Attraktivität der Funktion des Kinderfußball-Trainers

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  • ich gehe mal davon aus, dass es bei vielen kleineren Vereinen genau so ist wie bei uns: Es wird immer schwieriger, Trainer zu finden, die freiwillig und ehrenamtlich den Job eines KIFU Trainers übernehmen. Teilweise bedroht dies sogar den Fortbestand ganzer Jugendmannschaften. Gründe dafür gibt es viele.


    Was könnte der DFB bzw die Landesverbände dagegen tun?


    Was kann der einzelne Verein dagegen unternehmen?

  • "kleine Vereine" können dies und das nicht leisten

    Oder "kleine" Vereine haben nicht so viele Trainer


    Beides o.ä. lese ich in letzter Zeit öfter.


    Ich würde behaupten in kleinen Vereinen sind die Bedingungen weit besser.


    Unsere 1. Herren spielt Regionalliga

    B & A auch Regionalliga. A Jugend hat sich schon Bundesliga gespielt.

    C-Jugend spielt Landesliga oder Regionalliga


    Nun zu den Bedingungen unterhalb der U15


    Trikots, Trainingsanzüge bezahlen die Eltern. Selbst die Trainer bezahlen ihre Anzüge selber.


    Trainingsmaterial? Kaufen die Trainer selber.

    6 Kleinfeldmannschaften auf dem Platz teilen sich 5 Tore. Minitore gibt es garnicht erst.

    Bälle? 350g Größe 5 für die G-Jugend,wenn überhaupt genug da sind.


    Aufwandsentschädigung?

    0,0€ nicht mal ne Spendenbescheinigung


    Trainer?

    Mangelware, die wenigen Papatrainer verwalten so viele Kids,wie sie können


    Dagegen bekommt in den kleinen Dorfvereinen der Umgebung jeder Trainer 50-60€, ne Trainingsjacke, genug Bälle etc

  • War mir so nicht bewusst, dann macht es Sinn, das Thema auf "fast alle" Vereine zu erweitern

  • Spannendes Thema.. Wir haben in Österreich haben eigentlich das gleiche Problem jedoch sehe ich bei uns zwei massive Gründe!


    • in erster Linie Misswirtschaft wie von RedDevil beschrieben
    • oder inaktive Vereine die warten bis Ihnen das Glück in den Schoß fällt.


    Fußballvereine müssen meiner Meinung nach ähnlich wie Firmen geführt werden.


    Wir versuchen uns gerade neu aufzustellen und da sind eigentlich sehr viel Baustellen offen.

    Das heute fast Niemand mehr was aus Nächstenliebe macht ist eigentlich soweit klar, solange kein Plan dahinter steckt weiter zu kommen und nur kurz in der Entsprechenden Altersklasse verweilen möchte.


    Bei uns in Österreich werden die Kosten der Trainerausbildung von 620€ zu 2/3 vom Landesverband subventioniert. Sprich der Verein muss ~206€ der Kosten übernehmen wenn er das möchte.


    Als Verein kann ich nur schauen ein Attraktives Umfeld zu schaffen und mich von den Vereinen in der Umgebung etwas abzuheben.

    Der erste Schritt wäre ein Ausbildungskonzept dass sich von den Bambini bis zur U18 durchzieht. So hat ein Trainer Zielvorgaben und auch eine Idee was sich der Verein vorstellt. Wenn er sich mit diesem Vorgaben identifizieren kann habe ich schon viel gewonnen.

    Ich bin aber auch der Meinung wenn ich jemanden etwas vorschiebe wie und wann er es zu tun hat sollte er auch dafür entschädigt werden. Mir schweben für unseren Verein zukünftig 80-100€ im Monat pro Haupttrainer und 40-60€ pro Co-Trainer vor.

    Finanziert soll das ganze teilweise durch den Nachwuchsförderbeitrag (100 - 150€ / Jahr), 2-3 Turnierveranstaltungen pro Jahr und diversen Gönnern und Sponsoren.

