Grösster Entwicklungssprung, wann?

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  • servus zusammen,


    Mein kleiner kickt seit 3 Jahren nun im Verein. Es macht ihm sehr viel Spass und die Entwicklung ist auch da.

    Meine Frage: wann hat euer Kind oder die trainierenden Kinder den grössten Sprung gemacht?

    F? E? D-Jugend?


    Mein kleiner ist leider viel zu schüchtern und scheut immer noch die Dribblings :(

  • Ich denke das ist sehr individuell. Aber grundsätzlich gilt, umso mehr Stunden man trainiert, desto besser wird man. Talent lässt sich nicht trainieren, ist also da oder halt nicht.

    Ab D-Jugend spielt die körperliche Entwicklung eine immer größere Rolle. Spätestens ab der C-Jugend bzw. B-Jugend sieht man dann wohin die Reise gehen könnte, wenn dieser körperliche Faktor an Wichtigkeit abnimmt.

    Das ist aber nur meine persönliche Meinung bzw Erfahrung.

  • Stimme ich zu.


    Es ist sehr individuell. Mein jetzt 12-jähriger Sohn hatte m.E. den gefühlt größten Entwicklungsschritt am Ende der E-Jugend.


    Der jetzt 9-Jährige Sohn hingegen war bei den Bambinis allen anderen voraus. Jetzt zum Ende der F haben einige andere aufgeschlossen. Da würde ich den größten Sprung bei den Bambinis sehen.



    Aber Sprung ist nicht gleich Sprung.

    Beim einen war er die Erkenntnis, dass ein "fester Fuß" Pässe präziser und schärfer, und Schüsse erst möglich macht.

    Beim anderen die gute Orientierung und uneingeschränktes nutzen beider Füße.



    Und bei vielen anderen Kindern war es widerum ganz anders.

  • Bei meinem hat es lange gedauert:

    mit 7 war er eher der "Blümchenpflücker"

    mit 10 hat er dann begriffen, dass er seinen zweiten Fuß auch gewinnbringend einsetzen kann

    und so ab 14 konnte er dann sich zum "Allrounder" entwickeln, der er dann mit 18 auch war.

  • Mein kleiner ist leider viel zu schüchtern und scheut immer noch die Dribblings :(

    Vieles ist doch einfach Typsache. Fußball ist zweikampf- und körperkontaktorientert und das muss nicht unbedingt was für jeden sein. Klar, die Jungs fangen mit 5 an mit Fußball, auch weil es kaum Alternativen gibt. Aber mit 8 würde ich einem schüchternen Kind vielleicht mal was anderes anbieten.
    Wenn du aus der Umgebung von Düsseldorf bist, dann kann ich das hier wärmstens empfehlen: Olympic Adventure Camp - Landeshauptstadt Düsseldorf - eine Aktion in den Sommerferien.

    Und wenn er mal hier und da geschnuppert hat und dennoch weiter kicken will, dann weißt du wenigstens: ja, er ist da richtig.


    Einen klassischen Entwicklungssprung habe ich bei keinem der von mir begleiteten Spieler gesehen. Eher Verbesserungen durch kontinuierliches Arbeiten. Wir hatten Bambinis von denen die Hälfte wirklich alles aufgesaugt hat, was wir zu sagen hatten. Die haben sich dann auch getraut mit dem schwachen Fuß abzuschließen. :love: Andere Spieler stolpern mit 14 immer noch über den Ball und man fragt sich, was die Kinder motiviert zum Training zu kommen, weil sie permanent "keinen Bock" ausstrahlen.

    Mit den Besten zu siegen kann jeder. Du musst es mit allen können!

  • Meine Kinder haben immer den größten Sprung in der U11, U12, und U13 gemacht.

    Hier ist und war es ihnen möglich, fast immer auf Anhieb zu lernen. Einmal zeigen und sie können es nachmachen.

    Beispiel:

    Während ich in der U10 für das Erlernen der "Außenschere Außen" noch 3 bis 5 TE einplane, benötige ich in der D-Jugend für den viel komplexeren "Zidane Move" eine bis maximal 2 TE.

    Der DFB spricht nicht umsonst vom "1. goldenen Lehrnalter".


    Das selbe Phänomen gibt es auch in der U16 und U17, laut DFB dem "2. goldenene Lernalter".

    Hier kann man als Trainer noch einmal ganz massiv die Techniken zur Perfektion bringen und neue Bewegungen erlernen.

    Diese Alterstufe habe ich leider nur 2 Jahre trainiert, es ist gigantisch welchen Lernzuwachs, gerade im technische Bereich, die Spieler erlangt haben.

