Beiträge von stefan1977

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    Danke für die vielen Rückmeldungen.

    Ich hatte inzwischen auch schon entschieden, dass er nicht mitspielen wird und er setzt auch mit dem Training aus.

    Es ärgert ihn nur sehr und er kann im Sportunterricht sogar einen 800-Meter-Lauf mitmachen, hier schmerzt es ihn nur leicht. Daher kam überhaupt die Überlegung.


    Da er ansonsten keine akuten Probleme hat, versuchen wir es erst einmal mit mehr Ruhe. Fußball wird jetzt eh weniger, die Saison geht zu Ende.

    Dehnübungen machen wir schon für die Waden/Fersen und werden diese weiterhin machen. Wie geschrieben, hatte noch keinen Arzt aufgesucht, aber die Symptome passen so exakt, dass ich mir schon ziemlich sicher bin. Aber googeln ersetzt natürlich keinen Arzt, ist mir schon klar!


    Mit dem Arztbesuch warte ich aber noch ab, da er ansonsten keine Einschränkungen hat. Im normalen Tagesverlauf (Schule, Spielen) ist laut seiner Auskunft alles ok.

    Wenn die Beschwerden schlimmer werden oder nach einigen Wochen nicht weggehen, dann werde ich noch unsere sehr gute Orthopädin aufsuchen.


    Das ist natürlich nur meine persönliche Meinung/Entscheidung und soll kein ärztlicher Rat oder Tipp bei Verletzungen sein!!!

    Der Aufhänger war nur, ob man überhaupt in Turnschuhen spielen darf/dürfte.



    Grundsätzlich gilt für mich auch die im o.g. Podcast vertretene Meinung:

    - wenn eindeutig schwerere Verletzungen vorliegen (Brüche, starke Schwellung, usw.) sofort zum Arzt

    - wird es in den folgenden Tagen nach der Verletzung nicht besser, sondern schlechter/schmerzhafter, dann sofort zum Arzt

    - wird es eine Woche nach der Verletzung nicht besser, dann zum Arzt

    Hallo,

    Mal eine Frage als Spielervater und nicht Trainer.


    Mein Sohn, D-Jugend Breitensport, hat beim Fußballspiel sofort Schmerzen am Fuß.

    Laufen beim Schulsport, in normalen Sportschuhen funktioniert hingegen. Dort hat er leichte Schmerzen, aber nicht so stark.


    Spricht aus Trainer-Sicht etwas gravierend dagegen, dass er ein Spiel in einfachen Turnschuhen macht?

    Natürlich etwas schlechterer halt, aber privat bolzen Jungs ja auch in Turnschuhen.


    Aber vielleicht übersehe ich etwas, z.B. höheres Verletzungsrisiko?

    Oder ist es nicht erlaubt?



    Wir waren noch nicht beim Arzt, ich vermute aber Morbus Sever. Eine Art Wachstumsschmerz. Laut Doctor Google, Symptome passen aber sehr gut.

    Einlagen/Fersenkeile haben keine Besserung gebracht.

    Das "Doofe" ist natürlich: als Team gibt es jetzt keine leichten Gegner mehr. Aber dafür auch eben keinen Gegner, der einen 8:0 vom Platz fegt.

    Genau so wie du es beschreibst würde ich es mir auch wünschen. Tatsächlich möchte ich keine "leichten" Gegner sondern lieber alle Spiele so das man sein bestmögliches zeigen muss um gewinnen zu können. Neben den Lerneffekt den die Kinder schon im Spiel haben macht es auch die Trainingssteuerung viel einfacher.


    Das ist nicht doof, sondern sollte doch das Ziel sein.

    Ich habe tatsächlich in der D-Jugend eine sehr ausgeglichene Liga und wir werden wohl Drittletzter, was natürlich nicht so schön ist.


    Aber wir hatten in allen Spielen nur eine richtig deutliche Niederlage und nur einen eindeutigen hohen Sieg.

    Alle anderen Partien waren fast immer bis 10-20 Minuten vor Abpfiff noch offen, z.B. bis zur 45. Minute 1:2 zurück gelegen und dann noch 1:4 verloren. Das zähle ich aber als relativ ausgeglichenes Spiel.


    Und ich glaube, dass mein Team gar nicht mehr hätte lernen können. Sie mussten jedes Spiel alles geben. Entweder, um noch zu versuchen das Spiel doch noch umzubiegen oder eine knappe Führung ins Ziel zu bringen.


    Für Eltern und auch für die Kinder mag die Tabelle nicht schön aussehen und wahrscheinlich bezweifeln auch einige meine Qualität als Trainer in dem Zusammenhang.

    Aber aus Ausbildungssicht eine sehr gute Saison!

