Beiträge von Grätsche

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    Marten

    Ich gehe davon aus, dass du die Landesverbände nicht konkret benennen willst, was vollkommen in Ordnung ist. Daher eine etwas allgemeine Antwort.

    Die Strukturen im Mädchenbereich sind sehr unterschiedlich in Deutschland. In Hessen z.B. gibt extra Mädchenstützpunkte. Auch der Aufbau und die Rekrutierung von Regional- und Landesauswahlen sind unterschiedlich. Schließlich auch der Umstand, dass eine Landesauswahlspielerin automatisch zum Stützpunkt darf/muss, ist nicht in allen Verbänden einheitlich.

    Deshalb kann ich dir/euch nur empfehlen, die jeweils für euch geltenden Rahmenbedigungen erst einmal zu erfragen bzw. in Erfahrung zu bringen. Und dann zu überlegen (was unter Beachtung des Aufwandes) am sinnvollsten erscheint.

    Grds. sind die Stützpunkte die 1. Stufe der Förderung. In manchen Verbänden werden daraus die Landesauswahlkader rekrutiert. D.h. es könnte euch passieren, dass deine Tochter für zwei Landesauswahlen gesichtet wird (einmal über den Stützpunkt, einmal über die Regionalauswahl). Spätesten dann müsst ihr euch sowieso entscheiden, wo sie hin geht.

    Auch bei den weiterführenden Vereine ist die Struktur unterschiedlich. Es gibt Mädchen-NLZ, die bieten sogar Internatsplätze und angeschlosse Sportschule an, andere Verein haben vielleicht nur einen großen Namen, der gesamte Fahraufwand bliebe dann aber bei euch. Und natürlich muss die Sympathie stimmen, die besten Strukturen nutzen nichts, wenn sich die Spielerin nicht wohl fühlt.

    Die Trainingsbelastung find ich ok, zweimal Mannschaft, einmal Stützpunkt und am Wochenende ein Spiel ist ganz normal. Der freiwillige Termin mit den Freunden ist sicher eher locker. Die Landesauswahlen trainieren (soweit ich es weiß) nicht regelmäßig jede Woche. Es gibt Verbände, da gibt es turnusmäßige Fördertrainings (monatlich) oder auch Verbände mit Trainingsheiten nur vor Turnieren. Die wöchentliche Belastung solltet ihr dann variieren, wenn beispielsweise eine Verbandsmaßnahmen ansteht. Die Heimatvereine werden i.d.R. vom Verband über eine Nominierung informiert, so dass der Vereinstrainer bzw. der Stützpunkttrainer Bescheid weiß und eure Tochter "ausplanen" kann.

    Danke stefan1977

    Hatte im Thread "Gesellschaftliche Herausforderunge rund um unsere Kinder" ähnliche Gedanken formuliert und gerade zum Thema Leistungsgedanke gab es deutlich abweichende Meinungen.

    Im Kinderfußball steht für mich die Ausbildung im Vordergrund. Dazu gehört natürlich (neben den technisch-taktischen Schwerpunkten) auch die Mentalität zu fördern. Gewinnen zu wollen halte ich für wichtig, ebenso wie sich über eine Niederlage zu ärgern (insbesondere wenn sie "unverdient" war). Allerdings mache ich gute Ausbildung nicht an Tabellenplätzen von E-Junioren fest.

    Trainer, für die so etwas im Vordergrund stand, habe ich genug kennengelernt. Nicht wenige davon waren nach ein paar Jahren (spätestens bei den B-Junioren weg). Die Quote von Kindern, die unter solchen Trainern aufgehört haben (wegen fehlender Spielzeit) war enorm hoch. Häufig gab es bei den F-Junioren schon "Stammspieler", gern auch auf den Vereinsseiten so kommuniziert. Die richtig Guten gehen irgendwann vom Breitensportverein sowieso in Richtung Leistungsverein und NLZ und von den übrigen Spielern hören halt auch immer welche auf (andere Interessen, Verletztungen, Umzug etc.).