    Auch muss ich als Verein schauen das ich den ganzen Apparat nicht zu sehr aufblase, sprich ich muss irgendwann Nein sagen können da ich sonst keine angenehme Arbeits- und Ausbildungsbasis schaffen kann. Was bringt es einem Verein wenn er 30 Kinder im Team hat aber am WE max. 15 Kinder spielen können da sonst niemand auf eine entsprechende Spielzeit kommt? Auch das Arbeiten mit 30 Kindern ist der Horror. Entweder mehrere Teams pro Jahrgang stellen, Freundschaftsspiele unter der Woche Organisieren oder Nein sagen. Klingt hart aber wenn ein Verein sich entwickeln will und ein angenehmes Arbeitsklima schaffen möchte muss er auch Prioritäten setzten. Arbeit mit den Kids soll ja spaß machen und keine Belastung sein.

    Auch die Platzprobleme / Verhältnisse im Sommer und Winter tragen sicher einen teil dazu bei. Ich als U14 Trainer hätte keine Freude damit wenn ich ein viertel Feld pro Trainingseinheit zur Verfügung hätte. Somit muss ich Trainingszeiten vorgeben und das schränkt natürlich auch wider massiv ein da kein da jeder Trainer einen Hauptberuf hat.


    Aus meiner Sicht ist das ein sehr komplexes Thema das sich mit Pauschalaussagen nicht wirklich lösen lässt.

  • Oha, das ist krass. Bei uns spielt die erste auch Regionalliga, weshalb unterhalb immer mal wieder der Sparstift angesetzt werden soll. Bislang wird sich aber erfolgreich gewehrt. Einziges Problem ist bei uns auch der Platz, das ist schon manchmal verdammt eng alles auf der Anlage..

    Ansonsten kann man aber eher nicht meckern Umfangreiche Ausstattung der Trainer(Shirt, Trainingsjacke, Pullover, Winterjacke), Aufwandentschädigung(wenn auch nicht die höchste im Kreis) und viele Materialien.


    Nun auch mal On-Topic von mir: Ich fand es bei meiner Tätigkeit immer enorm wichtig, auch außerhalb meiner Mannschaft im Verein zu schwimmen. Heißt, wenn ich zum Training komme, freue ich mich auch daraf die anderen Trainer zu treffen und mich mit denen auszutauchen, bestenfalls spielt man am Wochenende ja zur gleichen Zeit heim und bekommt somit auch mit, was bei den anderen so läuft. Ich denke also, bestehende Trainer hält man dann, wenn sich diese wohlfühlen und dazu gehören neben materiellen Dingen vor allem auch soziale Aspekte, wie etwa Trainerabende, Weihnachtsfeiern etc..
    In meinem alten Verein sind wir immer mal wieder als Trainer kicken gegangen, das hat auch immer Laune gemacht und dazu geführt, dass man sich im Trainerteam besser kennenlernt.

  • Bei uns ist das definitiv anders.


    Verein in dem meine Tochter bei den Mädchen spielt:

    1. Herren und 1. Frauen spielen Regionalliga

    A-, B- und C-Junioren spielen Regionalliga, D-Junioren spielen Landesliga

    Es gibt 3 Trainingsplätze, alle Kunstrasen, davon 2 Großspielfeld und 1 Kleinspielfeld.

    Trainingsmaterial ist mehr als genug vorhanden. Spielertrikots und Trainingsbälle werden vom Verein übernommen. Trainingsanzüge müssen allerdings die Eltern bezahlen. Ansonsten ist das absolut kein Vergleich zu den kleinen Vereinen der Umgebung.


