Unterfordertes Supertalent!

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  • 120 km 8o ?????????????????????
    Selbst mit Fahrdienst finde ich das völlig unrealistisch ...
    Der Mensch neigt ja zum beschönigen, die Mutter soll das mal 2 Wochen lang auf Probe fahren mit ihrem Sohn zusammen und dann entscheiden :)

  • Das kann echt nicht sein; wir haben hier mit den Bundesligisten ja schon ein Vorteil, da alles innerhalb von
    30 Minuten anzufahren ist (Bayer und FC).
    Ich finde es ebenfalls mehr als fragwürdig, diesen Aufwand in der D zu machen, wenn mann vernünftige Alternative hat
    (bei Euch).


    Hier bei uns nimmt es allerdings leider auch stark zu, dass der größte Verein im Kreis (FC Hennef), schon Bambini Spieler udn halbe Teams samt Trainer abwerben,
    und oder auch Starke E Jugendspieler ansprechen (ohne den Verein/Trainer zu kontaktieren) und dann immer wieder betonen, dass nur über sie man es zum
    FC Köln schafft. Allein durch persönliche Infos, müssen das allein 30 Spieler "versprochen" bekommen haben in den letzten Monaten...
    So ein Quatsch...


    Habe aber zu Andres Fall ne Nachfrage: In welcher Entfernung wäre den der nächst-gelegen Bundesligist (ggfs. auch 2. oder 3.Liga) bei Euch ?


    Wenn Verein A (120 km) ihn will, nimmt ihn Verein B (35 km ??? evtl.) doch auch, oder zu naiv gedacht ?

  • Das wäre der VFL Osnabrück...Zugfahrt 15 Minuten, Aussteigen....10 Minuten zu fuß...5 Minuten mit dem Fahrrad


    oder Preussen Münster....schon doppelte Fahrtzeit.


    Dann wäre es schon dieser Bundesligist. Manchmal kommt auch Twente Enschede ins Boot.


    Ich glaube, dass diese Verein halt alles schnell möglichst als Erster abgrasen. Ich blicke das finanziell nicht, denke aber das der Hund genau dort begraben liegt...es geht letztlich um die Kohle die irgendwann eventuell verdient werden könnte. Es geht im Prinzip denen nicht um die Förderung des Nachwuchses...so glaube ich. Da steckt Politik hinter, Mangament...das ist ganz genau bedacht. Drum suchet wer sich bindet,...hier gehören Berater rein, Profis. Der Berater für meinen Spieler war ich und sein Stützpunktleiter und unser Jugendleiter hatte sich auch noch....erfolglos....einen Blumenkohl an den Bart geredet.


    Deshalb meine Meinung....der DFB muß da was unternehmen, das ist eine regelwürdige Angelegenheit mit hoher Präorität.

  • Hallo zusammen,


    also ich kenne kaum ein Kind was nicht für den nahe gelegenen Bundesligisten spielen will.
    Freunde hin oder her jedes Kind das gerne Fußball spielt würde da sofort hin rennen.
    Aber ich gebe einigen auch recht wenn hier die Entscheidung von den Eltern getroffen werden muss und sollte.
    Ich würde nach dem was wir erlebt haben mein Kind auch erst nach der Pubertät zu einem Profiverein lassen. Obwohl unser Sohn auch schon mit 8 zu einem Probetraining eines bekannten Bundesligavereins eingeladen wurde. Hier kann auch ich nur einige Dinge bestätigen. Die Eltern sprechen nicht untereinander. Jedes neue Kind wird als Rivale gesehen denn es könnte ja meinem Kind den Stammplatz nehmen. Man bekommt eine Visitenkarte in die Hand gedrückt wann man zum nächsten Training erscheinen soll. Es interessiert keinen ob man Berufstätig ist oder an diesem Tag keine Zeit hat, nimm und halt die Fresse. Das muss nicht überall so sein, aber wir haben es so erlebt.
    Die Argumentation für eine nicht Annahme war auch sehr schleierhaft. Wobei ich auch super froh bin, dass es nicht geklappt hat denn Schule ist aus meiner Sicht viel wichtiger und da haben die Jungs schon genug Stress wenn er das andere wirklich will muss es von ihm ganz alleine kommen.
    Ich habe aber auch gesehen das in vielen „Dorfvereinen“ super Arbeit geleistet wird sicher gibt es auch die andere Seite der Münze.
    Glaube aber dennoch wenn ein Kind wirklich super ist wird es zum Stützpunkttraining eingeladen.
    Ich hoffe hier immer auf Trainer die wirklich das Wohl des Kindes sehen und nicht den Kommerz.
    Vielleicht alles nur Wünsche.
    Man sollte aber nie vergessen, dass die Jungs und Mädels mit 5 , 6 oder auch später angefangen haben weil sie auf diesen Sport Spaß oder voll Bock hatten.
    Die haben nie aus dem Grund angefangen ich will Profi werden den meisten Kindern wird dieses hinein philosophiert.
    Ein guter Kicker wird und will immer besser werden.
    Ich denke nur an meine Zeit zurück. F Jugend das ich nicht lache, ich habe bis zur D Jugend im Park gepöhlt mit Freunden jede freie Minute es brauchte nur ein Ball zu ticken und es waren mindesten 5 Kinder da ( 3 Ecken ein Elfer) und mit 12 bin ich in einen Verein gegangen.
    Back zum Thema
    Mehr als 20 Kilometer im Auto und das 3 mal die Woche würde ich meinem Kind nicht zumuten. Es gibt genügend Vereine die gute Jugendarbeit machen und ich habe auch bei uns gesehen das gute Bezirksligamannschaft den sogenannten Bundesliagnachwuchsteams Paroli bieten können.

