Corona und seine Folgen?

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  • In Beitrag 652 schreibe ich sogar, das Schweden zu Beginn der Pandemie sich nicht ausreichend um gefährdete Gruppen gekümmert hat und deswegen eine starke Übersterblichkeit hatte, dies war vor allem im April der Fall. Ist aber mittlerweile nicht mehr der Fall!


    Es gibt mittlerweile Studien, u.a. eine aus Kanada, die aufzeigen das harte Lockdowns das Infektionsgeschehen nicht stärker positiv beeinflussen, wie ,,leichte Lockdowns''. Mit geringer Bevölkerungsdichte zu argumentieren passt auch nicht so ganz. Ich habe auch Florida als Beispiel genannt. Die haben eine hohe Bevölkerungsdichte (für US Verhältnisse), das höchste Durschnittsalter in der USA, kaum Maßnahmen und stehen trotzdem sehr weit unten was Infektionen angeht, pro 1000 Einwohner. Bevor jetzt jemand meint mit dem Wetter zu argumentieren - Kalifornien hat eine der höchsten Infektionsquoten. Florida bekommt übrigens auch impfen gebacken, weil die einen klaren Plan haben. Kann man über Deutschland nicht behaupten...


    Fakt ist, unsere Bundesregierung hat - wie so oft - weniger als gar keine Ahnung und überhaupt keinen Plan, hört vor allem auf zwei Virologen. Maßnahmen werden nicht nach Sinnhaftigkeit überprüft und auch nicht ob sie wirken. Einzelhandel und Mittelschicht wird platt gemacht, obwohl die kaum zum Infektionsgeschehen beitragen. Corona-Hotspots wie von 0-Steuer Amazon bleiben hingegen offen...


    Wie so üblich in der Politik, anstatt zu schauen - was ist sinnvoll? was hat Wirkung? Wie helfen wir unseren Einwohnern (Steuerzahlern) am besten? Wird nur Aktionismus betrieben und versucht den Schaden für einige wohlgesonnene Großkonzerne und Spendengeber klein zu halten. Die Medien sitzen schön mit im Boot (wenn wundert es, 1/3 der Verwaltungsrat Mitglieder im ZDF z.B. sind Politiker von Union und SPD...) und jeder der mal alternative Ideen oder Maßnahmen vorschlägt oder versucht auf Sinnhaftigkeit zu prüfen, wird als rechtsradikaler Verschwöhrungstheorethiker denunziert. Man sollte sich vielleicht mal fragen warum AfD, FDP und die Linken - nicht gerade Parteien die Gegenseitig viel voneinander halten - quasi genau das gleiche kritisieren...

  • Man sollte sich vielleicht mal fragen warum AfD, FDP und die Linken - nicht gerade Parteien die Gegenseitig viel voneinander halten - quasi genau das gleiche kritisieren...

    Ganz einfache Antwort: Weil sie in der Opposition sind. Das ist wie beim Fußball (um jetzt mal den Bogen zurück zu schlagen). Wenn Du als Trainer verlierst/absteigst, wissen alle anderen genau, was Du anders machen musst.

    Entscheidungen werden erst dann schwierig, wenn man in der Verantwortung steht, sie zu treffen. Für alle anderen sind sie ganz einfach.

  • Man sollte sich vielleicht mal fragen warum AfD, FDP und die Linken - nicht gerade Parteien die Gegenseitig viel voneinander halten - quasi genau das gleiche kritisieren...

    Ganz einfache Antwort: Weil sie in der Opposition sind. Das ist wie beim Fußball (um jetzt mal den Bogen zurück zu schlagen). Wenn Du als Trainer verlierst/absteigst, wissen alle anderen genau, was Du anders machen musst.

    Entscheidungen werden erst dann schwierig, wenn man in der Verantwortung steht, sie zu treffen. Für alle anderen sind sie ganz einfach.

