Die Zukunft des deutschen Fußball Teil 2

Du bist noch kein Trainertalker? Registriere dich kostenlos und nehme an unserer Community teil!

Du bist Trainertalker? Zur Anmeldung
  • Der Wohnort ist vermutlich ein Teil des sehr großen Faktors Glück bei der Entscheidung ob es jemand nach oben schafft oder nicht.

    Vielleicht muss man aber auch ein paar Dinge einfach mal annehmen, so wie sie sind...
    Wenn ich Mordstalent auf Ski bin, wohne aber im Emsland, siehts auch mies aus. Oder ein Segler im bayrischen Wald. Oder ein Schwimmer im Niemandsland ohne Schwimmbad in der Nähe. Eishockey im Schwarzwald? Auch schwierig außer man kommt bis Schwenningen...


    Jeder muss gucken, was in seinem Umfeld geht und was angeboten wird. In dieser Konstellation ist Fußball zu dem geworden was es ist, denn es wird in allen Regionen und auch aufm Dorf gespielt. Anders als in anderen Sportarten, wo es Einschränkungen gibt.


    Und da alle mobiler geworden sind, ist eben auch das größere Angebot besser erreichbar.

    Mit den Besten zu siegen kann jeder. Du musst es mit allen können!

  • Yeap, deshalb Stützpunkte auflösen und direkte Talente an den JFG's weiter fördern. Direkte Trainer an den jfg oder Jugendvereine abordern .... Da könnte dann schon was gehen. Stützpunkte sind derzeit Unsinn. Meine Meinung.

    Und was sollen die Stützpunktrainer bei den Rumpeltruppen die viele JFG´s leider sind?

    Mit dem dicken Paule sportwissenschaftliche Leistungstests durchführen? Sie gegen Landesauswahlen spielen lassen?

    Sorry, aber wie kommst du auf die Idee das es besser wäre die Stützpunkte ersatzlos aufzulösen und die dortigen Trainer wieder in den Breitensport zu stecken?

  • Yeap, deshalb Stützpunkte auflösen und direkte Talente an den JFG's weiter fördern. Direkte Trainer an den jfg oder Jugendvereine abordern .... Da könnte dann schon was gehen. Stützpunkte sind derzeit Unsinn. Meine Meinung.

    Und was sollen die Stützpunktrainer bei den Rumpeltruppen die viele JFG´s leider sind?

    Mit dem dicken Paule sportwissenschaftliche Leistungstests durchführen? Sie gegen Landesauswahlen spielen lassen?

    Sorry, aber wie kommst du auf die Idee das es besser wäre die Stützpunkte ersatzlos aufzulösen und die dortigen Trainer wieder in den Breitensport zu stecken?

    ähhh NLZ sind dafür da

  • Und was sollen die Stützpunktrainer bei den Rumpeltruppen die viele JFG´s leider sind?

    Mit dem dicken Paule sportwissenschaftliche Leistungstests durchführen? Sie gegen Landesauswahlen spielen lassen?

    Sorry, aber wie kommst du auf die Idee das es besser wäre die Stützpunkte ersatzlos aufzulösen und die dortigen Trainer wieder in den Breitensport zu stecken?

    ähhh NLZ sind dafür da

    Also würdest du die Talentförderung auf noch schmalere Säulen stellen und noch weniger Kinder fördern?

    Also einfach die 366 Stützpunkte ersatzlos streichen und somit über 20.000 Kinder nicht mehr fördern?

    Wem wäre damit geholfen?

    Sicherlich gibt es berechtigte Kritik am Systen der DFB-Talentförderung und auch immer Verbesserungsbedarf, aber deswegen den ganzen Laden einstampfen kann ja wohl nicht die Lösung sein...

  • Yeap, deshalb Stützpunkte auflösen und direkte Talente an den JFG's weiter fördern. Direkte Trainer an den jfg oder Jugendvereine abordern .... Da könnte dann schon was gehen. Stützpunkte sind derzeit Unsinn. Meine Meinung.

