Überlastung im Kinderfussball

Du bist noch kein Trainertalker? Registriere dich kostenlos und nehme an unserer Community teil!

Du bist Trainertalker? Zur Anmeldung
  • Hallo in die Runde,


    Ich bin Trainer einer U11. Ich denke mal ich habe für eine U11 ein normales Pensum. Dienstags, Donnerstags Training, Samstags Spiel. Ab und an haben wir auch mal in der Woche ein Spiel.


    Unser Nachbarverein ist da ein wenig anders drauf.


    Montags, Mittwochs Training. Samstags ein Spiel.

    Sonntags noch ein Testspiel oder ein Turnier.

    Die Mannschaft besteht aus 10 Spielern, wobei die Auswechselspieler immer die selben sind.

    Die Trainer sind der Meinung die Kinder stecken das gut weg. Ich bin dann immer der Meinung das es total Überbelastung ist. Dann kommt immer das Argument " Das sind Kinder, die können das ab.


    In ein paar Wochen haben die eine Hammer Woche. Samstags, Dienstag, Donnerstag ein Spiel. Dann den kommenden Samstag ein Leistungsvergleich. Ist das nicht zuviel?


    Wie seht ihr diese Thematik mit der Überbelastung?

  • Naja, Fußball lernt man am besten durch Fußball, je mehr, umso besser.


    Wenn die Kinder kein Training haben heißt das ja nicht, dass die den ganzen Nachmittag aktive Regeneration betreiben.


    Kinder, die das so machen müssen halt klare Prioritäten setzen, also Fußball vor Geburtstag des besten Freundes, Familienfeier am Wochenende, Nachmittag im Schwimmbad, viel Zeit für Lernen und Hausaufgaben. Dann geht das belastungstechnisch schon. Dafür gehen dann halt andere Sachen nicht.


    Die Frage ist halt, ob die Kinder das wirklich so wollen und die Eltern es in dem Ausmaß erlauben. Wenn ja, sehe ich da kein Problem.


    Ich frag mich nur, wo der Nachbarverein 10 solche Kinder her kriegt. Bei einem normalen Dorf-/Breitensportverein hast du maximal einen pro Jahrgang, der das mitmacht und deshalb zu einem Leistungsverein wechselt.


    Ganz zu schweigen davon wo man Trainer her bekommt, die bereit sind so viel Zeit zu investieren.


    Ein weiterer Aspekt neben der Quantität ist natürlich die Qualität in der Ausbildung. Die sollte sich dann auch auf einem höheren Nivea bewegen, als normal. Sonst wäre es

    Schade um den zus. Aufwand. In dem Zusammenhang wundert es mich etwas, dass der Nachbarverein offensichtlich nur auf zus. Spiele und nicht auf zus. Training setzt.


    Kannst du denn erkennen, dass sich der zus. Aufwand lohnt? Entwickeln sich die Spieler besser als bei „normalen“ Vereinen?

  • Der Verein sieht sich schon als Leistungsverein. Ich aber irgendwie nicht. Alleine der Trainer der U11 ist auch nur ein Papatrainer. Man kann aus den Spielern viel machen aber der bekommt es nicht hin.


    Aber darum ging es mir ja nicht.


    Ich hab da einfach einbisschen Angst um die Knochen und Muskeln der Kinder.

  • Für Breitensport aufjedenfall ein ordentliches Pensum.


    Das mit den 2 mal pro Woche Training 2 mal Spiel kenn ich so gar nicht selbst im NLZ wird dieses Pensum nicht auf Dauer gefahren. Klar mit Pokal kommen Manschaften in der Altersklasse mal auf 2 Spiele aber sonst nicht ne.

    Ob es tatsächlich Überlastung ist kann man aus der Ferne nicht beurteilen es sind halt wahrscheinlich Kinder die für den Fußball brennen. Ohne näheren Input kann man da auch wenig zu sagen. Ist vielleicht 1 Training einfach nur Taktik Training? Ist dieses Pensum durchaus machbar.