    Als Spielervater am Anfang und als nun "Vater-Trainer" (jetzt trainiere ich die Mannschaft meines Sohnes) sehe ich das differenziert. Als Spielervater empfand ich oft einen Mangel an Kommunikation von den Trainer zu den Eltern. Es wurde halt gespielt, gewonnen oder verloren, und das war`s. Gerade über die modernen Medien habe ich mir damals mehr erwartet: Ein kurzer Spielbericht aus Sicht des Trainers, rechtzeitige und umfassende Informationen, sowas in der Art. Heute als Trainer setze ich das um und kommuniziere sehr intensiv mit den Eltern (und den Spielern, die inzwischen teils selbst in der WhatsApp-Gruppe sind). Ich glaube, das nimmt schon viel an Spannungen raus, wenn man merkt, der Trainer macht sich Gedanken, der hat eine Einschätzung, was noch getan werden muss etc.


    Wichtig ist sicher auch ein angemessenes Coaching während dem Spiel - nicht zu viel, aber vor allem auch nicht zu wenig. Da kommt neben viel Aufmunterung und Lob halt auch mal von mir "Abwehr, passt man auf den 8er auf, der steht ständig frei!" oder "Das Mittelfeld muss zurückkommen und darf nicht einfach vorne stehen bleiben!" oder "X, Du musst früher passen!" Tue ich das nämlich nicht, kann ich davon ausgehen, dass es früher oder später von außen kommt. Das habe ich nämlich als Spielervater vor meiner "Trainer-Karriere" selbst gedacht, wenn die Trainer quatschend am Spielfeldrand stehen und offenkundige Fehler (z.B. Gegner steht ständig hinter dem letzten Mann) nicht ansprechen. Wenn der Ball dann zum dritten Mal zu einem Gegenspieler kommt, der ständig ungedeckt ist, dann kommt halt von den Zuschauern: "Mann, passt doch mal auf den..... auf."

    Mehr kommunizieren ist immer richtig, auch wenn ich mich persönlich damit schwer tue.

    Als Trainer habe ich schon häufig überlegt kurze Spielberichte zu verschicken, denke dann aber wieder "wen interessierts...". Mannschaft ist Breitensport und Zuschauer-Eltern halten sich stark in Grenzen.


    Von den Eltern möchte keine großen Kommentare während des Spiels. Anfeuern ja, taktische Anweisungen usw. aber eigentlich nicht.



    Ich bin selbst als Trainer weder laut noch leise. Aktuell fordere ich aktiv und laut das "draufgehen", wenn der Gegner den Ball hat und meine Jungs gut pressen können/könnten. Ich meine auch, dass meine Jungs das immer besser umsetzen.

    Und bei einigen anderen Situation, z.B. Ecken, fordere ich schon vor der Aktion etwas ein (z.B. alle Spieler decken).


    Ansonsten versuche ich nach der Aktion zu coachen. Z.B. "Max, da hättest du schon direkt quer passen können" usw.

    Hier hoffe ich, dass die Spieler ihre Aktion im Kopf noch mal verarbeiten.



    Zu den Eltern. Etwas Feedback finde ich gar nicht falsch. Man merkt selbst als Trainer vielleicht gar nicht, was falsch läuft.

    Wichtig und schwierig ist dann, sich nicht angegriffen zu fühlen.


    Wenn es aber negative Kritik und nicht Feedback ist, fällt mir der Kommentar eines Trainers/Dozenten bei einer Trainer-Schulung ein:

    Trainer zum Vater: "Was ist eigentlich deine Kleidungsgröße?"

    Vater: "XL, warum?"

    Trainer: "Ich bestelle dir dann einen Trainingsanzug, dann kannst du zukünftig jedes 2. Training übernehmen."

    Wenn man es augenzwinkernd so oder so ähnlich sagt, nimmt man dem Vater (oder Mutter) den Wind aus den Segeln ;)

    Hallo liebe Trainerkolleg*innen :)

    Ich trainiere eine F-Jugend (2014er) und es läuft eigentlich alles soweit wie es soll.
    Bei den letzten Spielen ist mir mal wieder aufgefallen, dass die Kids keinerlei Plan haben, wie sie sich im Tor verhalten sollen. Wir wechseln den Torwart meistens nach jedem Spiel es sei denn, einer will unbedingt nochmal (kommt manchmal vor)

    Im Spiel kleben die Jungs dann auf der Linie, wehren mit dem Fuß ab wenn eigentlich die Hand zu nutzen wäre usw. und freuen sich halt wenn der Ball per Abschlag nach vorne gebolzt werden kann.
    Ich weiß, in dem Alter ist ein Torwartraining noch nicht wirklich vorgesehen, aber ich denke viele hätten an sowas sicher Spaß wenn es vielleicht einmal im Monat an einer Station im Stationstraining angeboten wird. Hat jemand von euch in dieser Altersklasse mal sowas versucht oder hat sogar einen Tipp was gut vermittelt werden kann. Ich dachte an einfache Fangübungen, wie bewege ich mich auf der Torlinie um das kurze Eck mal zuzumachen usw.