    "abordern" klingt spannend...ich kann mir allerdings kaum vorstellen, dass da ernsthaft Trainer mitmachen.

  • Das Prinzip der Stützpunkte finde ich in den Regionen absolut okay bzw. ideal, wo es die Alternative NLZ für besonders Talentierte und Ambitionierte oder "normaler" Verein + Stützpunkt für die Talentierten, denen der Aufwand im NLZ zu groß ist, oder für die es nicht ganz gereicht hat, in zumutbarer Entfernung gibt.

    Wir haben aber weiter oben Regionen (in der Mitte Deutschlands) ausgemacht, in denen die Abdeckung mit Leistungszentren nicht ausreichend ist und "nur" Stützpunkte zur Talentförderung existieren.

    Was eben unter Umständen bedeutet: 1x ambitioniertes Training mit anderen Talenten im Stützpunkt und 1-2 mal "normales" Training im Dorfverein (nicht abwertend gemeint, ich trainiere selbst in einem).

    Hier wäre meiner Meinung nach ein Ansatzpunkt ein Budget vom DFB zu generieren, mit dem in diesen Gebieten Leistungszentren (ähnlich BFV-NLZ) unterstützt und gefördert werden um ambitionierten Talenten in relativer Heimatnähe mehrmals pro Woche forderndes Training mit ähnlich starken Mitspielern zu bieten. Der Spielbetrieb müsste dann natürlich überregional mit stärkeren Gegnern erfolgen. Da wären wir wieder bei Leistungsvergleichen, statt organisiertem Tabellenspielbetrieb.

    In Gebieten, die alle 40-50 km ein NLZ haben, finde ich die Stützpunkte als Ergänzung bzw. Alternative absolut ok und gut. Auf das System würde ich nicht verzichten wollen. Speziell Kinder, die noch nicht die Ambition oder den Mut haben 3x die Woche in einem höherklassigen Verein mit fremden Kids und Trainern zu Trainieren + Spielen werden so bei der Stange gehalten, entwickeln sich trotzdem mehr weiter als wenn sie nur im Verein trainieren und behalten die Chance "Spätstarter" zu werden, oder lernen genug dazu um später in der Breitensportkarriere bessere Spieler zu sein.

  • Yeap, deshalb Stützpunkte auflösen und direkte Talente an den JFG's weiter fördern.


    ähhh NLZ sind dafür da

    beobachter_1000 An anderer Stelle wurde bereits deutlich, dass du offensichtlich ein Problem mit dem Stützpunktsystem hast. Auf Nachfragen hin, wurde es dann konkreter, dass sich deine Erfahrungen und Einschätzungen wohl auf nur sehr wenige (1-2) Stützpunkte beziehen, bei denen es aus deiner Sicht falsch läuft. Das mag so sein. Verallgemeinern hilft aber nicht weiter.


    Ich lebe in der Region, die Coach1976 als die unterrepräsentierte Mitte bezeichnet hat (Fomulierung gefällt mir ;)). Die Rahmenbedingungen sehen wie folgt aus: zum nächsten 3. Liga NLZ 180 Km, 2. Liga NLZ 160 Km, 1. Liga NLZ 200 Km.

    Somit ist klar, Spieler aus meiner Gegend können nur dort spielen, wenn sie im NLZ in eine Wohngruppe, Internat, etc. ziehen. Im Normalfall wird diese Möglichkeit aber erst ab U15, in Ausnahemfällen ab U 14 eröffnet. D.h. Spieler aus meiner Gegend müssen bis U14/U15 eine Möglichkeit vor Ort haben, um auf das Niveau zu kommen, dann in einem NLZ genommen zu werden (wenn sie denn für den Fußball umziehen wollen). Bis einschließlich U11 findet der Spielbetrieb nur auf Kreisebene statt. Ab U12 dann auf Verbandsebene. In kenne keinen Spieler von hier, der es von einer U13/U14 auf Kreisniveau in ein NLZ geschafft hat. Das liegt aus meiner Sicht auch daran, dass es hier kaum gut ausgebildete Trainer im Nachwuchs gibt. Die wenigen qualifizierten Trainer landen relativ schnell im Seniorenbereich, wo dann auch Entschädigungen gezahlt werden. Im Umkreis von 30-40 Min. einfache Fahrstrecke gibt es nur 3-4 Vereine die kontinuierlich im Verbandsbereich spielen. Dort wird dann auch einigermaßen plannvoll trainiert. Allerdings kommt aus verschiendenen Gründen ein Spieler in diese Vereine nicht einfach so rein.