    Und ja ich weiß Taktittraining gehört in dem Altersbereich nicht aber einige nicht NLZs die sich zu was besseres berufen fühlen machen es trotzdem.

  • Es wirkt sicher etwas viel, glaube aber, dass Kinder in dem Alter das gut wegstecken. Es gibt Teams, die spielen nur Turniere. Spiele gehen in dem Alter 2x 20min (?). Kinder in dem Alter würden sonst den ganzen Tag normalerweise draußen toben. Die haben nun mal ein erhöhten Bewegungsdrang. Ich sehe da nichts schlimmes.

  • Bis du nen 9 oder 10 jährigen an seine körperlichen Grenzen bringst, dauert es eine Weile. Solange die "Belastung" nicht einseitg ist, dürfte es keine Schäden geben.

  • Im NLZ ist es auch bei der U11 deutlich mehr. Hat das NLZ bereits eine Mannschaft in diesem Bereich trainieren die 3mal die Woche und meistens sogar 2 Spielmaßnahmen am Wochenende.

    Arbeiten sie mit Perspektivteams, haben diese Kinder auch 2-3/Woche Training und am Wochenende die Spiele ihres Vereins plus ab und zu die Spiele zusätzlich mit den Perspektivteams.

    Auch bereits gehobene Breitensportmannschaften haben in der U11 mehr Spieltermine. Die Kinder sind da ganz sicher nicht überlastet. Wo ist das Problem bei Dienstag-Donnerstag-Samstag Spiel statt Training?

  • "Kindern und Jugendlichen zwischen 5 und 17 Jahren empfiehlt die Weltgesundheitsorganisation mindestens eine Stunde Bewegung am Tag. Es sollte sich dabei vor allem um körperliche Aktivität von moderater bis hoher Intensität handeln."

    Quelle: aok.de


    Überlastung würde ich das nicht nennen - vielleicht einseitige Belastung (je nachdem wie das Training aufgebaut ist).

  • Wie seht ihr diese Thematik mit der Überbelastung?

    Körperlich werden sie dadurch nicht überlastet.

    Die Mannschaft besteht aus 10 Spielern, wobei die Auswechselspieler immer die selben sind.

    Mit anderen Worten: Es wird sehr ergebnisorientiert gehandelt. Mentale Überlastung kann da durchaus ein Thema werden.

    Der Verein sieht sich schon als Leistungsverein.

    Da läuten bei mir alle Alarmglocken.

  • Sorry wenn das falsch rüber kommt, aber hä?

    Samstag Spiel, Dienstag Spiel, Donnerstag Spiel, Samstag wieder Spiel.


    Wo ist da jetzt das Problem? Je nach dem wie das kommunikativ gehandhabt wird, sehe ich da keine Probleme.

    Immerhin wird doch verlangt, und zwar nicht nur hier im Forum, dass man das Training primär in Spielformen durchführt. Jetzt haben wir halt ein Spiel, statt eine Spielform. Die sich aber doch noch viel besser dafür eignet die Kids zu fördern und zu fordern. Mittlerweile achte ich bei solchen Spielen z.B. darauf, dass es wirklich ein Ersatztraining ist und die Trainer auf der gegenüberliegenenden Seite das genauso sehen wie ich. Wir probieren dann einfach Dinge aus! Scheiss auf´s Ergebnis. In keiner Spielform werden die Jungs mit soviel Eifer dabei sein, wie wenn es gegen jemanden anderes geht, als gegen den eigenen Mitspieler.

  • Also ich kann ja nur für 2 NLZs reden (bin ja selbst im NLZ Trainer🤫) die 2 Spiele ist meistens 1 mal A Elf 1 mal B Elf.

    Ihm geht es glaub ich um das Samstag und Sonntag Spiel

  • Nicht falsch verstehen.

    Ich hab halt bloß bedenken, daß es hier zu einer überbelastung kommen kann/könnte.


    Wissen tu ich es ja auch nicht.

    Deswegen hatte ich hier mal gefragt.


