Mit 6 Jahren schon in eine U7 Mannschaft (NLZ) wechseln?

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  • Guten Morgen,


    was mich bei diesem Thema immer wieder wundert, warum schaffen es nur so wenige von der D-Jugend zur A-Jugend?


    Wir haben bei uns zwei Vereine in der Nähe die in der A-Jugend zweithöchste Liga und dritthöchste Liga spielen.

    Von dem Verein in der zweithöchsten Liga sind nur äußerst selten Spieler dabei, die auch schon in der D-Jugend beim Verein waren.

    Bei dem anderen Verein sind es 1-2 Spieler.


    Geht man von ca. 20 D-Jugendspielern aus, so ist das für mich ein äußerst schlechtes Resultat.


    Das bringt mich zu zwei Fragen:


    1. Ist es ein Fehler schon in der D-Jugend zum NLZ zu wechseln?

    2. Ist die Jugendarbeit des NLZ in den unteren Bereichen nicht ausreichend?

  • Es gibt doch zu allem Hinz&Kunz umfangreiche Statistiken.

    Es müsste doch ein Leichtes sein, die Zahlen zu erfassen...


    Aussortiert,

    aufgehört wegen Freundin/Schule,

    zu hoher Aufwand,

    körperlicher Raubbau

    was weiß ich...

    Mit den Besten zu siegen kann jeder. Du musst es mit allen können!

  • hoeness2

    Ich bin nicht sicher, ob ich Deine Frage verstehe. A-Jugend zweit- oder dritthöchste Liga, das ist doch kein NLZ, oder doch? Und woher kommen denn die Spieler aus der aktuellen A-Jugend?


    Formal umfasst ein NLZ ohnehin nur die Altersklassen ab U12. Die jüngeren Teams dienen eher der Imagepflege und dazu, Talente so früh zu binden, dass sie nicht beim Nachbar-NLZ landen. Sportlich unterscheiden sich diese Teams kaum von ambitionierten (Dorf-)vereinen. Daraus den Schluss zu ziehen, dass diese Jugendarbeit "nicht ausreicht" halte ich aber für falsch. Was willst du denn anders/besser machen?


    Die Frage nach dem besten Zeitpunkt für den Wechsel ins NLZ haben wir hier ja schon oft diskutiert. Nach meiner (beschränkten) Wahrnehmung ist in der D ein großer Umbruch. Die bisherigen Kleinfeldstars müssen den Umstieg auf's große Feld schaffen, d.h. die läuferischen Ansprüche steigen. Das Spiel wird kämpferischer und gleichzeitig startet die Pubertät. Das ist schwer für diejenigen, die körperlich retardiert sind. In den Kadern der NLZs wird da ziemlich komplett gewürfelt. Ab Ende C ist dann aber ziemlich die Tür zu, d.h. es ist selten, dass ein Spieler dann noch vom kleinen Verein zum NLZ dazu stößt und dort eine tragende Rolle übernimmt. Es finden aber weiter viele Wechsel zwischen den NLZs statt. Ab U16 werden dann die Spieler auch vertraglich gebunden (Förderverträge), zudem holen die Bundesligisten spätestens ab da auch Spieler bundesweit in ihr Internat.


    Konkretes Beispiel: Aus der ehemaligen NLZ U10 meiner Sohnes ist er in der U15 der letzte Mohikaner, der noch im gleichen Verein spielt. Zwei weitere Spieler aus der U10 sind bei anderen NLZs. Alle anderen sind bei anderen Verein gelandet mit der ganzen Bandbreite von Kreisklasse bis Landesliga. manche wurden aussortiert, andere sind aus eigenem Antrieb gegangen, bei manchen liegt es dazwischen (keine Spielpraxis, daher Lust verloren - ist ja quasi auch aussortiert). Die Spieler, die aktuell in der U15 spielen sind im Laufe der jahre dazu gestoßen, wobei gerade letzte Saison von U14 auf U15 viele Neue kamen, auch von kleinen Vereinen (in denen die Jungs dann aber oft im älteren Jahrgang gespielt haben).