    Würde ich jetzt die Stützpunkte streichen, wären die Spieler von hier faktisch spätestens ab der U12 gezwungen, den Verein zu wechseln, 2-4 mal pro Woche jeweils mind. 2x30 Min. im Auto zu sitzen (immer vorausgesetzt, es kann sie auch jemand fahren!). Die Stützpunkte sind wie schon angesprochen regional verteilt. Lege ich die 30-40 Min. Fahrzeit an, erreicht man von hier in dieser Zeit theoretisch bis zu 5 Stützpunkte! Und bei den Stützpunkten hier wird teilweise 2 mal wöchentlich trainiert. Also zweimal fahren, einmal im Heimatverein trainieren und einmal im Heimatverein spielen pro Woche.

    Ich kenne keinen Stützpunkt Trainer der nicht gleichzeitig bei einem ambitionierten Breitensportverein in der Nähe tätig ist.

    Tja, und hier trainiert von den 4 direkten angrenzenden Stützpunkten kein!! Trainer in den relevanten Altersbereichen eine Mannschaft. Soweit ich weiß, ist das doch sogar verboten?!


    Als Lösungsansatz würde ich in den Gebieten ohne NLZ in der Nähe auf die Stützpunkte nicht verzichten wollen. Dort wo eine hohe NLZ-Dichte besteht oder aber gute Ausbildungsvereine (wie z.B. von Don Quijote angesprochen) bestehen, könnte man das Netz vielleicht etwas ausdünnen und die freien Mittel in die "unterrepräsentiereten" Regionen lenken.

    Entscheident für mich ist aber die Basisarbeit. Und die beginnt für mich in den Kindergärten. Hier muss (wieder) mehr Sport getrieben werden, ggfs. auch durch "Einkauf" externen Sachverstandes. Davon würden alle Sportarten profitieren (die Entwicklung hier im Handball ist z.B. noch katastrophaler als im Fußball). Als nächsten Schritt muss in die Ausbildung der Trainer investiert werden. Es ist für mich ein Unding, dass Menschen ohne jedwede sportliche und/oder pädagogische Grundlagen auf die Kinder losgelassen werden. Natürlich kommt dann sofort das Argument, dass man froh sein muss, wenn ein Papa überhaupt bereit ist, eine Mannschaft zu trainieren. Richtig. Was hindert aber den Verband daran, diesen Vater dann zu ein paar Schulungen zu verpflichten? Vielleicht sogar vor Ort? Ein Ausbilder kommt zum Training und coacht den Trainer. Dann fällt das Argument Zeitaufwand schon einmal weg.

    Schließlich das Thema Wettkampfformen. Ich behaupte, bei qualifizierten Trainern spielt es eine untergeordnete Rolle, ob im 4 gg. 4, 5 gg. 5, ob mit Ergebniswertung oder ohne, gespielt wird. Diese Überlegungen machen sicher im Hinblick auf die demografisch betroffenen Regionen Sinn, wo ich aufgrund der wenigen Kinder sonst keine spielfähigen Mannschaften mehr zusammen bekomme. Ausbildungstechnisch haben die kleineren Spielstärken sicher ihre Vorteile, sie werden jedoch aus meiner Sicht als alleinige Maßnahme nicht ausreichen, um eine Kehrtwende herbei zu führen.

