Wettkampfstrukturreform - allgemeiner Austausch

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  • Ich kann die Argumentation, dass die Kinder kein Funino wollen, nachvollziehen. Ja, vermutlich äußern das auch manche -vielleicht sogar viele- Kinder so.Aber das ist der springende Punkt:

    KINDER

    LASSEN

    SICH

    BEEINFLUSSEN

    Bis zum Ende der Grundschulzeit kannst Du Kinder zu nahezu jeder Meinung bringen.
    Und der zweite Punkt ist:
    Nur weil Kinder etwas wollen, ist es noch lange nicht gut und richtig.
    Wenn ich meine E-Kinder fragen würde, ob sie als Abschlussspiel Funino, 7:7 auf E-Jugendfeld, 9:9 auf D-Jugendfeld mit Abseits oder 11:11 auf Großfeld mit allem drum und dran spielen wollen, würden sie sich für das 11:11 entscheiden. Am liebsten mit VAR und Taktikanalyse durch 100% Meijer. Das wollen sie und sie würden behaupten, dass das riesig Spaß macht. Schließlich ist das der echte, große Fußball. Kinder verstehen es aber auch, wenn man ihnen erklärt, dass die Rahmenbedingungen des Platzes sich mit Alter und Körpergröße verändern.

    Das Hauptproblem sind also nicht die Kinder - sondern die Erwachsenen, die wollen, dass ihre Kinder "richtigen Fußball spielen wie wir früher. Hat uns ja auch nicht geschadet."

    Aus meiner persönlichen Erfahrung ist der Amateurfußball ein recht innovationsscheuer Bereich. Selbst Trainer und Verantwortliche, die halb so alt sind wie ich, beginnen viele Sätze mit "Früher... hätte/musste/konnte...". Dieses Festhalten an Dingen, weil sie halt "schon immer" so waren, finde ich sehr ernüchternd.

    Ich glaube es war Nagelsmann, von dem ich kürzlich sinngemäß folgendes Zitat gelesen habe: "Tradition ist gut, wenn man daran festhält. Sie ist schlecht, wenn man sich daran klammert." Natürlich hat er das in einem anderen Zusammenhang gesagt - ist aber doch auf viele Bereiche übertragbar.

    Ach ja: Wenn man die Widerstände bei einer Einführung minimieren will, lässt man das 7:7 langsam rauswachsen.

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    ...na, weil die überstehenden Rohrenden (Bodenspieße ?) gefährlich aussehen.

    Fußballtore, die auf Sportanlagen verwendet werden müssen bestimmte gesetzliche Anforderungen erfüllen soweit ich informiert bin.

    Ob das auf das Tor auf dem Foto zutrifft kann ich zugegebener Maßen nicht sagen.


    Jedes Ding hat drei Seiten: Eine die du siehst, eine die ich sehe und eine die wir beide nicht sehen.

  • open-minded das was du siehst (Rohrende) steckt ja normalerweise in der Erde damit das Tor nicht kippt. Ich habe es nur umgelegt um zu verdeutlichen wie das ganze aufgebaut ist. Das ding ist mittlerweile 30 Jahre alt, damit wollte ich nur verdeutlichen das es für wenig Geld sehr lange hält weil immer wieder das Thema mit den Kosten aufkommt. Mit den 1/2 Zoll rohren kannst die deien Tore bauen wie du magst, mit oder ohne Überstand.

    Wenn das ganze für den Kunstrasen sein soll kannst du es gerne mit 90° Bögen machen und es steht nix vor. Um das ganzen zu beschweren könnte man es noch mit Sand füllen, so erspart man sich auch die zusätzliche Befestigung. Wird halt dann schwererer zu Transportieren jedoch erspart man sich das her und wegräumen des Befestigungsmaterial...

    Reifen auf der Rückseite wären noch eine Alternative...

  • Das Hauptproblem sind also nicht die Kinder - sondern die Erwachsenen, die wollen, dass ihre Kinder "richtigen Fußball spielen wie wir früher. Hat uns ja auch nicht geschadet."