    Ein Kind trainieren heißt nicht, eine Vase zu füllen, das heißt, ein Feuer anzuzünden

  • Ich mag dieses "Goldene Lernalter" als Betriff gar nicht! Es impliziert, dass alle gleich sind und ich finde, es löst nur unnötig Druck aus.

    Sicher gibt es Phasen da ist die Gehirnentwicklung auf Hochtouren. Und es gibt Phasen in denen Kinder uns Erwachsenen intensiver zuhören oder eben auch nicht.

    Was machen wir zum Beispiel mit den Coronageschädigten, die ihre goldene Lernalter verpassen mussten?


    Und dass alles seine Zeit hat, bzw. vor der Zeit viel länger dauert, findet man in jeder Altersklasse und bei jeder Art des Lernens.

    Mit den Besten zu siegen kann jeder. Du musst es mit allen können!

  • Ich habe festgestellt, dass die Kids bei mir den größten Entwicklungssprung gemacht haben, als sie anfingen auch privat zu kicken bzw. noch mehr zu kicken.


    Bei meinem Sohn war das verbunden mit dem Schulwechsel. Denn hier kam zusätzlich (also neben dem Vereinstraining und dem kicken in der freizeit) noch dass kicken in jedmöglicher Pause hinzu. Das half ihm offenbar.

    Bei anderen war es, als sie auch mal in der Freizeit Fußball gespielt haben.


    Je mehr fußballerisches Interesse und entsprechender fußballerischer Aktivität abseits des regulären Vereinstrainings stattfindet, desto größer die Entwicklungssprünge. Zumindest meiner Erfahrung nach.


    Sollte das nicht vorhanden sein, binnich ganz bei Goodie. Dann sollte man mal ein alternatives Angebot schaffen. (je nach Neigung)

  • Mein kleiner ist leider viel zu schüchtern und scheut immer noch die Dribblings

    Meine beiden Jungs sind auch eher die Typen, die nicht im Vordergrund stehen möchten.

    Die beste Entwicklung fand jeweils dann statt, wenn es mit dem Trainer "passte" und sie sich im Team "heimisch" fühlten.


    Jedes Ding hat drei Seiten: Eine die du siehst, eine die ich sehe und eine die wir beide nicht sehen.

  • Ich mag dieses "Goldene Lernalter" als Begriff gar nicht! Es impliziert, dass alle gleich sind und ich finde, es löst nur unnötig Druck aus.

    Ob man den Begriff mag oder nicht ist der Wissenschaft egal ;)

    "Allerdings liegen bislang kaum Studien vor, die die mittlere und späte Adoleszenz in den Blick nehmen.

    Diese Altersphase, die auch als das zweite, goldene Lernalter bezeichnet wird, ist gemäß der Studie von Vescovi et al. (2011) aber offenbar ein wesentlicher Baustein für die Förderung im Mädchenfußball. Sie fanden in ihrer Studie heraus, dass die größten Entwicklungssprünge bei Fußballspielerinnen im Alter von 15 und 16 Jahren auftreten."

    Quelle: Seite 1276 - H. Reinders - Empirische Bildungsforschung

  • Ob man den Begriff mag oder nicht ist der Wissenschaft egal ;)

    "Allerdings liegen bislang kaum Studien vor, die die mittlere und späte Adoleszenz in den Blick nehmen.

    Diese Altersphase, die auch als das zweite, goldene Lernalter bezeichnet wird, ist gemäß der Studie von Vescovi et al. (2011) aber offenbar ein wesentlicher Baustein für die Förderung im Mädchenfußball. Sie fanden in ihrer Studie heraus, dass die größten Entwicklungssprünge bei Fußballspielerinnen im Alter von 15 und 16 Jahren auftreten."

    Quelle: Seite 1276 - H. Reinders - Empirische Bildungsforschung

    Ich finde den von Dir hier verwendeten Wissenschaftsbegriff schwierig. "Die Wissenschaft" tätigt keine Aussage zu einem goldenen Lernalter oder dessen Relevanz, sondern "Wissenschaftler" versuchen, methodisch (mal mehr mal weniger) korrekt, eine Aussage zu der sportlichen Entwicklung in bestimmten Altersklassen zu treffen. Wenn man sich nämlich mal das von Dir zitierte Kapitel genauer anschaut, dann geht es hier um die Entwicklung der "Objektkontrolle" als spezifische Fähigkeit des Sportlers. Dass diese in bestimmten Altersklassen besser als in anderen trainierbar ist, ist sicher richtig. Dennoch stellt sie in den allermeisten Sportarten (insb. im Fußball) nur einen Teilaspekt dar.

