Nur Last und Frust???

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  • ][quote='Steini',
    Das schönste Lob was ich jedoch in der ganzen Zeit gehört habe, war in der zurückliegenden Hallenrunde von der Mutter einer gegnerischen Mannschaft."Deinen Jungs sieht man richtig an, dass sie Spaß am Fußball spielen haben." Trainerherz, was willst du mehr ?[/quote]




    BUHH die Mutter muss aber ordentlich losgelegt haben (gleich eine ganze Mannschaft), aber da in der Halle ja nur 1+6 gespielt wird gehts ja :D


    Lg
    Stone

  • persönliche Beffriedung


    ab G in Feundschatspielen, auf Tuniren kennegelernt.
    immer hoch gewonnen, nach F-Jugen 9:1 gewonnen, kam gegnersicher trainer auf mich zu: was machst du ander s als ich und andere?


    was meinst du? deine Manshaft hat den ein oder anderen deutlich besseren Spieler. kann man nichts ändern, aber du wechselst die aus, deine Eltern
    akzeptieren das einfach, sie fordern wie so oft kein 2stelliges Ergebnis, beklastschen zwar dessen das einzige Tor von uns.


    ich hab mit dem ein ausführiches Gespräch über Elternarbeit geführt.


    2 Jahre später; wir sind zwar nicht wesentlich besser geworden, mir fehlen ganz einfach dieLeistungsträger, aber meine Eltern haben eine ganze andere Einstellung,
    es mach einfach Spass jetzt, auch wenn wir öfters verlieren. Danke für deinen Tip.


    gg

  • Habe letzten Freitag was tolles erlebt!


    Vor einem Freudschaftsspiel kam ein Junge zu mir und hat mir einen Umschlag gegeben. Wisst ihr, was an diesem Umschlag war? Ein Autogramm von Mats Hummels! :rolleyes:


    Da die Eltern vom Hummels anscheinend im selben Ort wohnen, hat er da geklingelt und nach einer Autogrammkarte gefragt! Die Eltern von dem Jungen haben auch noch gesagt, es war seine eigene Idee!


    Süß oder?


    Das sind die kleinen Momente, die einen alle Ärgernisse vergessen lassen ... :thumbup:


    "Gerade im Fußball passieren in schöner Regelmäßigkeit Wunder."

  • poistives Erlebnis als Zuschauer.


    vergangenen Samstag, C-Jugend, Gastmannschaft für härtere Gangart bekannt
    starke Skepsis bei den Zuschauern als eine sehr junge Schiesrichterin auftauchte.


    doch wie war die Reaktion nach dem Spiel?


    als die Schirin vom Platz kam, bekam sie von allen Zuschauern spontan Applaus.


    das Mädel geht das nächste Spiel bestimmt wieder gerne pfeiffen.


    gg

  • Mein einschneidendes Erlebniss ist schon 15 Jahre her. Ich war Anfang 20


    Ich trainierte eine C Jugend. Eines Tages kommt mein bester Stürmer zu mir in Tränen aufgelöst. Er umarmt mich und sagt er hätte eine schlimme Krankheit. Er war an Krebs erkrankt. Ich war im ersten Moment so geschockt das ich ihn einfach nur im Arm gehalten hab und kein Wort mir über die Lippen kam.
    Ich besuchte ihn mehrmals in der Woche wenn seine Chemo im Krankenhaus war. Auch zu Hause war ich häufig und hab mit ihm gespielt.
    Er hat den Krebs überwunden. Nach einem jahr hat er dann mit dem Fußball aufgehört und tennis angefangen.


    Er ist jetzt Ende 20 und ist Sportlehrer an einem Gymnasium. Er wohnt nicht mehr in der Nähe aber auf Karneval kommt er immer in unserem Dorf um zu feiern. Da stellte er mir auch seine Freundin vor. Er sagte das ich der beste Mensch wäre der ihm bis jetzt begegnet wäre. Das hat mich tief berührt und auch sehr stolz gemacht.


    Da weiß man das man ein guter Mensch ist.