    Meine Eltern haben das Funino total akzeptiert und verstanden. Sie standen auch zu jeder Zeit hinter dem Projekt.

    Trotzdem habe ich Kinder, die lieber 7 vs 7 spielen.

    Die großen Tore, das "raufbolzen", der Torwart und was weiß ich was ihnen daran besser gefällt.

    Das kam von den Kids alleine. Den einen oder anderen muss ich manchmal schon zum Funino schubsen.

    Zum 7 vs. 7 keinen...

  • ich gehe jetzt mal davon aus das es sich um die kleinsten handelt 4-6 jährigen die zum Verein kommen denn die Älteren betrifft es ja nimmer.

    Wenn ich den kleinsten alle Regeln des "klassischen" Fußball raufdividiere habe ich spätestens nach der 3 Einheit keine Kinder mehr weil sie nur noch gefrustet sind und keine Sekunde Spaß verspüren!


    Was bedeutet für dich klassisch? Bitte erkläre mir das einmal.


    Niemand möchte den "klassischen" Fußball verändern. Man möchte ihn Kindgerechter machen, an die Bedürfnisse anpassen.



    Weit entferntes Beispiel dass vielleicht gar nicht so verkehrt ist.


    Thema Radfahren lernen.

    Meine Tochter und fast alle ihre Freundinnen und Freunde haben es mit dem Laufrad gelernt und konnte mit 3,5 bis 4 Jahren mit einem normalen Rad fahren.


    Neffe meines Nachbarn, dessen Eltern die auf österreichisch gesagt angeschissen sind wollten das für ihren Sohnemann nicht weil er ja stürzen könnte, es keine Bremsen hat usw.

    Er hat ein "klassisches Rad" mit Stützen bekommen, so wie es von uns noch fast jeder kennt. Zusätzlich hat man ein Seil angebracht um ihn zu stoppen falls er mal nicht bremsen konnte.

    Jetzt sind die beiden um 2 Jahre älter, meine Tochter fast 6 Jahre, fährt mit einem Kindermountainbike mit 7 Gängen, Vorderbremse und Rückbremse am Lenker mittlerweile hinter mir auf der Straße.

    Wir hatten bis jetzt 1 Unfall weil der Kopf nicht bei der Sache war, ging aber bis auf "klassische8o" Schürfwunden glimpflich aus.


    Der Junge fährt immer noch nicht ohne Stützen weil er wenn er

    1. treten,
    2. bremsen
    3. oder sich auf das rundherum konzertieren


    muss, vergisst das Gleichgewicht zu halten. Somit landet er auf der Nase. Die Eltern haben massive Problem das Kind zum Radfahren zu bewegen. Und wenn es so weiter geht wird es ein Kind das nie gerne Rad fährt.


    Und Genauso geht es Kids die nie "richtig" gelernt haben Fußball zu spielen. Ob es das richtige ist kann dir keiner sagen aber es ist zu 100% mehr Kindgerecht als das "klassische" Fußballspiel. Die Kinder die auf 4 Tore spielen, lernen mehr Information zu verarbeiten und haben mehrere Lösungsmöglichkeiten. Umschalten auf das zweite Tor zb. da gibt es nicht den sturen Weg und das eine Ziel, sondern es gilt die noch offenen Möglichkeiten zu erkenne und zu nutzten. Das Hirn wird mehr gefordert weil viel mehr Möglichkeiten zu Verfügung stehen, die Entwicklung ist weit schneller vorangeschritten und die Ausbildung wird noch wertiger.


    Den Wechsel den ihr macht, haben andere Nationen (Schweiz, Belgien, AUT, ..) schon vollzogen. Seid froh das es solche Nationen wie uns gibt , wir haben das über Jahre getestet und Fehler ausgemerzt die ihr gar nimmer machen müsst. Ihr könnt euch ein fertig ausgearbeitetes, perfekt sitzendes wissenschaftliches Konzept überziehen und müsst nur euer Ego hinten anstellen und die Kids machen lassen was sie am liebsten machen. Spielen, entdecken und spaß haben.