    Verein in dem meine Tochter bei den Jungs spielt:

    Vorort-Verein, 1. Herren spielen B-Klasse, keine Jugendmannschaft spielt höher als Kreisliga

    Es gibt ein Großspielfeld Naturrasen und ein Kleinspielfeld Naturrasen, außerdem einen Hartplatz, der nur im Notfall mal zum Training genutzt wird. Es gibt genau zwei Minitore für den ganzen Verein. Das heißt, wenn andere Mannschaften gleichzeitig trainieren, hat der Trainer, der zuerst da ist Glück. Und so ist es nicht nur mit den Minitoren, sondern auch mit allen anderen Trainingsmaterialien. Für Spielertrikots und Bälle musste der Trainer bzw. Eltern selbst einen Sponsor suchen, vom Verein kam da garnichts.

  • Dass man im Grunde voll und ausschließlich auf Eltern setzt, ist wohl im Fußball einmalig.

    Das läuft in den meisten anderen Sportarten anders. Da ist man sich als aktiver Sportler darüber im klaren (oder wird entsprechend bearbeitet), dass man auch mal was zurück geben muss.

    In vielen technisch anspruchsvollen Sportarten geht das gar nicht anders. (bitte keine Diskussion, ob und dass Fußball auch technisch anspruchsvoll ist). Es kann weder ein engagierter Laie, der schwimmen kann, einen Schwimmkurs leiten noch reicht die Kompetenzstufe Schulvolleyball aus, den Kindern schmerzfrei das pritschen und baggern beizubringen.


    Die Fußballer denken häufig nicht mal über diesen Weg nach. Dabei müsste dieser Weg eigentlich sehr erfolgsversprechend sein, so man den Trainern ein Entgelt in Höhe des Mindestlohnes anbieten würde.

    Dann kann sich ein Student überlegen ob er sich lieber um ne F-Jugend aufm Fußballplatz kümmern will oder kellnern geht.

    Und ein AH-Spieler, dem die Knochen weh tun, könnte sich immer noch um die Bambinis kümmern.

    Diese riesengroßes Reservoir mit geballter Fußballkompetenz wird überhaupt nicht angezapft.


    Bei den Volleyballern war immer klar: aus jeder Seniorenmannschaft muss mindestens einer ein Jugendteam trainieren und mindestens 3 einen Schirischein machen. Natürlich findet man auch dort Eltern, die den Job dann rund um ihre eigenen Kinder machen. Dennoch sind hier von 15 Vereinstrainern der Volleyballjugend nur fünf Eltern, der Rest sind Aktive. (Drei davon hatte ich als Kinder trainiert =) und es freut mich persönlich, dass sie das machen)


    Und so bin ich auch in das Trainergeschehen eingestiegen. Als ich mit Anfang 30 vom der Aktiven zum Hobbysportler wurde, habe ich eine E-Jugend Volleyball übernommen. Viel später dann rund um meine Kinder hab ich dem Handballminitrainer geholfen und dann beim Bambinifußball miteingestiegen. Ich bin inzwischen seit 18 Jahren Trainerin 8| Ich werde alt :S

    Mit den Besten zu siegen kann jeder. Du musst es mit allen können!

  • Diese riesengroßes Reservoir mit geballter Fußballkompetenz wird überhaupt nicht angezapft.

    da hast du recht, muss es aber auch nicht immer sein denn es ist ja nicht jeder für den Umgang mit Kindern geboren.


    Ich habe aktuell für unseren Fußballkindergarten 2014/15 Geborenen eine Mutter an Land gezogen die Pädagogin ist und Lehrerin, hoffe das klappt gut. Bewegungserfahrungen stehen im Vordergrund und das ist voll ihr Element :thumbup::saint:

  • Vereine ohne A B oder C Jugend automatisch in die unterste Liga.

    Wenn die Vereine alles in die 1 Mannschaft pumpen, muss man sich nicht wundern.


    Viele Orte mit unter 1.500 Einwohnern haben gar nicht genug Kinder um überhaupt eine Mannschaft auf dem Großfeld stellen zu können. Sollen die jetzt alle in der untersten Klasse spielen?


