Das ist kein Nullsummenspiel.
Als gemeinnütziger Verein das nicht zu machen ist für mich fast schon Wahnsinn / Kopfschütteln, damit die Jugendtrainer zumindest etwas Geld zurückbekommen.
Es gibt sicher ein paar Thematiken die beachtet werden müssen. Spenden Höchstgrenzen, Rückstellungen, Kapital.
Möchte hier jedoch kein Detail Halbwissen loswerden, da nicht mein Spezialgebiet.
Dazu kann man sich aber bestimmt beraten lassen.
Grundsätzlich ein paar Worte dazu. Wird wohl hoffentlich erlaubt sein 
Ich behaupte, die allermeisten Fussballvereine erfüllen auch die Bedingungen um das Prozedere umsetzen zu können. Da ist auch nichts illegal. Etwas Listenaufwand für den Kassier und Trainer sicher.
Letztendlich handelt sich es sich um einen "freiwilligen Verzicht des Trainers auf eine Leistung die Ihm zusteht". Der Verein muss davor entscheiden (Beschluss / Satzung), dass er die Trainer bspw. mit dem Mindestlohn bezahlt plus Fahrtgeld.
Dann wird Ende des Jahres vom Trainer eine Aufstellung (Fahrten/Stunden) gemacht, kommt vielleicht 3000€ zusammen. Der Trainer ist so nett und verzichtet auf seinen ihm eigentlich zustehenden Lohn (oder verzichtet auch nur teilweise und bekommt einen Teil ausbezahlt) und bekommt dafür eine Spendenquittung, die er beim Lohnsteuerjahresausgleich geltend machen kann.
Für viele bzw. die allermeisten Trainer (die im halbwegs normalen Arbeitsverhältnis stecken) kommt dann vielleicht 1/3 zurück. 1000€
Besser als nichts...