  • Andre


    Wie im Wirtschaftsleben ist die Werbung dann nützlich, weil der Kunde nicht wirklich vergleichen kann. Auch soll er immer zu einer sofortigen Entscheidung gedrängt werden. Für den Verein gibt es zwar immer die gleiche Maxime: mit geringen Mitteln einen größtmöglichen Erfolg zu erzielen. Doch die inhaltliche Ausgestaltung ist immer anders. Wenn du jetzt schon den VFL Osnabrück ansprichst, so ist aufgrund des Abstiegs aus der 2. Bundesliga und des Wegbrechens von Sponsoren die Mittel für den Jugendbereich arg zusammen gestrichen worden. Der VFL versucht für den eigenen Bedarf auszubilden. Hin und wieder kommt jedoch auch ein Spieler mit Qualitäten für die 1. Liga dabei heraus. Die Ausbildung bei den Münsteraner Preußen hat durch den Know-How-Austausch mit den Ruhrgebiets-Profi-Clubs bereits eine längere Tradition. Twente geht nun einen ganz anderen Weg und kann deshalb kaum mit den deutschen Maßstäben vergleichen werden. Da gibt es die flächendeckende Talentsichtung im Radius von 70 km Luftlinie um das Trainingsgelände in Hengelo. Denn auch dort ist die Erkenntnis gereift, dass man die besonders hoch veranlagten Talente schon im recht frühen Alter entdeckt. Aber man will es genau wissen und läßt die von den Scouts ausgewählten Talente nach dem ersten "Casting" im "Recall" über eine viertel Jahr lang zu ein, wobei der Kader immer kleiner wird. Man interessiert sich besonders dafür, was das Talent während dieser Zeit auf den unterschiedlichsten Positionen dazu gelernt hat und wie es sich in der Trainingsgruppe verhält. Schießlich entscheidet nicht ein Mannschaftstrainer, sondern das Jugendfördergremium, wer ins Leistungszentrum aufgenommen wird. Hier gibt es die Maxime so viele wie möglich für den obersten Seniorenbereich auszubilden. Zwar nimmt auch hier die Komkurrenz im Laufe der Jugend zu, aber die Entscheidungen über ein Aussortieren eines Talents findet in gemeinsamer Entscheidung statt. Denn nicht jedes Talent entwickelt sich so, wie man es sich gerne wünscht. Aus diesen Eckpunkten ergibt sich eine Konzept, was zwar auch eine "Erfolgsgarantieformel" enthält, jedoch eine größere Sicherheit bietet, dass jährlich eine Reihen von Talente erfolgreich für den Seniorenbereich ausgebildet wurden. In Deutschland gibt es eine andere Gewichtung von Talentförderung und Profitum, weshalb der DFB die Proficlubs seit dem kläglichen Aussscheiden der DFB-Elf im Jahr 2000 in die Pflicht nehmen mußte, NLZ für die Jugendförderung einzurichten. Seitdem hat sich einiges verändert, aber man ist dem gewünschten Ziel deshalb noch weit entfernt, weil es sehr viel einfacher ist, sich von anderen Vereinen in aller Welt fertige Spieler einzukaufen und ggf. mit Gewinn weiterzuverkaufen, als sich die Mühe einer eigenen Ausbildung zu machen. Wenn aber, wie in den Niederlanden soviel Geld nicht vorhanden ist, um sich "den Rahm der jährlcihen international begehrten Jungstars" abzugreifen, dann ist man gezwungen andere Wege zu gehen.


