Spielaufbau U9 (F + E Jugend Feld)

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  • Hallo Zusammen,

    bin seit langem aktiver Leser und werde mich jetzt selber mal zu Wort melden. ;)

    Ich bin 20 Jahre alt und Trainer einer spielstärkeren U9 (Jg 2012).

    Wir spielen bevorzugt im 6+1, des Öfteren aber auch noch im 4+1 System.

    Jetzt zu meiner Frage:

    Die letzten Wochen ist mir aufgefallen, dass wir uns schwer tun das Spiel von hinten sauber aufzubauen, wenn uns der Gegner vorne zustellt und direkt mehr Druck ausübt.

    Klar durch einen Abschlag ist das problemlos gelöst, aber Abschläge möchte ich so selten wie möglich haben und stattdessen den Ball von hinten ins Spiel bringen.

    Was gebe ich meinen Jungs da taktisch mit auf den Weg bzw trainiere im Training (Übungs-Spielformen und Kommandos)? Sodass die Jungs es schaffen den Ball rauszuspielen, auch wenn der Gegner aktiv die Mitspieler zustellt.

    Meine Überlegung in der Hinsicht waren:

    Im 4+1 spielen wir den Drachen (1-2-1) und bei Ballbesitz Torspieler soll sich der zentral Hinten nach vorne orientieren, sodass die Jungs im 2-1-1 (Turm) stehen, dadurch entsteht mit dem TS eine Raute und er hat Platz zum andribbeln.

    Im 6+1 spielen wir 2-1-2-1, quasi ein offensiveres 3-3, hier hat man mit dem TS zusammen auch zwei Rauten auf dem Feld.

    Wenn alle Spieler zugestellt sind würde ich eine große Raute (Drache) fordern und meinen TS andribbeln lassen. Dann entsteht ja eine 3vs2 Situation (TS+beide AV´s gegen die beiden Angreifer). Diese gilt es zu lösen und einer der AV´s kann dann in den freien Raum dribbeln.

    Was haltet ihr davon bzw wie macht ihr das so? Würde mich über Vorschläge (Übungen fürs Training und Kommandos) und Meinungen freuen.

    Gruß Ovan


    P.S. Finde dieses Forum ist eine super Sache!:thumbup:

  • Was gebe ich meinen Jungs da taktisch mit auf den Weg bzw trainiere im Training (Übungs-Spielformen und Kommandos)? Sodass die Jungs es schaffen den Ball rauszuspielen, auch wenn der Gegner aktiv die Mitspieler zustellt.

    Ich würde mich bei 8 Jährigen überhaupt nicht mit Formationsgeschichten aufhalten, sondern nur eine sehr einfache Grundordnung als Orientierung vorgeben. die einzige -Maßnahme- ist freie Räume zu erkennen und aufzulaufen, damit Anspielbarkeit da ist.

    Fehlertoleranter trainieren und spielen lassen.


    Das gelingt über diverse Spielformen mit Regeln.


    In dem Alter war der Hauptsatz im Training: Wo ist der Raum? Damit die Kids Anspielstationen schaffen und irgendwann schon vor dem Zuspiel eine Aktion zeigen.

    Bei einem Fußballspiel verkompliziert sich allerdings alles durch die Anwesenheit der gegnerischen Mannschaft (J.P.Satre)

  • Die letzten Wochen ist mir aufgefallen, dass wir uns schwer tun das Spiel von hinten sauber aufzubauen, wenn uns der Gegner vorne zustellt und direkt mehr Druck ausübt.

    Eine wunderbare Situation für Dein Team. Lass sie Erfahrungen damit sammeln und helfe dabei, diese Situation gemeinsam zu lösen.


    Engst Du Deine U9 Kinder in ein taktisches Korsett (wo sie nur noch das ausführen, was Du Dir dabei gedacht hast) ein, werden sie sich weit weniger entwickeln, als sie es könnten, wenn Du das nicht tust. Und wenn Du schon eine talentierte Truppe hast, wäre es aus meiner Sicht traurig, sie in der Entwicklung bewusst zu bremsen.