    Viele Grüße

    Wenn ich es richtig lese, ist bei dir jeder mal Torwart?

    Dann finde ich Torwart-Training grundsätzlich unnötig, vor allem wenn es darum geht, wo man stehen soll und was man dann macht. Die meisten F-Jugend-Spieler wissen als Spieler doch nicht einmal, wo sie hinlaufen sollen.


    Mit Übungen wie Bälle zuwerfen und ähnliches, die für alle sinnvoll sind, könnte ich mich noch anfreunden.

    Oder wenn es eine Art Spaßübung ist, dann auch OK.

    Aber echtes Torwarttraining bei wechselnden Torhütern? Eher nicht.


    Ich hatte in der F schon einen festen Torwart, er wollte es unbedingt und die anderen Spieler nicht ganz so gerne.

    Ihm konnte man dann Tipps geben, wo er stehen sollte usw.


    Es gab im Verein zudem auch noch Torwart-Training, was leider nicht mehr angeboten wird. Das haben die Torhüter neben dem eigentlich Training besucht und das hat viel gebracht, allerdings auch hier angeboten für feste Torhüter und nicht für alle.

    Zum Grundthema. Aktuell habe ich eher zu wenig Jungs, aber bei Minis und in der F-Jugend hatte ich zu viele Kinder fürs Spiel.


    Ich habe hier jeweils vor der Saison die Termine mitgeteilt und um Rückmeldungen gebeten.

    Im zweiten Schritt habe ich dann versucht, dass jeder Spieler auf ungefähr gleichviele Spiele kommt und bei jedem Spiel ungefähr gleich viele Spieler habe.

    Die Trainingsbeteiligung habe ich tatsächlich noch nicht stark einfließen lassen, ich hatte aber auch keine Ausreißer nach oben/unten. Ich habe höchstens die nicht so zuverlässigen etwas häufiger von der Bank starten lassen.


    Mein Ziel war aber auch hauptsächlich, dass ich nicht zu viele Jungs auf der Ersatzbank betreuen muss.



    Nächste Saison, immer noch D-Jugend, tendiere ich stark dazu, die Mannschaft doch nach Stärke und Trainingsbeteiligung aufzustellen.

    Wahrscheinlich haben wir viele Jungs, dann werde ich auch mit Absagen arbeiten. Alle sollen spielen, aber einige werden weniger spielen als andere.

    Das hängt damit zusammen, dass ich in diesem Jahr schon einen deutlichen Unterschied bei der Trainingsbeteiligung sehe. Z.B. war der Trainingsfleißigste 28x von Oktober - Dezember da, ein anderer schwächerer Spieler aber nur 18x. Das finde ich schon deutlich.


    Aktuell, wenige Jungs, startet dieser meistens von der Bank, bekommt aber ordentliche Einsatzzeiten. Also mindestens eine Halbzeit, meistens mehr.

    Es bleibt ja sicherlich auch immer Sache des Trainers, zu gucken, ob es passt oder nicht.


    Ich finde 2:1 Übungen, wie z.B. von Horst Wein, sehr gut. Wahrscheinlich sind damit aber vor allem die ganz kleinen überfordert.

    Aber probieren geht über studieren ;)

    Vielleicht mal einfach x-Spielfelder mit 8-10 Meter breiten Dribbeltoren aufbauen und 2 Jungs immer wieder gegen einen Verteidiger anlaufen lassen. Nach ein paar Minuten Verteidiger wechseln, bis jeder mal Verteidiger war. Ich würde immer mehrere Durchgänge machen. Der erste ist noch ausprobieren und das Spiel verstehen. Vielleicht auch noch einen Wettkampf machen, welches 2er-Team macht die meisten Tore.

    Wenn es grundsätzlich funktioniert müsste man es mehrere Wochen ausprobieren/machen. Dann kann man vielleicht Fortschritte erkennen.


    Aber man kann auch einfach wieder eine 2:2 Champions-League spielen. Also viele Felder mit Auf- und Abstieg jeweils im 2:2.

    Entweder die Jungs passen sich hier die Bälle zu, oder nicht. Aber sie werden (teilweise) schon merken, dass ein Zusammenspiel von Vorteil ist.

    Das ist immer auch ein schöner Wettbewerb, sehr intensiv mit extrem vielen Zweikampf-Situationen und Pass-Möglichkeiten. Ziel ist es in die Champions-League zu kommen, aber bei Bambinis sollte jeder Sieg Punkte bringen oder gefeiert werden.

    Mit Dribbel-Toren (Linien) auch sehr schnell aufzubauen. Und man muss auch nicht jedes Feld betreuen.