    Vor allem ist es jetzt mit neuem Wissen ganz einfach, die Entscheidungen aus dem Februar 2020 zu kritisieren. Jetzt weiß man eben mehr und kann retrospektiv alles ganz einfach in Frage stellen. Eventuell sieht auch die aktuelle Regierung einige ihrer eigenen Entscheidungen aus den vergangenen 12 Monaten kritisch.


    Ändert aber nichts daran, dass Entscheidungsträger sich an ihren Entscheidungen messen lassen müssen. Vor allem, wenn andere Regierungen besser durch die Krise manövrieren konnten (was aber mit Sicherheit nicht jetzt abschließend bewertet werden kann, sondern in 2-3 Jahren). Bis man das wirklich bewerten kann, sollte man mit dieser Kritik vorsichtig sein.

    Geht im Hinblick auf die kommende Wahl eben auch um Wählerfang und da ist jedes Mittel Recht. Und was ist einfacher, als pauschal andere zu diskreditieren, wenn man selbst keine Inhalte hat?


    Aber das wird dann wohl zu politisch hier.

  • Man sollte sich vielleicht mal fragen warum AfD, FDP und die Linken - nicht gerade Parteien die Gegenseitig viel voneinander halten - quasi genau das gleiche kritisieren...

    Ganz einfache Antwort: Weil sie in der Opposition sind. Das ist wie beim Fußball (um jetzt mal den Bogen zurück zu schlagen). Wenn Du als Trainer verlierst/absteigst, wissen alle anderen genau, was Du anders machen musst.

    Entscheidungen werden erst dann schwierig, wenn man in der Verantwortung steht, sie zu treffen. Für alle anderen sind sie ganz einfach.


    Die Grünen sehe ich nicht sonderlich viel kritisieren...


    Mir geht es auch weniger darum, dass sie kritisieren, sondern um den Inhalt, der ziemlich ähnlich ist.

  • ...heute in der BILD....

    Nachgehakt


    ...ganz lesenswert!

    Ich gehe mit, dass von DFB-Seite und auch von Verbandsseite Visionen und Strategien zu Lockerungen fehlen. Auch der DFB entscheidet natürlich nicht über Corona oder Einschränkungen/Lockerungen, aber nur mit Bundesliga-Fußball und Home-Training von Stützpunkttrainern kommen die Vereine nicht schadenlos durch die Corona-Zeit. Gibt es Konzepte, die einen reibungslosen Ablauf ab z.B. Sommer ermöglichen? Warum bereitet man nicht jetzt mal eine vernünftige Nachverfolgungs- und Zuschauerapp vor, die verpflichtend und leicht zu bedienen ist (haben zum Teil nur Landesverbände als Option)?

    Macht man sich Gedanken über Heim- und Auswärtsspiele? Wie bekommt man Vereine mit 15 Teams an Wochenenden mit zeitlichen und räumlichen Abständen in den Spielbetrieb?

    Wäre es nicht das einfachste, wenn jeder Besucher seinen Personalausweis dabei hat und dieser nur kurz per Scan abfotografiert wird? Vielleicht sogar per NFC oder ID anonym eingespeichert wird und bei Bedarf dann geprüft wird? Kein Eintragen in Listen oder in Apps. Nur so als Idee, das könnte ein Dachverband ja mal in die Wege leiten.


    Gibt es Strategien, wie ein eventueller Spielerschwund kompensiert werden soll? Man stelle sich vor: wenn (nur so als Zahl) 30% der Spieler aufhören, dann werden mit Sicherheit auch 30% der Teams wegbrechen, zum Teil JSGs melden oder gar keine Mannschaften mehr stellen können. Wie soll der Spielbetrieb dann stattfinden? Kann man Kleinfeld oder Outdoor-Futsal-Turniere oder -Ligen bilden?

    Wie können DFB und Landesverbände Amateurspieler und Kinder bei Laune halten oder den Vereinen und Trainern dabei helfen, die Spieler nicht zu verlieren?