  • Ganz tolles Topic, danke.


    Feedback von "unseren" Eltern:
    "Und ich kann nur mal wieder
    sagen, das ich die Art und Weise, wie unsere Trainer mit den Kiddies
    umgehen, einfach Spitze finde, selbst wenn es nicht immer rund läuft. Da
    erlebt man bei anderen Mannschaften leider auch andere Situationen."
    "Viel Lob und Fingerspitzengefühl bei Kritik lassen den Spaß im Spiel und
    falschem Ehrgeiz wenig Chance, Klasse-Saison und das dicke Ende kommt
    vielleicht ja noch.." :)


    O-Ton eines meiner Spieler nach unserem Turniersieg, nachdem Spieler anderer Mannschaften gelästert hatten, daß unser Team ja "nur von einer Frau" trainiert wird: "Tja, die Mannschaft mit der Trainerin hat gewonnen, nicht die mit den Trainern!" :)
    Das war in meiner ersten Saison, und es hat mich sehr stolz gemacht, daß meine Kids total zu mir standen.


    Mein absolutes Highlight bisher war aber unser Spiel letzte Woche. Erster gegen Zweiter, Hinspiel knapp verloren. Die Kids haben gekämpft wie die Löwen, 1:0 geführt, Ausgleich 5 Minuten vor Schluß, nochmal eine Schippe drauf gelegt, 2:1 kurz vor dem Abpfiff - Spannung pur. Nach dem Spiel kamen sie angelaufen, gesprungen, gehüpft, es gab einen riesige Mannschaftsumarmung, alle waren happy. Einer meiner Spieler war aber von mir nicht eingesetzt worden. Normalerweise achte ich auf ausgeglichene Spielanteile, aber bei diesem Spiel habe ich mich irgendwann nicht mehr getraut zu wechseln.
    Ich hab ihn nach dem Spiel beiseite genommen und wollte es ihm erklären, und er war so süß: "Gar kein Problem. Ich wollte ja auch, daß wir dieses Spiel gewinnen, und ich hätte mich auch nicht eingewechselt - die anderen haben so toll gespielt" :)
    Das fand ich absolut klasse - und ich werde es wieder gut machen beim letzten Saisonspiel. :)


    Fazit: Es ist toll, Fußballtrainerin zu sein.

  • Ich hatte am Wochenende ein schönes Erlebnis:


    Eine Mutter sagte zu mir, seit ihr Junge (kam zur Winterpause) in meiner Mannschaft spielt, habe er wieder richtig Spaß an Training und Spiel.
    Die Traiunings machen ihm Spaß und bei den Spielen wurde gelobt, dass ich kaum ins Geschehen eingreife und so gut wie nicht reguliere, sondern die Jungs spielen lasse.


    Solches Lob höre ich gern...

    "Multiple exclamation marks,' he went on, shaking his head, 'are a sure sign of a diseased mind."
    Terry Pratchett

  • Ich hatte Kürzlich Grund zur Freude, als ich eine Mail eines Trainers bekam, dessen Team mit meinem im Wettbewerb steht:


    "Hallo T., wenn es eine Trainer Auswahlmannschaft geben würde, dann glaube ich, du würdest dazu gehören. Du machst eine tolle Arbeit."


    So kurz wie es ist, so sehr habe ich mich darüber gefreut.

    [b][color=#990000]"Absolvent der SOCCERDRILLS-ONLINE Kurse BASIS, Ki-Fu und JUGEND-FU."