    Geht bei solchen Orten nur über Spielgemeinschaften. Aber nicht jeder Verein hat dazu die Möglichkeit!



    Natürlich gibt es haufenweise Vereine, die Kreisliga oder Kreisklasse spielen und trotzdem lieber ihre Kohle in die Herren pumpen und dann dort eine Ü30 Söldnertruppe haben, anstatt die Jugend zu fördern. Finde ich auch schlimm, aber Kollektivstrafen bringen ja auch nichts, darunter leiden dann auch diejenigen, die überhaupt gar nicht die Möglichkeit der Nachwuchsförderung haben.

  • Geht bei solchen Orten nur über Spielgemeinschaften. Aber nicht jeder Verein hat dazu die Möglichkeit!

    warum sollte ein Verein nicht die Möglichkeit haben ein Spielgemeinschaft einzugehen?


    aber Kollektivstrafen bringen ja auch nichts, darunter leiden dann auch diejenigen, die überhaupt gar nicht die Möglichkeit der Nachwuchsförderung haben.

    darauf wird ja ein Verein aufgebaut der langfristig was erreichen soll...

  • Viele Orte mit unter 1.500 Einwohnern haben gar nicht genug Kinder um überhaupt eine Mannschaft auf dem Großfeld stellen zu können. Sollen die jetzt alle in der untersten Klasse spielen?

    Wie schafft es ein Verein höherklassig zu spielen ohne eigenen Nachwuchs?


    Ich wäre auch für eine Sanktionierung sofern nicht in jeder Altersklasse eine Jugendmannschaft gestellt wird.

    Die Herrenmannschaften dürfte nur unterhalb der Kreisliga spielen.

  • Wie schafft es ein Verein höherklassig zu spielen ohne eigenen Nachwuchs?


    Ich wäre auch für eine Sanktionierung sofern nicht in jeder Altersklasse eine Jugendmannschaft gestellt wird.

    Die Herrenmannschaften dürfte nur unterhalb der Kreisliga spielen.

    Dann wird aber der SC Freiburg in die Kreisklasse strafversetzt.

  • Ich wäre auch für eine Sanktionierung sofern nicht in jeder Altersklasse eine Jugendmannschaft gestellt wird.

    das ist schon sehr hart, da wäre jede Kleinstadt / Dorf schwer benachteiligt. Wir benötigen in unserm Verband min 2 Kleinfeldteams oder ein Großfeldteam oder so ähnlich (Genaueres kann ich bei bedarf noch erfragen) . Für weiter Teams bekommt man Bonusunkte. Anand dieser Punktetabelle gibt es dann zu Saisonende Wertgutscheine von unterschiedlichen Ausstattungsfirmen. Letztes Jahr waren es 1000€ von Erima die dann für Trainingsutensilien oder Gewand genutzt werden kann.

  • Dann wird aber der SC Freiburg in die Kreisklasse strafversetzt.

    Wäre es eine große Hürde für Freiburg in jeder Altersklasse eine Mannschaft zu stellen?

    Falls dies der Fall ist dann können sie sicherlich eine Spielgemeinschaft bilden.


    Ich verstehe natürlich die Probleme die dann auf kleinere Dorfvereine zukommen.

    Man könnte dies sicherlich durch andere Anforderungen abfedern.

    Bspw. 50% der Spieler/-Innen des Seniorenbereichs müssen mindestens 4 Jahre Vereinsmitgliedschaft nachweisen sowie

    25% mit mindestens X Jahren im Juniorenbereich.


    Tut mir leid wenn ich jetzt verallgemeinere, aber in unserem Kreis gibt es Dörfer mit weniger als 1.500 Einwohner. Die schaffen

    es trotz allem in jeder Altersklasse mehrere Mannschaften zu stellen.

    Warum schaffen sie das?

    Weil sie eine gute Nachwuchsarbeit leisten und die Kinder dort gerne hingehen.