    Was Joachim Löw allerdings damit zu tun haben soll, erschließt sich mir nicht. Monatelang wollte keiner von ihm was hören und sehen, am besten sollte er zurücktreten. Jetzt ist mal ein paar Monate kein Länderspiel und er erscheint eine Zeit lang nicht in den Medien - auch wieder falsch. Warum sagt denn Jürgen Klopp als Welttrainer oder Hansi Flick als Triple-Sieger nichts? Könnten sie ja genauso machen - tun sie aber auch nicht. :/

  • Bezüglich einer Vereins-App zur Nachverfolgung


    Hier eine relativ aktuelle Info aus NRW (11.01.2021):

    FLVW-CheckIn Web-App für Vereine


    Meines Wissens kam die bereits ca. im August oder September letzten Jahres raus (Datum habe ich jetzt nicht recherchiert). Bei uns im Verein kam die allerdings nicht mehr zum Einsatz. Habe also keine Erfahrungswerte damit gesammelt.


    Und für Ende Februar wird in diesem Online-Magazin eine Zwischenbilanz angekündigt.


  • Ja, ich habe diese auch für unseren Verein eingerichtet, aber erstens war diese nicht verpflichtend und zweitens wurde sie von insgesamt 10 Personen auf unserer Anlage (und das in einem Zeitraum von mehreren Wochen) genutzt, der Rest hat sich nach wie vor handschriftlich eingetragen. Das waren weniger als 5% aller Besucher. Dabei ist die Zeitersparnis enorm: Barcode einscannen und weitergehen (dann einloggen oder Daten eintragen). Handschriftliches Eintragen dauert dann gerne 1-2 Minuten pro Person, benötigt Schreibplätze, Stifte und Wartelinien.


    Als Gast auf anderen Plätzen war es auch immer anders: mal handschriftlich eintragen, mal vorab anmelden, mal nur Namen, mal mit Adresse, mal ging die App, mal nicht...


    Dass es überall anders gehandhabt wurde/wird, hängt ja vor allem daran, dass nichts einheitliches zur Verfügung steht und offenbar nichtmal klar kommuniziert ist, was erforderlich ist und was nicht.


    Der FLVW hat diese App ermöglicht, aber in anderen Verbänden sieht es anders aus. Da das Problem deutschlandweit auftritt, könnte sich tatsächlich mal eine DFB-Delegation damit befassen.


    Aber wenn ich mir die Erfahrung mit der App so anschaue: Die Digitalisierung in Deutschland scheitert wohl eher an jedem Einzelnen, als an der Regierung, an Vorgaben oder Firmen. Ist gleichzeitig nur auch für jeden Einzelnen einfacher, es anderen in die Schuhe zu schieben.

  • Ich war jetzt im Dezember und Januar noch offene Bestellungen von Vereinskleidung ausfahren (keine Sorge, alles mit Abstand) und kam dadurch auch mit den meisten meiner Ex - Spieler ins Gespräch. Der Grundtenor ist eigl., dass noch keiner ans Aufhören gedacht hat, aber seit dem Stopp des Trainings Ende November sich nicht oder kaum mit dem Ball beschäftigt.


    Jeder wird sich ausmalen können, was das für die Wiederaufnahme des Trainings im Laufe des Jahres bedeutet.

  • Ich weiß nicht, was beim DFB gerade läuft, aber ich kann euch versichern, dass in den Landesverbänden in den letzten Monaten mehr gemacht wurde als ohne eine Pandemie - mehr Brainstorming, mehr Sitzungen, mehr neue Formate, mehr Anpassungen an den §§ usw. (siehe auch Verbände schlagen Alarm von swr.de).

    Und ja, es werden sich auch darüber Gedanken gemacht, wie einem Mitgliederschwund und fehlenden nachkommenden Jahrgängen (v.a. G- und F-Jugend bei denen der Rückgang prozentual am stärksten war) entgegengewirkt wird. Weiterhin muss natürlich auch mit geringeren Ressourcen durch Kurzarbeit bei den Verbänden (Einnahmen durch den fehlenden Spielbetrieb fallen weg) geplant und priorisiert werden.