  • 5 Jahre Trainer einer Mannschaft und dann Mannschaftsfahrt. Im Sommer stand für mich ein Vereinswechsel an. Die Jungs spielten während der ganzen Mannschaftsfahrt "Wenn ich Du wäre...". Dabei sagt ein Spieler beispielsweise "Wenn ich Du wäre, dann würde ich jetzt dem Mann dahinten den Hut abnehmen und ihn selber aufsetzten und 10 Meter weiterlaufen" Dann muss der andere Spieler eben das machen. Ansonsten gab es eine vorher festgelegte Strafe.
    Am letzten Tag meinten die Jungs, dass ich jetzt endlich mal mitspielen müsste. Ich willigte nach einigen Diskussionen dann doch ein. Promt sagte ich zu dem Spieler mit der größten Klappe "Wenn ich Du wäre, würde ich jetzt in die Achterbahn mit dem Looping gehen". Obwohl er vorher nicht in diese Achterbahn gegangen war und immer meinte er würde sich nicht trauen, fuhr er mit dieser (wie ich erwartete, machte es ihm natürlich großen Spaß). Als wir die gemeinsame Fahrt beendet hatten, meinte er dann "Ok, wenn ich Du wäre, dann würde ich Trainer unserer Mannschaft bleiben" Obwohl ich dann für das verweigern "büßen" musste, fand ich die Aussage eines 11 Jährigen schon toll!


    Auch sonst gibt es viele Situationen, die einem doch sehr positiv in Erinnerung bleiben! Insgesamt lässt sich das doch schon daran ableiten, dass wir alle trotz der "Probleme" und "Ärgernis", die wir erleben immer noch sehr gerne als Trainer mit unseren SpielerInnen zusammenarbeiten. :thumbup:

  • Wir haben neulich gegen den Tabellenführer 1:8 verloren und blieben damit klar Tabellenletzter... Obwohl der Gegner klar besser war, war ich nach dem Spiel ein wenig niedergeschlagen. Da kam ein Zuschauer der gegnerischen Mannschaft zu mir und hat mir erzählt, wie toll er unsere Mannschaft findet. Weil sie auch bei hohem Rückstand nicht aufgegeben hat und weiter versucht hat, ihr Spiel zu spielen. Weil keine bösen Worte und kein Gemotze in der Mannschaft waren. Und weil sie trotz der hohen Niederlage eine gute Spielanlage gezeigt hat. Er meinte dann, dass diese Mannschaft eine gute Zukunft haben wird.
    Gerade in dieser Situation fand ich den Zuspruch sehr gut - das hat gut getan :)

  • Wieder zwei schöne Erlebnisse gehabt:


    - letzten Samstag Auswärtsspiel, trotz kleiner Ortsrivalität alles sportlich fair und freundlich. Nach dem Spiel sprach mich ein Vater der Gastgeber an, wie schön er fand, dass alles so ruhig war, kein Geschrei von außen (obwohl es strittige Situationen gab).


    - Sichtungstraining für die D nächste Saison, einige Spieler aus der E-Jugend, die ich schon mal in E2 trainiert hatte, kamen auf den Platz und riefen freudestrahlend: "Ui, wirst Du unser Trainer?"


    Ich freu mich schon wieder auf die nächste Saison, obwohl die alte noch nicht vorbei ist. :]

    "Multiple exclamation marks,' he went on, shaking his head, 'are a sure sign of a diseased mind."
    Terry Pratchett

  • Chapeau für diesen Thread. Da zeigt sich mal wieder das ein korrekt ausgeführter (Denk-)"Anstoss" zum Ziel(Tor) führt. ;-))
    Grundsätzlich denke ich sind es garnichtmal diese einprägsamen Momente, weswegen man Trainer ist, sondern vor allem die Momente die es bei jedem Training und so weiter gibt. Gerade das Leuchten in den Augen der Kids ist doch der Hammer! Wenn sie mit Spass dabei sind.

  • Ich habe zum Saisonabschluss neben einem unglaublich großzügigen Geschenk von den Eltern eine Karte mit folgendem Text erhalten:



    Lieber xxx,


    vielen Dank für dein unermüdliches und grosses Engagement als Trainer unserer Jungs.


    Es ist toll wie Du mit allen arbeitest, allen Spielmöglichkeiten bietest und Spass am Fussball vermittelst.


    Wir könnten uns keinen besseren Trainer wünschen - Vielen Dank und bleib so wie du bist.



