen dorch alle selbstbewusste, entscheidungsfreudige, selbständige Kinder, oder etwa nicht?

    Ein Trainer, der meint er könnte immer alles im Griff haben durch reinrufen usw. kann zum PC greifen. Im Fussballmanager oder beim Fifa tanzen alle schön nach seiner Pfeife...

    Das ganze funktioniert übrigens perfekt und fördert ein super Mannschaftsgefüge. Der Trainer ist mehr Coach als Trainer, aber das überfordert wohl die meisten....

    @Äxe L: Spieler machen niemals was falsch. Sie können höchstens Sachen besser machen... Niemals auf Schwächen eingehen, sondern Lösungsvorschläge für Probleme geben. Positive Ansprache!

    Ein Zitat zum Einrahmen von Horst Wein:

    “Ein guter Trainer lehrt seinen Spielern praktisch gar nichts, sondern hilft ihnen nur, im Lern- und Lehrprozess, das selbst zu entdecken, was er mit den Inhalten seiner Übungen und vereinfachten Spiele beabsichtigt. Seine Spieler dauernd zum Denken und Handeln anzuregen, anstatt für sie zu denken, ist eine entscheidende Funktion eines guten Coaches.
    Je mehr ein guter Coach weiß, desto weniger gibt er preis!
    Das höchsterreichbare Ziel eines Trainers ist es, dass seine Spieler häufig das Gefühl haben, dass sie ihren Trainer gar nicht mehr brauchen, bis es zur nächsten Niederlage kommt.“

    Dem ist absolut nicht hinzu zufügen...

    ciao
    BB

    ---- Sinnvoller Einsatz der Shifttaste sowie der Interpunktion erhöht die Lesbarkeit aller Postings signifikant. ---

    Einmal editiert, zuletzt von Big Bopper ()

  • Was auch sehr interessant sein kann: einfach mal ein Spiel anschauen, wo Du völlig unbeteiligt bist, am besten zwei Mannschaften aus anderen Vereinen. Dann beobachte mal die Trainer und versuche Dir eine Meinung zu machen, was das nun gerade bringt, was sie da reinrufen. Meist ist es völlig überflüssiger Kram, den die Kinder eh nie umsetzen können..

    "Sag es mir - und ich werde es vergessen. Zeige es mir - und ich werde mich erinnern. Beteilige mich - und ich werde es verstehen."
    Lao-Tse (chinesischer Philosoph)

  • Kann ich nur bestätigen.

    Da mir nachgesagt wird, das ich viel zu ruhig bin, wundere ich ich immer wieder warum die anderen Team´s trotz ständiger hinweise ihrer Trainer, nicht besser werden, sondern nach meiner Einschätzung oft zusätzlich verunsichert sind.

    Am schlimmsten finde ich immer wenn der Gästetrainer auf der einen Seite Anweisungen gibt und auf der anderen Spielseite z.B. der Co-Trainer, oder Betreuer. Hab da schon die dollsten unterschiedlichen Anweisungen gehört. Sagt der eine "hau doch mal drauf", sagt der andere "spiel doch mehr ab" u.v.m.
    Ich muss dann immer innerlich schmunzeln, da ich genau spüre das die gar nicht mehr wissen was sie denn nun machen sollen. Der eine sagt so, und der andere genau anders herum. :rolleyes:

    Noch schlimmer finde ich lautstarke Beleidigungen und unmögliche Unterstellungen an die Adresse der eigene Mannschaft.

    Bei einer Spielbeobachtung am Wochenende hat z.B. ein Trainer seine Mannschaft so richtig zusammengefaltet, trotz einer 5:1 Halbzeitführung. Endergebnis war dann 5:3. Gespielt hat das Team nach der Halbzeit völlig verunsichert. Keiner hatte mehr den Mut eigene Ideen ins Spiel zu bringen, das sie mal einen Fehler hätten machen können. Die waren bis zur Halbzeit gar nicht schlecht. Verstanden haben ich das Verhalten des Trainers in keiner Phase.

    Folgendes Sprüche waren selbst aus der Distanz noch gut hörbar:

    Was spielt ihr euch heute für einen Schei.... zusammen.

    Wenn ihr so weiter macht hab ich keinen Bock mehr

    Hier spielen alle wie meine Oma

    Wartet ab, beim nächsten Training werdet ihr diese Leistung noch bereuen


    Wer kämpft kann verlieren - wer nicht kämpft hat bereits verloren

  • ja habe ich auch schon bemerkt, dass solche ausdrücke etc. eigentlich nur kontraprodukitv sind und der Mannschaft nicht weiterhelfen... deshalb versuche ich auch egal wie es steht oder wie die Mannschaft spielt, die Sache positiv zu sehen, keine Schlecht Stimmung während der Halbzeit zu verbreiten.

  • Zitat:


    Folgendes Sprüche waren selbst aus der Distanz noch gut hörbar:

    Was spielt ihr euch heute für einen Schei.... zusammen.