  • Das kam von den Kids alleine. Den einen oder anderen muss ich manchmal schon zum Funino schubsen.

    Zum 7 vs. 7 keinen...

    Da interessiert mich die Frage, ob das nun Erscheinungen sind, die aufgrund der Umstellung kommen bzw. wie es aussieht, wenn der erste Jahrgang von Beginn an im neuen Modus spielen wird? Der 7er Fußball ist schon seit Jahren etabliert und wird von vielen nicht mehr in Frage gestellt.

    Deswegen finde ich es immer unglücklich, zu sagen, die Kinder akzeptieren Funino nicht als Spielmodus.


    Wie viele dieser Trainer/Kinder haben bereits an einem Funino-Spieltag teilgenommen? Fechter und hinkebein habt ihr schonmal an einem solchen Festival teilgenommen? Wie waren eure Eindrücke? Wie hat es den Kids gefallen?

  • Wie viele dieser Trainer/Kinder haben bereits an einem Funino-Spieltag teilgenommen? Fechter und hinkebein habt ihr schonmal an einem solchen Festival teilgenommen? Wie waren eure Eindrücke? Wie hat es den Kids gefallen?

    Vermutlich kriege ich gleich wieder einen Rüffel, weil das ja keine Frage an den Professor ist, aber ich antworte gern. Ich habe eine D2, die ich als E1 am Saisonende letztes Jahr übernommen habe. Ich habe mehrfach Funino spielen lassen, aber neben Funino auch andere Spielformen mit Außenanspieler an der Seite oder neben den Toren, mit Durchdribbeln durch Stangentoren, Annahme hinter der Linie und sofortigem Richtungswechsel etc. eingeführt. Hauptsache weniger Spieler, viele Ballkontakte, viele 1:1 Situationen. Diese wurden auch nach und nach besser angenommen. Ich bin überhaupt kein Funino-Gegner, glaube aber nicht, dass es ein Allheilmittel ist. Für G bis F mag das im Ligabetrieb auch o.k. sein. Ab E Jugend im Ligabetrieb auf Minitore zu spielen halte ich demgegenüber für nicht vermittelbar, weil die halt auch auf große Tore spielen wollen. Außerdem dürfte dann die Umstellung zur C-Jugend wieder Probleme machen. Es geht einfach darum, positive und negative Aspekte rauszuarbeiten.

  • Ich denke das wichtigste ist erstmal eine klare und differenzierte Kommunikation über die Vorhaben und Pläne.

    Ab E Jugend im Ligabetrieb auf Minitore zu spielen halte ich demgegenüber für nicht vermittelbar

    Auch wenn mich hier bestimmt einige als "Funino-Jünger" bezeichnen würden, halte ich das auch nicht für vermittelbar. Als Trainingsmethode und manchmal vielleicht Funino-Turnier ist es für mich für die E-Jugend noch absolut geeignet. Aber ab der E-Jugend sehe ich ein 4 +1 auf normale Jugendtore oder Handballtore für ideal. Von mir aus auch gerne schon in der F-Jugend in der Abwechslung mit Funino.


    Es ist doch viel komplexer als schwarz oder weiß, Funino oder 7 gg. 7. Für mich ist das wichtigste, dass das 7 gg. 7 ein Ende findet. Ob es dann von Funino oder 4+1 ersetzt wird, ist mir egal. Finde ich beides gut und geeignet.

    Wenn ich Funino verteidige, dann verteidige ich Funino vor allem für G-Jugend und für die F-Jugend. Wenn du dann natürlich Funino in der E-Jugend meinst, reden wir aneinander vorbei und es kommt nichts dabei rum.

  • Schaut Euch mal den Link in diesem Beitrag von Matthias Lochmann an.

    Wettkampfstrukturreform im Kinder- und Jugendfußball

    Wenn Ihr Euch Tabelle 1 anseht, stellt Ihr fest, dass er sich ab der E-Jugend durchaus 2 Jugendtore mit 4+1 vorstellen kann...