    Aber beim Passen darf man einfach nicht zu viel erwarten:

    - Bei mir in der D-Jugend sind immer noch 2-3 Spieler so egoistisch, dass sie von 10x nur 1x abspielen und regelmäßig den Ball vertändeln. Ich verbiete ihnen das dribbeln nicht, gebe als Tipp aber seit Jahren den Hinweis auf den besser stehenden Mitspieler. Und wenn sie übertreiben meckere ich auch. Der Lerneffekt ist trotzdem recht überschaubar...

    - Viele Jungs haben irgendwann zwischen F-Jugend und E-Jugend verstärkt Pässe gespielt.

    - Andere 2 Jungs haben schon Ende Mini/Bambini Gassenpässe und Anfang der F-Jugend sogar Lupfer-Pässe auf freie Mitspieler gemacht. Die waren spielerisch und von der Entwicklung deutlich weiter.

    Als Beispiel hab ich in unserer U19 sechs Vereine als eine SG. und selbst das ist kritisch mit den Spielerzahlen. Alter/Ausbildung usw...
    Das Training findet einfach auf einem zentralen Platz statt, sodass alle ungefähr den gleichen Weg haben.

    Ich kenne bei uns häufig das Modell, dass z.B. die C1 eine echte JSG ist, mit den besten Kickern aus mehreren Vereinen. Die nächsten Mannschaften dann aber eventuell doch Ortsvereine sind. Also C2 aus Verein 1 und C3 aus Verein 2.

    Dadurch besteht das Problem des Auswärtstrainings nur in der C1, nicht aber in den unteren Mannschaften. C2 kann natürlich, je nach Spielern, auch noch eine echte JSG sein, von Verein zu Verein unterschiedlich.


    Nachteil ist hier aber, dass einige Jungs dann nicht in die C1 wollen, sondern freiwillig tiefer spielen.

    Ich finde deinen Trainingsaufbau so sehr gut.


    Fangspiele sind koordinativ sehr schön und erfordern schon einen Rundumblick, werden beim Fußball teilweise unterschätzt.


    Ich finde auch reine Dribbel-Übungen akzeptabel, nicht immer findet man Spielformen. Und ich bin mit meinen Jungs (Breitensport!) auch immer wieder mit dem Ball den Platz hoch und runtergelaufen. Dribbeln mit rechts/links, pendeln, usw. usw.

    Das ganze kann man auch immer weiter steigern, um so besser die Kinder sind. Also auch Sohle mitnehmen, Samba-Dribbling usw.

    Ist natürlich nicht spielnah, bringt aber unglaublich viele Ballkontakte pro Kind.


    Reine Passübungen sind schwierig, aber warum nicht schon leichte Überzahl-Spiele machen?

    Man kann auch bei kleinen Jungs schon 2:1 Übungen aufbauen und gucken, was passiert. Einfach einen Verteidiger (oder Trainer) auf einer Linie und zwei Jungs müssen die Linie überwinden. Einige werden schon Pässe spielen, andere nicht. Dahinter könnte man auch direkt einen Torschuss oder Pass-Tore stellen.

    Oder es gibt auch schöne Funino-Spiele als Vorbereitung zum Abschlussspiel.

    3:0, aber jeder Spieler muss den Ball gehabt haben.

    3:0 mit Gegenverkehr (gleichzeitig in beide Richtungen)

    Am Ende dann 3:0 zwei Teams auf Zeit gegeneinander, im gleichen Feld. Als Wettkampf funktioniert es noch besser, da ist die Motivation immer höher.

    Und dann kann man noch 3:1 und 3:2 spielen.


    Und am Ende ganz viel spielen in kleinen Teams, hier kann das geübte dann angewendet werden.

    Das ist schon sehr gut, wenn hier der Hauptteil des Trainings liegt.

    Aber immer in kleinen Teams, beim 7:7 oder so haben einige Jungs fast keine Ballkontakte.



    Die Trainingszeit ist mit 90 Minuten aus meiner Sicht aber schon sehr lang. Wenn die Jungs so lange aktiv dabei sind, alles gut. Aber wir haben damals, glaube ich, nur 60 Minuten trainiert.

    Meine Erfahrung von früher ist, dass die Kinder als Wale, Autos usw. viel motivierter an die Sache gehen.

    Die Kinder rennen dann teilweise schneller und länger, als wenn sie einfach nur Tore schießen müssen.

    Ganz kleine Kinder nehmen die Sache dann tatsächlich ernst, für die ist das Wale füttern schon fast real.


    Ich persönlich bin auch ganz weit Weg von einem Erzieher, aber einige Themen (Wale, Autos, usw.) konnte ich trotzdem gut mit Leben. Andere Themen (Zauberer, Märchen, usw.) waren überhaupt nichts für mich.



    Beispiel "Feuer, Wasser und Eis" (oder was auch immer...)

    Wenn ich kleinen Kindern sage, dass sie einen Wall hochlaufen sollen, werden sie den Wall hochlaufen.

    Wenn ich kleinen Kindern "Wasser" zurufe (bedeutet Überschwemmung), werden sie den Wall hochrennen ;)


    Ich verstehe nicht, warum man alle Trikots einsammeln sollte.

