was ist für euch SPIELINTELLIGENZ ????

Du bist noch kein Trainertalker? Registriere dich kostenlos und nehme an unserer Community teil!

Du bist Trainertalker? Zur Anmeldung
  • DSV: Das ist die Illusion, die sich jeder gern vorspiegelt! Erst wenn man sich dieses Spiegels entreisst, kann man beginnen, wirklich sich selbst (Ich) im Anderen (Du) zu reflektieren - denn mehr vermag gedanklich kein Mensch, so sehr er auch glaubt, sich in andere hinein versetzen zu können o. dies vorgibt! Zumindest ich habe noch keinen Gehirn-Austausch zwischen Menschen miterlebt, das macht unsere Festplatte (noch) nicht mit ;):rolleyes:


    PS: Der Satz ff. war pure Selbstironie - nicht bemerkt?

    Jeder Erwachsene kann nur so gut spielen, wie er als Kind trainiert wurde....

    Einmal editiert, zuletzt von Keller-Kicker ()

  • im Moment erlebe ich eine besondere Form einer mannschaftlichen Spielintelligenz


    B-Jugend, technisch gut ausgebildet, eine der besseren unserer Region, jedoch untere Ebene


    betrifft die letzten 3 Spiele, darunter das Kreispokalendspiel.


    die Mannschaft, eigendlich eine gute 4er Kette spielend, übertreibt das H intenherumspielen extrem, viel Ballbesitz, wenig Strafraumszenen. vom Trainer in der Form nicht gewünscht.


    in allen 3 Spielen mit 2 Toren in Rückstand geraten, dann wurde irgendwie der Schalter innerhalb der Mannschaft umgelegt einer andere, weil zielstrebigere Spielart, und alle 3 Mannschaften in der 2. Halbzeit regelrecht an die Wand gespielt und auch alle 3 Spiele gewonnen. jedoch nicht mit Kraft oder Kondition, sondern auf spielerische Art,


    Nicht der Einfluss von Aussen, sondern die Spielintelligenz der Mannschaft als Einheit war hier ausschlaggebend.


    In so grasser Form noch nicht erlebt.

  • Spielintelligenz ist ohne zutun von außen sich seinen eigenen Verstandes zu bedienen und selber aktiv Entscheidungen zu treffen.

  • @ guenter


    mal ne frage , was machen mannschaften die 2:0 führen sehr oft, besonders wenn es scheinbar locker in der ersten hälfte zu stande kommt?


    ich versuchs mal mit ner antwort weil ich es in letzter zeit lustiger weise öfters selbst erleben durfte….
    die 2:0 führen denken sie haben alles im griff und nach dem anschlusstreffer kommt die angst und die nervosität und zack dreht die zurückliegende mannschaft das spiel noch, gerade gestern erst mit unserer a und c jugend so erlebt…. es war immer so das der gegner nach der führung nachlässiger wurde und nach dem anschluss die kontrolle über das eigene spiel verlor und meist nur noch hektisch argierte….


    ich konnte keine besondere spielintelligenz erkennen, es war einfach nur so die einen haben weiter an ihrer chance gearbeitet und der gegner wurde nachlässiger , daraus folgte ein dynamischer prozess zu gunsten derer die schon erledigt erschienen….


    spielintelligenz bedeutet nur das man in der jeweiligen situation die bestmögliche lösung trifft…. nichts anderes ist spielintelligenz….

  • Gringo


    deine Sichtweise ist schlüssig und kenne ich auch so.


    hier war es aber anders, einmal wegen Bedeutung der Spiele, Kreispokalendspiel und im anderen Spitzenreiter, der durch den Spielverlust, die Meisterschaft abschreiben konnte.


    es lag hier auch kein Nachlassen der anderen Mannschat vor.