    Behalte Deine taktischen Überlegungen für D1-C2, da wird es viel mehr bringen und dort wirst Du ein Team vor Dir haben, das kreativ ist, das Entscheidungen selbstständig treffen kann und Spaß am Fußball hat. Perfekter Nährboden für Dein taktisches Konzept.


    Bitte nicht als Kritik auffassen, ist nur meine bescheidene Meinung.

  • Zwecks der Formation, ich bevorzuge auch ein 3-3, da die Jungs es hier einfacher haben sich zu ordnen, da es eben nur zwei Reihen und keine vier sind. Das 2-1-2-1 mit doppelter Raute ist vom Verein aus vorgegeben und das finde ich für den Spielaufbau etwas geschickter, da der zentral hinten weiter vorne ist und Platz für den TS macht.


    Das mit den freien Räumen gebe ich meinen Jungs mit. Das klappt bei den etwas weiteren schon ganz gut, nur da hängts am TS, der da oft zu spät schaltet.

    Ist es da nicht effektiver den TS andribbeln zu lassen und die Überzahl Situation zu lösen? Nur wenn der Gegner eben aktiv am Mitspieler "klebt" und der direkte Pass schwierig ist.

  • Das mit den freien Räumen gebe ich meinen Jungs mit. Das klappt bei den etwas weiteren schon ganz gut, nur da hängts am TS, der da oft zu spät schaltet.

    Wird er das dann nicht auch, wenn du einen festen Algorithmus zum Spielaufbau vorgibst? Sobald die gegnerischen Spieler das Schema durchschaut haben, werden deine Spieler bzw. der Torwart wahrscheinlich wieder vor dem gleichen Problem stehen.

  • Engst Du Deine U9 Kinder in ein taktisches Korsett (wo sie nur noch das ausführen, was Du Dir dabei gedacht hast) ein, werden sie sich weit weniger entwickeln, als sie es könnten, wenn Du das nicht tust. Und wenn Du schon eine talentierte Truppe hast, wäre es aus meiner Sicht traurig, sie in der Entwicklung bewusst zu bremsen.


    Ich sehe da nichts als Kritik, mir geht es darum andere Meinungen zu hören und daraus evtl was zu lernen;)

    Ich will meine Jungs taktisch in keinster Weise beschränken bzw gebe auch im Spiel nichts vor.

    Wir spielen sehr viel Funino im Training und ich steuere im Spiel meine Spieler in keinster Weise.

    Sie sollen lernen eigene Entscheidungen zu treffen und so möglichst viele Spielsituationen lösen. Bei Fehlern daraus lernen bzw am besten schon wissen was denn die bessere Lösung gewesen wäre.


    Vielleicht habe ich mich oben etwas falsch ausgedrückt, auch beim Aufbauspiel will ich ihnen taktisch nicht mit auf den Weg geben, dass z.B. Ben auf Noel passen soll, Noel auf Fabi und Fabi dann zu Paul.

    Sondern meine Überlegung war: Den Jungs klar machen, wenn alle zugestellt sind, dass wir mit dem TS und den beiden Verteidigern 3vs2 in Überzahl sind. Das müssen sie dann lösen und die erste Reihe er Angreifer durchbrechen.

    Ich will nichts vorgeben was sie machen müssen, sondern es geht darum Möglichkeit aufzuzeigen, wie man das am besten löst

  • Aber dafür reichen in dem Alter doch einfachste Spielprinzipien. Wenn die Option x im Aufbau nicht gegeben ist, wählen wir y lösen das durch das anbieten im raum z.

    Also was auch immer, nur würde ich da keine Formationsdiskussion führen wollen.