    Und gerade dieses absolute Gewinnen wollen fehlt mir immer öfter (gerade auch in der Nationalmannschaft). Nach einem Gegentor bricht das Kartenhaus zusammen und niemand wehrt sich gegen die Niederlage. Diesen Eindruck von "na dann ist es halt so", habe ich umso mehr, je besser ausgebildet die Spieler sind. Limitierte Spieler wissen offenbar, dass sie nur über die Mentalität und ggfs. die Physis (siehe ElJason) Erfolg haben werden. Vielleicht haben es unsere "Edeltechniker" (gern auch in der Öffentlichkeit gehypt, für ihre tollen Fähigkeiten am Ball) verlernt oder auch nie gelernt, einen Sieg auch mal erzwingen zu wollen. Trotz Tabellen und Absteigern...

    die ich beobachte erwecken mMn nicht den Eindruck, dass wir bei unseren Kindern und Jugendlichen zu wenig Leistungsdruck haben.

    Du schreibst von Leistungsdruck. Ich schrieb vom Leistungsgedanken in der Gesellschaft. Mein Ansatz ist, Leistung als etwas positives zu bewerten, Leistungsbereitschaft zu fördern. Der politische Ausspruch "Leistung muss sich wieder lohnen" ist mir dabei etwas zu platt, trifft aber den Kern dessen, was ich mit "Leistungsgedanken" umschrieben habe.

    Es war nicht nur auf den Sport bezogen, daher das Beispiel mit dem Azubi.

    Ich habe regelmäßig mit Personen zu tun, die sich in der sozialen Hängematte eingenistet haben, wohlgemerkt freiwillig. Da kann ich keinen Leistungsgedanken erkennen. Diese Leute verschwenden auch keinen Gedanken an diejenigen Menschen, die mit ihren Steuern das ganze System am Laufen halten und dafür dann vielleicht sogar die von dir beschriebenen Folgen davon tragen.

    Krass...das deckt sich mal absolut gar nicht mit meiner Wahrnehmung unserer Gesellschaft.

    Hab dazu im anderen Thread etwas geschrieben.

    Hier nur als Bsp.: in meiner Schulzeit wetteiferten wir (Jungs und Mädchen!) die schnellsten, klügsten, besten zu sein.

    Eine 2 in Sport war für einen Jungen fast schon peinlich. Heute: keine Bock die Kletterstange oder das Seil hoch klettern. Wäre früher ne glatte 6 gewesen. Heutzutage gibt es ne 5, wenn es "versucht wurde". Über den Längskasten springen, Rückwärtsrolle, abgeschafft.

    Warum muss ein Physik-Nobelpreisträger oder ein Spitzenkoch eine Rolle rückwärts können. In den NC (Abiturschnitt) fließt die Note Sport/Musik auch mit ein.

    Das war doch überhaupt die Frage bzw. Antwort. Du wolltest Beispiele, wo Leistung (bzw. Nichtleistung) keine Rolle mehr spielt. Die habe ich dir geliefert. Und nun weichst du aus. Die Sinnhaftigkeit bestimmter Lehrinhalte stand überhaupt nicht zur Disposition.

    Und auch wer an dieser Veränderung Schuld hat, war nicht die Frage.

    Wiedereinzug des Leistungsgedanken in unserer Gesellschaft

    Das hätte ich gerne genauer. Aus meiner Sicht haben wir - überwiegend - eine Leistungsgesellschaft. Man kann sich durch Leistung Macht, Prestige, Einkommen und Vermögen erarbeiten.

    Wann soll denn der Leistungsgedanke ausgezogen sein? Wo geht es nicht nach Leistung? Und wenn nicht, warum?

    Mein Beitrag stammt zwar aus einem anderen Thread, aber gern die Beantwortung deiner Fragen hier:

    Zunächst habe ich ein etwas andere Meinung, zumindest in der Absolutheit, die du vertrittst. Macht, Prestige, Einkommen und Vermögen lassen sich -gegenwärtig- nur bedingt durch Leistung erreichen, so meine Meinung.

