Beiträge von Fechter

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    - "wir spielen einen guten Fussball"

    weiß immer nicht so recht, woran man das fest macht. Wenn es aber so ist, ist doch eigentlich mehr oder minder alles o.k.

    - "haben teilweise gegen manche Gegner 70% Ballbesitz und mehr"

    Das sieht gut aus. Halte es aber nicht für so wichtig und auch nicht zwingend für ein Qualitätsmerkmal. Nach Deiner Selbstbeschreibung könnte es sein, dass den Spielern das Ballhalten wichtiger erscheint, als das mutig nach vorne zu gehen mit dem Risiko, den Ball halt auch zu verlieren.


    Ansonsten stimme ich zu, dass man nach einer gewissen Zeit den Jungs das gegeben hat, was man ihnen geben kann. Das kann 1 Jahr vielleicht auch 4 Jahre sein. Hängt von einem selber ab aber auch dem Team. Irgendwann ist es so weit. Und das muss man erkennen. Aus dem Grunde habe ich auch vor drei Jahren ein sehr performantes Jugendteam abgegeben. obwohl die wirklich top waren.

    P.S. Bin auch schon mal einen Tag vor dem Spiel von Eltern angesprochen worden, die gesagt haben, wenn ihr Sohn wieder so wenig spielen würde, dann würden sie das Wochenende lieber anders verbringen. Dafür habe ich volles Verständnis. Wer nicht dazu bereit ist, für das Team als Joker, Ersatz bei Verletzungen o.ä. überwiegend auf der Ersatzbank bereit zu stehen, sollte dann ehrlich sein und nicht mitkommen. Für alle besser.

    Um nicht falsch verstanden zu werden. Eine solche reine Ersatzrolle ist an und für sich nicht von mir gewünscht. Kann sich aber mal so ergeben.

    Ist mir schon 2 mal passiert, dass ich einen Jungen versehentlich nicht habe spielen lassen. Der ist etwas vom Spielfeldrand weggegangen und ich hatte ihn dann einfach nicht auf dem Schirm bzw. nicht mehr im Blick. Die Spiele waren ziemlich intensiv und ich war irgendwie voll im Spiel drin. Am Ende des Spiels trabt dann der Junge von der Seite ran und mir fällt es wie Schuppen von den Haaren. Tat mir echt Leid und ich hatte wirklich ein schlechtes Gewissen. Habe mich entschuldigt und ihn die nächsten beiden Spiele gleich am Anfang gebracht.

    Ansonsten ist das ja immer wieder ein Thema mit den Spielzeiten. Es ist unstrittig, dass es angestrebt werden sollte, alle in etwa gleich viel spielen zu lassen. Bei den Kinderspieltagen (Kinderfußball) bis E-Jugend in Berlin mit Funino und 4:4 auf Jugendtore ist das m.E. auch unproblematisch. Allerdings nicht mit der Stoppuhr und Strichliste.

    Darüber hinaus ist das m.E. nicht so einfach und gleich ist eben auch nicht gleich.

    Auch unter dem Risiko, dass hier bereits ausgetauschte Argumente wiederholt werden. Einige Punkte, die bei mir dazu führen, dass jenseits des Kinderfußballs die Zeiten eben nicht bei allen gleich sind.

    - Kinder, die regelmäßig zum Training kommen, motiviert trainieren und sich beim Spiel rein hängen spielen bei mir mehr. Es hat für mich nichts mit Gleichheit oder Gerechtigkeit zu tun, wenn unregelmäßig trainierenden Kinder mit wenig Einsatz und Motivation gleiche Spielzeiten bekämen. Die können sich durch ihre Einsätze empfehlen und so an längere Spielzeiten ranarbeiten.

    - Auswechslungen müssen auch zur Spielsituation und zum Gegner passen. Einfach einen raus und einen rein, das mag bei homogenen Teams funktionieren aber nicht, wenn man ein erhebliches Leistungsgefälle hat. Da kommt es auch schon auf die Position an, wer raus geht und wo der spielt.

