Sprinten lernen

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  • Ich habe einen Spieler, der extrem langsam beim Laufen ist. Er war schon immer der langsamste, nur in letzter Zeit fällt es immer mehr auf und die Schere wird größer. Gibt es da Übungen, mit denen er seine Schnelligkeit trainieren kann? Ich dachte daran, dass man ihm die richtige Technik beibringt - aber wie sieht diese aus? Oder sollte man es so lassen wie es ist, da es sich ja auch um einen erst 10 jährigen handelt?

  • Machst du genug Koordinationstraining?



    Beschreibe den Jungen genauer - könnte es daran liegen, dass er Übergewicht hat? Weil soooo langsam kann man von sich aus ja eigentlich auch nicht werden... villeicht ist er zur Zeit einfach nur schlecht drauf.



    Es gibt Möglichkeiten, Schnelligkeit und Schnellkraft zu trainieren, das würde ich jedoch nicht mit einem 10-jährigen machen.


    Motto: Gib niemals auf!
    Alter: 15

  • Kannst du mit der Laufschule ein wenig trainieren. naütrlich wird aus einem Gewichtsheber kein Weltklassesprinter, aber zumindest ein schneller Gewichtsheber;-)


    Und als Haupthilfsmittel kannst du die Kooridnationsleiter brauchen (regelmässig!). Dadurch lernt man den richtigen Laufstil. Schnellkraft wie oben beschrieben kannst du in dem Alter vergessen.


    Körperhaltung solltest du folgendes beachten


    --> Gerader Rücken
    --> Ärme mitbewegen nach oben und unten
    --> Zehenspitzen nicht den ganzen Fuss
    --> Blick nach vorne


    WIchtig: Qualität vor Quantität


    Übungen findest du glaubich als pdf auf soccerdrills.


    Und ein 10 Jähriger ist meiner Ansicht nach nicht in einem schelchten Alter für die Leiter.

  • wachstum ist oft ein grund, übergewicht auch, klar.


    koordinationsleiter, kleine hürdensprünge usw. einbauen.
    nicht dumpfes gequäle, wie unendliche sprints. klappt die leiter dann gut, kleine tänzelnde schritte usw. kommt der rest von allein.
    wichtig ist ja immer der schnelle und häufige kontakt zum boden, ausholende schritte sind hier ebenfalls ein hemmniss.


    ansonsten ist das eben so. ich habe ebenfalls einen spieler von fast 190 cm der aber aufgrund seines wachstums kaum von der stelle kommt.
    trotzdem ist er ein wichtiger spieler und hat schon tolle tore geschossen.
    wichtig ist hier das zusammenspiel untereinander: diesen spieler im linken mittelfeld kannst du nicht steil schicken.
    hier bieten sich dann eher hinterlaufen etc. an. als team musst du das wissen und akzeptieren, dann brauchst du auch nicht nur sprinter.

  • Man sollte hierbei nur nie vergessen, dass die "Schnelligkeit" auch viel mit den genetischen Grundlagen des Spielers zutun hat (Viskosität, Nervenleitungen usw.).
    Eine Verbesserung kann durch gezieltes Training natürlich eintreten, aber aus einer Schildkröte wirst du keinen Hasen machen. Die "Schnelligkeit" bekommt man in die Wiege gelegt...oder eben nicht :)


    Übungen allá Lauf-ABC wurden ja schon genannt. Allgemein sollte die Koordination auf keinen Fall zu kurz kommen. Auch Reaktionsschnelligkeit lässt sich mit Spielen mit optischen/akustischen Signalen gut verbessern.

