Ausbildungskonzept F-Jugend

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  • Guten Tag zusammen,


    ich habe eine Frage zum Ausbildungskonzept des DFB.


    Darin heißt es ein F Jugend Training sollte aus 50 % freiem Spiel, 20 % Mehrzweckspielen, je 15 % Basistechniken und "Laufen und Bewegen" bestehen.


    Heißt freies Spiel tatsächlich einfach nur ganz normal Fussball spielen z.b. Funino oder sind damit auch vereinfachte Spiele gemeint?


    Wenn keine vereinfachten Spiele z.b. 2 gegen 1 gemeint sind, sind die dann u.A. mit Basistechniken gemeint?


    Ist mit Laufen und Bewegen sowas in Richtung "Kinderturnen" gemeint. Z.b. rückwärts laufen oder Entengang?


    Mehrzweckspiele ist soweit klar.


    Vielen Dank schonmal für Antworten.

  • Hier im Onlinseminar erklärt Paul Schomann was die einzelnen Begriffe für den DFB bedeuten.

    Die Prozentzahlen sind jedoch etwas anders.


    Edit:

    Ok, das Ausbildungskonzept scheint neuer zu sein deswegen könnte sich was geändert haben.

    Mit Laufen und Bewegen sind jedoch immer auch Spiele und Wettkämpfe gemeint, vom Fangspiel bist zur Staffel kann alles dabei sein.

    Freies Spiel heißt spielen ohne Coaching und eigenständiger Spielfortsetzung bei Torerfolg oder Aus.

    Dein 2 gegen 1 würde eher in den erwerb der Basistechniken fallen.

    So sehe ich das zumindest.

    Einmal editiert, zuletzt von Skriwer ()

  • Ich würde das nicht so dogmatisch sehen. Zu Beginn war vermutlich jeder von uns froh eine gewisse Richtung zu haben, eine Art Anleitung.


    Mittlerweile habe ich einen ganz anderen Ablauf.


    Ich beginne mit einer Spielform die auch (teilweise) Sportartfremd sein kann.

    Dann kommt eine Technikform, ein Fangspiel oder was zur Kräftigung, dann kommt eine 1vs1 Form, danach Überzahl, Unterzahl oder Gleichzahl und am Ende nochmal ein freies Spiel oder Turnier.


    So fühle ich mich am wohlsten. Die Kinder haben viel gespielt und gehen in der Regel glücklich heim.


    Ich sehe es so, wir sind früher zum Üben ins Training gekommen und haben in der Freizeit gespielt. Heute wird so wenig in der Freizeit gespielt, da hole ich das im Training nach und vermittle so einfache individualtaktische Regeln usw

  • Ja ich kenne Horst Wein. Ich hätte halt persönlich gedacht das der Anteil der Basistechniken doch etwas höher liegt. Aber wenn man, zurecht, relativ viele Bewegungs- und Mehrzweckspiele einbaut, sehe ich nicht wie man Spielen-korrekturübung-Spielen umsetzen soll.

    Ich könnte mir höchstens sowas vorstellen:

    Mehrzweckspiel-Spielen-Basistechnik-Spielen-Bewegungsspiel-Spielen

  • Wie Thommy schon sagt, man sieht bei den Kindern, wer in der Freizeit selbst aktiv ist oder nicht. Viele Kinder bei mir in der F und auch bei den Bambinis haben Probleme mit der Bewegung oder koordinativen Aufgaben. Freilich versuchen wir viel hier im Training mit anzubieten aber da ist die Zeit sehr knapp.


    Wir selbst fangen mit einen kleinen Bewegungsspiel an oder eben Beweglichkeitsaufgeben (Springen, über eine Stange klettern, durch Seile sich hindurch schlängeln, Tiergangarten), gehen dann meist in ein Fangspiel über und lassen die Kinder danach im 1vs1 spielen, hier vieles mit Torabschluss (meist auf Popuptore) um dann in ein Überzahlspiel zu gehen.

