Corona und seine Folgen?

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  • Das ist ja auch völlig in Ordnung, dass du das anders siehst. Verschiedene Meinungen und das respektieren dieser, gehört zu einer Demokratie dazu.


    Aus meiner Sicht war das eine völlig Schnapsidee und wäre ein großer Fehler gewesen. Und wenn das jetzt ein Einzelfall gewesen wäre, dann könnte ich dein Argument auch nachvollziehen, aber es ist leider nicht der einzige Fehler der Regierung gewesen in den letzten 13 Monaten.


    Masken? Impfstoff? Kommunikation und Transparenz der Regeln? Könnte noch etwas weiter machen, aber ich denke diese Beispiele zeigen, dass es gut nachvollziehbar ist, wenn Menschen dieser Politik nicht mehr vertrauen. Akzeptieren müssen das die Befürworter dieser Politik aber ohnehin.

    Die demokratische Diskussion in diesem Forum sollte sich aber auf Fußball konzentrieren und da wiederhole ich mich gerne:

    Weder die sicher diskussionswürdige "Feiertagsruhe" vom Montag, sowie deren heutige Rücknahme haben irgendwelche Auswirkungen und Konsequenzen für Themen, die in diesem Forum behandelt werden...

  • Ganz ruhig mein Freund. Ein anderer Trainer sagt, dass er Leute verstehen kann, wenn sie das Vertrauen in diese Politik verlieren.


    Dann kommt jemand, der diese Regierung ganz toll findet und das anders sieht. Du findest seinen Beitrag toll... Hast ja den passenden Emoji unter den Beitrag gesetzt.


    Ich gebe meine Meinung dazu ab Und du willst jetzt hier was abwürgen... Ja was eigentlich? Es gab keine Diskussion...


    Von daher... Enthalte dich komplett aus diesem Meinungsaustausch oder beteilige dich. Erzähl anderen aber nicht zu was sie Ihren Senf, in diesem speziellen Thread, hinzugeben dürfen. :)

  • Der "Oster-Lockdown" wird wohl gekippt. Merkel spricht gerade überraschend mit den Ministerpräsidenten.

    Um 12.30 gibt es eine Pressekonferenz.


    Was ein Karnevalsverein.

    Dir kann man es auch nicht recht machen...



    @Topic

    Erst einmal ist es schön, dass es bei uns in Hessen weitergehen kann.


    Nachdem ich meine Mannschaft im November abgegeben hatte, helfe ich jetzt nur noch bei uns in der E2 aus. Aber hauptverantwortlich möchte ich erst einmal nicht mehr sein.

    Glaubt ihr, die Dankbarkeit in Bezug auf das Ehrenamt wird durch die lange Pause zunehmen? In meinem kleinen Kreis habe ich es bis jetzt so erlebt, dass diejenigen, die vorher bereits zuverlässig waren, dies auch weiterhin sind. Die unzuverlässigen sind genauso unzuverlässig geblieben. Wie sieht es bei euch aus? Falls sich schon ein Trend in den vergangenen Wochen abzeichnen sollte...

  • Verstehe den Satz mit dem "Recht machen" nicht. Natürlich freut es mich, dass man den Fehler korrigiert. Darf man das nicht äußern? Soll man jetzt dankbar sein, dass die es nicht blind und nicht nachvollziehbar durchziehen? Das haben sie mit ihrer bisherigen Politik ja schon lang genug gemacht.



    Was deine Frage zum Fußball angeht:


    Ich bin der Meinung, dass sich da nix ändern wird. Ein Mensch, der nicht zuverlässig ist oder vor der Pause nicht war, wird auch weiterhin so handeln und umgekehrt genauso.

    Am Anfang werden wir alle froh sein, wenn es wieder "normales" Training und auch wieder den Wettkampf gibt, aber am Ende ist es wie immer...

  • Okay, natürlich sollte man Fehler korrigieren dürfen. Wäre ja auch schlimm, wenn nicht. Trotzdem kommt mir manches wie pure Hilflosigkeit vor und das hilft der Bevölkerung leider auch nicht. Tauschen möchte ich mit den Entscheidungsträgern nicht...

  • Gebe dir da recht... Bei einigen wirkt das wie Hilflosigkeit, bei anderen, wie beispielsweise dem Chef aus Bayern, wirkt das eher wie Arroganz.