    Viele der Antworten haben mir jetzt schon sehr weitergeholfen, das nicht mehr so kritisch zusehen.

  • Körperliche Überbelastung ist in dem Alter glaub echt kein Problem.


    Mental muss man eher vorsichtig sein.


    Und wenn man alles haben will. Gute Noten, Zeit mit Freunden, die nicht Fußball spielen, andere Hobbys, dann hat man enormen Terminstress und kann an keiner Stelle zu 100% dabei sein. Auch hier ist dann die Belastung eher mental als körperlich.


    Fachidiot: stimme dir fast zu. Spielformen im Training und Spiel an sich können fast dasselbe sein. Ich dachte jetzt v.a. an das klassische 7x7 , das ist schon anders als Spielformen im Training. Außerdem gibt es ja im Spiel in der Regel keine Provokationsregeln, Überzahlspiele, das Verhältnis Anzahl Kinder/Anzahl Bälle ist tendenziell höher, Coaching geht nur in der Halbzeit oder durch reinschreiben (ob das jemand hört?)… Also es gibt mM schon Unterschiede. Deshalb würde ich nicht NUR Spiele machen.


    Was v.a. bei selbsternannten Leistungsvereinen ein Problem ist, ist der Ergebnisdruck im Spiel (den wirst du auch als breitensportorientierter Verein nie ganz los). Da können 4 Spiele in einer Woche zu einer höheren mentalen Belastung führen, als 2 Training + 2 Spiele.

  • Also hier in München ist das mittlerweile Gang und Gäbe, dass die U11 der NLZ und auch aller "Leistungsteams" darunter (oft ambitionierte Trainer, Akademien, etc.) 3x pro Woche trainieren + 2x Spiel/Turnier am Wochenende. Die Kader sind dann meistens max. 10 Kinder mit Eltern (und Kindern) die das unbedingt wollen weil sie alle den Traum leben. Glaube Belastungstechnisch ist das auch kein Problem in dem Alter, bin aber kein Experte.

  • Ich sehe da überhaupt kein Problem. Wenn die Eltern das mitmachen und die Kids die Motivation dazu haben ist es doch schön, soviel Fußball spielen zu können.

    Häufig werden die Kids ausgebremst, weil die Trainer diese Zeit nicht aufwenden können oder die Plätze dafür nicht frei sind.

  • Ich hatte das in einem anderen Thread schon geschrieben, aber hier gerne nochmal. Aus medizinischer Sicht wird eine Überlastung des wachsenden Körpers durchaus auch kritisch gesehen. Eine Überbelastung kann sich auch deutlich später noch auswirken. Ab wann es genau eine Überbelastung ist jedoch nicht eindeutig definiert.


    Kinder sollten wöchentlich mindestens zwei Ruhetage einhalten und höchstens drei bis vier Stunden am Tag trainieren“, erklärte Thomas Tischer von der Universitätsmedizin Rostock anlässlich des Deutschen Kongresses für Orthopädie und Unfallchirurgie in Berlin. Überlastungsschäden, auch durch zu einseitige Bewegungsabläufe, könnten junge Men­schen lebenslang körperlich beeinträchtigen.


    Sportarten wie Fußball, Schwimmen, Gymnastik und Leichtathletik können sich positiv auf die soziale und körperliche Entwicklung auswirken. Aber wenn Kinder zu hart trainieren, erhöht sich das Risiko für Verletzungen.

    Etwa die Hälfte aller sportbedingten Verletzungen bei Kindern ist der American Academy of Pediatrics (amerikanische Gesellschaft der Kinder- und Jugendärzte) zufolge auf Überbeanspruchung zurückzuführen. Diese Verletzungen treten auf, wenn der Körper eines Kindes den Anforderungen nicht gewachsen ist. Wenn junge Sportler beispielsweise jeden Tag stundenlang trainieren und jede Woche an mehreren Wettkämpfen oder Punktspielen teilnehmen, haben ihre Knochen, Muskeln und anderes Gewebe möglicherweise nicht genügend Zeit, sich zu erholen.