    Das sind die Momente, wo man sieht, dass man wohl doch einiges richtig gemacht hat, auch wenn man eben nicht Sieg an Sieg aneinanderreiht. :rolleyes:


    Da waren 2 Jahre Engagement wohl nicht umsonst, das reicht dann für weitere 2 Jahre...


    "Gerade im Fußball passieren in schöner Regelmäßigkeit Wunder."

  • ReMigius



    für mich persönlich hat sowas mehr Wert, wie mtl. 100,--€ Aufwandsentschädigung.


    seien wir doch mal ehrlich, es geht doch meistens nicht um die paar Euro, sondern wohl letzendlich doch um die Anerkennung
    für unser Engagement.


    im Saarland gibt es einen schönen Ausdruck: er wird "eschtamiert" (kommt vom französischen estamine'


    d.h. es wird anerkannt und auch geäussert was er Gutes tut, sein Wort gilt etwas, er wird zumindest gehört.


    Ist es nicht da, was wir Trainer vermissen?


    Dir ist es jetzt widerfahren. Herzlichen Glückwunsch.



    Ich hab auch so was erfahren, das mir mehr Wert war als jede Aufwandentschädigung und mich für 15 Jahre Jugendarbeit entschädigt hatte:


    Die Eltern haben mitbekommen, dass ich noch nie in Paris war (und das als halber Franzose!) obwohl das ein Traum von mir war (an sich ja einfach zu erfüllen, aber es kam irgendwie nie dazu, immer halt aufgeschoben.


    Zum 60igsten schenkten sie mir und meiner Familie eine Parisreise. Hab ich mich gefühlt!!!


    sollte vielleicht nochmals 15 Jahre dranhängen, zum 75igsten gäbs dann vielleicht Bali, da war ich auch noch nicht.


    diese Rubrik sollte eigendlich anregen, und du hast das wieder mal bestätigt, warum wir eigendlich im Jugendbereich tätig sind.
    Leistungsbezogene Vereine und Trainer lasse ich mal aussen vor.


    Es sind doch Kleinigkeiten, die uns letztendlich befriedigigen. Kommen wohl leider oft zu selten vor.


    P.S. Wer hat sich eigendlich letzte Saison beim Staffelleiter für seine Arbeit bedankt? Macht das mal, auch die brauchen Anerkennung.


    gg

  • Guenter, prinzipiell hast du Recht.


    Allerdings gibt es bei mir neben der Anerkennung noch einen wichtigeren Grund für meine Trainerarbeit: Das Arbeiten mit Kindern.


    Zu Beginn meiner Trainertätigkeit hätte ich mir niemals erträumen lassen, wie sehr das einen ausfüllen kann.


    Der Negativaspekt an der Sache ist, dass ich mir im Moment überlege, meinen derzeitigen Studiengang nach dem Bachelor aufzuhören und was in der pädagogischen Richtung zu machen.


    Na ja, das gehört jetzt eigentlich nicht hierher, mir war nur wichtig, dass dieser Aspekt mir noch um einiges wichtiger erscheint als die Anerkennung - auch wenn die einem natürlichen einen Motivationsschub gibt.


    Das Geld ist für mich so gut wie gar nicht relevant, obwohl ich 60€ bekomme. Für einen Bambinitrainer in einem Dorfverein ist das schon ziemlich viel!...


    Gruß,


    ReMigius


    "Gerade im Fußball passieren in schöner Regelmäßigkeit Wunder."

  • Der alte Trainer meiner Jungs war ein kleiner Miesepeter und Schreihals, der den Kindern bei einer Abschlussfahrt sogar noch alles vermieste, weil er - wegen des Turnierergebnisses unzufrieden - vor der Siegerehrung mit seinem Sohn nach Hause fuhr. Die Kids mussten allein, ohne Trainer, zur Siegerehrung. Einige der Jungs hatten auch nicht mehr so recht Lust auf Fußball, sind aber aus Pflichtgefühl trotzdem hingegangen.
    Es übernahm jemand anders die Mannschaft, konnte das aber aus gesundheitlichen Gründen nur temporär machen, er suchte bereits seit dem ersten Training Ersatz. Den fand er, als er mich anrief, und mich bat, die Mannschaft bereits im Winter zu übernehmen. Gesagt - getan. Für mich und die Jungs schwierig... drei Trainer in relativ kurzer Zeit, fremde Gesichter allenthalben. Natürlich wurde ich speziell von den Eltern auch kritisch beäugt. Die Rückrunde lief schleppend an, aber alles nahm seinen Lauf: Die Mannschaft wurde immer stärker, und am Ende der Rückrunde haben wir dem Tabellenführer durch ein starkes 1:1 fast noch den "Titel" weggeschossen...