    "Erfahrung braucht man nur um fehlende Qualität auszugleichen." (Mehmet Scholl)

  • Also Übergewicht hat er nicht. Er ist beim Antritt behebig und die Endgeschwindigkeit ist auch eher gering - auch das Abspingen in die Höhe ist schlecht fällt mir jetzt grade mal so ein. Ich mache öfter etwas mit der Leiter aber vielleicht nicht oft genug. Alle anderen Spieler haben eine gute Schnelligkeit und gute Koordinative Fähigkeiten. Von Sprints - also unendlichen Sprints halte ich nichts. Das gibt es mal für 5 Minuten oder mit Ball und Gas aufs Tor. Der Spieler hat ein ganz gutes Stellungsspiel, dadurch lässt er wenig vorbei aber wenn ihn jemand im Mittelfeld mal Überlaufen hat, dann hat er keine Chance hinterherzukomen.

  • Wenn ich den Thread lese, kommt mir leider eine bittere Träne. Denn mein Sohn (ich bin sein Trainer) ist auch eine sogenannte Schildkröte, hin und wieder wird er von Zuschauern fiese ausgelacht ("Kuck dir den mal an, das ist ja lustig!")... dass tut ihm und mir noch mehr weh. Mittlerweile hat er aber eine ziemlich harte Schale entwickelt.
    Fußballerisch und speziell einzeltaktisch tadellos, aber durch seine Langsamkeit verliert er natürlich Laufduelle und beim Torabschluß dauert es dann zu lange, sodaß der Gegner immer noch rechtzeitig dazwischen funken kann.


    Um zum Kern zu kommen: Bei unserem Sohn handelt es sich um eine muskuläre Hypertonie gekoppelt mit einer leichten Bindegewebsschwäche. Es gab schon mal einen Arzt, der ihm vom Fußball abriet, weil es zu sehr auf die Gelenke geht - für ihn ist Fußball aber alles. Von seiner Mannschaft woird er auch respektiert, weil er ziemlich pfiffig ist (und natürlich so gutaussehend und charmant wie sein Vater, versteht sich). ;)


    Von sich aus ist er im letzten Jahr mit Leistungsschwimmen angefangen, um entsprechend Ausdauer und Muskulaturapparat (speziell Knie und Hüfte) auszubilden (besser gesagt: Nicht weiter zu verlieren).


    Ich schließe mich meinen Vorrednern an:
    Alles reine Genetik. Du hast halt Spieler, die können alles und jeden mit einem Lachen im Gesicht in Grund und Boden laufen. Dann sind da die Normalen (wie früher bei den Bundesjugendspieen: Frust!) und dann hast du langsamere. Koordinationsleiter und Technikübungen sind trotzdem gut, den sie verbessern/optimieren die allgemeine Motorik. Dazu soll Sport ja auch da sein, sagt man so... =)


    Ach übrigens:
    Letzten Samstag hatte ich ein kurzes Engagement als Betreuer unserer D1 (mein älterer Sohn ist da der Keeper). Weil kurzfristig zu wenig Kinder am Treffpunkt waren, habe ich kurzerhand auch meinen Kleinen mitgenommen. Es war sein erstes D-Jugendspiel: Erste Halbzeit linkes Mittelfeld, danach zum Erlernen der Abseitsregel (Aufrücken und Verschieben) linker Verteidiger. Das Spiel gegen STORGEs Truppe konnten wir dann hintenraus mit 5:1 für uns entscheiden. Unser seeehr selbstbewußter Keeper (der hochnäsige Arsch):"Ach watt, den habe ich mit Absicht reingelassen!" Zum ersten Mal nach fast sechs Jahren haben meine beiden Jungs in einem Team gespielt und zu allem Überfluß war ich auch noch der Betreuer und dann auch noch bei meinem alten Jugendverein... *gänsehautpur*
    STORGEs Team fand ich garnicht so schlecht, nach der Halbzeit waren sie im Spielaufbau möglicherweise besser organisiert. Aber als in der 50. Minute nach Bilderbuchkonter das 3:1 fiel, gingen die Köpfe runter. Am Sonntag gibt's das Rückspiel, ich bin dann endlich wieder nur still genießender "Fan" und ich erwarte dann 60 hochdramatische Minuten auf dem Heiligen Heidesand (Gras ist da nach der Dörre nicht mehr). (Sorry für das kurze OT)