    Die letzten 30-40 Minuten lassen wir die Kinder spielen, je nach Tagesform variieren wir die Übungen auch mal. Bringt ja nichts wenn die Kinder vom Tag schon durch sind den Kopf dann noch mehr zu belasten.


    Daher wie immer, es wird eine grobe Richtlinie sein, wie ihr es umsetzt müsst ihr schauen, schlussendlich sollen die Kinder Spaß an der Bewegung haben und grad im jüngeren Alter behutsam heran geführt werden.

  • Bringt ja nichts wenn die Kinder vom Tag schon durch sind den Kopf dann noch mehr zu belasten.

    Das sehe ich anders (unabhängig ob Kind, Jugendlicher und/oder Erwachsener). Aus meiner Sicht braucht es die richtigen Anregungen (z.B. Spielformen) und Abwechslung zum Tage (z.B. nicht nachmachen und wiederholen (oftmals in der Schule), sondern selbst erkunden und kreativ sein (spielen)), dann haben die Kinder/Jugendliche/Erwachsene mehr Spaß und entwickeln sich/lernen auch besser. Der Kopf muss immer mit dabei sein und durch Bewegung arbeitet der Kopf auch besser ;)

  • Weiß nicht, ob das hier rein passt, aber vielleicht schon. Habe im Sommer 2020 ein 1. F übernommen. Ein recht gutes Team. Wir hatten wegen Corona in der ersten Saison aber nur 3 Spiele, die gegen gute Gegner verloren gingen. Mein Training beschränkte sich auf Spielformen, allg. Bewegungsschulung mit und ohne Ball, sowie Grundtechniken ohne Kopfball und freies Spielen. Die % Anteile habe ich nicht genau ermittelt. Schätze freies Spielen auf knapp 30%, Spielformen ebenfalls 30% (derzeit evtl. etwas weniger), Technik und allg. Bewegungsschulung ca. je 15%.

    Seit Beginn der neuen Saison im Sommer letzten Jahres haben wir nun als 2. E nur ein Punktspiel gegen den Nachwuchs eines Bundesligisten verloren. Und das auch nur denkbar knapp. War selbst überrascht, wie gut das lief bzw. läuft.


    Die Jungs gehen einfach relativ aggressiv auf den Ballführenden Gegner, schalten schnell um dann mit max. 1 bis 2 Pässen bis zum Torschussversuch bzw. zum Ballverlust. Das habe ich denen nicht so vorgegeben. Das machen die einfach.

    Wenn ich die anderen Teams sehe, sind die theoretisch in einigem besser. Die machen, was wir nicht machen. z.B. mal zurückspielen, den Torwart mit einbeziehen, mehrere Pässe auch mit Verlagerung auf die andere Seite oder kurze Ecken. Meine Jungs setzen dagegen Schnelligkeit und Biss.

    Ich frage mich jetzt, ob ich die mehr oder minder nun zwingen soll, das auch zu machen oder ob ich es einfach so weiter laufen lasse. Ich denke, bzw. befürchte, dass wir, wenn ich Zurückspielen, Spielverlagerung etc. einfordere das sicherlich auch kommen wird. Vermutlich wird aber die Mannschaftsleistung bzw. werden die Ergebnisse damit eher schlechter werden. Unter dem Aspekt der Empfehlung, Mannschaftstaktik zurückzustellen und Technik bzw. Individualtaktik zu schulen, könnte ich es ja eigentlich wie bisher weiter machen? Was denkt Ihr?

  • Frage: wie funktioniert denn das Spiel mit Ball, wenn sie selber von hinten aufbauen müssen?

    Den Gegner aggressiv anlaufen und nicht abwartend zu spielen ist aber grundsätzlich schon mal gut. Trotzdem sollten die Kinder bei Ballbesitz in der eigenen Hälfte auch eine Idee haben. Wenn hier der Ball nur nach vorne geschlagen wird, „um auf die zweiten Bälle zu gehen“, ist das ja wenig zielführende.