    Bei uns im Verein werden Trikots grundsätzlich weitergegeben, wenn eine Mannschaft aufrückt.

    In diesem Zusammenhang kann man ja die Trainer fragen, ob Trikots vorhanden sind und ob sie soweit noch in Ordnung sind. Vielleicht kann man sich die Trikots dann auch einmal kurz angucken, ob alles OK ist.


    Das System mit Beiträgen finde ich aber interessant.


    Aber es gibt auch beim anderen System, die Trainer kümmern sich, auch Vorteile:

    - Wir haben echte einige Trainer, die sehr engagiert sind und jedes Jahr neue Trikots/Trainingsanzüge von einem Sponsor besorgen, der Verein zahlt dann einen Anteil dazu.

    - Diese Trikots stehen dann später grundsätzlich anderen Teams zur Verfügung. Ich persönlich mag nicht rumfragen, aber ich bekomme dann zur neuen Saison 1-2 Jahre alte Trikots, die grundsätzlich noch Top sind.

    Wenn sich nur noch einer kümmert, gibt man ganz schön viele Netzwerke auf, die die Trainer eventuell haben.

    Die Frage ist sehr grundsätzlich und lässt sich wohl nicht perfekt beantworten:


    Leitlinien sind sinnvoll, wenn sie vom Inhalt her auch sinnvoll sind. Wie so oft (auch bei Firmen) werden dann Wünsch-Dir-Was-Leitlinien erstellt mit ganz vielen weichen Punkten, die eigentlich nichts aussagen. "Wir wollen zusammen halten" und "Der Spieler an sich muss gefördert werden" und sonstiges bla bla.


    Etwas konkreter, wie von Goodie erwähnt, finde ich dann schon sinnvoll. Z.B. bis zur E-Jugend vor allem einen Ball am Fuß und dann näher erläutert, dass z.B. Konditionstraining (Platzrunden usw.) nicht notwendig sind.

    Möglichst je Altersgruppe extra erwähnt, so konkret wie möglich.


    Leitlinien müssen dann aber auch etwas eingefordert werden. Wenn dann der Trainer F nur Platzrunden laufen lässt, muss der Vorstand ihn auch mal vorsichtig ansprechen. Damit meine ich, dass nicht sofort die gelbe Karte gezeigt wird, sondern dem Trainer freundlich erläutern, was man sich im Verein vorstellt und warum man es sich so vorstellt.

    Man muss sich auch klar sein, dass wahrscheinlich 75 % der Trainer sich die Leitlinien nicht anschauen!!!




    Zum Trainer:

    Gute Trainer muss man nur etwas delegieren und kann sie ansonsten laufen lassen. Also die Rahmenbedingungen (Leitlinien) mitteilen, aber ansonsten laufen lassen.

    Schwache Trainer muss man hingegen "trainieren" und mehr unterstützen. Hier wird es in den meisten Fällen an Zeit fehlen. Aber schön wäre es doch, wenn jemand vom Verein ein Training mit vorbereitet (im Team) und dann gemeinsam durchführt. Und Tipps gibt für zukünftige Trainingseinheiten.



    Das ist wie im Berufsleben. Wenn man die sehr guten Mitarbeiter ständig kontrolliert, werden sie unzufrieden. Schwächere Mitarbeiter hingegen muss man mehr trainieren und mehr helfen.


    Und hier sind Sachen wie DFB-Mobil usw. ganz schön, aber eigentlich nur ein kleiner erster Schritt.

    Gerade neue Papa-Trainer werden doch meistens ins kalte Wasser geschmissen und ohne große Hilfe und laufen gelassen.

    "Die trainieren ja erst nur die ganz Kleinen, da ist es egal". Und später trainieren sie die größeren, aber dann "haben sie ja Erfahrung".

    Im Jugendfußball soll es ja nicht um Siege gehen, habe mich am Wochenende aber trotzdem sehr über einen Sieg gefreut.


    Als Vorletzter unserer D-Jugend-Liga hatten wir in der Hinrunde gegen einen schwachen Gegner dumm verloren. Damals waren wir eigentlich etwas stärker als der Gegner.

    Jetzt waren wir im Rückspiel drückend überlegen und hatten eine Torchance nach der anderen, die aber in der Summe kläglich liegengelassen wurden.


    Ein Tor konnten wir Ende der ersten Halbzeit erzielen.


    In der zweiten Halbzeit waren wir auch weiterhin überlegen, wurden aber schwächer. Und dann kam, was bei meiner Mannschaft fast kommen musste. Weil zu viele Jungs vorne stehen bleiben kam es zu einem schnellen Konter des Gegners, der von meiner ansonsten stark spielenden Abwehr schlecht verteidigt wurde und der Gegner macht das 1:1, kurz vor dem Spielende.