    Etwa die Hälfte aller Schäden durch Sport sind Folge von zu viel und zu intensivem Training.“ Rund 5,5 Prozent (gut 600.000 Fälle) der Schüler haben Schmittenbecher zufolge pro Jahr einen Unfall beim Sportunterricht.

    Ein ähnlich großer Anteil erleide zudem Unfälle beim Vereinssport- oder Freizeitsport. Obendrauf gebe es zahlreiche Beschwerden durch Überlastung. Eine Statistik gebe es nicht.

    Überlastung kann gerade für Kinder gefährlich sein, weil sie noch wachsen. Einseitigen und zu belastenden Sport halten auch Orthopäden daher für riskant. Das Skelett ist nicht ausgereift, die Knochen wachsen noch in Schüben.

    Gelenke und Sehnen müssen sich ebenfalls weiterentwickeln, sind anfällig für kleine Verletzungen. „Wenn ein Kind in einer aktuellen Wachstumsphase steckt, sollte man zeitweise auf die Bremse treten“, rät Schmittenbecher.


    Hier nur beispielhafte Artikel.


    Dabei würde ich die Belastung in einem Testspiel sowohl mental als auch physisch deutlich höher einschätzen wie im Training. Im Training gibt es immer kurze Regenerationsphasen und Pausen. Im Spiel ist der körperliche und mentale Einsatz deutlich höher.

  • Wobei ich in solchen Fällen finde, dass das Coaching in der "Halbzeit" (kann ja auch in drittel/viertel eingeteilt werden so ein Spiel), absolut ausreichend sein kann. Liegt aber auch generell am jeweiligen Trainer und Testspielpartner. In solchen Spielen lassen sich die im Training erworbenen Fähigkeiten und das neue Wissen bestens testen.

    Zumindest unserer Erfahrung nach, da die Jungs solche Spiele doch etwas ernster nehmen und wir ihnen deutlicher veranschaulichen können, warum wir gewisse Dinge trainieren/üben. Aber da ist halt der Spielpartner ein wichtiger Faktor. Der Aha-Effekt ist da, meiner Meinung nach, etwas höher. (natürlich eine rein subjektive Wahrnehmung)Einerseits sollte dieser auf einem ähnlichen Level sein (egal ob schwach, mittel oder stark) und der Gegenüber das Freundschafts-/Testspiel als solches verstehen und nicht um, möglicherweise (leider schon erlebt), das Spiel zur Motivationssteigerung seiner eigenen Jungs zu nutzen. (Anfängerfehler halt)


    Wir hatten in der Vergangenheit auch schon eine tolle Erfahrung mit der Jugend und den Jugendtrainern eines Profivereins. Diese kamen auf uns (damals E-Jugend) zu und fragten, ob wir Interesse hätten, gegen ihre F-Jugend ein Freundschaftsspiel zu bestreiten. Mein damaliger Mittrainer war sofort Feuer und Flamme, weil wir uns mal gegen eine namhafte Mannschaft zeigen durften, ich wiederum, sah das sehr kritisch. Am Ende war es für alle Seiten ein spaßiger und toller Tag. Ein Spiel, aufgeteilt in 3/3, was am Ende Unentschieden ausging (sowohl Kids als auch Eltern auf beiden Seiten waren happy) und beiden Seiten tolle Lerneffekte lieferte. Der gemeinsame Austausch, sowohl der Eltern als auch unter uns Trainern, war ebenfalls sehr informativ.

  • Beim mentalen Einsatz bin ich bei Dir. Beim körperlichen sehe ich das etwas anders. Zumindest wenn ich unser Training mit den Spielen vergleiche. Nach 90 Minuten Training (inklusive vieler Ruhepausen) sind die Jungs am Ende körperlich deutlich mehr belastet, als nach einem Spiel. Die Ruhephasen (Dorfverein) innerhalb eines Spiel für die ballfernen Spieler sind hier deutlich ausgeprägter als in unseren Trainingseinheiten.