    Es war aber sehr augenfällig, dass die Mannschaft ihre Spielweise änderte, und zwar sehr auffällig.


    zuerst so ein Mini-Tiki-Taka mit dem bisherigen Erfolgsrezept, dass die beiden Stürmer schon irgendwann mal zuschlagen, was auch meistens der Fall war zu einer anderen Spielweise, dem schnellen Umschalten, schnellem Überbrücken des Mittelfeldes und dem was vorher nicht zu sehen war, Unterstützung der beiden Stürmer durch aufrückende Mittelfeldspieler.


    die Umstellung geschah auch nicht in der Halbzeit, sondern jeweil kurz nach dem 2 Torerückstand, während des Spieles.


    Erkennung, dass man mit der Spielweise nicht weiterkommt und dann diese Spielweise selbständig ändert, das meinte ich mit mannschaftlicher Spielintelligenz.

  • Habe mal in einem alten Trainingslog geblättert. Da steht: "kollektive Spielintelligenz ist wenn du gegen stärkere, schnellere, erfahrenere, technisch bessere Mannschaften trotzdem gewinnst".
    Finde ich immer noch gut.

  • ...
    oder
    - "Technik ist eine richtige Gabe, Intelligenz ist die richtige Abgabe".
    - "Technik ist Fuss, Intelligenz ist Feld"

  • Woow - Spielintelligenz ist ein großes Wort, das sicherlich in vielerlei Art und Weise definiert werden kann. Richtig und falsch gibt es kaum - Schwarz- und Weißdenken ist wohl auch fehl am Platz.
    Ich möchte meinen Beitrag mal mit einer Definition aus dem Tennis beginnen:
    Spielintelligenz ist die Fähigkeit eines Spielers, Spielsituationen möglichst früh und genau zu erkennen, um dann optimal reagieren zu können.


    In meinen Augen beschreibt dieser kurze Satz ziemlich genau, was man von einem intelligen Spieler erwartet. Allerdings sind es meiner Ansicht nach nicht nur direkte Spielsituationen, sondern auch die Schritte, die zu einer solchen Spielsituation hinführen (Stichpunkt: Antizipiation).


    Zahlreiche Lehrbücher beschäftigen sich mit der Thematik, weshalb ich mal meine subjektive Meinung dazu bringen will.
    Meiner Meinung nach steht und fällt Spielintelligenz mit der fussballerischen Ausbildung eines Spielers. Ich erkenne immer wieder, dass sog. Talente in meiner Talentfördegruppe schon in jungen Jahren über eine gute, aber natürlich noch nicht ausgeprägte Spielintelligenz verfügen. Ist es das Talent? Oder möglicherweise die guten Jugendtrainer oder aber das Interesse des Spielers selbst, sich im Fernsehen bestimmte Sachen abzugucken? Sicherlich von allem ein wenig.


    Klar sollte aber sein, dass technisch ausgebildete Spieler, die Situationen erkennen und darauf reagieren, eine bessere Voraussetzung haben als Spieler, die koordinativ oder technisch Probleme haben. Es ist daher noch nicht mal elementar, dass man sich taktisch hervorragend auskennt, sondern man muss einfach, den Kopf oben halten und peripher sehen.
    Spekulieren, antizipieren und handeln sind deshalb für mich wichtige Faktoren für die Spielintelligenz, die aber durchaus trainiert werden kann.

  • Über die hier diskutierten Hintergründe und Differenzierung der Spielintelligenz habe ich mir eigendlich nie Gedanken gemacht.
    Ich hatte Spieler in ihrem Gesamtverhalten auf dem Platz beurteilt, sprach dann von einem intelligenten Fussballer, wenn er auffällig im Vergleich zu seinen Mitspielern in seiner auf Spielintelligenz hinweisende Spielart auffiel.


    Nun habe ich aber eine Vermutung, zu der ich gerne mal die Meinung von den hier diskutierenden Personen hören möchte.


    zur Darstellung benutzte ich ja gerne mir bekannte Beispiele.


    meinen ältesten Sohn habe ich schon als spielintelligenten Spieler gesehen, konnte körperliche Schwachpunkte dadurch ausgleichen.
    Die Entwickling kam jedoch zum Stillstand, als er in der B-Jugend (Regionalliga) an seine absolute Leistungsgrenze gestossen ist.
    vom stärkeren Fussballer in der D,C und B2 wurde er dort zum reinen Mitläufer, der froh war, dass er zum Einsatz kam.