    Wenn dann ein Herr Weil gestern bei Lanz erzählt, dass alles super ist und alle hinter der Entscheidung stehen ( was einfach nur der schlechte Versuch war den Zuschauern was zu verkaufen) und dann kommt heute eine Entschuldigung von Merkel... Sorry, das ist dann einfach nur schlecht und nicht mehr glaubwürdig.

    Immerhin hatte sie auch jetzt einige Wochen Zeit, um sich (zusammen mit ihren Experten und Ministerpräsidenten) , was zu überlegen. Dann wird das entschieden, nur um dann alles wieder zu kippen.


    Und zu dem nicht tauschen wollen... Politiker ist einer der wenigen , bezahlten Vollzeitjobs, für den man keine Ausbildung oder ein Studium braucht. Lassen wir mal Profisportler, Tellerwäscher usw. außen vor.


    Dazu ist dieser Job, wir reden jetzt von Landtags oder Bundestagsabgeordneten bzw. noch höher in der Hierarchie, verdammt gut bezahlt.

    Was das allerwichtigste allerdings ist, diese Damen und Herren haben sich diesen Job ausgesucht und sich freiwillig gemeldet diesen auszuführen.

    Und dieser Job bringt es eben mit sich Entscheidung zu treffen, an denen man sich dann messen lassen muss.


    Bevor jetzt einer sagt: Die Kritiker dürfen es gern besser machen... Das ist zu billig...

    Hier gab es vor kurzem einen Thread, da wurde sich über Löw und die Nationalmannschaft ausgekotzt. Keiner hier von uns, kann so kicken oder hat je so gekickt wie die Nationalspieler, keiner von uns hat auf dem Niveau trainiert wie Löw und keiner ist und wird je Weltmeister werden.


    Und dennoch wird Löw und auch die Nationalspieler mehr und härter kritisiert, als es unsere Kanzlerin je wurde.


    Wenn ich mir manchmal anhören muss, dass Kovac ein schlechter Trainer ist oder zu schlecht für Bayern war... Kann ich nur lachen... Er hat in 3 Jahren mehr Titel geholt, in Deutschland, als alle aktuellen Bundesliga-Trainer zusammen. Flick natürlich ausgeklammert, aber der kam ja nach Kovac.

    Dennoch meinen Menschen, die nicht mal Fußball spielen oder je ein Team trainiert haben, ihn zu kritisieren. Da sagt auch keiner: Mach es doch besser.


    Er und auch Löw sind öffentliche Personen, bekommen sehr viel Geld und müssen dann auch mit Kritik umgehen können. Das gilt dann aber auch gerade für die Politik.

    Denn einen entscheidenden Unterschied gibt es nämlich... Kovac und Löw zerstören mit ihren Entscheidungen keine Existenzen.



    Unsere Regierungsparteien bzw. deren Mitglieder sind keine armen Säue, die in diese Positionen gedrängt wurden... Sorry, sie hatten auch andere Virologen und Experten, die andere Meinungen haben, aber die wollen sie nicht mal anhören.

    Und zwar richtige Epidemiologen. Nicht wie Karl Lauterbach, der als Epidemiologe vorgestellt wird.. Aber meines Wissens, darf man sich nur so nennen, wenn man Epidemiologie studiert und abgeschlossen hat.


    Laut seiner Ex-Frau, die Epidemiologie in Harvard studiert hat, hat er Gesundheitsmanagement studiert.

    Er selber sagte letztens auf der BPK, dass er mal im Diseasmanagement für Diabetes gearbeitet hat. Aha, wusste gar nicht, dass Diabetes jetzt eine Infektionskrankheit ist, die auch noch ansteckend ist.

    Sorry, es ist einfach nur gelogen, wenn bei jeder Talkshow gesagt wird, dass er Epidemiologe ist. Das interessiert aber irgendwie niemanden bei den Medien.


    Und es ist kein Ende in Sicht und das ist das Traurige.

  • Wenn du mir einen einzigen Fakt, von allen, die ich genannt habe, widerlegen kannst, tue ich das sofort. Ansonsten gilt auch für dich... Psssst

    Karl Lauterbach hat Epidemiologie studiert. 1990. So und jetzt suche dir bitte ein anderes Forum.