    Meine persönliche Meinung ist, dass bei den Verbänden durchschnittlich gerade mehr gemacht wird in Richtung Zukunft als in den Vereinen - und das obwohl es auch viele Vereine gibt, die sich vieles einfallen lassen, um zumindest ein bisschen etwas zu bieten (hier überwiegt die Gegenwart die Zukunft).

  • Ich sehe es so... Corona als Brandbeschleuniger. Was jetzt gerade passiert ist, ein komplettes wegbrechen von Fußballer. Das zeigt auch die derzeitige Stimmung in den NLZ und Stützpunkten. Es wird nun versucht an die Kinder online ran zu kommen. Was ich perse ja nicht schlecht finde. Aber es zeigt auch die Fehler des Systems auf. Vorher hat man vielleicht zuviel aussortiert und nun brechen Strukturen weg und man steht nun mit leeren Händen da. Schade den aus meiner Erfahrung her wurden in den letzten 5 Jahren viele Fehler gemacht. Ich kenne einige die sagen, das die das nicht mehr mitmachen. Das System der Stützpunkte sowie NLZ da sie keinen Bock mehr haben. Andere haben komplett aufgehört weil zuviel Druck vorher und jetzt ohne bewusst ist, das Leben ist schöner ohne Fußball. Wiederum kenne ich viele Vereine die immer mehr Unmut äußern. Alles wird gerade beschleunigt und schlimmer. Schade eigentlich.

  • Ich sehe es so... Corona als Brandbeschleuniger. Was jetzt gerade passiert ist, ein komplettes wegbrechen von Fußballer. Das zeigt auch die derzeitige Stimmung in den NLZ und Stützpunkten. Es wird nun versucht an die Kinder online ran zu kommen. Was ich perse ja nicht schlecht finde. Aber es zeigt auch die Fehler des Systems auf. Vorher hat man vielleicht zuviel aussortiert und nun brechen Strukturen weg und man steht nun mit leeren Händen da. Schade den aus meiner Erfahrung her wurden in den letzten 5 Jahren viele Fehler gemacht. Ich kenne einige die sagen, das die das nicht mehr mitmachen. Das System der Stützpunkte sowie NLZ da sie keinen Bock mehr haben. Andere haben komplett aufgehört weil zuviel Druck vorher und jetzt ohne bewusst ist, das Leben ist schöner ohne Fußball. Wiederum kenne ich viele Vereine die immer mehr Unmut äußern. Alles wird gerade beschleunigt und schlimmer. Schade eigentlich.

    Hallo

    Du beschreibst genau die Situation .

    Es werden nicht alle aufhören ,aber vorher aussortiert ohne Rücksicht und jetzt haben sie den Salat .

    Meine Tochter wird online von den Auswahltrainern zum Training aufgefordert .

    Ich finde es beachtlich welche Mühe sich die Trainer geben !Es liegt ja nicht an den Trainern sondern am System .

    Allerdings stößt das nicht bei allen U16 Spielerinnen auf Begeisterung .

    Ja sie versuchen sie zu halten u d Laden jetzt auch alle ein, aber was nachher unter dem Strich herauskommt wird man sehen .

    Ich hoffe , dass sich nach der Pandemie in der Beziehung etwas ändert .Ich hoffe , dass auch im Leistungsbereich die Motivation und Freude im Vordergrund stehen werden .

    was ich nicht hoffe , dass nach der Pandemie diejenigen aussortiert werden , die aufgrund ihrer persönlichen Situation nicht so trainieren konnten wie andere .

  • Ganz ehrlich? Mir zeigt die aktuelle Situation, dass es auch ganz anders geht. Die Welt dreht sich einfach weiter. Ganz ohne Fußball. Und ob da jetzt die Saison ausfällt oder man künftig einige Kilometer weiter fahren muss... Ich finde, das rückt alles in den Hintergrund vor den geschlossenen Schulen.