    Mein jüngster, jetzt B, spielte immer mindestens 2 Klassen tiefer, als er eigendlich spielen könnte, ist immer absoluter Leistungsträger in seiner Mannschaft. Sein Instinkt im Strafraum und seine allgemeine Spielintelligenz entwickelt sich ständig weiter.
    Beispiel: neuerdings wird er ständig in Manndeckung genommen, man kennt ihn halt in der Spielklasse, je nach Gegenspieler stellt er nun eigenständig seine Spielart um (für mich Spielintelligenz)


    Nun meine Vermutung und Frage:


    Können Leistungsträger ihrer Mannschaft die Spielintelligenz und auch den Instinkt besser entwickeln als sogenannte Mitläufer, also Spieler, die mehr oder weniger um ihren Stammplatz kämpfen müssen.


    Wenn das so wäre, wäre die nächste Frage warum das so sein könnte.


    habe ich auch schon bei anderen mir bekannten Spielern in ähnlicher Form beobachten können.


    eine weitere Frag ist die, ob sich übewiegend offensive Spieler stärker in ihrer Spielintelligenz entwickeln als Defensive.
    Kann auch sein, dass die intelligenen Spieler eh offensiver eingesetzt werden.


    Viele Fragen jetzt, ich weis, geht vielleicht aber auch etwas mehr in den praktischen Bereich.

  • guenter:


    Also ich definiere Spielintelligenz im Fussball wie folgt:


    KingJames9 schrieb: "Spielintelligenz ist die Fähigkeit eines Spielers, Spielsituationen möglichst früh und genau zu erkennen, um dann optimal reagieren zu können."


    Ich erweitere diesen treffenden Satz noch soweit, dass diese optimale Reaktion die richtige Auswahl aus einem bereits erlernten Repertoir an Handlungsmöglichkeiten erfolgt. (Anders als in der Kunst ist diese "Kreativität" endlich und antrainierbar.)


    Ein spielintelligenter SPieler hat also:
    1) ein großes (erlerntes) Repertoir an Handlungsoptionen
    2) kann Spielsituationen richtig erkennen und einschätzen, um dann die (eine) richtige Handlungsoption zu wählen
    und
    3) ist er auch technisch und koordinativ in der Lage die entsprechende Handlungsoption optimal umzusetzten, ensprechend dem Zeit- und Gegnerdruck.



    Ausgehend von meiner Definition kann man deine Beobachtung bezüglich deiner Söhne gut erklären.
    Wenn man in Tempo und Technik den Gegnern überlegen ist, hat man erstens wesentlich mehr Zeit (da weniger Zeit- und Gegnerdruck) für die richtige Aktion und zweitens auch wesentlich mehr Handlungsoptionen aus denen man wählen kann.
    Bei stetiger Erhöhung des Niveaus der Gegner wird der Gegner- und Zeitdruck höher, damit auch die Handlungsoptionen, die ein Spieler erfolgreich ausführen kann und aus denen er auswählen kann.



    Mal ein (erstbestes Beispiel): Gündogan beim BVB
    Bevor Gündogan zum BVB wechselte konnte der auch schon sehr gut kicken, hatte eine feine Technik.
    Trotzdem tat er sich in der ersten Saison sehr schwer im Wettkampf die richtigen Entscheidungen zu treffen.
    Ich vermute Klopp hat nun in der täglichen Arbeit für verschiedene Situationen Handlungsmuster aufgezeigt, um diese optimal lösen zu können. Gündogan erhielt also ein (endliches) Repertoir an Handlungsmöglichkeiten für verschiedene Spielsituationen.
    Nach einem Jahr war dieses Reppertoir so groß, das er mittlerweile für nahezu jede mögliche Spielsituation verschiedene Handlungsmuster zu Verfügung hat aus denen er "nur" noch eine (die) passende auswählen muss. (Technisch dazu in der Lage ist er auch schon vorher gewesen.) Das er technisch besonders versiert ist, gibt ihm dazu die Möglichkeit auch Handlungsoptinionen wählen zu können, die andere (technisch limitiertere ) Spieler gar nicht erfolgreich umsetzten können.
    Jetzt hat er eben nicht nur die Technik sondern die technisch-taktischen Fähigkeiten. - Nicht umsonst wird der Begriff Technik in der Sportwissenschaft nirgends benutzt. Man spricht immer von technisch-taktischen Fähigkeiten.