    Das "goldene Lernalter" ist ja nicht intrinsisch wissenschaftlich, sondern nur der Versuch, bestimmte Suszeptibilitäten für Trainingsreize zu beschreiben (so wird der Begriff ja auch vom DFB verwendet). Über die Sinnhaftigkeit dieses Begriffs zu diskutieren ist dann natürlich auch legitim. Ich persönlich mag den Begriff nicht: Weil er andeutet, dass es Altersgruppen gäbe, die ein besonders schlechtes Lernalter wären. Das ist aber sicher keine zielführende Sichtweise: Fußballspieler (und allgemein Jugendliche) machen in jedem Alter Entwicklungen durch. Diese sind in ihrer Wichtigkeit nicht abhängig vom Alter. Auch 17 Jährige oder 10 Jährige sind für bestimmte Trainingsreize besonders zugänglich und es ist das Ziel, dass man diese dann auch entsprechend setzt.

  • Hallo zusammen, ich habe mein Team vor 2 Jahren in der G2 übernommen, die konnten teilweise weder ein Pass spielen geschweige denn geradeaus laufen. Heute spielen wir G1 gehen nächste Saison hoch in die F Jugend. Mittlerweile sieht das schon richtig nach Fußball aus und ich muss sagen die Jungs und Mädels haben sich richtig entwickelt und spielen schönen Fußball! Haben auch neue Spieler dazu bekommen über die Zeit die natürlich gerade erst anfangen mit Fußball die natürlich noch nicht soweit sind!Ich hab Spieler dabei gehabt die vom Leichtathletik gekommen sind ,wo ich anfangs gedacht habe boah ka ob Fußball was für ihn ist.Mittlerweile hat er sich so entwickelt und Spielt für sein Alter nen riesen Fußball!das mit der Entwicklung ist total individuell jemand der heute nur bedingt kicken kann, ist in einem halben Jahr vllt. Leistungsträger. Gerade in der Jugend geht das mega schnell, da werden halt die basics gelegt für die Zukunft!lg

  • let1612

    Genau deshalb bin ich so gerne in diesem Forum.

    Dein Link, bzw. der Inhalt des Links, ist einfach genial.

    Vielen Dank dafür.


    Constantin

    Eines Vorweg. Vielen Dank, dass Du so kritisch warst. Dadurch habe ich mich noch mal etwas intensiver mit dem Begriff "goldenes Lernalter" befasst und viele neue Dinge erfahren.

    Wissenschaft schafft Wissen.
    Wenn ich überall in der Fußballfachliteratur und in der Sportliteratur vom "goldenen Lernalter" lese und es auch tatsächlich im Technikerwerbstraining genau so von den Spielern bestätigt komme, dann glaube ich, hat dieser Begriff eine Berechtigung.

    Da ich selbst kein Sportwissenschaftler, Kindermediziner, Kinderpsychologe, usw. bin, kann und möchte ich mich nur an dieses von ihnen geschaffene Wissen orientieren.

    Außerdem habe ich festgestellt, dass Wissenschaftler auf ihren Webseiten und ihren Publikationen eine Sprache sprechen, die ich nicht wirklich verstehe. Deshalb bin ich froh, dass der DFB einfache Sprache und einprägsame Begriffe wie, "goldenes Lernalter" benutzt.

    Alle Trainer im deutschsprachigen Raum sollen, unabhängig von ihrem Bildungsgrad, den Inhalt der Bücher und Videos verstehen.


    Hier einmal ein Podcast eines Sportprofessors, der sich kritisch mit dem Begriff auseinander setzt(leider in englisch):

    Sensible Phasen – Kritik & Folgen für die Trainingspraxis
    Goldenes Lernalter, "Window of opportunity" und sensible Phasen als Modell für langfristige Trainingsprozesse Im Wachstums- und Reifeprozess durchlaufen…
    sportsandscience.de


    Und hier jemand der das Wort nicht in den Mund nimmt aber sehr einfach und verständlich beschreibt, was sensible Phasen in bestimmten Alterstufen bedeuten:

    Externer Inhalt www.youtube.com
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    Da ich extreme Erfolge in der individuellen Ausbildung der Kinder erzielt habe und schon wieder erkenne, dass es auch im dritten Durchgang zu diesen Erfolgen kommen kann, werde ich auch weiterhin meine Ausbildung und die gestaltung meines Lehrplans an den sensiblen Phasen und dem "goldenen Lernalter" ausrichten.

    Ein Kind trainieren heißt nicht, eine Vase zu füllen, das heißt, ein Feuer anzuzünden

  • Auch Wissenschaftler diskutieren und streiten miteinander ;) - und das ist auch gut so. Und auch Wissenschaft entwickelt sich weiter.


    Constantin : H. Reinders hat das unter "Objektkontrolle" eingeordnet. Er bezieht sich auf Vescovi at al (2011) - siehe hier

    Und der machte mit Fußballerinnen folgende Tests ("High-level female soccer players (n=414) were evaluated on linear sprinting (36.6 m with 9.1 m splits), countermovement jump (CMJ), and two agility tests.")