    Grüße

    Oliver

  • Formal umfasst ein NLZ ohnehin nur die Altersklassen ab U12. Die jüngeren Teams dienen eher der Imagepflege und dazu, Talente so früh zu binden, dass sie nicht beim Nachbar-NLZ landen.

    https://www.dfl.de/dfl/files/s…r-LO-2017-12-13-Stand.pdf

    Siehe Seite 2
    Inzwischen müssen die NLZ mindestens eine Mannschaft im Grundlagenbereich haben. Wenn ich mich recht erinnere, hat man diese Änderung eingeführt, als man die Pflichtanzahl der Mannschaften im Leistungsbereich reduziert hat.

  • Don Quijote : Für mich widersprechen sich die beiden Aussagen etwas, oder meinst Du damit, dass Ende C noch einmal viel Wechsel stattfindet, dann aber auch Schluss ist?

    Ab Ende C ist dann aber ziemlich die Tür zu, d.h. es ist selten, dass ein Spieler dann noch vom kleinen Verein zum NLZ dazu stößt und dort eine tragende Rolle übernimmt. Es finden aber weiter viele Wechsel zwischen den NLZs statt.

    Die Spieler, die aktuell in der U15 spielen sind im Laufe der jahre dazu gestoßen, wobei gerade letzte Saison von U14 auf U15 viele Neue kamen, auch von kleinen Vereinen (in denen die Jungs dann aber oft im älteren Jahrgang gespielt haben).

    Interessant finde ich noch die Frage (wenn Du Dir da bei deinem Sohn eine halbwegs objektive Meinung zutraust): Wäre diese Entwicklung das gewesen, was schon ein wenig absehbar war? War Dein Sohn für Dich immer und ständig über alle Zweifel erhaben, während andere gekämpft haben?


    Bei meinem Mittleren (der sich mit 9 für einen andere Sportart entschieden, hat die er parallel ausgeübt hat, wir reden also nicht von Fussball) war es so, dass er mit 12 in ein "Leistungsteam" kam; mittlerweile ist er noch einer von Dreien aus der ursprünglichen Gruppe (von 22). Aus den verschiedensten Gründen nicht mehr dabei sind viele Jungs, die ihm damals und auch noch längere Zeit deutlich überlegen waren. Gleichzeitig sind einige dazu gekommen, denen man vor drei Jahren noch deutlich weniger Perspektive zugesprochen hat.

  • Brechstange

    Offenbar habe ich mich missverständlich ausgedrückt: Zwischen U12 auf U13 und besonders U13 auf U14 und U14 auf U15 gab es viele Wechsel. In diesem zeitlichen Fenster werden viele Talente zum ersten Mal gescoutet. Nach meiner Wahrnehmung sind aber ab U15 die Talente bekannt, d.h. es gibt wenige, die dann später noch von einem wirklich kleinen Verein ins NLZ kommen. Mit dem Wechsel in die U16 (also mit Ende C) finden dann viele Wechsel nur noch zwischen NLZs statt. Wobei ich das einschränken möchte: Bundesligisten holen dann auch viele Spieler von anderen, kleineren NLZs (2te Liga bis Regionalliga), und diese holen dann entweder die Spieler, die im "großen" NLZ nicht übernommen wurden oder aber auch Spieler von "normalen" Vereinen. Das alles sollte ich mit dem Disclaimer versehen, dass ich nur meine beschränkte Sicht auf die Teams hier in der Gegend habe. Woanders mag das anders laufen.


    Mein Sohn hat die ganze Zeit im NLZ immer recht gutes Feedback bekommen, insofern hatte er nie große Angst, nicht in die nächste Altersstufe übernommen zu werden. Aber ja, in der U10 gab es noch andere Spieler, die auffälliger waren, die aber aus verschiedenen Gründen nicht mehr dabei sind. Extrem fand ich den Umbruch in der C, weil dort die körperlichen Aspekte sehr wichtig werden. In unserer U15 (höchste Liga) spielen einige Jungs, die technisch nach meiner Einschätzung relativ schwach sind, die aber extrem schnell und robust sind. Ich bin gespannt, ob die weiter dabei bleiben oder ob die dann rausfliegen, wenn die technisch besseren den körperlichen Rückstand aufholen (wenn sie es denn tun).