    Nochmal edit:
    Ich habe ja schon öfter ausgeführt, dass ich die Ballan-undmitnahme als die am meisten unterschätzte aber für mich wichtigste Technik erachte.
    Wenn ich den Ball beim ersten Kontakt schon so verarbeiten kann, dass ich danach diverse Handlungsoptionen (Dribling, Pass, Torschuß, etc.) habe kann man wesentlich "spielintelligenter" agieren, als wenn man sich durch eine ungaue Ballverarbeitung mancher optionen selbst beraubt bzw. einen weiteren Kontakt braucht, um eine Anschlußaktion ausfürhren zu können.
    Je höher das Gegnerniveau, und damit der Zeit- und Gegnerdruck, desto auffälliger werden die Unterschiede bei der Ballan- und mitnahme.
    (In der F-Jugend oder der C-Klasse kann man den Ball schon noch weit und unsauber prallen lassen bei der Verarbeitung ohne sich großartig Handlungmöglichkeiten zu berauben. In der Bundesliga sieht das aber mal ganz anders aus.

    "Wenn zwei Menschen immer der gleichen Meinung sind, dann ist einer von ihnen überflüssig." Winston Churchill

    5 Mal editiert, zuletzt von Sir Alex ()

  • Sir Alex


    deine Begründung hatte ich mir auch schon so in etwa gegeben, ist für mich aber nicht ausreichend.


    ich sehe z.B. in meinem Beispiel, nicht das Umsetzen von im Training erlernten, sondern die eigenständige von sich heraus kommende Umstellung während des Spieles, also eine selbständige Weiterntwicklung ohn von aussen involviert zu werden.


    Meine Vermutung geht auch dahin, dass sich Leistungträger einfach mehr trauen, eigene Ideen umzusetzten, Fehler werden bei ihnen einfach eher akzeptiert, weil sie ihn mit einer folgenden Situation durch ein besonder Aktion wieder ausbügeln können.
    das Selbstbewusstsein lässt sie auch eher erkannte Situationen angehen, als einen Spieler, der um seinen Stammplatz kämpft und lieber nur den sicheren Weg geht, ja nur keinen Fehler machen.


    bitte beachten, dass ich jetzt nicht von einem Topniveau ausgehe, sondern von einer guten Mannschaft im unteren Bereich.

  • das Selbstbewusstsein...


    Das hat aber nur bedingt mit Spielintelligenz zu tun. Klar muss er den Mut haben, die auch einzusetzen. Das heißt aber ja nicht im Umkehrschluß, dass ein weniger mutiger Spieler die nicht auch hätte. Er setzt sie nur nicht ein.


    Dem letzten Posting von Sir Alex kann ich mich nur anschließen. Ein großes Portfolio an Handlungsalternativen und die Fähigkeit diese auch in Drucksituationen Situationsangepasst anzuwenden.