    - Ich lasse einen körperlich schwachen und kleinen Spieler auch nicht unbedingt gegen einen einen Kopf größeren und 10 kg schwereren Spieler spielen. Da hat niemand was von, schon gar nicht der Junge, wenn er einfach umgerannt wird.

    - Ebenso bringt es nichts, einen sehr schwachen Spieler gegen ein Performanceteam zu bringen. Die Gegner laufen an dem Vorbei, das eigene Team ist unzufrieden, der Junge fühlt sich schlecht. Niemand hat was davon. Ist dann natürlich besser, wenn man so was erwartet, den schwachen Spieler gar nicht mitzunehmen.

    - Gewinnen ist nicht wichtig, wir spielen ja nur um die goldene Banane. Wirklich? Ganz so einfach ist es nicht. Wir wollen auch gewinnen. Dafür kommen wir doch zum Spiel. Und wenn das klappt, haben alle ein gutes Gefühl und nehmen daraus positive Motivation mit. Spieler wie Trainer. Dem alles unterzuordnen hielte ich auch für falsch. Allerdings ist es auch Blödsinn, das für irrelevant zu halten. Dementsprechend ist es bei knappen Spielstand auch ein Kriterium, dass ich durch Einwechslung das Team nicht so schwäche, dass wir das Spiel noch verlieren. Mir hat bei einer Niederlage noch niemand auf die Schulter geklopft und gesagt: Gut gemacht, Du hast alle Spieler gleich viel spielen lassen.

    Und bei fast allen Gegnern ist das auch so. Man sieht doch, dass die auch gewinnen wollen. Wer hier behauptet, das wäre unwichtig, ist entweder eine seltene Ausnahme oder nicht ganz ehrlich.

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    Auch mal über eine andere Sportart nachdenken. Warum sollen Kinder so sein, wie man sie haben möchte?

    M.E. zeigt der Junge hier Eigenschaften, die durchaus sympatisch sind, nur eben für den Fußball nicht unbedingt geeignet sind.

    Hatte einmal einen Jungen, der war lieb und zurückhaltend. Dem war es einfach unangenehm, in den Körperkontakt zu gehen. Er hat es tatsächlich geschaft, sich umzustellen und war dann ein guter Spieler. Ist aber der einzige Fall, wo ich das erlebt habe. In der Regel bleiben die Charaktere gleich.

    Hab dasselbe Problem. Kannte es aber schon aus vorherigen Teams. Tatsächlich fällt es mir etwas schwerer, die Arabischen Namen zu merken, die bei uns mittlerweile deutlich überwiegen. Letztlich hat es aber immer noch bei allen Teams geklappt. Habe den Kids das auch gesagt, dass ich etwas brauche, bis ich mir alle merken kann. Zu allem Überfluss hab ich auch noch ein eineiiges Zwillingspaar. Aber auch bei denen hat es mittlerweile geklappt, sie auseinander zu halten.

    Erstens ist das ein Sport, der schon eine Verbreitung in unteren sozialen Schichten hat. Positiv formuliert Volkssport. Zweitens kommt eben dort die Vielfalt an. Und das nicht erst seit 2015. M.E. eine gesamtgesellschaftliche Gemengelage, die sich sicher nicht kurzfristig verändern lässt. Kein spezifisches Fußballproblem. Es kommt beim Fußball nur verstärkt zum Vorschein. Plakate mit keine Platz für Rassismus bzw. kein Platz für Gewalt helfen da schon mal gar nicht.

    Langfristig ist dem vermutlich nur mit rigider Überwachung und Sanktionierung solcher Vorkommnisse beizukommen. Auf Vernunft und freiwillige Verhaltensänderung kann man da wohl nicht setzen.