    Habe mich am Spielfeldrand extrem aufgeregt. Nicht wegen des Ergebnisses, sondern weil meine Jungs sich um den verdienten Lohn bringen.


    Aber nur 1-2 Minuten später bekommen wir einen Freistoß, unser Spieler mit dem härtesten Schuss soll ihn schießen. Der Gegner baut seine Mauer. Und unser Schütze schießt nicht, sondern spielt einen freien Mitspieler im Strafraum an, der den Ball dann versenken kann. (Tatsächlich war der Torschuss auch wieder kläglich, aber ist irgendwie reingekullert).



    Das Spiel haben wir dann 2:1 gewonnen.

    Habe mich tierisch für meine Jungs gefreut, weil sie diesen Sieg einfach verdient hatten und es fast noch verspielt hätten.

    Und als Trainer habe ich mich gefreut, weil wir im Hinspiel ungefähr auf Augenhöhe verloren haben, jetzt das Spiel aber klar dominiert haben.

    Anscheinend war das Training im letzten halben Jahr nicht ganz so schlecht.




    PS: Mit kläglich meine ich, dass viele meiner Spieler im Training einen ganz ordentliche Schuss haben, aber in diesem Spiel der Ball immer nur aufs Tor kullerte.

    Neben Geschichten lieben die Kleinen (und auch die Größeren) meistens auch Wettkämpfe.

    Also man kann sie Slalom dribbeln lassen als "technische Übung". Oder man macht es nach einem Test-Durchgang direkt als Wettbewerb zwischen zwei Gruppen und schon ist viel mehr Dynamik da.


    Und bei allen Übungen, immer auf wenig Standzeiten achten. Wenn die Kinder rumstehen und auf ihren Einsatz warten, werden sie schnell unruhig.


    Das kann man dann, wie oben erwähnt, auch mit Geschichten verbinden.

    Meine Lieblingsübung (nur als Beispiel) vom DFB war damals Wale füttern:

    Mehrere Tore aufstellen, egal ob groß oder klein. Die Kinder haben das Futter (je einen Ball) und sollen die Wale (Tore) füttern. Und dann als Wettkampf, wer hat zuerst 10x einen Wal gefüttert.

    Was passiert und was wird trainiert:

    - höheres Tempo durch Wettkampf

    - Dribble-Training mit Gegenverkehr/Chaos durch viele andere Spieler.

    - Torschuss bei Jugendtoren, Passübung bei Mini-Toren. Ruhig auch mal die ganz großen Wale (Tore) mit nutzen, ist für die kleinen noch spannender.


    Aber das kann man bei den Jungs nicht eine halbe Stunde machen. Man merkt, bei mehreren Durchgängen, schnell, wann die Begeisterung kippt. Dann muss wieder die nächste Übung her.



    Und ganz wichtig, nicht zu viel erwarten

    Zum Beispiel Passspiel, ganz viele kleine Spieler haben noch gar nicht die Fähigkeit, besser stehende Mitspieler zu erkennen. In dem Alter sind die Spieler noch viel zu egoistisch um den Ball abzugeben. Und das kann man bei diesen Kindern auch noch nicht super trainieren, sie sind einfach zu Ich-Fokussiert, was in dem Alter auch vollkommen in Ordnung ist!




    In Kurzform würde ich mal beim DFB vorbeigucken. Da gibt es viele Muster-Trainings mit Fantasie-Geschichten. Vieles fand ich albern, einiges für mich aber auch passend.

    Wir starten in unserem Verein im Jugendbereich mit der VTON-App, die aus Holland (Niederlande) kommt.


    Gleich vorab, die App ist kostenpflichtig und wird bei uns vom Verein erworben und den Teams jeweils zur Verfügung gesetzt.

    Ich möchte auch keine Werbung machen, dafür kenne ich die App noch zu wenig!!!


    Die App setzt auf sehr viele Ballkontakte.

    Für einige hier im Forum ist es wahrscheinlich nicht spielnah genug, weil es auch viele reine Technik-Übungen gibt (die ersten Übungen einer Trainingseinheit). Aber "immerhin" wird hier immer auf sehr viel Aktion und wenig Stillstand geachtet.

    Ich persönlich mache nach längerer Papa-Trainer-Tätigkeit seit über einem Jahr auch wieder reine Technik-Übungen. Ich trainiere eine Breitensport-Mannschaft und habe für mich entschieden, dass bei schwächeren Spielern sehr viele Ballkontakte hilfreich sind.


    "Profi"-Trainer können sich hier aber auch ein eigenes Training aus anscheinend 1.000 Übungen zusammenstellen.


    Ansonsten werden für normale Trainer Trainingseinheiten bereitgestellt. Die Einheiten werden nacheinander "abgearbeitet". Also nach tatsächlichen Trainingseinheiten und nicht nach Kalenderwochen. Bei Trainingspausen / ausgefallenen Trainingseinheiten werden keine Einheiten übersprungen.