    Ich habe bei meinen Jungs in dem Alter gar keine Formation gesehen. Da habe ich 3-3 so locker vorgegeben, und irgendwie verhielt sich das alles sehr fluide, führte aber dazu das mal der nach vorne ging, und ein anderer blieb mit der zeit etc. etc.


    gg. Mannschaften die im 2- was auch immer spielten, konnte ich aber genau sehen, das auf jeden fall 2 absicherten. zum teil 30 meter vom spielgeschehen entfernt.

    Bei einem Fußballspiel verkompliziert sich allerdings alles durch die Anwesenheit der gegnerischen Mannschaft (J.P.Satre)

    Einmal editiert, zuletzt von Trainer E ()

  • Wir wollen auch grundsätzlich flach von hinten aufbauen, aber der hohe Ball sollte deshalb nicht verboten sein.

    Wenn der Gegner dich hinten extrem zustellt, sind vorne Räume, die mit einem hohen Ball super angespielt werden können.

    Es ist also in dem Fall die beste Option und sorgt im zweiten Schritt dafür,dass du beim nächsten mal nicht so zugestellt wirst

  • Ich komme gerade vom Training einer spielstarken U9.


    Unser Thema ist gerade das Passpiel bzw. die richtige Balance von Passpiel und Dribbling.

    Auch wir wollen gerne hinten raus spielen. Das forciere ich durch die Aufforderung an die Defensiven ziemlich breit zu stehen und natürlich durch Schulung des Freilaufverhaltens. Ich lasse im Notfall den Ball auch mal rausschlagen, aus meiner Sicht gehört auch das zur Entscheidungsfindung des Keepers.


    Große mannschaftsaktische Aufgaben stelle ich ansonsten noch nicht.


    Ich bin da ehrlich gesagt ziemlich entspannt und vertraue meinen Jungs. Vielleicht habe ich schon Spiele verloren weil ich keine Ecken etc. habe trainieren lassen. Aber dann ist das eben so...

  • Wir spielen bei der U9 gerade immer wieder auf 3 Tore: ein Jugendtor und zwei kleine Tore. So wird das breite hinten rausspielen automatisch durch Tore belohnt. Die Kinder müssen sich selbstständig absprechen. Nach der Hälfte der Zeit wird gewechselt und die anderen spielen auf das Jugendtor. Zum Thema hohe Bälle: können überhaupt mehr 3 Spieler in der Mannschaft gezielt Bälle über eine wirklich große Distanz spielen? Sonst ist ja eher ein Befreiungsschlag...

  • Der Ausgangspost bezieht sich ja auf den Aufbau vom Torwart aus. Mein Torwart deckt die eigene Hälfte mit seinem Abwurf ziemlich gezielt ab.


    Spieler die unter Druck lange Bälle zuverlässig in den Fuß spielen können, sind zugegebenermaßen selten. Aber ich spreche ja auch von einem rausschlagen im Notfall. Wenn die dann noch in die oft freien Räume auf den gegenüberliegenden Flügel gehen, ist auch das erstmal eine ordentliche Lösung.

  • Mein U9-Torwart spielt hohe Bälle meist sehr präzise raus, dafür ist er sehr schwach beim hinten rausspielen mit dem Fuß. In der U8 war diese Spielweise mit langen, präzisen Bällen eine echte Waffe. Doch mittlerweile verbessert sich auch das Stellungsspiel der Gegner und wir bekommen immer mehr Schwierigkeiten die Bälle vorne zu behaupten. Jetzt haben wir natürlich hinten das Problem, dass keiner in der Lage ist einen schönen Spielaufbau zu praktizieren...auch das Freilaufverhalten der vorderen Spieler ist sehr verbesserungswürdig.

  • Mein U9-Torwart spielt hohe Bälle meist sehr präzise raus, dafür ist er sehr schwach beim hinten rausspielen mit dem Fuß. In der U8 war diese Spielweise mit langen, präzisen Bällen eine echte Waffe.