    Wenn ihr so weiter macht hab ich keinen Bock mehr

    Hier spielen alle wie meine Oma

    Wartet ab, beim nächsten Training werdet ihr diese Leistung noch bereuen




    Manche "Trainer" meinen halt, dass die Kabinenpredigt Wunder bewirkt
    Wird in der Presse oft so verkauft. "Nach der Kabinenpredigt spielte die Mannschaft wie...."

    Einmal editiert, zuletzt von clubfan ()

  • Auch ich kann von mir behaupten, dass ich mal laut geworden bin in der Kabine. Nur auch ich musste dann die Erfahrung machen, dass diese Ansprache das Spiel icht wirklich verbessert hat.
    Ich habe mir für solche Fälle, dass ein Spiel mal ganz bescheiden läuft, meine eigene Art zugelegt, die bei den Spielern sehr gut hilft.
    Ich halte die Ansprache extrem ruhig und leise, ohne einen Spieler anzugreifen. Viel mehr klammer ich die erste Halbzeit fast komplett aus und gib Hinweise für die zweite Halbzeit (und appelliere natürlich an die Ehre). Erst gegen Ende wird meine Stimmlage wieder normal um die Spieler was zu pushen

    Captain's word is law!

  • Bis vor kurzem war es noch so das ich sehr wenig gesagt habe beim Spiel, einfach weil ich auch eh nicht so eine laute "Schrei Stimme" habe.
    Allerdings hatten wir am Mittwoch Spitzenspiel gegen den zweiten. War schon ganz schön heftig, die wollten unbedingt gewinnen, wir natürlich auch. Die Spielerinnen von denen waren meinen körperlich voll überlegen sodass erstmal viel viel respekt da war.
    Da habe ich auch sehr viel gesagt während des Spiels, allerdings habe ich nicht nur rumgemeckert. Viel mehr habe ich angefeuert und motiviert es immer weiter zu probieren und ich muss sagen es hat echt geklappt. Zum Beispiel während eines Zweikampfes viel motiviert damit sie nicht aufgeben und kämpfen.
    Ich glaube manchmal brauchen meinen einen Tritt in den Hintern in Form von Anfeuern/Motivieren/auf Fehler aufmerksam machen und ich werde es wohl auch jetzt so beibehalten wenn es mal nötig ist....

    Schlimm ist es allerdings wenn wirklich so Kommentare kommen wie oben schon geschrieben wurde, ich würde nie zu meiner Mannschaft während des Spiels sagen das war scheiße.

    Fußballer sollten mehr spielen und weniger reden. :D

  • Aus meiner Sicht spricht überhaupt nichts dagegen, von der Außenlinie mitzufiebern und immer wieder mal zu motivieren und zu pushen.
    Man muss nur immer positiv bleiben.
    Ich habe auch schon Spiele gehabt, wo die Mannschaft völlig ruhig war und dann tut das ganz gut, wenn ein bisschen positives Feuer reinkommt. Das zeigt den Jungs doch, dass da draußen einer ist, der auch motiviert ist.
    Ansonsten halte ich es aber auch so, nur kurze und knappe Anweisungen zu geben, der Rest wird in der HZ oder später gemacht.

  • Moin,

    das Thema Motivation ist wieder ein anderes...

    Wenn man immer "motiviert" werden muss oder keinerlei Eigenmotivation hat, sollte man aufhören...

    ciao
    BB

    ---- Sinnvoller Einsatz der Shifttaste sowie der Interpunktion erhöht die Lesbarkeit aller Postings signifikant. ---

  • Moin,

    noch etwas zum Thema "loben":

    Mein Sohn hat derzeit einen Trainer, der meint anscheinend auch, das Loben sehr gut ist. Er lobt fast 60 Minuten fast jede Aktion, ob gelungen oder nicht gelungen.

    Diese "Lobinflation" bringt den Kids, nach deren eigener Aussage, überhaupt nichts. Im Gegenteil: die wissen selbst, wenn etwas gut oder schlecht war und brauchen keinen permanenten Kommtar jeder Aktion von aussen. Da wird das gut gemeinte Loben ganz schnell zum absoluten Nerven, denn die Kids sind ja nicht blöd... Und durch solch ein Verhalten verliert der Trainer ganz ruck zuck an Ansehen in der Mannschaft und die Kids nehmen ihn nicht mehr ernst...

    Wie man es macht, so ist es verkehrt...

    ciao
    BB


    Ergänzung: http://www.stern.de/kinderkran…Kinder-Kritik/640570.html

    ---- Sinnvoller Einsatz der Shifttaste sowie der Interpunktion erhöht die Lesbarkeit aller Postings signifikant. ---

    Einmal editiert, zuletzt von Big Bopper ()

  • mhhh von welchen jahrgang sprecht ihr jetzt bei mir in der f-jugend ist das loben oberste flicht..
    ich lobe eigentlich immer ausser wenn es nicht richtig war aber wenn man das nicht macht sind deine kinde rganz schnell im keller

    Kämpfe um dich behaupten zu können,lasse niemanden über dich Ziehen.
    Tranierst du für dein Leben gern,sind Kinder bei dir in guter Hand.