    Zwar schließen sich die Interessen einer Jugendförderung und der Bedarfsdeckung der Vereine nicht aus, aber ich gebe Andre recht, dass es auch nach dem heutigen Verständnis weniger um die bestmöglichen Ausbildung jedes einzelnen Talents geht. Der Fussball ist ein großes Geschäft, bei dem es vollkommen egal ist, wer die Stars sind. Alle wollen daran ganz schnell verdienen. Denn sobald sie nicht mehr auf Torejagd gehen, interessiert sich kaum noch jemand für sie!

  • EIn Weg cirka 120 km. Ich weiss nicht ob ein Internat vorhanden ist.


    Geraten habe ich den Eltern für den Fall, dass ich, der JL und der Stützpunktleiter sie nicht umstimmen sollten, hier eine Gastfamilie auszusuchen oder ...umzuziehen. Da grinste man nur. Der Junge selber ist der Meinung, dass man cirka 30 Minuten Fahrtzeit hätte...lach mich weg.


    Verblieben bin ich so, dass ich mit dem Jungen gesprochen habe und ihm sagte, dass es keine Schande ist auch im laufenden Jahr zurück zu kommen. Ich dachte dabei daran, dass ich halt nicht daran glaube, dass er das lange durchhält bzw. seine Eltern das lange durchhalten. Die müssen den nämlich drei bis viermal die Woche bis zur Autobahnauffahrt fahren (hin.- und zurück cirka 40 km). Beide Eltern arbeiten! Alles weil der Sohn das sooooo gerne möchte.


    Jedenfalls habe ich mir vorgenommen, der Mutter das nochmals deutlich zu sagen, dass ich mich freue, wenn ich später mal an Karten käme, grundsätzlich hier glaube, dass es die falsche Entscheidung ist, weil er hier ausreichend Förderung bekommt. Falsche Entscheidung weil: zu früh. Ich habe ihr empfohlen, die D im Hinblick auf die Bezirksligarunde + Stützpunkt im Heimatverein zu bleiben. Sollte unsere C Jugend auch in der Bezirksliga spielen (derzeit abstiegsgefährdet)....würde ich in Verbindung damit, dass er bis zum Ende der C auch parallel beim Stützpunkt spielen würde sogar das Ende der C-Zeit abwarten und mich dann - so ER dann noch wirklich will - beim VFL anbieten. Ich denke die würden ihn DANN mit kusshand nehmen, weil der ist wirklich gut.


    So würde er sich über den Vfl auch präsentieren können auf deren anzureisende Events wo ausreichend viele Geldgeier -sorry- Scouts stehen...werden Angebote kommen. Das wäre eine sozialverträglich machbare Gangart, die von dieser Familie jedoch nicht gesehen wird. Zum Schutz des Jungen aus dem ländlichen Bereich, sollten hier Regeln vorgegeben sein, die das Kind schützen. Das kann eigentlich nur der Dfb Regeln und ich dachte, dass es sowas gäbe. In der D einen 12jährigen zu holen...ist ...ich finde dafür keine Worte. Ein Kompromiss wäre gewesen, dass die Herren vom Bundesligisten sich mal genau anschauen, was den 12jährigen hier im kommenden Jahr erwartet. Ich gehe nicht davon aus, dass die nicht in der Lage sind, zu erkennen, dass hier in diesem Fall ausreichend gefördert wird.


    Verantwortliches Handeln als Kompromiss könnte für mich so aussehen, dass der Bundesligist z.B. eine Koorperation einginge und zwar mit meinem Verein oder unserem Fußballkreis!! Da könnte man z.B. als reicher Bundesligist mal etwas Kohle nach unten durchreichen und im Umkehrschluß darauf bestehen, dass der Junge beispielsweise mindestens Bezirksliga spielt und zum Stützpunkt geht und einen ausgebildeten Trainer mit C - Leistungsschein erhält...der ich nicht wäre ;) . So würde doch wohl auch ein Schuh draus...ein verantwortlicher...ein Geben und Nehmen. Hier wird doch nur abgeschöpft und ausgesaugt. Bis auf den Bulli der ihn hin.-und her fährt....was kostet es den Ligisten schon?