    Ich meine, dass immer für ca. 4-6 Einheiten ein Trainingsschwerpunkt gesetzt wird, danach kommt ein neues Thema.


    Mehrere Trainer können parallel arbeiten. Als Trainer A macht Montags Training Nr. 7, Trainer B macht dann Mittwochs Training 8.


    Je Altersgruppe gibt es einen extra Plan. Also andere Übungen in der A-Jugend als in der E-Jugend.


    Der Trainingsaufbau ist einfach gehalten. Ein Aufbau für alle Übungen, in der Regel wird der gleiche Aufbau auch für mehrere Wochen beibehalten.

    Die Übungen selbst ändern sich aber bei jedem Training, was ich noch etwas schwierig finde. Dadurch habe ich wieder Standzeiten für das Erklären der Übungen. Aber ich denke/hoffe, dass sich das mit mehr Erfahrung mit der App wieder einspielt.

    Die Idee ist hier, ständig neue Herausforderungen zu finden.


    Zu jeder Übung gibt es aber ein Video bzw. eine Animation.

    Die Erläuterung ist bei uns Deutsch gehalten. Aber teilweise noch komisch übersetzt, man versteht es aber.


    Wird anscheinend mit mehreren Profi-Vereinen (aus den Niederlanden) zusammen weiterentwickelt.


    _______________________


    Für die echten Cracks hier ist so eine App wahrscheinlich höchstens eine Ergänzung mit ein paar Anregungen.


    Für die normalen Trainer hier im Forum kann eine solche App sicherlich eine Alternative sein. Wer viel nach Horst Wein usw. trainiert, macht aktuell sicherlich schon ein ganz gutes Training.

    Für mich persönlich ist der Vorteil, das mein Training jetzt strukturierter ist/wird. Ein Training mit einem Schwerpunkt und dann auch ein Schwerpunkt über mehrere Wochen.

    Bislang hüpfe ich doch zu viel hin und her, auch wenn ich mir Trainingspläne mache.


    Für Anfänger aus meiner Sicht meistens sehr hilfreich. Wenn ich auf unserem Trainingsplatz teilweise die Standzeiten beim Torschuss oder Konditions-Übungen bei Kindern sehe, dann ist eine (genutzte) App sicherlich eine große Verbesserung.




    . Soll aber keine Werbung sein, nur eine Info zu einer App aus dem Ausland ;)

    Aber als Ergänzung zum Ball ist die Sonne noch folgendes für den Kinderfußball:

    Verhalten/Spielen wie eine Blume

    - Haben wir den Ball scheint die Sonne. Die Blume geht auf. (Bedeutet: Alle weit auseinander, Spielfeld breit machen. aber natürlich nicht wegrennen)

    - Hat der Gegner den Ball, scheint die Sonne nicht mehr. Die Blume zieht sich zusammen. (Bedeutet: In der Defensive lieber kompakter/zentraler stehen)


    Bei meinem Team hat es aber nur sehr begrenzt geholfen, einige Jungs stehen sich nach wie vor (seit Jahren) noch auf den Füßen.

    Der andere Torwart ist deutlich stärker auf der Linie und auch spielerisch stärker. Aber es spielen beide Torhüter abwechselnd immer eine Halbzeit.

    Ins Feld werden beide Torhüter aber nicht eingesetzt, außer wenn ich zu wenig Spieler habe.


    Im Training hingegen sind sie ganz normal dabei und machen alle Übungen/Spiele mit. Nur beim Torschuss und beim Abschlussspiel gehen sie auch ins Tor. Bei Funino, Rondo und sonstigen Übungen trainieren sie als Spieler mit.

    Das ist übrigens auch leider gleichzeitig das komplette "Torwarttraining", da ich alleine trainiere und mir zudem die Kenntnis beim Torwarttraining fehlt.

    Ein extra Torwarttraining gibt es im Verein leider nicht mehr.


    Ob der schwache Torwart wirklich als Torwart gut aufgehoben ist, weiß ich auch nicht. Allerdings gibt es in den unteren Mannschaften noch schwächere Keeper.

    Und als Spieler würde er auch nur in den untersten Teams mitspielen, hier fehlt ihm spielerisch sehr viel zu den anderen Spielern im Team.

    Ich verlange im Training von meinen Torhütern immer, dass sie flach hinten rausspielen. Und auch im Spiel sollen sie den nächsten freien Mann anspielen.

    Meine zwei Torhüter, die sich die Spielzeiten teilen, sind allerdings beide nicht sehr sicher. Aber ein Torwart fällt spielerisch deutlich ab und kostet jedes Spiel Tor oder große Torchancen des Gegners.


    Er ist spielerisch nicht sehr stark. Aber der Hauptgrund ist wahrscheinlich, dass er extrem nervös wird wenn er den Ball hat. Und er spielt dann jedes Spiel extrem schwache Pässe direkt auf einen Gegenspieler.