    Habe ein ähnliches Problem mit meinem neuen Team, ist allerdings schon E-Jungend. Die Traubenbildung führt nicht selten dazu, dass zwei Spieler desselben Teams zum Ball gehen und sich dann gegenseitig behindern. Wenn dann einer den Ball hat (manchmal geht er dabei auch verloren, weil keiner sich am Ende traut) ist die Gesamtlage so, dass der Pulk so eng ist, dass überhaupt kein Pass mehr gespielt werden kann, um da raus zu kommen, zumal es auch keinen gut stehenden Spieler vom eigenen Team außerhalb der Pulkbildung gibt.

    Also versucht dann der Ballführende im 1:1 (eher dann ein 1:2 oder 3) da raus zu dribbeln, was nicht klappt. Umkurvt er den einen, bleibt er am nächsten hängen.

    Ich schaue dann rüber auf dem Trainingsplatz zu den Bambinis, die das teils bereits besser lösen. Hatte ich bisher so noch nicht. War eher so, dass ich weniger auf Positionstreue gedrungen habe, als die Vorgängertrainer und den Jungs mehr Eigeninitiativer erlaubt habe. Spielformen im 3:3 haben da bisher auch noch nicht zu Verbesserungen geführt. Die laufen eher so ab, dass einer sich den Ball irgendwie ergattert und dann versucht ein Tor zu schießen, die anderen bleiben stehen. Von wegen so Dreieckbildung, gemeinsames Vor- und Zurückgehen kann man zwar sagen, wird aber nicht umgesetzt. Gibt offenbar auch Spieler, die zum Training kommen, weil sie da eben so hin gehen, um ihren Freund Mustafa zu treffen oder weil die Eltern froh sind, mal zwei Stunden nicht auf die Jungs aufpassen zu müssen. Aber ein Wille zur Verbesserung ist halt einfach nicht da, schon gar nicht die Erkenntnis, eine Verbesserung durch Fokussierung im Training zu erreichen.

    Frage:

    ...warum war denn H....n heute beim Spiel nicht dabei?

    Abgesagt hattet Ihr ja nicht.

    Antwort 6 Stunden später:

    ...es tut mir leid, dass ich es nicht abgesagt habe, da ich nicht sicher war, ob es stattfinden würde oder nicht

    Sehe das nicht ganz so. Der Trainer kann hier nicht die letzte Instanz sein und aus einer offensichtlich aus dem Ruder gelaufenen Auseinandersetzung, die er selber eskalieren lassen hat solche Entscheidungen treffen. Wenn es so ablief wie geschildert, ist der Rauswurf aus dem Team unberechtigt. Ich würde hier über die sportliche Leitung des Vereins gehen und eine Schlichtung anstreben.

    Zumal in diesem Verein für die Teilnahme in der jeweiligen Leistungsmannschaft des Jahrgangs auch zusätzlich über 450€ p.a. bezahlt, Trikots selbst gekauft werden müssen etc.


    Kann mir schon vorstellen, dass man bei der "Investition" auch andere Ideen und Ansprüche entwickelt.

    450 p.a. sind 37,50 pro Monat. Klar ist das viel im Vergleich zu den üblichen Monatsbeiträgen um die 10 bis 20 Euro. Im Vergleich zu anderen Individualsportarten wie z.B. Tennis aber nichts. Für unsere Tochter, die eine Zeit lang im Eiskunstlaufen leistungsmäßig unterwegs war, hätten die 450,- nicht für 2 Monate gereicht.

    Eine Sache, die ich sowieso noch nicht so richtig kapiert habe oder kapieren will. Im Fußball werden Millionen verdient und an der Spitze ist er überprofessionalisiert aber da wo er unten anfängt, ist es billig billig und amateurmäßig. Ich hätte gerne 100 Euro pro Monat für meinen Sohn ausgegeben, wenn er dafür in der F, E, D Jugend ein professionelles Training bekommen hätte.


    Wenn ein 9 oder 10jähriges Kind vor dir steht und sagt "Ich möchte Fußballprofi werden!", ..

    natürlich sage ich nicht, dass die Wahrscheinlichkeit im Promillebereich liegt. Ich sage dann, jongliere 50 mal oder geh an den trainingsfreien Tagen auf den Bolzplatz und spiele gegen Ältere.