    Die Frage wann der Leistungsgedanke "ausgezogen" ist, kann ich nicht mit Datum benennen, aus meiner Sicht war es ein Prozess.

    Wo es nicht nach Leistung geht? Es fängt im Kindergarten an. Fehlten bestimmte Voraussetzungen für den Schuleintritt, dann wurde ein Kind nicht eingeschult. Heutzutage erfolgen Zurückstellungen häufig auf Wunsch der Eltern, aber weniger aus medizinischer oder pädagogischer Sicht. Nein, ich habe dafür keine wissenschaftlichen Belege, das sind meine Beobachtungen. Kinder in der Grundschule, die keine Rückwärtsrolle hinbekommen, erhielten eine 6. Inzwischen ist die Rückwärtsrolle teilweise aus der Benotung verschwunden, wird wegen der Verletzunggefahr!! teilweise nicht mehr gelehrt. Das ist ein Beispiel, wie sich das System an fehlende Leistungen angepasst hat.

    In meinem Bundesland können Schüler nur in best. Jahrgangsstufen sitzen bleiben. Fehlende Leistung hat also in den anderen Jahrgängen keine Konsequenzen. Ohnehin wird der Diskurs in den Schulen gescheut. Es werden Schüler versetzt oder Empfehlungen für Schulwege ausgesprochen, obwohl die Leistungen dafür nicht ausreichen.

    Letztes Beispiel: Ein Unternehmer erzählte mir, dass sein Azubi durch die Gesellenprüfung gefallen ist. Der Azubi reagierte darauf: ist doch egal, mich wollen auch ohne bestandene Prüfung genug Firmen haben und bezahlen mir den gleichen Lohn, wie mit bestandener Prüfung.

    Gesamtgesellschaftlich haben wir einen Wohlstand erreicht, der zusätzliche Anstrengungen/Leistungen unattraktiv macht. Sowohl finanziell (Steuersystem), als auch in der öffentlichen Wahrnehmung (4-Tage-Woche vs. Überstunden).

    Ich weiß aber, dass wenn man an einer Stellschraube dreht, nicht alles super wird, weil dann andere Dinge eben nicht mehr ausreichend berücksichtigt werden.

    Ein aus meiner Sicht sehr wichtiger Punkt. Das Thema Nachwuchsförderung (und hier geht es mir nicht nur explizit um den Fußball) wird von komplexen Zusammenhängen beeinflußt. Aus meiner Sicht wurden seitens des DFB verschiedene Handlungsfelder angegangen (Junioren-Bundesligen, Kleinfeldspielformen, mehr Individualisierung, Änderung der Trainerausbildung). Das stimmt mich erst einmal positiv, weil erkannt wurde, dass es nicht die eine Lösung gibt, die alles besser macht.

    Nun müssen die geänderten Rädchen ersteinmal ineinander greifen, das wird eine Weile dauern.

    Die ganz grundsätzlichen Weichenstellungen, z.B. mehr Bewegung bei Kindern, Wiedereinzug des Leistungsgedanken in unserer Gesellschaft, wird ein einzelner Sportverband nicht leisten können. Auch wenn ich mir hier Veränderungen wünsche, wird sich der Fußball mit den gegebenen Rahmenbedingungen abfinden müssen.

    Die neue Ausbildungsordnung spielt den NLZ doch auch in die Karten. Die Zulassungen für B+ und A sind doch realistisch nur noch über die NLZ zu erreichen. Wer also den Traum hat, als Trainer seine Brötchen verdienen zu wollen, wird sich wohl oder übel auch mit einer schlechten Bezahlung begnügen.

    Es ist schon kurios: während Eltern bereit sind viel Geld (Fußballschulen, Camps etc.) für die erhoffte Karriere ihrer Sprößlinge auszugeben, sind zukünfitge Trainer offensichtlich auch bereit, auf Geld zu verzichten.