  • na ja, die Hinterreihe versucht schon, den Vordermann anzupassen. Die spielen aber nicht quer, um evtl. etwas abzuwarten und dann die Lücke zu finden. Bekommt der Vordermann den Ball geht der mit dem Ball nach vorn, meist ins 1:1 und versucht vorbei zu kommen. Geling das, wird entweder selbst abgeschlossen oder ein Querpass vorm Tor gespielt.

    Ist jetzt etwas vereinfacht dargestellt, haut aber in etwa so hin.

    Wenn wir zugestellt werden beim Abstoß bzw. Abschlag dann spielen wir meistens lang, wenn die Annahme möglich ist, nimmt jemand aus der Hinterreihe an. Das fordere ich schon. Nur nach vorne dreschen, wäre mir dann auch zu blöd.

    Einmal editiert, zuletzt von Fechter ()

  • Hört sich aus meiner Sicht auch erstmal gut an. Querpässe sind für eine F wirklich untypisch, es sei denn man impft ihnen das explizit ein. Aber selber würden sie nicht auf die Idee kommen. Kinder wollen immer in Richtung Tor.

    Würde mir da keine Sorgen machen, das bringt man denen recht schnell bei, wenn sie ab E oder D etwas weiter sind.

  • Querpässe sind für eine F wirklich untypisch, es sei denn man impft ihnen das explizit ein. Aber selber würden sie nicht auf die Idee kommen. Kinder wollen immer in Richtung Tor.

    Würde mir da keine Sorgen machen, das bringt man denen recht schnell bei, wenn sie ab E oder D etwas weiter sind.

    Dieses Zitat beschäftigt mich. Hier ein paar Gedanken dazu:

    - sind Pässe für eine(n) F-Jugendliche(n) untypisch? wenn ich von der Ich-Bezogenheit in dem Alter ausgehe, würde ich sagen, dass ein Kind in dem Alter lieber den Ball hat (dribbeln, Torschuss) als ihn abzuspielen. Somit würde ich sagen, Pässe sind untypisch.

    - das Sicht-/Blickfeld (peripheres Sehen) eines Kindes in dem Alter ist eingeschränkt bzw. noch nicht komplett ausgebildet. Somit sind wahrscheinlich Pässe in Blickrichtung (nach vorne) häufiger als zur Seite oder nach hinten. Wenn die Pässe in der F-Jugend nach vorne gespielt werden, dann würden die Kinder richtig stehen bzw. den Ball richtig annehmen - und somit wäre die "offene Stellung" automatisch vorhanden.

    - sind es in der F-Jugend überhaupt überwiegend (zielgerichtete) Pässe?

    - beim FUNino in der F-Jugend sehe ich teilweise Pässe zur Seite - stehen ja auch 2 Tore an den Seiten (immer in Richtung Tor). Meine Kinder haben viel FUNino im Training gespielt und somit hin und wieder auch einen Querpass im 7 gegen 7-Spiel (war er zielgerichtet?). Von einimpfen will ich da aber nicht reden.

    - wenn ich meine C-Jugend Jungs und Mädels ansehe oder auch viele Erwachsene, dann wurden ihnen in der E- und D-Jugend zu viele Querpässe und Pässe nach hinten beigebracht. Der Pass nach vorne ist häufig Trainingsschwerpunkt bei den Teams.

    - in der G-Jugend muss man den Kindern öfters sagen, wo das Tor steht. Sie wollen den Ball haben und dribbeln. Somit ist aus meiner Sicht das Richtung Tor bei Kindern auch keine Eigenschaft/Verhaltensweise von Geburt an (sie dribbeln oftmals in den freien Raum - und ja, der kann auch Richtung eigenes Tor sein)

  • Wir müssen hier aufpassen, dass wir nicht typisch mit möglich verwechseln.