    Ich kenne auch ein Beispiel eines Vereins mit einem Einzugsgebiet von rund 40. Tsd Einwohnern.

    Die haben es schon häufiger nicht geschafft genügend Spieler für eine A-Jugend zusammen zubekommen.

    Warum dies so ist kann sich sicherlich jeder selbst ausrechnen.

  • maider187


    Ich würde Deutschland jetzt auch nicht unbedingt mit Österreich vergleichen wollen.

    Euer Verband hat anstelle von Sanktionen einen anderen Weg gefunden.

    Dieser ist auch sicherlich legitim und angepasst an die Vereins- und Bevölkerungsdichte in Österreich.

  • warum sollte ein Verein nicht die Möglichkeit haben ein Spielgemeinschaft einzugehen?


    darauf wird ja ein Verein aufgebaut der langfristig was erreichen soll...



    Beispiel:


    Wir haben in der Herren-Kreisliga ich glaube insgesamt 5 Teams, wo die Ortschaften unter 1.000 Einwohner haben.


    Zum einen mein Verein (JSG mit 3 anderen Vereinen).


    Zwei der Vereine hatten zufällig gemeinsam eine JSG, in dieser hat der eine Verein aber intern die Spieler vom anderen Verein abgeworben, so dass die JSG aufgelöst wurde. Der ,,abwerbe'' Verein hat nun eine JSG mit 3 anderen Vereinen. Der andere Verein gar keine Jugend mehr.


    Für mein Bespiel passen Verein 4 und 5 - dieser versucht seit Jahren eine eigene Jugend aufzubauen. Klappt aber nicht wirklich, im Kleinfeldbereich hat man ab und an Teams, mit dem Übergang zum D-Jugend 9er Feld verschwinden diese aber in aller Regel. Beide Vereine haben lediglich einen Verein in der Nähe mit welchem sie schon von der reinen Entferung eine sinnvolle JSG gründen können. Die jeweils anderen Vereine haben aber kein Interesse, Stadtteil bzw. Hauptort der Gemeinde mit wesentlich größerer Einwohnerzahl. Die bekommen aus eigener Kraft genug Spieler zusammen und brauchen keine JSG, wissen dazu das die Kinder aus den kleinen Dörfern spätestens in der C-Jugend eh bei ihnen landen, weil der kleine Dorfklub dann keine Mannschaft mehr hat.



    Zum Herrenbereich wechseln nicht selten aber viele Spieler wieder zurück ins Heimatdorf, dazu spielen dort nicht 2 Jahrgänge, sondern nicht selten auch mal 25 Jahrgänge zusammen.

  • SG-Nr8 das war ja kein Vergleich. Habe nur geschrieben wie es bei uns abläuft, unterste Spielklasse. Aber es ist auch nicht so das nur Kusschelkurs gefahren wird. Um am Spielbetrieb teilnehmen zu dürfen mit Aufstiegsrecht müssen zum Bespiel ein gewisser Eigenspieler Anteil erfüllt werden. Auch wird mit zunehmender Leistungsstuffe eine bessere Jugendausbildung gefordert usw.


    Man muss ja auch unter Einwohnerzahl und Einzugsgebiet unterscheiden. Das

  • Hört sich nach einem Verein aus Oberbayern an, den ich kenne. ^^

  • Ich hatte mal einen Thread erstellt, mit ähnlicher Thematik (richtete sich aber eher an neue Jungtrainer): Neue Trainer gewinnen

    Vllt sind da Punkte dabei, die von Interesse sind. Habe leider nicht mehr alles im Kopf, zum Großteil lief es aber darauf hinaus, dass vor allem eine angemessene Vergütung zur Verbesserung der Trainersituation führen könnte. Es gibt auch einige positive Beispiele, in denen Jugendspielern bereits miteinbezogen werden. Gerade dann benötigt man aber gute Trainer, um diese behutsam einzugliedern.