    Im TFV erreichst du die Verbandsliga grundsätzlich nur durch Qualifikation. Da hast du mit einem Jungjahrgang somit nie eine Chance. Die Talenteliga ist eine Meldeliga. Dazu brauchst du aber mindestens eine zweite D-Juniorenmannschaft, die regulär spielt.

    Die Meldefrist für die kommende Saison ist aber bereits abgelaufen.

    Du kannst somit nur einen Ausnahmeantrag stellen, auf einen Startplatz in der Verbandsliga.

    Manchmal hat der Verband Probleme die Staffeln besetzt zu bekommen. Mglw. kann so eine ungerade Staffel vermieden werden.

    Aus eigener Erfahrung kann ich dir aber sagen, dass die Verbandsliga mit einem Jungjahrgang schon eine Herausforderung ist. Neben dem Altersunterschied kommt auch noch die Umstellung auf das größere Feld inkl. Abseits.

    Ist die Kreisoberliga D bei euch eine Meldeliga oder spielen die besten Teams der Kreisligavorrunde dann Kreisoberliga?

    n NLZ ist es wohl schon soweit, daß man ohne Berater wohl schlechtere Karten hat.

    Da wären wir bei der Beantwortung meiner Ausgangsfrage.

    Es scheint also nicht nur meine Wahrnehmung zu sein, dass es ohne Berater schwieriger oder gar fast unmöglich ist, im höheren Altersbereich in ein NLZ zu kommen.

    Es kommt sehr aufs Kind an. Es gibt das Sprichwort: "kennst du einen Autisten, dann kennst du EINEN Autisten"

    Das kann ich so bestätigen. Ich hatte bislang einen Jungen mit einem (wahrscheinlich) leichten Autismus. Er war bei neuen Herausforderungen sehr unsicher, konnte mir nie ins Gesicht sehen, wenn ich ihm etwas erklärt habe und hat so gut wie keinerlei Rückmeldungen gegeben. Mit Rückmeldungen meine ich sowohl verbal, als auch nonverbal. Er hatte fast immer den gleichen Gesichtsausdruck, egal ob ihm etwas Spaß machte oder ob er etwas nicht mochte. Auch das beschriebene unbedingte Einhalten von Regeln war ihm wichtig. Er hat selten gesprochen, aber wenn, dann meist wenn eine Regel nicht eingehalten wurde (bzw. beim 4 gegen 2 zu viele Ballkontakte).

    DIe Eltern sind sehr offen mir gegenüber damit umgegangen. Ich habe mit dem Jungen immer bewusst ruhig gesprochen, meist unter 4 Augen. Gern arbeite ich mit dem Mittel, dass Spieler ihrer Trainingsgruppe etwas mit ihren Worten erklären. Darauf habe ich bei ihm verzichtet, er musste nie vor der Gruppe sprechen. Nach ca. einem Jahr kam es mir dann so vor, als sei ich in seiner Welt angekommen. Hin und wieder hielt er mit mir den Augenkontakt, bei einem Lob lächelte er sogar.

    Ich denke, wichtig ist Regelmäßigkeit (der Junge bei mir war immer beim Training) und Verläßlichkeit. Immer die gleiche Art der Ansprache, keine unvorhergesehene Reaktionen.

    Der Junge war nach meiner Einschätzung ein extrem dankbarer Spieler, der jede Hilfe und jedes Angebot angenommen hat.

    jedoch die graue Masse braucht wohl einen Berater.

    Hatte oben geschrieben, dass ich mich in einigen Fällen gewundert habe, warum ausgerechnet bestimmte Spieler ins NLZ gewechselt sind, obwohl ich andere als eher geeigneter angesehen hätte. Das könnte die beschriebene "graue Masse" sein. Beauftragte Berater haben natürlich ein (finanzielles) Interesse die Jungs auch zu vermittelt.