    Mental wiederum sind die Kids deutlich geforderter bzw. machen sich auch z.T. selbst sehr viel eigenen Druck im Vergleich zum Training. Denn jetzt wollen Sie ja zeigen wie toll sie sind.


    Klar, im Leistungsbereich kann ich mir durchaus vorstellen, dass das Verhältnis etwas anders aussieht.


    Beim Thema "einseitige" Belastung denke ich, das da der Fußball vielleicht nochmals einen kleinen Vorteil gegenüber Leichtathletiksportarten hat. Weil sowohl die Belastung an sich, als auch die unterschiedlichen Bewegungen während des Wettkampfs deutlich variabler sind.

  • Interessantes Thema. Ich habe subjektiv immer den Eindruck, dass Kindern immer weniger zugetraut wird und sie durchaus einiges Abkönnen.

    Ich habe hier zuhause ein sehr Bewegungsaffines Kind . Mittlerweile U10, hat allerdings erst mit 7 mit dem Fußball angefangen. Vorher in einer anderen Sportart im Leistungsbereich unterwegs. Da war er 3-4 mal die Woche Training zwischen 2-4 Stunden gewöhnt. Der fand das dann erstmal etwas wenig beim Fußball.

    Im Laufe der Zeit haben wir dann für ihn etwas organisiert und er hat alle zwei Wochen ein zusätzliches Techniktraining und phasenweise ein viertes Gruppenfördertraining.

    Dazu fährt er mit Rad zur Schule, und bei gutem Wetter auch mit dem Rad zum Training. Da kommen dann nochmal ca. 8km Fahrad fahren dazu. In der Schule wird jede Pause gekickt und der Sonntag meist auf der Bolzwiese verbracht. Ich hab nicht das Gefühl, dass er davon aus- oder überlastet ist.

    In den Herbstferien war er im Fußballcamp bei seinem Verein. Das ging von 10-15:30. Er wollte danach aber nicht sein Training ausfallen lassen. Hat dann bis 16:30 mit Freunden auf dem Platz gespielt und hatte dann von 16:30-18 uhr Training. Da war er dann Platt am Abend inkl. Muskelkrämpfen. Und zum

    ersten mal mit dem Gefühl die eigene Grenze gefunden zu haben. Haben wir so dann auch nicht mehr zugelassen.

  • Finde interessant was Nermel schreibt (sorry bin zu blöd zum zitieren 😀).


    Wahrscheinlich ist jedes Kind anders und der Königsweg wäre es, den Kindern beizubringen, selbst gut auf ihren Körper hören zu können. Weil ja auch bei ein und dem selben Kind nicht jeder Tag gleich ist (Bsp: Wachstumsphasen, andere Belastungen, sich anbahnende Krankheit). Wenn die Kids selber wüssten, was an einem bestimmten Tag gut für sie ist und was zu viel ist, wäre das optimal.


    Genauso individuell würden das im Idealfall die Trainer einschätzen können. „Ich kann nicht mehr“ heißt ja bei einem Kind, dass es grad anfängt zu schwitzen, bei einem anderen, dass es beim nächsten Sprint stirbt.


    Wenn dann bei kleineren (bis zur E/D Jugend) auch noch die Eltern richtig einschätzen könnten, wann es notwendig ist mal ein Training ausfallen zu lassen, wäre der Optimalzustand erreicht.


    Dazu finde ich den Hinweis von Nermel, auch mal über die Grenze zu gehen, um diese kennenzulernen interessant.


    Außerdem habe ich von einem Verein gehört, der in der D Jugend einen Kochkurs zum Thema gesunde Ernährung abgehalten hat.


    Unsere Herren hatten mal ein Training mit einer Aerobic Trainerin und mal mit einem professionellen Physio


    Habt ihr weitere Ideen/Erfahrungen, wie man Kindern, sich selber, die Eltern dabei unterstützen kann, den eigenen Körper (bzw. den des Kindes) besser kennenzulernen?