    Einmal editiert, zuletzt von Tomminator ()

  • Das was ich dazu zu sagen habe ich alles andere als wissenschaftlich fundiert....nur soviel....ich bekomme fast alle Finger meiner beiden Hände zusammen, wenn ich daran denke, wer bis nach dem ersten Jahr C Jugend als langsam gegolten hat und dann ungefähr ab dem zweiten Jahr C bis zur B Jugend plötzlich schneller oder mindestens genauso spritzig war, wie alle anderen auch.


    Also, ...Ball flachhalten, Geduld, Akzeptanz und bloß nicht damit anfangen, aus einem DERZEITIGEN Golf einen Porsche zu machen. Das verletzt eher das Kinderherz, als es das nicht macht. Besondere Geduld, Aktzeptanz und Toleranz fordert es dem Trainer ab, dessen Verein nur eine Mannschaft für die jeweilige Jugend aufweist. Ansonsten bin ich u.a. genau deshalb für eine Leistungseinteilung.

  • Zehenspitzen nicht den ganzen Fuss


    Ballen ... die Jungs mit den Zehenspitzen sind aus ner Balletttruppe :thumbup:;)


    Ansonsten Koordination und (theoretisch) Sprints. Letztere immer irgendwie als Wettbewerb organisieren. Bei Kindern ggf. Fang-/Tummelspiele ... das macht mehr Spaß.

  • Danke Paul, das meinte ich auch. Der Vergleich mit dem Ballet ist übrigens Klasse :thumbup:


    Ich kannte die Bezeichnung nicht mal in Schweizerdeutsch -geschweige den in eurem Kauderwelsch. :P

  • Schnelligkeit bei einem 10-jährigen trainieren - ich denke auch, dass Du Dir das sparen kannst. Da kannst Du Deine Trainingszeit sinnvoller nutzen.
    Ich habe mir aber auch schon Gedanken über das Thema Geschwindigkeit gemacht. Unser langsamster Spieler geht immer irgendwie anders. Für mich sieht "normales Gehen" so aus, dass man mit der Ferse aufsetzt, über den Fuß abrollt und am Ballen wieder abhebt. Medizinisch sicherlich falsch ausgedrückt - aber ich denke ihr wisst , was ich meine.
    Unser Spieler sieht beim Gehen so aus, als ob er mit der Ferse gar nicht den Boden berührt. Im Grunde geht er so, wie andere sprinten. Diese Art zu gehen ist extrem anstrengend (weiß ich aus eigener Erfahrung weil ich mal einen Fersensporn hatte und auf diese Weise die Ferse entlasten wollte - führte bei mir zu Schmerzen im Bereich Archillessehne).
    Dieser Junge ist in orthopädischer Behandlung. Durch Einlagen soll der Gang korrigiert werden. Ich bin mir sicher, dass dieser Fehlgang auch Auswirkungen auf seine Geschwindigkeit hat.

  • Nette Geschichte. Beide Söhne auf dem Feld, Du der Trainer und dann auch noch in deinem alten Verein. Das ist bestimmt ein tolles Gefühl.

    (und natürlich so gutaussehend und charmant wie sein Vater, versteht sich). ;)

    ...räusper, sind für solche Sprüche nicht zuwenig Frauen hier im Forum? ;)

    Das einzige, was wirklich gerecht verteilt ist, ist die Intelligenz.
    Ich habe noch nie jemanden sagen hören, er hätte zu wenig davon.