    Was willst du jetzt hören?


    mich interessieren eure Meinungen und auch Erfahrungen zum Thema Berater im Jugendfußball

    Es geht mir gerade nicht um einen konkreten Spieler.

    Ich habe von meinen Beobachtungen geschrieben und möchte gern Rückmeldungen, ob es andere Trainer ebenso wahrnehmen oder ob vielleicht nur ich bestimmte Dinge so sehe.

    Meiner Meinung nach ist es schon ein gewisser Widerspruch, wenn einerseits das Beraterwesen "verteufelt" wird, andererseits aber (fast schon blind) auf die Expertise vertraut wird.

    Hallo Trainerkollegen,

    mich interessieren eure Meinungen und auch Erfahrungen zum Thema Berater im Jugendfußball.

    Hintergrund der Fragestellung "ohne Berater in NLZ" sind meine Beobachtungen in den vergangenen Jahren. Mir geht es insbesondere um den Altersbereich ab der U15.

    Mehrere ehemalige Spielern bzw. "bekannte" Spieler aus anderen Vereinen sind in den letzten Jahren in verschiedene NLZ gewechselt. In den jüngeren Altersklassen erfolgten die Wechsel überwiegend regional. Die Spieler wurde durch Scouts der Verein gesichtet. Die ensprechenden Scouts sind mir auch bekannt. Was mir nun aber bei den älteren Jahrgängen aufgefallen ist, dass eigentliche alle Wechsel über Berater organisiert wurden. In der Öffentlichkeit beschreiben die NLZ das Treiben der Berater oftmals kritisch. Intern scheint es allerdings etwas anders auszusehen. In mehreren Fällen habe ich mich tatsächlich sehr gewundert, warum bestimmte Spieler in einem NLZ unter gekommen sind. Von meiner subjektiven Einschätzung her hätte ich andere Spieler aus der Region auf vergleichbaren Positionen für teilweise deutlich talentierter gehalten. Allerdings hatten diese, nach meiner Meinung, talentierteren Spieler, soweit ich weiß, keinen Berater.

    Im Gegensatz zu den jüngeren Jahrgänge gibt es für die Großfeldmannschaften keine bzw. kaum noch offene Sichtungstrainings, wo sich Spieler einfach anmelden können. "Nutzen" das Berater aus bzw. verlassen sich die NLZ einfach auf die Einschätzungen der Berater, anstatt selber Scouts zu bezahlen? Geht der Weg ins NLZ also tatsächlich nur über die Berater?

    Leider konnte ich im Internet aktuell noch keine Vergleichswerte in der U9 finden. Hat jemand von euch Zahlen dafür?

    In den Stützpunkten sind die Kinder älter, d.h. Vergleichszahlen für die U9 wird es dort nicht geben. Wenn überhaupt, dann dürfte es Zahlen nur von einzelnen Vereinen/Fußballschulen geben. Ob die dann allerdings veröffentlicht werden, darf bezweifelt werden.


    Über die Sinnhaftigkeit oder besser über die Aussagekraft der Tests lässt sich sicher streiten. Soweit ich mich erinnern kann, wollte der DFB bei der Einführung seinerzeit objektive Vergleichskriterien schaffen. Spielintelligenz lässt sich nunmal schlecht messen. Früher gab es auch noch einen Schusstest, der wurde aber wohl mangels Objektivät abgeschafft. Diesen Test im Verein zu machen, würde aus meiner Sicht nur Sinn machen, wenn er regelmäßig durchgeführt wird und auch eine ausreichend große Anzahl von Vergleichswerten vorliegt. Bei den Stützpunkten ist das ja der Fall.

    Danke für deinen Bericht. Warum ist deine Tochter vom 3. Verein gewechselt? Es schien doch da alles gut zu laufen? Gerade weil du schon selbst Zweifel hattest, wäre ein Verbleib doch möglicherweise die richtige Entscheidung gewesen.

    Ich persönlich finde es schon ungewöhnlich, im B-Juniorinnenalter den 5. Verein zu haben.