Alles anzeigenDanke! Exakt meine Rede!
Wer sich erlauben kann ab Anfang April zu schonen, hat es sich erarbeitet!
Wenn Trainer wie Veh jetzt jammern lache ich mich schlapp. War er nicht einer der Trainer die gegen Bayern schon vor dem Spiel nicht angetreten sind und Spieler wegen Gelbgefahr geschont haben? Ist das nicht auch schon Wettbewerbsverzug?
Die Bundesliga mit ihren 17 Durchschnittsvereinen so eine Jammerliga geworden!
Heute ist der größte Reiz wer die beste Ausrede findet warum man Bayern nicht schlagen kann!!
Nachdem Bayern 53 Spiele in Serie ungeschlagen war und schon mehrfach rotiert hat - ist es armseelig solche Diskussionen vom Zaun zu brechen, weil Bayern einmal verliert!
Bayern und alle Führungspersönlichkeiten polarisieren und das ist bei keinem Verein anders - siehe Watzke, Bruchhagen usw. - denen geht es weder um ihr Image noch um den Fußballfan - das sind wirtschaftlich denkende Unternehmen mit sportlichem Betätigungsfeld - und exakt so wird gehandelt.
Bei Bayern fehlen in der CL 5 Spieler verletzt und zwei gesperrt - davon mal min. 3 100%ige Stammspieler! Das ich da die verfügbaren Mittel schone um keine Risiken einzugehen ist doch klar!
Für Fußballromantik ist im Profisport kein Platz!!!
Zum Titel des Themas: Die Bundesliga ist vorbei weil 17 Teams nach ausreden suchen und den sportlichen Wettkampf nicht annehmen wollen!!!
Grüße
Zodiak
Als Deutscher Meister sehe ich es als Pflicht an, auch die restlichen Spiele so an zu gehen, das kein anderer Verein darunter leiden muss. Und von 17 Durschnittsvereinen zu sprechen ist an respektlosigkeit nicht zu überbieten.
Andersrum gefragt, warum sind es denn 17 Durchschnittsvereine? Das kann ich dir ganz einfach erklären. GELD!
Erzähl mir bitte jetzt was von "erarbeitet" usw. Das große Konzerne so viel Geld in den Verein pumpen wie bei keinem anderen auf dieser Welt hat nichts mit erarbeitet zu tun. Die dicken Sesselpupser der großen Konzerne treffen sich doch regelmäßig und feiern sich dafür, das sie einen riesen Wettbewerbsvorteil gegenüber allen anderen haben.