    Noch ein Vorschlag: ich würde es sehr bergüßen, wenn die Kleinspielfelder wieder durch den DFB gefördert würden. Im Rahmen der WM wurden diese Felder instaliert und sehr gut angenommen. Teilweise konnte ich die Vergabe nicht nachvollziehen, z.B. wenn neben einem neuen Kunstrasen auch nocht so ein Feld installiert wurde. Diese Anlagen sollten aus meiner Sicht vorallem kleinen Vereinen bzw. Vereinen mit schlechter Infrastruktur zur Verfügung gestellt werden. Etwas Neues ist für Kinder immer ein Magnet. Und: es muss möglich sein, dass die Kinder die Anlagen auch ohne Beaufsichtigung (Hausmeister, Platzwart, Trainer etc. ) nutzen können.

  • Goodie : da wird sich über einen RAE Gedanken gemacht (mein Geburtsdatum kann ich auch nicht ändern), aber über den Wohnort und Zugang zur (Leistungs)Förderung soll ich mir keine Gedanken machen?


    beobachter_1000 : Warum kommt es oft zur Bildung von JFGs? Aufgrund der guten Jugendarbeit an der Basis? Und warum sollte ich JFGs oder SGs als DFB unterstützen und solide Vereine nicht?


    In Bayern gibt es 9 NLZs + 18 BFV-NLZ + 64 Stützpunkte bei ca. 13 Mio. Einwohnern (nur Nordrhein-Westfalen hat mehr Einwohner und Bayern ist ein Flächenland) (70.500 km²).

    NRW (17,9 Mio. Einwohner; 34.110 km²) hat ca. 13 NLZs + ca. 55 Stützpunkte

    Bei den U19 und U17 gibt es die Bundesliga Nord/Nordost, Süd/Südwest und West. Die Unterschiede in den Entfernungen finde ich krass (z.B. Kiel - Chemnitz ca. 590 km (ca. 6h) zu Unterhaching - Wiesbaden ca. 430 km (ca. 4,5h) und Aachen - Bielefeld ca. 260 km (3h)). Das müsste mit 56 NLZs (z.B. 4x14er Gruppe) besser werden.


    Mecklenburg-Vorpommern (1,61 Mio. Einwohner; 23.174 km²): 1 NLZ + 15 Stützpunkte (zum Vergleich: München (ca. 1,47 Mio. Einwohner; ca. 310 km²): 3 NLZs + 8 Stützpunkte))

  • Bei den U19 und U17 gibt es die Bundesliga Nord/Nordost, Süd/Südwest und West. Die Unterschiede in den Entfernungen finde ich krass (z.B. Kiel - Chemnitz ca. 590 km (ca. 6h) zu Unterhaching - Wiesbaden ca. 430 km (ca. 4,5h) und Aachen - Bielefeld ca. 260 km (3h)). Das müsste mit 56 NLZs (z.B. 4x14er Gruppe) besser werden.

    ... ich interpretiere diesen Thread hier als Diskussion über Spitzensportförderung im deutschen Fußball.
    Und klar ist der Spagat für einen Verband Breite und Spitze in ausgewogenem Maß zu berücksichtigen nicht immer ganz einfach.

    Die Idee mit DFB- oder (analog zu Bayern) Landesverbandsleistungszentren die Förderung mehr in die Breite zu tragen beinhaltet die Chance für beide Bereiche etwas zu tun.
    Betreibt man diese Zentren für U12 bis inkl. mindestens U15 erhalten Spieler (innen) eine gute Ausbildung, in Wohnortnähe und müssen keine Verrücktheiten machen, die heute z.T. an der Tagesordnung sind wie z.B. 4x pro Woche einen 11-jährigen zum 100km entfernten NLZ zu chauffieren.
    Dabei ergeben sich zwei Vorteile: es machen auch die mit, denen die Entfernung bisher zu groß war und die, die die Strecke auf sich genommen hätten, würden nun wesentlich bessere Voraussetzungen haben, weil die Fahrerei und der Stress wegfallen.
    Die Spieler hätten eine höhere Trainings- und Wettkampfpraxis auf hohem Niveau als an den Stützpunkten.