  • Spielintelligenz ist die Fähigkeit eines Spielers, Spielsituationen möglichst früh und genau zu erkennen, um dann optimal reagieren zu können - gut; im Teamsport nicht nur individuell ichbezogen, sondern ebenso im Kollektiv sensibel, d.h. situativ für Intuition wie Inspiration offen! Trainer jedoch können nur soweit fördern, dass ein Repertoire an Handlungsmöglichkeiten erlernt wird; die richtige Auswahl jedoch ist aufm Platz als jeweilige Entscheidung von Spielern zu treffen, gerade nicht beeinflussbar. Sie benötigt daher maximale Freiheit im Kopf. Diese subjektive Kreativität ist im Team-Prinzip unendlich und nicht antrainierbar, eben daher per se befreiend wie begeisternd. Wer - gar schreiend - seine Spieler obstruktiv dominieren, hat daher nie Recht, erstickt so Spielintelligenz in der Spieler Köpfen, sorgt für Unruhe von außen, der neben reaktiv zwanghaftem Einsatzwillen auch Hektik, Stress, Konfliktpotentiale folgen, die alsbald vom spielerischen Momentum ablenken dürften, also alle im Teamspirit mental abschwächen auch das für Konzentration aufs Wesentliche not-wendig individuelle Selbstbewusstsein angreifen, wo Spieler es nicht per se haben. Daher hat per Trainer-Fußball die kollektive Spiel-Intelligenz seit langem immer mehr abgenommen: fürs Kollekitv offene, sensible Spieler fallen durch den Rost, nur robust durchsetzungsfähige (die Taktlk stur befolgen, innerlich aber mit dem Kopf durch die Wand wollen u. können) reüssieren in solch Systemfußball auf Dauer... ?(


    PS: Purer Wahn ist es, alles beim Alten belassen zu wollen und zugleich zu hoffen, dass sich etwas zum Besseren verändere (nach A. Einstein).

    Jeder Erwachsene kann nur so gut spielen, wie er als Kind trainiert wurde....

  • Diese subjektive Kreativität ist im Team-Prinzip unendlich und nicht antrainierbar, eben daher per se befreiend wie begeisternd.

    Bezzüglich Schrei-Trainer bin ich 100% bei Dir, aber diesem Satz möchte ich widersprechen. Spielintelligenz (so wie sie oben definiert ist), ist sehr wohl trainierbar. Ansätze dazu sind ja hier im Forum ausführlich diskutiert (Horst Wein lässt grüßen), oder um es mit Edison zu sagen:

    Zitat

    "Genie ist ein Prozent Inspiration und neunundneunzig Prozent Transpiration." - Thomas Alva Edison, Harpers Monthly, 1932

    Der Spieler muss ja die Basis der Handlungsoptionen haben, um die richtige auszuwählen oder um sie zu etwas neuem zusammen zu setzen.


    Grüße
    Oliver

  • Zitat @KK:

    Zitat

    Wer - gar schreiend - seine Spieler obstruktiv dominieren, hat daher nie Recht, erstickt so Spielintelligenz in der Spieler Köpfen, sorgt für Unruhe von außen, der neben reaktiv zwanghaftem Einsatzwillen auch Hektik, Stress, Konfliktpotentiale folgen, die alsbald vom spielerischen Momentum ablenken dürften, also alle im Teamspirit mental abschwächen auch das für Konzentration aufs Wesentliche not-wendig individuelle Selbstbewusstsein angreifen, wo Spieler es nicht per se haben.

    Ja. Joysticktrainer fördern weder Spielintelligenz noch Selbstbewusstsein.

  • Spielintelligenz ist wie Pfefferkuchen.
    Es ist nicht der Pfeffer der den Kuchen macht. Es sind die viel profaneren Zutaten. Und die Mischung machts.
    Die Abstraktion des Pfefferkuchens heisst Rezept.
    Die Abstration der Spielintelligenz heisst Ausbildungskonzept.

  • Das klingt aber sehr "Basic" für FB.
    Wer hat dich denn geerdet ? 8)


    Jedes Ding hat drei Seiten: Eine die du siehst, eine die ich sehe und eine die wir beide nicht sehen.

  • ich orientiere mich lediglich am Kunden ;)

    guter Satz. aber an welchem Kunden?


    Ursache aus meiner Sicht für einige Streitgespräche mit dir.


    meine Kundschaft als Trainer war garantiert eine andere als deine. der Kunde, der da dauerhaft nicht reinpasste habe ich zu deinem Kundenkreis verschoben.


    in vielen Diskussionen hier wird aber für mich allzuoft vom gleichen Kundenstamm ausgegangen.


    Als Verkäufer habe ich aber auch gelernt, dass ich mein Verkaufskonzept immer nach dem Kundenkreis ausrichten muss. und der sich nicht nach mir, sonst gabs nämlich keinen Abschluss.