    Dieser Wunsch kommt aber von Eltern oder Freunden. Die Kinder wissen nicht, was das bedeutet. Und die Eltern auch nicht. Hatte einen durchaus talentierten Spieler, dessen Eltern mir diesen angeblich vom Sohn stammenen Wun!ch vortrugen.

    Bei Omas Kaffebesuch oder Kindergeburtstag von Bruder und Freunden fehlte er aber beim Training.

    Kindertraining ist schon bissel anders als Erwachsenentraining oder im fortgeschrittenen Jugendbereich auf dem Großfeld. Wenn Du da als Ex Weltmeister und Ex Weltfußballer sowie Fußballehrer so zu Kindern auf dem Kleinfeld kommst, dann ist das auch schon ne ganz schöne Umstellung im Hinblick auf das, was du bisher gewohnt bist. Da wäre interessant, wie so ein Training abgelaufen ist. Und wenn Du auf Sieg wie in der Buli spielst und dabei dann Kids evtl. komplett draußen bleiben, könnte das vielleicht auch Anlass zu in Teilen nicht ganz unberechtigter Kritik sein.

    Wir kennen sicherlich die klugen Sprüche der Eltern und das Mitcoachen am Spielfeldrand. Gehört aber auch irgendwie dazu, sich da Grenzen zu schaffen.

    P.S.

    Arjen Robben hat das ja wohl auch eine Zeit lang gemacht, meines Wissens dann aber aus anderen Gründen aufgehört. Glaube er hat noch mal woanders gespielt oder so.

    P.P.S

    Also das mit dem Profi werden in dem Alter halte ich irgendwie für Blödsinn. Kinder haben doch da überhaupt keine Ahnung, was das bedeutet. So was noch zu befeuern ist m.E. nicht sinnvoll. Die sollen kommen, weil sie Bock auf Kicken und Gewinnen haben. von mir aus auch, um ihre Freunde zu treffen.

    Das eingangs geschilderte Training dürfte schlicht nichts bringen, Jedenfalls nicht mehr, als zwei mal in der Woche um den See zu joggen.

    Dennoch bin ich schon der Meinung, dass Einzeltraining etwas bringen kann, wenn es sich auf Technik, ggf. noch ein wenig Koordination (die ja gut auch mit Ball trainierbar ist) fokussiert.

    Wenn der Trainer in der Lage ist, abwechslungsreiche Übungen zu machen und das Detailcoaching im Technikbereich gut beherrscht, kann das m.E. durchaus wertvoll sein. Das kann ja ein Trainer mit einer größeren Gruppe gar nicht leisten. Ich hatte letzte Saison eine kleine Gruppe, die dann noch zwei Abgänge hatte. Bei Krankheiten und Kindergeburtstagen habe ich dann schon mal ein Training zu dritt gemacht. Spielformen fallen ja da weitgehend weg. Ich habe dann viel Ballgefühl- und Dribblingtechniken gemacht und bilde mir ein, dass das ziemlich was gebracht hat für die Jungs. Am Ende der Saison waren jedenfalls alle der Meinung, dass es eine deutliche Verbesserung der Kinder gab.

    Über das Geld kann man immer diskutieren. Für mich ist klar, dass der Trainerjob im Jugendbereich nicht ausreichend dotiert ist. Und wenn man dann noch ein paar Stunden extra was machen will, dann finde ich es o.k., dafür auch bissel mehr Geld zu fordern. Es muss ja niemand bezahlen. Nur um Missverständnisse zu vermeiden, ich selbst biete so was nicht an. Ich denke, das sollte ab B-Lizenz erfolgen. Ich bin mir da meiner Grenzen bewusst. Andere teils nicht, was man so sieht.