    Das obige bedingt ja direkt :

    Jetzt haben wir natürlich hinten das Problem, dass keiner in der Lage ist einen schönen Spielaufbau zu praktizieren...auch das Freilaufverhalten der vorderen Spieler ist sehr verbesserungswürdig.



    zum ersten Zitat: was heißt denn -echte waffe- konkret? Das hier hierdurch viele Tore gemacht habt und Spiele gewonnen habt?

    Bei einem Fußballspiel verkompliziert sich allerdings alles durch die Anwesenheit der gegnerischen Mannschaft (J.P.Satre)

  • Helfe deinen sehr jungen Kickern mit kleinen Tricks und Provokationsregel im Training das umzusetzen, was du dir vorstellst. Spiele sind nur das Bonus am Wochenende als Bonbon. Wichtig ist für mich immer das sich alle am Spiel offensiv und defensiv beteiligen, unabhängig der Grundaufstellung. Es ist im Grunde völlig zweitrangig welche Grundformation du aufläufst. Sie sollen im Spiel nur das umsetzen, was man trainiert. Wenn du flach herausspielen üben willst für eine Zeit, baue im Abschlußspiel mit Hütchen die Felder auf, wohin die Spieler sich bewegen sollen, wenn dein Torwart herausspielt. Dort ist die erste Ballanahme noch frei, danach dürfen die Stürmer jedoch aktiv eingreifen.

  • Ich blick noch nicht ganz, warum ein Kind welches einen präzisen Flugballspielen kann, keinen Kurzpass hinbekommen soll?

    weil er die Abschläge nur mit dem Spann durchzieht und leider nicht in der Lage ist einen vernünftigen Pass mit dem Innerist durchzuführen. Ist halt bisher nur im Tor gestanden...

    zum ersten Zitat: was heißt denn -echte waffe- konkret? Das hier hierdurch viele Tore gemacht habt und Spiele gewonnen habt?

    unabhängig davon, ob man dadurch viele Tore geschossen oder Spiele gewonnen hat, sind durch die präzisen Abschläge viele Torchancen entstanden, da sich die Gegner meist nur nach vorne orientiert haben. Wie gesagt, mittlerweile ist das nicht mehr so einfach ;)

  • Ein hoher und wirklich gezielter Flugball ist um einiges schwerer, als ein flacher Pass.

    Ich bin kein Dogmatiker, der den hohen Flugball komplett verbietet - aus vielen Gründen - wenngleich ich den föachen Spielaufbau bevorzuge.

    Auf jeden Fall soll es ein kontrollierter Pass/Flugball sein.


    Mir stellt sich jetzt aber die Frage, ob der Flugball des Fängers wirklich so gezielt ist/war, oder ob er einfach nur weit genug kam, dass er hinter die aufgerückte Abwehr gespielt hat (dass die in der Regel weit aufrücken sagst du ja.) Der kann dann nämlich auch völlig ungenau kommen, der Angreifer hat beste Chancen ihn zu erlaufen.

    Das klappt aber nur, solange die Gegner so mies verteidigen, das wird sich irgendwann ändern und dann landen die meisten dieser Bälle auf dem Kopf eines Abwehrspielers.



    Nicht falsch verstehen, wenn der Gegner mit Mann und Maus presst, dann ist der kurze Spielaufbau als Dogma nicht die beste Wahl. Dann ist das aufgrund der Enge und der ja schon situativen Überzahl des Gegners in dem Raum ja sogar besonders schwer.

    Wenn der Gegner also so weit aufrückt, dann kann man mal! den langen Ball spielen. Dann wird der Gegner idR nicht mehr so hoch pressen, wenn man so einfach Chancen zulässt, so erhält man wieder Raum für den flachen Spielaufbau.



    Grundsätzlich gehört zum Spielaufbau für mich aber viel Bewegung, sich vom Gegner lösen, fluides Freilaufen.