    Karl Lauterbach - Prof. Dr. Karl Lauterbach


    "Von 1998 bis 2005 leitete er als Direktor das Instituts für Gesundheitsökonomie und Klinische Epidemiologie (IGKE) der Universität zu Köln"
    Prof. Dr. Dr. Karl Lauterbach MdB | NRW-Landesgruppe in der SPD-Bundestagsfraktion

  • Wenn du mir einen einzigen Fakt, von allen, die ich genannt habe, widerlegen kannst, tue ich das sofort. Ansonsten gilt auch für dich... Psssst

    Wie kommst du eigl darauf, dass jemand in einem Fußballforum mit dir über Politik diskutieren möchte? Rhetorisch sind deine Posts auf dem Populismus-Niveau der AFD und inhaltlich so wertvoll wie Wendlers Telegram-Posts.


    Dass Lauterbach in Harvard Epidemiologie studiert hat, hättest du innerhalb von einer Minute selbst recherchieren können. Stattdessen plapperst du nur irgendwem nach. Also gilt auch für dich, um es in deinen Worten auszudrücken: Psssst ;)

  • Solange da jeder drauf Antwortet nimmt das nie ein Ende ...

    Mal eine Frage wielang ( Tage ) muss die Insidenz unter 100 sein das es eine Lockerung im Landkreis gibt ?

    Sind in Bawü

    Nach aktuellem Stand muss die Inzidenz 3 Tage hintereinander unter 100 liegen, dann muss die Stadt entscheiden ob Sie die Lockerungen wieder einführt. Ist zumindest bei uns so, auch in Baden Württemberg

  • Solange da jeder drauf Antwortet nimmt das nie ein Ende ...

    Mal eine Frage wielang ( Tage ) muss die Insidenz unter 100 sein das es eine Lockerung im Landkreis gibt ?

    Sind in Bawü

    Nach aktuellem Stand muss die Inzidenz 3 Tage hintereinander unter 100 liegen, dann muss die Stadt entscheiden ob Sie die Lockerungen wieder einführt. Ist zumindest bei uns so, auch in Baden Württemberg

    In Brandenburg ist nach Überschreiten der 100er Marke im Landkreis für min. 14 Tage schluß.

    Welche kriterien es danach für eine Wiederaufnahme gibt erschließt sich mir nicht wirklich

  • Also zählt die Inzidenz des Landkreises für Einschränkungen und Lockerungen?


    Ich habe noch nichts dazu gefunden und war davon ausgegangen, dass es generell für das Bundesland gilt. In NRW kratzen wir diese Woche an den 120, aber in meinem Landkreis sind es stabile 75. Das müsste ja - auch unter Rücksicht der Verordnung seit Anfang März - heißen, dass wir von den Einschränkungen nicht betroffen sind. Sofern natürlich das lokale Geschehen entscheidend ist und nicht NRW entscheidet.

  • In Bayern zählt meines Wissens nach die Inzidenz im Landkreis. Diese muss drei Tage stabil unter oder über eine Grenze liegen, damit die entsprechende Stuft greift.

    Aktuell 101: d.h. kein Training

    Unter 100 wäre mit Kindern unter 14 Kontaktfreier Sport möglich.


    Ich habe irgendwo auch mal gelesen, dass unter 35 Sport mit Kontakt bei negativem Schnelltest möglich wäre, finde dazu aber im BFV-Leitfaden nichts.

    Ich halte es aber auch für ziemlich unrealistisch, dass Eltern Ihre Kinder zum Test schicken, damit die Trainieren können.

    Andererseits ließe sich das nach den Osterferien vielleicht mit den Selbsttests kombinieren, die die Kinder 3x pro Woche in der Schule machen können.

  • Also zählt die Inzidenz des Landkreises für Einschränkungen und Lockerungen?


    Ich habe noch nichts dazu gefunden und war davon ausgegangen, dass es generell für das Bundesland gilt. In NRW kratzen wir diese Woche an den 120, aber in meinem Landkreis sind es stabile 75. Das müsste ja - auch unter Rücksicht der Verordnung seit Anfang März - heißen, dass wir von den Einschränkungen nicht betroffen sind. Sofern natürlich das lokale Geschehen entscheidend ist und nicht NRW entscheidet.

    Bei uns zählt der Landkreis.

    Allerings macht das langsam auch keinen Unterschied mehr.