  • ...und abends holen sie ihn an der autobahnabfahrt wieder ab, also schon 80 km ? und das drei mal die woche ..... Ich dachte immer, meiner haette nur im Auto gesessen, aber im Vergleich hatten wir's ja paradiesisch . kann man echt nur den kopf schuetteln !

  • Andre:


    Hast alles richtig gemacht und warst fair zu Eltern und Kind. 120 km sind einfach zu weit und mit der Schule, die das Wichtigste für das Kind ist, auf Dauer nicht vereinbar. Da bin ich mir sogar ganz sicher. Mehr als Deine ehrliche Meinung sagen kannst Du hier jedoch nicht. Hier werden meiner Meinung nach die Eltern ihrer Verantwortung ihrem Kind gegenüber nicht gerecht.

  • Hallo miteinander,


    saschatoni, wie Don Quijote bereits wusste, spielt mein Sohn in der U 11 immer noch im selben Verein. Er wird auch in der U 12 dort spielen.
    Die Trainer machen ein gutes Training, im Spiel oder bei Turnieren halten sie sich zurück mit Anweisungen etc., es macht ihm Spass, ich muss ihn also nicht zum Training prügeln :D.
    Wichtig ist in diesem Alter der Spass am Fussball, wenn der weg ist, wird es zur Qual und dann ist es für alle besser nach einer Lösung zu suchen. So nehme ich die teils weiten Fahrten gerne auf mich.
    Andre: Du schreibst sinngemäss über die videos, ganz gut und schön, aber so spielen bei euch in der gegend alle F-Juniren Teams. Das möchte ich mal leise anzweifeln. Generell das sehe ich immer wieder denken viele, wenn ihr Filius gegen andere " Dorfvereine" glänzt, dann ist er sofort ein Riesentalent. Der Begriff Talent, oder noch besser riesentalent wird viel zu inflationär verwendet. Auch ist es eine tatsache, dass der überwiegende Teil der eltern das Potenzial ihres Kindes überschätzen. ich gehöre natürlich nicht dazu ;) .




    EON Junior Cup 2012




    u.a. verbandszwischen- und endrunde


    Hallenturnier und Verbandszwischen- und endrunde. Der Schreihals bin nicht ich!!



    Schule kein Problem, er besucht ein Gymnasium, könnte theoretisch noch in die 4 Klasse gehen, da er im November geboren ist.



    Grüsse
    TV[

  • Oh, nach 15 Threadseiten darf mir die Frage gestattet sein, wo ich das worauf so geschrieben habe.


    Falls du mein Statement 8 als Antwort auf dein Statement 7 und dem dortigen Spiel meintest,


    habe ich dort zum Ausdruck gebracht, dass ich halt der Meinung bin, dass die viel zu instruiert sind.


    Das war nunmal auch wirklich mein Eindruck.


    Wenn ich heute drüber nachdenke, denke ich nun...dass das normale bis talentierte Kind normaler Weise nicht in der Lage ist, bis zu einem bestimmten Altersbereich Geschwindigkeiten richtig einzuschätzen...was in der Folge ein schönes Passkombinationsspiel unmöglich macht. (AUSNAHMEN bestätigen wie immer die Regel...diese Ausnahmen sind meist dünn gesäht und werden manchmal kompensiert zusammen geführt). Im normalen Fußballteam in solchen jungen Altersklassen (z.B. F) sind Passtechnik usw. sinnvoll....üben ja...aber nicht abverlangen...meine heutige Meinung. Wer zuviel verlangt, erwartet viel...und wo das hinführt, sehe ich wöchentlich auf den Plätzen!


    Wenn ich heute erneut darüber nachdenke, hätte ich auch auf die Frage eingehen müssen, aus wievielen TALENTEN das Team besteht...wie groß war das Einzuggebiet....und noch konkreter, wie weit (in KM...) müssen die Leute so bis zum Verein fahren.


    Ich VERMUTE, dass ihr entweder in einem Ballungscentrum wohnt und dann wiederum die Dichte der Vereine zur richtigen Einschätzung wichtig wäre oder die Eltern/Spieler weiter fahren müssen....um ihre AUSNAHMEN/Ausnahmentalente zum Verein zu fahren?