    Das statische "Stehen" um dann vorhersehbar 3 Schritte entgegen zu kommen, ist in vieler Hinsicht schlecht.

    1) Man hat keine offene Stellung, wenn man den Ball bekommt, da man auf den eigenen Fänger zuläuft und meist nicht mit/vor Ballannahme aufdreht.

    2) Eine Lauffinte, um den Gegenspieler abzuschütteln, ist in nahezu allen Fällen keine echte Täuschung. Der "Ausfallschritt" täuscht niemanden. Da muss der ganze Körper mit, da muss man mehrere Schritte in eine andere Richtung laufen.

    3) Räume, aus denen ein Spieler startet (und seinen Gegenspieler mitnimmt) werden frei und können dann bespielt werden. (ZB links vorne kommt über die Mitte entgegen, dann kann der LV im Raum vor ihm von TW flach in den Lauf angespielt werden.

    4) Mann kann beim eigenen Spielaufbau das Spielfeld "groß" machen. Selbst bei Mittellinienregel, kann ich meine Angreifer in den gegnerischen Strafraum schicken (auch alle 2-3 in die Mitte vor das Tor). Dann entsteht ein großer Raum zwischen eigener Defensive und Offensive (wenn der Gegner diese Spieler deckt, sonst spielt man sie mit einem langen Ball direkt an), den meine Spieler anlaufen können und wo sie den Ball zugespielt bekommen können.

    5) etc.


    Das ist jetzt für eine U9 vielleicht zu viel, aber eine U11 kann sich schon gut ohne Ball bewegen, wenn man es einfordert. Ich sage immer, lieber "nicht optimal laufen", als gar nicht laufen. Denn es entstehen Räume, etc.

    Gerade alle offensiven können sich beim Abschlag sehr fluide, schnell und weiträumig bewegen.

    "Wenn zwei Menschen immer der gleichen Meinung sind, dann ist einer von ihnen überflüssig." Winston Churchill

  • Das zieloriente Freilaufen ist in einer U9 tatsächlich noch eine große Aufgabe. Ich sehe in meiner Mannschaft häufig Spieler die wild im Kreis laufen. ;(

    Entgegengesetzte Bewegungen bei Einwürfen oder Läufe in die Tiefe sind gerade ein großes Thema. Funktionieren aber inklusive gezieltem Anspiel eher selten. Wir arbeiten dran. Im letzten Spiel, gegen einen zugegebenermaßen überforderten Gegner, haben wir ein Tor nach einem Steilpass aus der Zentrale erzielt, dass sah toll aus, ist aber noch die Ausnahme.

    Was schon ganz gut funktioniert ist der Blick und Pass nach außen und der Querpass vor dem Tor. Wobei wir da auch noch an Feinheiten arbeiten. (Pass in den Lauf statt in den Fuß, Quartals nicht parallel zur Torlinie sondern in der Rücken der Abwehr, Timing von Pass und Einlaufen)

    All das immer vor dem Hintergrund einer sehr starken U9.


    Zum Thema langer Ball vom Torwart. Auch ich kann mir nur schwer vorstellen, dass ein U8-Torwart gezielte Abschläge mit dem Vollspann schlägt aber gleichzeitig keinen 5m Pass spielen kann. Diese Bälle dürften meiner Erfahrung nach in einen festgelegten Raum auf den Außen gegangen sein, wo Mitspieler diese Bälle erwartet haben.


    Bei uns sind Abschläge über die Mitte verboten und sollen von den Spielern bzw. im Notfall den Trainern "abgepfiffen" werden. Ich tue das nur gegen ein Team. Da werden eroberte Bälle 15 m zum Torwart zurück gespielt, der schlägt sie in den Raum auf die rechte Seite. Dort nimmt der "Star" der Mannschaft den Ball auf und setzt zum Solo an. Ergebnistechnisch funktioniert das fantastisch, mit Fußball hat das dagegen wenig zu tun.