    Darauf habe ich Bezug genommen. Leider wurde in den ganzen großen Medien wie Kicker etc. immer davon gesprochen, dass auch in der E-Jugend Funino vorgesehen ist. Was aber ja nicht der Fall ist.

  • Vermutlich kriege ich gleich wieder einen Rüffel, weil das ja keine Frage an den Professor ist, aber ich antworte gern.

    Hier bist du im richtigen Thread, da gibt es keinen Rüffel ;)

    Für G bis F mag das im Ligabetrieb auch o.k. sein. Ab E Jugend im Ligabetrieb auf Minitore zu spielen halte ich demgegenüber für nicht vermittelbar, weil die halt auch auf große Tore spielen wollen.

    Funino ist nur in der F-Jugend als offizieller Spielmodus vorgesehen. Die E-Junioren spielen 5er Fußball. So findet eine stetige Veränderung der spielbezogenen Parameter (Spielfeldgröße, Anzahl Spieler, Ballgröße, etc.) mit Rücksichtnahme auf das Kind statt.


    Es geht also nicht allein um die Einführung von Funino, was einem klar werden sollte, wenn man sich näher mit dem Thema auseinandersetzt. Einige lesen jedoch nur die oberflächigen Berichte bekannterer Zeitschriften und sind dann in ihrer Meinung bereits festgefahren, dass der Vorschlag nur Quatsch sei. Ich denke, viele dieser Missverständnisse lassen sich aus dem Weg räumen, wenn diejenigen erst lesen würden und dann erst ihre Meinung kundtun.

  • Hallo Chris,


    ich glaube man muss da differenzieren:


    Kinder bzw Eltern, die in einen Verein kommen, kennen Fußball mit 2 Toren und Torwart. Dass sie zunächst enttäuscht sind, wenn sie Funino spielen müssen ist m.E. logisch.

    Gedankenexperiment: Eine Kleinstadt, 2 Vereine mit gleich guter Reputation, eine davon im Funino-Modus, die andere lässt zumindest ab der F 7:7 spielen. Welchen Verein werden die meisten Eltern wohl wählen?


    Allerdings stimme ich Dir absolut zu, dass man Kinder (und bis zu einem gewissen Grad auch die Eltern) stark beeinflussen kann. Ich kann auch nachvollziehen, dass pädagogisch gute Trainer die Kinder dahin bringen, dass sie gerne Funino auch als Wettkampf spielen und daran große Freude haben.


    Etwas anderes ist die Frage, was "kindgerecht" ist, bzw was den Kindern gerecht wird. Funino kann dabei viele, aber nicht alle Bedürfnisse bedienen. Für mich ist ein 7:7 ab der F mindestens genauso Kind-gerecht wie Funino, weil es eben nicht eine optimierte Ausbildung, sondern den Spaß am Teamsport im Vordergrund steht.


    Was das Stufenmodell von Lochmann angeht: Er hat es im anderen Thread in seinen Antworten auf meine Fragen selbst zugegeben, dass im Bezug auf viele Parameter wie Mannschaftsstärke etc bisher keine Korrelation mit psychomotorischen Parametern wissenschaftlich beschrieben wurde, und dass die meisten vorgeschlagen Parameter einfach willkürlich festgelegt wurden. Für mich persönlich ist die Verquickung der tatsächlich erhobenen wissenschaftlichen Daten mit den daraus abgeleiteten Empfehlungen zumindest Kritik-würdig.

  • Ich weiß ja nicht ob das unbedingt hier her gehört, aber beim Hamburger Fussball-Verband wird ein Tag der Qualifizierung mit Schwerpunkt Funino angeboten. https://www.hfv.de/artikel.page?id=537691


    Es ist "nur" eine Kurzschulung, aber ich finde es bewegt sich was.

    Habe mich und zwei Mannschaften dort angemeldet.

    Freue mich auf die neue Erfahrung und bin gespannt wie die Kinder das aufnehmen.