    Hat jemand hier Ideen, wie man hier reagieren kann:

    - Doch lange Abschläge

    - Trainingsformen/Spielvarianten, um es zu verbessern

    - Wie baue ich Selbstvertrauen auf?

    Ich hatte beim letzten Training und auch bei den Trainingseinheiten Frust, der ganz gut zur aktuellen Thematik passt.

    Ich trainiere eine reine Breitensport-Mannschaft D-Jugend, aber eigentlich mit guter Motivation beim Training/Spiel. Nur zwei Spieler "nerven" mich schon länger, weil sie nur albern und überhaupt nicht bei der Sache sind.

    Entweder brauchen sie mehr Aufmerksamkeit, oder sie haben kein echtes Interesse für Fußball.



    Beim letzten Training bin ich dann laut geworden.

    Ich habe beim Training 2 neue Übungen eingeführt, wobei eine auch nur eine abgewandelte Rondo-Form war. Trotz mehrfacher Ermahnungen, immer an die 2 Jungs gerichtet, sind es natürlich diese Beiden, die die Übungen dann nicht hinbekommen weil sie nicht richtig zuhören.

    Bei der Rondo-Form waren die Beiden im gleichen Team und hatten deutlich weniger Punkte als der Rest erzielt.


    Nachdem die Jungs im Abschlussspiel trotz mehrfacher Ermahnungen albern rumhüpften und mit Hände in den Taschen spielten, bin ich laut geworden.

    Ich habe die Jungs vor versammelter Mannschaft laut angemotzt und dann 10 Minuten getrennt voneinander zugucken lassen.

    Weil ich weiß, dass laut werden eigentlich auch nicht richtig ist, habe ich danach noch mit den 2 Jungs gesprochen, und ihnen klargemacht, dass sie sich mehr auf den Fußball konzentrieren müssen.

    Und als kleine Randnotiz, ich lasse schon Albernheiten durchgehen, ich bin da schon recht locker.


    Auch die anderen Jungs motzen die beiden schon regelmäßig an, weil sie sich nicht am Spiel beteiligen. Nach meiner Standpauke hat sich das noch verschärft, was natürlich nicht gewollt war.

    Ich achte hier dann aber darauf, dass es nicht Richtung Mobbing abgedriftet. Aber klare Ansagen eines Mitspielers, dass die Jungs Spieler XY decken/angreifen müssen, ist ja genau das, was ich auch gerne haben möchte. Also greife ich bei fußballbezogener Kritik nicht ein.



    Was mich als Trainer nervt ist:

    - Alle Übungen laufen durch diese 2 (von 15) Jungs schleppender. Neue Übungen/Spiele verstehen sie nicht, aber selbst alte Übungen machen ihnen Probleme. Ich trainiere die Beiden schon jahrelang, trotzdem verstehen neue Spieler meine alten Übungen teilweise schneller, wenn ich sie z.B. nach einem Jahr nochmal mache.

    - Die beiden stecken mit ihrer Albernheit die anderen Jungs an, da sind 2-3 für empfänglich. Was dann die Unruhe noch steigert.


    - Einer der beiden Jungs ist zudem eigentlich der Spieler mit den besten Voraussetzungen in meinem Team. Laufstark, schnell, dribbelstark.

    => Aber genau dieser Junge entwickelt sich seit wahrscheinlich 2 Jahren kaum weiter, da er noch im F-Jugend-Alter feststeckt und nur sich sieht.

    => Er spielt kaum (fast nie) Pässe, obwohl Mitspieler super stehen. Er rennt immer noch von vorne rechts nach hinten links übers ganze Spielfeld dem Ball hinterher. Obwohl ich ihm schon hunderte Male mitgeteilt habe, wo seine Bereiche sind. Und defensiv werden seine Mängel immer größer, nach Ballverlust schaltet er nicht um, er greift die Gegner kaum an. Und wenn er Gegner angreift, ist es regelmäßig unlogisch. Bedeutet, er greift Gegner an, die schon ein Mitspieler anläuft, er lässt seinen eigentlichen Gegenspieler weglaufen, er läuft weit entfernte Gegenspieler an, usw.

    => Das ist bei diesem Jungen echt schade, weil er sonst etwas für unsere ersten Jugendmannschaften wäre.

    => Trotz regelmäßigen Coaching, Tipps und teilweise auch motzen sehe ich keine Veränderung bei ihm, und ich trainiere ihn schon seit Jahren.



    Sicherlich jammern auf hohem Niveau, viele Teams kämpfen mit deutlich auffälligeren Jungs.

    Aber trotzdem frustrieren mich diese beiden vor allem seit der D-Jugend, und aktuell zur Rückrunde noch stärker. Weil mein Team ansonsten echt motiviert ist und man gut mit ihnen arbeiten kann und wir (niedrigem Niveau) deutliche Verbesserungen feststellen.