  • Schnelligkeit bei einem 10-jährigen trainieren - ich denke auch, dass Du Dir das sparen kannst. Da kannst Du Deine Trainingszeit sinnvoller nutzen


    Letzteres denke ich an sich auch (wenn man über "reine Sprints" redet), wenngleich (ergänzend):


    a) bei so Tummel-/Fangspiele immer auch ein Schnelligkeitsaspekt dabei ist - erwünschter Beifang sozusagen und
    b) das Alter zwischen etwa 6-7 und 12-13 Jahren biologisch ideale Voraussetzungen zur Leistungsentwicklung von Reaktions-, Aktions- und Frequenzschnelligkeit bietet. Dafür ist nämlich das Gehirn verantwortlich und das reift in dem Alter recht schnell und es bieten sich unglaubliche Potentiale für die neuronale Vernetzung und die Speicherung von Bewegungsmustern.


    Also unbedingt(!) Koordination trainieren auch und Koordinationstraining ist auch Schnelligkeitstraining.


    Unser Spieler sieht beim Gehen so aus, als ob er mit der Ferse gar nicht den Boden berührt.


    Es gibt das sog. Spitzfuß Syndrom. Evtl. mal checken lassen. Bei einigen (wenigen) Kindern ist das aber tatsächlich(!) nur ne "blöde Angewohnheit" und gibt sich, wenn man sie immer wieder d'rauf aufmerksam macht (Eltern!). Ich hatte so einen mal in ner Mannschaft.

  • hallo oTTo,


    ist er denn nur der langsamste, oder auch noch dazu ein spieler ohne ausdauer? es gibt ja die art spieler, die zwar nicht antrittsschnell sind, dafür aber die 'pferdelunge' haben und das ganze spiel über in bewegung sind.


    am besten trainieren kannst du das, wie paul schon geschrieben hat, mit fangspielen, oder auch mit zweikampfübungen (nach möglichkeit mit ähnlich 'schnellen' partnern um die lust nicht zu verlieren). was auch gut geht, sind steigerungsläufe mit und ohne ball.


    aber einen schnellen erfolg wirst du nicht erreichen.


    ich ssage meinen jungs immer, "wer langsam läuft muß wenigstens schnell denken" ;) soll heissen immer einen schritt vorausdenken und dem gegener dadurch schon ein bisschen des weges vorweg abnehmen. den kopf im spiel einschalten und nicht erst reagieren, wenn der ball widererwartend vor den fuß fällt. ;)


    gruß

  • Na, da gibt es viel zu hüpfen und zu springen .... gerne auch mit dem Seil!


    Er ist nicht der schnellste beim Laufen? Kein Problem, da er das ja leicht durch gedankliche Schnelligkeit und Handlungsschnelligkeit kompensieren kann.


    Wer da gut ist, der kann sich auf dem Platz ganz gemütlich von A nach B bewegen. :D

    [b][color=#990000]"Absolvent der SOCCERDRILLS-ONLINE Kurse BASIS, Ki-Fu und JUGEND-FU."

  • GC, da liegst du garnicht so falsch! Meine Erfahrung hat gezeigt, das gerade solche Spieler später mit einem guten Auge/ Spielintelligenz bzw. Sensibilität spielen. Zu meiner Glanzzeit wurden solche Spieler oft als Libero eingesetzt.
    Zugegeben, ich war auch so ein hagerer langsamer Klotz, der sich mit der nötigen Reife genügend Spielintelligenz angeeignet hat, so effizient wie möglich zu spielen.
    Was hier noch garnicht erwähnt wurde, ist die Ernährung. Der Insulinspiegel ist für die nötige Pauer ganz entscheidend. Ich erwische hin und wieder ein paar Jungs von mir, die sich vor dem Spiel den Bauch mit süßen Getränken (z.B. Cola) vollschlagen. So schnell wie der Insulinspiegel in die Höhe schießt, rauscht er auch wieder in die Tiefe und versetzt den Köper in eine gewisse Müdigkeit/Litargie. Vor - und nach dem Spiel sind komplexe Kolenhydrate ideal.