    Grüße

    Oliver

  • oder auch der harte Kampf um junge Talente (Video)

    Interessant und ziemlich naiv fand ich die Aussage, dass er nach Bayern gewechselt ist, weil es der größte Verein in Deutschland und einer der größten in Europa ist. Ich kann dieses Argument aus den Augen eines Jugendlichen verstehen, aber die Erwachsenen, die ihn beraten haben, müssten da mehr Weitsicht und Vernunft haben.


    Im Endeffekt wird da doch nur über großen Glamourwelt des Erwachsenenfussballs argumentiert. Dieses Argument hat für seine Ausbildung aber doch so gut wie keinen Wert. So kann eine Profifussballer argumentieren, der Titel gewinnen will, aber doch nicht ein Jugendspieler. Zu Bayern kann er auch noch mit 19, 20 oder 21 Jahren wechseln und die Ausbildung bis dahin wird in Berlin vergleichbar sein.


    Und nur wegen dieser Verblendung werden Freundeskreis und Heimat aufgegeben...

    C 1 Viktoria Buchholz


    Auf jede Mannschaft, die in Schönheit stirbt, kommen hundert, die in Hässlichkeit sterben – kein Grund also, sich auf Hässlichkeit zu fokussieren.
    Martin Rafelt

  • Ich kann dieses Argument aus den Augen eines Jugendlichen verstehen, aber die Erwachsenen, die ihn beraten haben, müssten da mehr Weitsicht und Vernunft haben.

    Inwieweit ist denn ein 14-jähriger für Argumente seiner Eltern zugänglich? Ich kenne den Spieler nicht persönlich, deshalb kann ich es bei ihm nicht einschätzen. Die Jugendlichen aus meinem Umfeld haben sich mit 14 Jahren teilweise schon deutlich von ihren Eltern gelöst. Da zählt die Meinung ihrer Freunde oftmals mehr, als die der Eltern. Und ich glaube bei den meisten Jugendlichen ist es schon eine Hausnummer, wenn die Bayern oder der BVB anfragen.

    Aus Elternsicht kann ich mir auch gut vorstellen, dass viele Angst davor haben, von ihren Kindern später vorgehalten zu bekommen, dass sie ihnen die Chance verbaut haben. Man kann natürlich sagen, Qualität setzt sich durch und wenn die Bayern jemanden haben wollen, dann nehmen sie ihn auch später noch. Nur wie schnell ändert sich etwas?

    Außerdem kennen wir doch den Vertragsinhalt gar nicht. Angenommen, die Eltern erhalten ein wirtschaftlich überzeugendes Angebot, warum sollten sie nicht zustimmen? Wie oft ziehen Familien quer durch die Republik wegen ihren Arbeitsplätzen? Ich habe schon mehrfach gehört, dass Eltern Arbeitsplätze erhalten haben, weil die Söhne zu einem Verein gewechselt sind. Hier kommt es doch auf jeweiligen Einzelfall an.

    Mal überspitzt gefragt: sollen die Eltern eines Jungen lieber arbeitslos in einem Problemviertel ihrer Heimatstadt wohnen bleiben, anstatt ihr Umfeld zu verändern? (Ist jetzt nicht auf den konkreten Spieler von den Bayern bezogen).

  • Ok, das wusste ich nicht, da bin ich noch auf dem alten Stand. Der SC Freiburg z.B. startet erst mit U12 - keine Ahnung, wie die das verargumentieren. Aber vielleicht reicht es auch, auf die Partnervereine zu verweisen.


    Grüße

    Oliver

    Ist es nicht so, dass die NLZ all die Kriterien nicht oder nur teilweise erfüllen müssen, sondern wollen, weil sie dann ein entsprechendes Sterne-Rating bekommen?

  • Apropos, wen interessiert das eigentlich wirklich? Wechselt man nicht eher wegen des sportlichen Erfolgs der Senioren (z.B. Bayern) oder weil man eine gute Durchlässigkeit Erwartet (z.B. Freiburg, Schalke) in ein bestimmtes NLZ?

    Hängen am Sterne-System irgend welche Fördermittel oder so dran?