    Moin zusammen,


    die Kurzschulung ist durch und es war für jemanden, der sich mit dem Thema schon beschäftigt hat, keine bahnbrechende Neuigkeit dabei.


    Es war ein guter Querschnitt durch alle Trainereinstellungen zu gegen.

    Hat gereicht von "Wie soll das denn gehen, da brauche ich ja viel mehr Betreuer" über "Was mache ich mit den anderen Kindern?" hin zu "Cool, aber machen wir schon"


    Der theoretische Teil wurde tatsächlich mit vielen Folien von Herrn Prof. Dr. Lochmann unterstützt, wissenschaftliche Auswertungen zur Förderung der Gesundheit, etc, pp.. Ob jemand umgestimmt wurde kann ich gar nicht sagen. Zumindest nicht anhand der Folien und den Reaktionen.

    Was mich persönlich am meisten gefreut hat & immer noch freut: Es wurde in Aussicht gestellt, das ab der Rückrunde der 2019/2020er Saison tatsächlich Funino Turniere bis in die E-Jugend hoch angeboten werden sollen. Ähnlich wie in Bayern als Alternative.


    Als es dann zum praktischen Teil nach draussen ging konnte ich in meiner Gruppe tatsächlich das eine oder andere "Klick" in den Gesichtern sehen. Fand ich gut.


    Das abschließende Turnier war eher mäßig organisiert und noch weniger gut moderiert.

    Gespielt wurde im CL-Modus. War für mich und die Kinder auch lehrreich. Habe Funino im Training anders (falsch?) spielen lassen.

    Daher hat es etwas gedauert bis alle "drin" waren. An den Gesichtern konnte ich aber durchaus den Spaß ablesen.


    Ich hoffe das die Kinder viel mitgenommen haben und bin auf die Rückrunde gespannt.

    Wer im KiFu nur auf Ergebnis spielen läßt, liebt das Spiel nicht. Und seine Spieler werden es auch nicht lieben können.


    KiFu bedeutet nicht Wissen weiter zu geben, sondern ein Feuer zu entfachen.

  • Im Großen und Ganzen kann ich da OSV_Schlenthi zustimmen.


    Zwei zusätzliche Anmerkungen noch dazu:


    Positiv ist, dass die Verantwortlichen des Verbandes dem Thema FUNino sehr offen gegenüberstehen und der Hamburger Verband dies schon seit einiger Zeit eigenständig intern vorantreibt. Das habe ich auch aus dem Gespräch mit einem Verantwortlichen dort so mitgenommen.


    Nicht so gut gefiel mir, dass das vom HFV vorgestellte Modell bereits ab der U11 zum 7 gg. 7 übergeht. Prof. Dr. Lochmann empfiehlt dies erst ab der U12 und Horst Wein m. W. noch später.


    Ungeachtet dessen sind wir auf dem richtigen Weg. Jedoch beginnt jetzt der steinige Weg, dieses Thema bei den Trainerkollegen im eigenen Verein zu "promoten".

  • …….


    Nicht so gut gefiel mir, dass das vom HFV vorgestellte Modell bereits ab der U11 zum 7 gg. 7 übergeht. Prof. Dr. Lochmann empfiehlt dies erst ab der U12 und Horst Wein m. W. noch später.


    ……...

    Ich hatte das in Post #93 bereits dargestellt:

    Eine Abkehr vom 7:7 entbehrt jeder wissenschaftlichen Grundlage. Lochmann hat das in dem entsprechenden parallelen Thread selbst zugegeben.

  • Nicht so gut gefiel mir, dass das vom HFV vorgestellte Modell bereits ab der U11 zum 7 gg. 7 übergeht. Prof. Dr. Lochmann empfiehlt dies erst ab der U12 und Horst Wein m. W. noch später.

    Wenn Umbruch, dann bitte auch richtig. Dass es wenig Sinn macht, vom Funino direkt aufs 7vs7 zu wechseln, sollte auch in den Verbänden bekannt sein.