    H. Reinders setzt sich auch kritisch mit Verbandsvorgaben auseinander :) (siehe hier).

  • Zum Thema "goldenes Lernalter" vielleicht ein Hinweis:

    Recht Wenige wissen - obwohl sie es selbst erlebt haben - dass so im Alter von 12 Jahren - das Gehirn (vermehrt bei Jungs, ich war noch nie Mädchen) komplett umgebaut wird.

    Das führt natürlich zu Problemen.

    Hier mal ein Artikel dazu:

    prisma0412.pdf

  • Also in Schulungen wird ja immer vom goldenen Lernalter gesprochen. Ich halte von diesem Begriff überhaupt nichts, sondern im Durchschnitt ist in diesen Phasen der Entwicklungssprung am Größten, weil viele dort erst qualifiziertere Trainer bekommen.


    Ich bin seit fast 15 Jahren Trainer im Nachwuchs und habe von der E-Jugend bis zur B-Jugend alles schon vor mir gehabt.


    Ich vertrete den Standpunkt, dass die Entwicklung extremst maßgeblich von den Trainern abhängt. Haben die Kinder mal nicht, wie sehr häufig auftretend, im G- und F-Jugendbereich die Papis als Trainerneulinge vor sich, sondern richtig erfahrende, strukturierte und qualifizierte Trainer, dann sind auch im kleinsten Bereich enorme Fortschritte sichtbar.


    Ich habe Dorfmannschaften erlebt, die von Klein auf von extrem guten und strukturierten Trainern trainiert wurden, die haben im D-Bereich mehrere Stützpunktkinder hervorgebracht, mehrere Kids sind auf Sportschulen gegangen und/oder haben sich Leistungszentren angeschlossen und die restlichen Kids waren ebenso auf extrem hohen Niveau.


    Meine Erfahrung sagt, wenn du 10 Kids hast, dann kannst du im Schnitt 7-8 Kids mit gutem Training und wenn sie gesund bleiben und motiviert bleiben zu richtig guten Fußballern ausbilden, welche als Erwachsene mindestens 5. oder 6.Liga spielen können und somit mit Fußball auch schon ihr Studium finanzieren können ;-).


    Aus 2-3 Kids von diesen 10 Kids wird dies schwierig, weil dort das Talent fehlt, diese kannst du maximal auf besseres Kreisniveau bringen.

  • Meine Erfahrungen spiegelt das so auch nicht wider. Wie ich oben schon mal geschrieben habe, bin ich fest davon überzeugt dass die eigene Leidenschaft für diesen Sport wesentlich entscheidender ist und der damit verbundene Umgang. (Einsatz/Ergeiz beim Training und Ausübung des Sports in der Freizeit. Am Ende kommt natürlich durchaus dazu, dass die Kids im Verein ein motivierendes und lehrreiches Training erhalten, aber dieser Erfolg hängt halt, meiner Meinung nach, von meinem 1. Punkt ab)


    Ich muss mich da nur bei mir im kreis umschauen. Selbst dort wo viele Stützpunktspieler sind (ab der E-Jugend) sind die Trainer meist Vatertrainer.

  • Meine Erfahrung sagt, wenn du 10 Kids hast, dann kannst du im Schnitt 7-8 Kids mit gutem Training und wenn sie gesund bleiben und motiviert bleiben zu richtig guten Fußballern ausbilden, welche als Erwachsene mindestens 5. oder 6.Liga spielen können und somit mit Fußball auch schon ihr Studium finanzieren können ;-).


    Aus 2-3 Kids von diesen 10 Kids wird dies schwierig, weil dort das Talent fehlt, diese kannst du maximal auf besseres Kreisniveau bringen.

    Boah, das ist eine Quote, da müssen sich die allerbesten Leistungsmannschaften strecken. Für NLZ vielleicht möglich, aber für jede x-beliebige Dorfmannschaft, nur weil der Meistertrainer methodisch strukturiert wirkt, oder wirken würde? Ähh?

    In keinster Weise erlebe ich bei uns im Bezirk, dass das irgendwo geschafft wird? Dann haben wir wahrscheinlich auch nur miese Trainer.


    Ich würde eher sagen, für Verbands- Oberliga und höher im Herrenbereich benötigt es eine kontinuierliche Entwicklungsphase mit einer großen Portion des Spielers bzgl: Talent, Ehrgeiz, Motivation und Willen plus ein passendes Umfeld Mannschaftskollegen und Trainer.


    Für mittel talentierte Spieler im Jugendbereich ist der Sprung in die Oberliga sehr unwahrscheinlich, auch nicht wenn der Startrainer sein Wissen ausschüttet...