  • Die Kriterien für die Zertifizierung sind meines Wissens nicht öffentlich, insofern kann es sein, dass da das Fehlen der U11 keine Rolle spielt. Freiburg hat auf jeden Fall 3 Sterne plus Bonusstern für hohe Durchlässigkeit. Soweit ich weiss, haben mittlerweile alle Bundesligisten (und auch manche Zweitligisten) 3 Sterne.


    Ich vermute aber, dass die Vorgaben der DFL bei der Lizensierung abgeprüft werden. offenbar ist es aber kein so kritischer Punkt, sonst hätte der SCF ja sicher die U11.


    Es gibt bestimmt viele individuelle Gründe, warum jemand ins Internat wechselt. Unser Sohn wird im nächsten Sommer ins Internat gehen. Ich werde dazu mal einen neuen Thread aufmachen.


    Grüße

    Oliver

  • So wie ich das aus einigen Foren herauslese, ist Torben Rhein und sein Vater Bayern Fan - das dürfte auch einen Einfluß haben. Er ist somit in der Nähe seiner Idole und darf vielleicht mal mit trainieren - und eine Garantie Profi zu werden, hat er bei den anderen auch nicht. So kann er zumindest das mitnehmen.

    Ein komisches Gefühl in der Bauchgegend bekomme ich bei dieser Konstellation:

    "Auch die Familie des Trierer Torwarts Hülsmann hat sich eine Wohnung in München besorgt. Mutter Hülsmann sagte dem Sender SWR, sie sei "weiß Gott keine ehrgeizige Fußballmutter", aber wenn sie zu dem Angebot des FC Bayern Nein sage, würde der Sohn ihr das nie verzeihen. So wechseln sich die Eltern Hülsmann nun ab: Eine Woche wohnt der Vater bei Tom Ritzi in München, eine Woche die Mutter. Die drei weiteren Kinder bleiben in Trier."

    Quelle: sueddeutsche.de

  • In den Lizensierungsauflagen für die Fußball-Bundesliga sind im Paragraph
    § 3 Lizenzierungsordnung folgende Punkte verpflichtend enthalten:
    Führung eines Leistungszentrums als Fördereinrichtung des Juniorenfußball
    Je eine Mannschaft U12-U18/U19; optional U8-U11 (min. 7 – max. 9)
    Begrenzung der maximalen Spielerzahl auf 20-22 je Team
    U8-U13 müssen nicht am Spielbetrieb der Landesverbände teilnehmen. Teilnahme an
    Auswahlmaßnahmen DFB und Landesverband sind verpflichtend.
    Mindestens 12 Spieler pro Mannschaft, die für deutsche Auswahlmannschaften
    spielberechtigt sind.
    Trainingsgelände mit 3 Rasenplätzen (zwei mit Flutlicht), Technikparcours und
    Hallennutzung
    Drei hauptamtliche Trainer und ein Torwarttrainer (Teilzeit). Trainer mit A- und BLizenzen
    bzw. Fußballlehrer
    Arzt in Teilzeit und zwei Physiotherapeuten in Vollzeit
    Einmal jährlich medizinische Untersuchung im Aufbau- und Leistungsbereich
    Jugendförderprogramm mit Philosophie, Organisation, Finanzierung,
    Ausbildungsprogramm
    Sinnvolle pädagogische Betreuung und Kooperation Schule/Verein

  • Du musst die Dinge schon genau betrachten, um zumindest halbwegs valide Daten/GRünde zu finden.


    Wenn du nicht auf die absoluten Top-NLZ guckst, dann hast du auch Abgänge zu besseren Teams. A-Jugendteams der zweiten oder sogar dritten Liga, werden davon wahrscheinlich nicht wenige haben. Wenn dann noch die B-jugend (oder darunter) dazu nicht verlässlich in der analogen Spielklasse agiert - womöglich andere halbwegs lokale Kontrahenten aber schon - dann kommt es zu großer Fluktuation.


    Aber auch Top-NLZs verlieren mehr und mehr auch Spieler in älteren Jahrgängen an Konkurrenten. Dazu die Spieler, die schon bei den Profis oder der U23 agieren, die man bei so einer Betrachtung leicht übersieht. Aber die größten Talente spielen ja fast gar nicht mehr als ältere A-Junioren in der A-Jugend. Teilweise nichtmal mehr, als jüngerer Jahrgang.