    Typisch:
    die Masse der F-Jugendlichen hat sicher genug damit zu tun den Ball sauber zu behandeln (Annahme, Dribbling, Zweikampf etc.)

    Deswegen ist ein Kombinationsspiel / Passspiel selbstverständlich nicht typisch für eine F-Jugend.

    Es genügen in der Regel aber 2-3 Kids, die schon seit sie laufen können nichts anderes im Kopf und am Fuß haben als einen Fußball.
    Sollten diese Kinder dann noch regelmäßig Spiele älterer Mannschaften bzw. Fußball am Fernseher verfolgen verstehen sie von selbst, dass Fußball nicht nur aus Dribbeln und aufs Tor schießen besteht.

    Wenn diese 2-3 dann zufälligerweise in der gleichen Mannschaft landen, ist es tatsächlich möglich, dass deren Team gezielte Pässe, Querverlagerungen etc. spielt, ohne, dass der Trainer das explizit trainiert oder einfordert, sondern einfach weil diese Kinder aufgrund ihrer Vorerfahrungen schon weiter sind als andere Altersgenossen.

    Im Übrigen glaube ich, dass Funino gar nicht unbedingt das 1 gegen 1 mehr oder besser fördert als im alten 7/7. (sollte meiner Meinung nach auch gar nicht das Ziel sein). Was Funino aber hervorragend ermöglicht ist, dass die Kinder leichter und mutiger die richtige Entscheidung zwischen Dribbling / 1gg1 oder Pass zum Mitspieler treffen können, weil:
    1. die Wahlmöglichkeiten für die Entscheidung durch die 2 Tore größer sind und
    2. die "ablenkenden Faktoren" durch die geringere Spieleranzahl weniger werden

    Die Spieler haben im Funino also weniger "Stress" weil weniger Gewusel und können somit unter altersgerechten Rahmenbedingungen ihre Entscheidungen treffen.

    In späteren Jahren ist dann sicher das Thema richtige Entscheidungen unter "Stress" zu treffen und diese trotzdem technisch sauber auszuführen ein Schwerpunkt, aber alles zu seiner Zeit.

  • Es genügen in der Regel aber 2-3 Kids, die schon seit sie laufen können nichts anderes im Kopf und am Fuß haben als einen Fußball.
    Sollten diese Kinder dann noch regelmäßig Spiele älterer Mannschaften bzw. Fußball am Fernseher verfolgen verstehen sie von selbst, dass Fußball nicht nur aus Dribbeln und aufs Tor schießen besteht.

    Wenn diese 2-3 dann zufälligerweise in der gleichen Mannschaft landen, ist es tatsächlich möglich, dass deren Team gezielte Pässe, Querverlagerungen etc. spielt, ohne, dass der Trainer das explizit trainiert oder einfordert, sondern einfach weil diese Kinder aufgrund ihrer Vorerfahrungen schon weiter sind als andere Altersgenossen.


    Absolut. Das ist auch meine Erfahrung: Die Kleinsten lernen von den Großen, alleine vom Zusehen.

    Bei uns in der F gibt es auch 3, die sich schon gegenseitig suchen, Pässe in den Raum schießen und den anderen dabei Spieler rufen/schicken. Querpässe oder Doppelpässe dagegen sind noch rar und es ist wirklich nicht immer klar, ob es ein "Ball vorm Gegner wegschießen" oder ein gewollter Pass sein sollte.
    Witzig: Seit der EM sieht man sogar einzelne Rückpässe... weil die Großen es auch so machen, was uns meist schmunzeln lässt.

  • Hallo,


    wir konnten die die ersten sinnvollen und zielorientierten Pässe bereits am Ende der G-Jugend beobachten. Nun nachdem das erste Jahr F-Jugend vorbei ist, werden bei uns schon recht viele Pässe gespielt. Gerade beim Funinio ist die Seitenverlagerung sehr erfolgsversprechend und auch Pässe in die Tiefe werden gespielt.