    Hab es immer noch nicht verstanden, warum man bei Euch so viele Spieler braucht für ein Großfeldteam. Bei uns braucht man nicht so viele. Sind die Bedarfe in den Bundesländern unterschiedlich? Auf dem Feld selbst dürfte die nötige Zahl gleich sein.

    Bei den Plätzen kann man sich beschränken. Ich trainiere derzeit und habe das auch schon öfters so gemacht auf einem Viertelplatz.

    Abgesehen von den Trainern in diesem Forum mit vielen Beiträgen dürfte die Trainingsqualität, runtergebrochen auf den Einzelspieler bei derart hohen Zahlen sinken.

    Weniger ist m.E. für den Fußball nicht unbedingt schlechter. Kleiner aber feiner wäre möglich. Handballer, Hockeyspieler, Basketballer machens vor und sind derzeit Weltklasse. Muss dann nur gelingen, aus dem Weniger mehr zu machen. Ausbildung vor allem unten verbessern, dass die in der C einigermaßen komplett technisch und individualtaktisch ausgebildet ankommen. Können halt viele Trainer nicht. Und ein Teil davon ist sich dessen auch nicht bewusst.

    Ich kenn die Argumente von denen, die hier meinen, es wäre nicht so wichtig, ist aber offensichtlich abwegig. Fußball war immer in der komfortablen Situation, dass sie enorm viele Kinder hatten. Da sind dann einfach schon nach dem Wahrscheinlichkeitsprinzip oben ein paar Gute angekommen. Auf DFB Ebene hat man es erkannt, muss aber in den Vereinen auch ankommen. Nach ersten Erfahrungen im neuen KiFu halte ich die Reform (im Kleinfeldbereich) für grds. gut. Allerdings unterliegen m.E. viele dem Irrtum, dass die Spielformen und das freie Spiel nun alles lösen. Das tun sie eben nicht. Über das, was die da mit der A-Jugend Buli machen, habe ich mir noch keine Meinung gebildet. Bin da auch zu weit weg von.

    von let wieder rhetorische Fragen. Aber eine beantwortet sich sicherlich von selbst. Gibt es weniger Spieler? Ja natürlich, wenn die Meldungen für D und C zurückgehen, gibt es weniger Spieler. Bedingt sich in beide Richtungen.

    Es liefe übrigens auch gegen den Ausbildungsgedanken, wenn man unregelmäßig am Training teilnehmenden und/oder unmotivierten Kindern die gleichen Spielzeiten einräumen würde wie denen, die immer dabei, motiviert und leistungswillig sind. Insofern kann ich die oft wiederholte Ansicht, man müsse aufgrund des Ausbildungsgedankens allen dieselbe Spielzeit gewähren, nicht teilen. Denn es hieße ja letztlich, die Guten mit Perspektive in ihren Möglichkeiten zugunsten der Mitläufer auszubremsen.

    Ich kann und will als Trainer auch nicht Ursachenforschung hinsichtlich der säumigen Trainingstage betreiben. Wer nicht da ist, ist nicht da. Und wer regelmäßig fehlt, der kann nicht davon ausgehen, dass er einen Gleichbehandlungsanspruch hat. Höchstens einen Gleichbehandlungsanspruch mit denen, die auch unregelmäßig kommen.

    Nach der WM für mich nicht erkennbar. Nach der EM wird man wohl erst am Beginn des neuen Schuljahres merken. Flüchtlingskinder hatte ich schon mehrfach seit 2017. Waren grundsätzlich relativ unproblematisch. Zuverlässigkeit und Kommunikation mit den Eltern teils etwas eingeschränkt. Zuletzt keine Flüchtlingskinder.

    Dass es fast überall nicht genügend Jugendtrainer gibt sollte bekannt sein. Ist ein altes, aber immer noch aktuelles Thema. Stichwort unzureichende Vergütung.

    Zum letzten Punkt habe ich keine Einblicke.

    Die Fragen hören sich irgendwie nicht nach Trainerkollegen an sondern eher wie für eine Schulreferat im Wahlfach Journalismus.