    Und das sind dann ja Spieler, die dem Spielniveau ja nicht verloren gehen, es wird nur ein bißchen "umstrukturiert".

    Aber so extrem, wie du das schilderst, also dass maximal 1-2 Spieler in der A-Jugend noch aus der D-Jugend vorhanden sind, so ist es nicht. Zumindest bei einigen Top-NLZs, kenne ich da Jahrgänge, wo noch reihenweise D-Jugend (oder sogar aus der E-Jugend kommende) im Verein sind.

    MAl ein paar Beispiele, die mir spontan einfallen: Alles Spieler, die längst Profis sind, sogar als jüngere A-jugendspieler Profis wurden. aber noch A-Jugend kicken könnten: Havertz, Itter, Maier, Kade, Arp

    Die Liste ist sicherlich länger und die Spieler, welche U23 spielen, statt A-jugend kommt noch dazu.




    Die allermeisten Spieler, die in den letzten 10 Jahren in der Bundesliga angekommen sind, haben in der D-Jugend schon klar leistungsorierntiert gekickt. Die meisten in einem NLZ, die anderen "zumindest" in einem sehr ambitionierten Amateurverein und/oder sehr starker Mannschaft.

    Das kann man leicht verifizieren, wenn man sich den Werdegang der Nationalspieler anguckt. Oder eben der in Deutschland aufgewachsenen Bulispieler, wenn man eine größere Datenmenge will.

    Das die Luft nach oben dünner wird, ist ja klar. Ist aber in jedem Bereich so, egal welche Sportart, aber auch in Schule, Studium, Beruf,Politik etc.

    "Wenn zwei Menschen immer der gleichen Meinung sind, dann ist einer von ihnen überflüssig." Winston Churchill

  • zur Lizenzierung und den Mannschaften (siehe Anhang V) unter 2. Allgemeine strukturelle Voraussetzungen für alle Leistungszentren


    Der DFB schreibt dazu "So läuft die Zertifizierung"


    Folien von Bayerischen Sportkongress (1.FC Nürnberg) sind auch öffentlich.


    Aus meiner Sicht ist es ein Lizenzierungsverfahren wie jedes andere in der freien Wirtschaft auch. Die Sterne fließen auch in finanziellen Zuschüsse mit ein - dafür muss man aber auch für Transparenz sorgen. Wenn man das nicht will und man es sich leisten kann, kann man auch freiwillig auf einen Stern verzichten ;)

  • 2. Bundesliga - Vereine im Süden

    FC Ingolstadt: U19 und U17-U11 (im Konzept steht sogar noch eine U9 und 10); Talenttage und Fußballschule mit Fördertraining von 5-13 Jahre

    SV Sandhausen: Sandhäuser Kids (D, E1, E2, F1, F2) und daneben "Kleine Sandmänner (U9-11) + U12-U17 + U19 und Fußballschule mit Fördertraining 7-13 Jahre

    FC Heidenheim: U12-U17 und U19; Fußballschule (E1, E2, E3, F1, F2, F3, Bambinis) und Feriencamps

    SpVgg Greuther-Fürth: U8-U17 und U19; Fußballschule und Fußballcamps; Sichtungstage und Kooperationsvereine

    Jahn Regensburg: U10-U17 und U19; Fußballschule (Talenttraining 6-14 Jahre)


    Quelle war die Homepage der Vereine - hat mich nach dem Thread

    Fussballschule Zweitligist jetzt doch interessiert ;)

  • Süddeutscher Verein war aber nur eine Mutmaßung von mir, weil ich so etwas wie Heidenheim oder Sandhausen vor Augen hatte, ohne da genau darüber nachgedacht zu haben.


    Kommentiert wurde das aber nicht und es könnten auch alle anderen Zweitligisten sein, genauso wie eventuell Drittligisten, falls der Threadersteller eben nicht einfach lokalisiert werden wollte.

    "Wenn zwei Menschen immer der gleichen Meinung sind, dann ist einer von ihnen überflüssig." Winston Churchill