    Vorraussetzung für gute Pässe ist aber eine gewisse Ballkontrolle, die es ermöglicht den Kopf zu heben und den Passweg zu sehen. Ich habe einen Spieler der spielt Pässe in den Raum, bei denen die Mitspieler noch nicht einmal wissen, dass sie dahin laufen müssen.


    Interessant ist auch, dass einige Spieler, wenn sie von außen zuschauen genau sehen das und wann der Spieler auf dem Feld abspielen sollte, wenn sie allerdings selbst in einer ähnlichen Situation sind das nicht machen.

  • Aus eigener Erfahrung kann ich sagen, dass Passspiel sich auch einschleifen lässt. Anfangs ist das ergebnistechnisch sogar recht erfolgreich, weil für viele Kinder schwer zu erkennen und zu verteidigen.


    ABER:

    Es bleiben viele andere Fähigkeiten und vor allem die Spielintelligenz auf der Strecke. Durchblickt eine gegnerische Mannschaft das Schema F, dann ist's vorbei mit dem "erfolgreichen" Passstaffeten und andere Fähigkeiten sind gefragt, die jedoch fehlen.


    Durch Training mit einem Bausteinsystem, bei dem ab der F-Jugend auch "dynamisches" Passspiel enthalten ist, können die Kinder spielintelligent lernen zu passen.


    Und dabei ist eine saubere Technik weniger wichtig als das Erkennen von Möglichkeiten und das Treffen von (Pass-)Entscheidungen.

  • Um ausgereifte Passstaffetten spielen zu können, brauchen die Kinder aber gewisse Fähigkeiten.

    Das Annehmen des Balls, die Passtechnik und auch die Passschärfe und Genauigkeit sind schon ziemlich wichtige Fähigkeiten dafür.

    Dazu kommt, dass du mindestens 3-4 Spieler brauchst. Also alles in allem sind Teams mit diesen Fähigkeiten sehr umfassend und gut trainiert worden von ihren Trainern.


    Was in der F-Jugend eher sehr häufig zu beobachten ist, sind Teams die von 1-2 Spieler dominiert werden. Meist aber nicht wegen dem Zusammenspiel, sondern eher weil sie technisch stark überlegen sind den Gegnern oder körperlich stark überlegen sind. Wenn beides zusammen kommt, hast du meist einen alles dominierenden Spieler, der häufig die Spiele allein entscheidet.

  • Bin mir nicht sicher, ob Profispiele im 11:11 den Jungs so viel sinnvolle Anregung für den Kinderfußball geben.

    Hintenrum den Spielaufbau im Ballbesitzspiel, Spielverlagerungen und dann wenn sich die Lücke auftut einen Pass in die Tiefe auf den Flügelspieler. Oh je. Bin froh, wenn sie das nicht sehen.

  • Mein Sohn hat am Anfang seiner F-Zeit intern das Team gewechselt. Er hatte seinerzeit einen 1a gezielten Rückpass auf den TW gespielt. Klar, beim alten Trainer galt: der TW spielt mit.

    Kannte der andere Trainer aber nicht und bekam massiv die Krise. Dann hat er meinen Sohn runtergenommen und hat ihm erklärt dass man den Ball doch immer nur in das Tor vom Gegner schießen darf und dass er das eigentlich wissen müsste. :D Mein Drops - mit großem Bruder gesegnet - wusste in dem Moment gar nichts mehr zu sagen und stand stocksteif da.


    Natürlich hat man immer ein paar, die es können aber deshalb darf man sich nicht beirren lassen. Das Verständnis des Miteinanders kommt von ganz alleine. Da muss man nicht "von Paul zu Leon, weiter zu Tim" üben.

    Mit den Besten zu siegen kann jeder. Du musst es mit allen können!