    Ansonsten stimme ich den Ausführungen von Andre zu!
    Ich bin nach wie vor der Meinung, Stärken ausbauen und Schwächen trainieren.


    beste Grüße

  • Der Insulinspiegel ist für die nötige Pauer ganz entscheidend


    Das ist richtig und wichtig - genauer der Zuckerspiegel, aber das hängt ja zusammen. Der Zuckerschub (z.B. Cola) treibt den Blutzuckerspiegel in die Höhe. Das löst die Insulingegenreaktion aus. Fazit: Der Blutzuckerspiegel fällt - und das ist ganz schlecht ;) Ausserdem behindert Insulin die Fettverstoffwechselung und das ist noch viel schlechter :D Ideal sind daher Lebensmittel mit einem niedrigen Glykämischen Index so ca. 2-3h vor'm Spiel. Damit fällt die Insulingegenreaktion viel moderater aus. Cola hat nen hohen GI.


    Wenn im Spiel nix mehr geht, kann man sich im Prinzip mit Cola noch retten (RedBull/Wasser geht auch), der Nachteil: Man darf damit nicht mehr aufhören. Tut man das, ist man platt. Sofort.


    Wer's mal testen mag: PowerGel oder ähnliche Produkte. Der Effekt ist überraschend. Sieht allerdings aus wie Sperma (man kann sich aber auch vorher ein Getränk damit anmischen) ;)


    Ähnlich wichtig ist das übrigens nach der Belastung. Idealerweise O-Saft (o.ä.) mit etwas Eiweiß im 30min Fenster nach der Belastung bringt merkliche Verbesserung in der Regeneration.



    Eigentlich alles irgendwie OT ... sorry!

  • Konditionell ist der besagte Spieler zwar der schlechteste in der Mannschaft aber im Gegensatz zu Spielern anderer Mannschaften im grünen Bereich. Tatsächlich trinkt er vor dem Spiel so ein komisches Powergetränk, welches mehr süß aussieht (Cola etc. und Süßigkeien habe ich verboten). Andere Powerdrinks möchte ich eigentlich auch nicht so gerne, denn es ist ja eine E Jugend und wir hatten uns mal auf Wasser bzw. Apfelschorle geeinigt. Ich werde es jetzt mit ihm verstärkt mit der Leiter und Minihürden versuchen. Sein Stellungsspiel ist tatsächlich ganz okay - nur, wenn er mal einen Fehler macht, kommt er nicht mehr hinterher.

  • Wer's mal testen mag: PowerGel oder ähnliche Produkte. Der Effekt ist überraschend. Sieht allerdings aus wie Sperma (man kann sich aber auch vorher ein Getränk damit anmischen)


    Der Effekt von Zucker ist leider nur kurzfristig, und sollte nur im Notfall genutzt werden,und bei Kinder gar nicht.
    Ich habe das mal beim Langlaufen versucht, nach km 28 ein Power Gel reingeworfen ...und dann bin ich im Zuckerrausch 5km wie ein irrer gelaufen bis der totale Zusammenbruch kam, brauchte dann wieder 5 km um mich halbwegs wieder zu erholen.Der Lauf war über 65km :(.


    Meiner ist auch so eine Schnecke, er ist dünn und kann ewig laufen .... aber wenn er sprinten muss....ja dann schau ich manchmal weg :).
    Lauftechnisch beim sprinten einfach eine totale Niete, wenn ich das aber dann üben will ist es zu öde.
    Was mache ich dagegen beim Training.
    Ball rausschießen und 2 Kinder wetzen nach und dann gehts darum wer den Ball ins Tor bringt.
    Die Kinder sind dann alle motiviert,sogar meiner.Das ist wie die Karotte vor Esels Nase.

  • ...und dann bin ich im Zuckerrausch 5km wie ein irrer gelaufen bis der totale Zusammenbruch kam, brauchte dann wieder 5 km um mich halbwegs wieder zu erholen


    Klassischer Fall von "überzockt". Mangelde Fitness oder laufen über den eigenen Möglichkeiten kann auch WK Ernährung nicht korrigieren.