    Da es nicht alle in den Profibereich schaffen können würden eine große Zahl von gut ausgebildeten Spielern am Ende auch wieder zu Basis zurückkehren.
    Karrieren von der U6 bis zur AH im Heimatverein wird das natürlich nicht unbedingt fördern, aber wenn wir ganz ehrlich sind, gehören diese doch auch eher in die Nostalgieschublade als dass sie in der heutigen Zeit noch erwartbar sind.

  • Nochmal bzgl. warum ich die Stützpunke auflösen würde. bzw. nicht nur die JFG auch normale Vereine sollten natürlich so gefördert werden wenn sie eine Leistungsklasse hat. Der Dicke Paul Statment. Also wenn ich unsere JFG ansehe ist in der Leistungsklasse überhaupt kein dicker Paul da im Gegenteil - Top Fußballer die Spaß am Sport haben. Um weiter auszuholen - diese Regionalspiele usw. von den Stützpunkten. Das ist doch ein Witz- Sorry ich kapiere das eh nicht weil diese Spieler es nicht schaffen in die NLZ somst wären sie ja eh schon da. Das ist irgendein Pseudoleistungklasse die den Jungs vermittelt das sie die angehenden Spieler sind in der U Nationalmannschaften. Das ist leider nicht so. Eine Entwicklung sehe ich derzeit das sich einige Nachwuchsleistungszentren immer mehr eigene Stützpunkte aufbauen um so Talente längerfristig zu binden und evtl. eine Übernahne in eine NLZ Masnnschaft. Hoffenheim glaube ich macht sowas schon ?! Und eines ist doch sicher das die Stützpunkte klar gute Spieler haben, aber sie sind einfach qualitativ noch nicht soweit in einem NLZ zu kommen. Dieses Stützpunktinvestition würde ich lieber auf die Vereine selber verteilen so hat man dann in der Breite eine höhere Qualität und man könnte auch Nachzügler besser fördern und vielleicht hätte dann auch ein Novemberkind eine Chance als guter Profi. Jetzt fallen sie halt wieder durch das Raster, denn die Stützpunkte unterliegen einer Vermittlungsquote die dann ein NLZ abnehmen soll. Na ja vermitteln lässt sich halt nur einer der schon körperlich weiter ist. Verlier an den Stützpunkten sind wie in den NLZs die Herbstkinder. Sie fallen durchs Raster ... sie bekommen kaum die Ausbildung. Mein Vorschlag wäre.DFB Stützpunkte auflösen. Alle NLZ sollten eigene Stützpunkte haben. Geld was für die Stützpunkte ausgegeben wird in die Vereine investieren mit richtig guten Trainmer und Förderungen. Diese könnten dann von den eigenen Sichter der Stützpunkte dann ins Nachwuchsprogramm intigriert werden. Das würde die Qualität und den Spaß am Fußball defintiv verbessern und fördern. Die Fördergruppen der NLZ sind dann eh nicht so mit Druck belastet , sind aber direkt näher dran an der Ausbildung der Profivereine. Das ganze DFB Gedüns hätte dann wieder was übrig für die Vereine. Das beste wäre zudem das die Fördergruppen der NLZ die Spieler in ihren Stammvereinen belassen. Ein forcierter Wechsel wie es in den Stützpunkten gemacht wird, also entweder du spielst BOL oder du fliegst raus - gibts dann nimmer. Die Jungs können selber ohne Druck entscheiden. Und wenn er ein richtig gutes Talent ist wird er es auch ohne dieses DStützpunktelitegedösengschmarn schaffen. Die Entäuschungen bleiben aus, die Jungs haben mehr Zeit für die Schule und der Plan B wird nicht vernachlässigt. Der Zeitdruck am Montag Abends noch schnell in den Stützpunkt zu hetzen und um 20:00 Uhr noch für die Schule 1 Std. zu lernen fällt weg.