    Ich weiß ja nicht wie ihr das wahrnehmt aber das ist für mich die eigentliche Katastrophe. Wenn ich da an all die Kinder aus prekären Familien denke, wird mir angst und bange. Erstklässer, die keinen normalen Schulalltag kennengelernt haben, Abschlussjahrgänge, die ihre Notenschnitte davon segeln sehen und Pubertiere, die wahrscheinlich eher schlecht als recht durchs Homeschooling taumeln.

    Dazu endgestresste Eltern, denen inzwischen nicht nur die Urlaubstage sondern auch das Verständnis der Vorgesetzten flöten gehen... Häusliche Gewalt und die Schere zwischen arm und reich geht dieser Tage steil! DAS ist die eigentliche Katastrophe!


    Ob ich als Bambinidompteur weiter mache, werde ich auch erst entscheiden, wenn es soweit ist. Zur Zeit ist das Thema für mich einfach in weite, weite Ferne gerückt. Mir reicht das Pensum mit Homeoffice und Homeschooling jedenfalls völlig.

  • Keine offenen Schulen, geschlossene Restaurants und Hotels,...

    Und wir ärgern uns über die geschlossenen Sportplätze.


    Auch ich jammere immer darüber, dass Sport im Freien nur für 2 Personen erlaubt ist.

    Dann denke ich mir wieder: "was soll das? Du hast einen Job, verdienst normal (!), keine Kinder

    im Homeschooling und niemand in deiner Familie ist krank. Sei doch froh!"



    Komische Zeiten... Aber ohne Fußball und normale Rahmenbedindungen fühle ich mich einfach... unkomplett!


    Und darum werde ich nach dem Lockdown mehr anstatt weniger Fußball spielen!

    Je länger es mehr fehlt, desto mehr brenne ich darauf, wieder los zu legen!

    Dass gestresste NLZ Kicker sich dem Druck vl nicht mehr aussetzen wollen, okay...

    Aber warum soll die breite Masse plötzlich den Eifer auf ein gepflegtes Hobby verlieren?!

  • Ich persönlich bin tatsächlich immer noch sehr zufrieden mit unserer Politik. Wir Bürger sind ja auch nicht so einfach, wenn unsere Rechte beschränkt werden. Und Frau Merkel hat hier schon frühzeitig gewarnt, aber kein Gehör gefunden.


    Und zur Realität gehört es auch, dass man sich schnell an die höheren Werte gewöhnt. Hier werden im Kopf Anker gesetzt.

    Ich war im September oder Oktober entsetzt über 2.000 neue Fälle Deutschlandweit. Ich war entsetzt, als mein Landkreis einen Wert über 50 hatte.

    Inzwischen hört sich 10.000-15.000 schon wieder wenig an und man ist froh, dass der Wert bei uns unter 100 gesunken ist.



    Aber zum Thema Fußball. Ist meine Meinung, muss nicht alles richtig sein:

    - Bevor die Schulen nicht wieder öffnen, sollte Fußball einfach nicht erlaubt werden. Ganz einfach als Priorität. Bei den meisten Jugendlichen geht faktisch ein komplettes Schuljahr verloren. Da muss ein Jahr Fußball hinten anstehen.

    - Gleichzeitig erwarte ich aber auch endlich mal ein Öffnungsmodell, so wie z.B. von Schleswig-Holstein. Damit man auch etwas Orientierung hat.

    - Und die erste Öffnung sollte dann Training sein. Erst mit Abstand, dann irgendwann normales Training.

    - Dann als Schritt zwei Freundschaftsspiele.

    - Und zum Schluss dann wieder normaler Sport.


    Ich als E-Jugendtrainer fände es aber schon jetzt gut, wenn die aktuelle Saison einfach beendet wird.

    Und ich erreiche mit Hometraining meine Jungs leider auch nicht mehr. Traurig, aber Realität.


    Bei vielen hier höre ich aber immer noch den Ehrgeiz heraus. Darum sollte es aber aktuell überhaupt nicht gehen.

    Es sollte aktuell auch dem letzten egal sein, ob man bei Wiedereröffnung seine Spiele gewinnt oder verliert.