    Auf der Abschlussfahrt gabs dann die Geschenke für die Kinder. Womit ich aber nicht rechnete war, das mein Co-Trainer (Spielerpapa) und ich ebenfalls von den Eltern bedacht wurden. Auch wir beide erhielten eine kleine Geschenktüte. Überreicht von zwei Spielern, meine erhielt ich mit den Worten "Auch wenn wir uns eigentlich nicht mögen, hier ist dein Geschenk" - ein Sinnbild für den lockeren, spaßigen Umgang den wir miteinander pflegen.


    Neben T-Shirt, Trainingshose und kleinen Aufmerksamkeiten war auch eine Karte in der Tüte...


    Der Inhalt ist leider nur zu verstehen, wenn man die Begleitumstände kennt. Die Eltern bedankten sich dafür, das die Kinder wieder Spaß am Fußball haben, und den Mut hätten sie nur dank des Trainers wiedergefunden....


    Was ich persönlich aber am Schönsten fand: Da nicht alle mitfahren konnten, hatten die "Daheimbleiber" auf einem extra Zettel unterschrieben. Die Unterschriften wurden ausgeschnitten und mit in die Karte geklebt, in der ohnehin alle anderen unterschrieben hatten.


    Dies war nicht die erste Karte, die ich erhalten habe, das kam in meiner "Trainerkarriere" schon 2, 3 Mal vor. Der Inhalt zählte jeweils mehr, als jedes Geschenk der Welt. Und genau wegen solchen Momenten mag ich die Arbeit mit den Kindern so sehr...


    Es ist schon etwas besonderes für mich, wenn ein Kind einem in die Arme springt um zu jubeln, wirklich!

  • Von mir auch noch etwas für die Rubrik schönes


    nicht der dicke Paul...aber der doch etwas kräftigere Michael... stand am Spielfeldrand...wir liegen 1-2 zurück , aber deutlich bessere Chancen..zehn Minuten vor Schluss des D-Jugendspiels....
    Michael,technisch gar nicht schlecht..Übersicht..aber eben kein laufstarker Spieler..... habe die Wahl zwischen einem Stürmer, der in den 4 Spielen vorher sechsmal getroffen hat, der aber nach 40 minuten ausgewechselt habe,weil er heute das Scheunentor nicht traf....und eben Michael...


    Als ich Michael herwinke und ihm sage... geh rein..bei den ecken vors Tor....und mach den Ausgleich...
    zwei Minuten vor Schluss... Ecke...der Abwehrspieler schlägt am Ball vorbei..Michael steht goldrichtig. ..kontrolliert den Ball und schiebt ihn zum vielumjubelten Ausgleich ein....


    Totale Freude bei allen..Michael strahlt wie Honigkuchenpferd.. Mitspieler umjubeln ihn....Eltern freuen sich....

  • eins meiner Highlights:
    Beim Saisonabschluss kommt der Papa eines Neulings (seit Rückrundenbeginn dabei und schon eine Superentwicklung genommen) zu mir und bedankt sich bei mir aufs herzlichste, dass sein Sohn endlich etwas gefunden hat, für das er sich begeistern kann. Für ihn gäbe es nichts schöneres, als sich für etwas komplett zu begeistern und ich hätte das bei seinem Sohn bewirkt.
    Mittlerweile ist besagter Spieler von den Mitspielern zum Kapitän gewählt worden und ist einer der Eckpfeiler unserer Mannschaft.