    Dein letztes Video habe ich mit Interesse gesehen. Ich sehe gute Techniker, ich sehe einen allzuviel pingpongmäßig springenden Ball (wie toll die wohl spielen, wenns eine Futsalball wäre), ich sehe Spieler die viel weiter sind als so manch ein D Jugendspieler im zweiten Jahr...ich sehe im Prinzip Spieler und ein Spiel, dass manch eine Herrenmannschaft nicht abzuleisten in der Lage ist...ich sehe Spielfreude bei Einzelnen...pur.


    Was sollen die noch lernen?


    Wenn die nicht als TALENTE/als Ausnahmespieler zusammengeführt wurden...wenn dieser Verdacht nicht stimmt...dann werfe ich meine Philosophie über den Haufen, denn dann wäre es sinnvoll, dass Passkombinationsspiel in der F als wichtige Grundlage schon dann einzuführen und abzuverlangen und das bis in den Dorfverein....dann würde die -wissenschaftlich angelehnte These- dass die allermeisten Kinder im unteren/untersten Jugendbereich Geschwindigkeiten nicht (noch nicht) richtig einschätzen können, nicht stimmen!!!!!!!!!! Daran glaube ich aber nicht, ich sehe in der Praxis genau das, was die Wissenschaft aussagt. 8)

  • Andre, das ist nicht viel zu vermuten: Es handelt sich um die U11 der Stuttgarter Kickers, steht ja bei den Videos groß dabei. Also Leistungsverein mit ausgewählten Jungs.


    Grüße
    Oliver

  • Hallo Andre ,

    mich würde es sehr interessieren wie es "deinem " D -Jugendspieler bei dem BuLi so geht ???
    Und wie kriegen die Eltern das hin mit dem vielen Fahren und was macht die Schule , Freunde ect pp.

    Wäre nett , wenn du berichten könntest :)

    L.G.
    Frühlingsonne

  • Hallo, das ist einfach gesagt.


    Ich habe ihn jüngst auf der Seite des Ligisten gefunden. Er scheint noch dort zu sein. Ich habe allerdings keinen Kontakt. Er ist wohl auf Facebook...nur aktiv ist er dort nicht, was höchst ungewöhnlich ist, wenn ich sehe, was andere da so zeigen.


    Ich verfolge es aus der Ferne und würde berichten, sobald sich was tut oder ich was erfahre. Bin derzeit auch kein Trainer und habe auch keine Lust auf Fußballtrainer....so wenig Lust, das ich meinen neuen Trainerschein sogar verfallen lasse.

  • Bin derzeit auch kein Trainer und habe auch keine Lust auf Fußballtrainer....so wenig Lust, das ich meinen neuen Trainerschein sogar verfallen lasse.


    Ach Andre ,

    das wäre sehr schade , wenn du ganz aufhören würdest . Die Kinderfußballwelt da draußen braucht DICH !!!

    Vielleicht machst du einfach mal ne Pause - aber bitte höre nicht ganz auf .

    Ich kann mir vorstellen , dass du ein sehr guter Kinder -und Jugendtrainer bist . Ich schließe es aufgrund deiner Beiträge . Ich lese dich gerne :thumbup:

    Gruß
    Frühlingsonne

  • Ich kann meinen Vorrednern nur beipflichten: Andre, schmeiße die Flinte nicht ins Korn. Ich würde dir sogar vorschlagen, mal mit einer Bambini-Truppe anzufangen, erstens fehlt dir mit dieser und den unmittelbar darauf folgenden Altersklassen ja noch die Erfahrung, dafür hast du ja aber viele Ideen darüber, wie es da laufen sollte. Ich habe vor, dieses Unterfangen in der nächsten Saison zu wagen, ich bin gespannt. Auch würde ich den Schein nicht verfallen lassen, dafür hast du damals immerhin ein Viertel- bis halbes Jahr aufgewendet, da wäre es doch schade. Es gibt doch recht häufig dezentrale Weiterbildungen, die mit fünf LE auf die Verlängerung angerechnet werden. Erstens dauern sie typischerweise nicht wirklich 3,75 Stunden und außerdem ist es nicht wirklich so schwierig, über drei Jahre verteilt an vier dieser Veranstaltungen teilzunehmen.. Es gibt da übrigens durchaus auch welche, bei denen man etwas lernen kann, und sei es aus dem Austausch mit den anderen Teilnehmern. Und letzteres schätze ich ja sowieso.

    "Be yourself; everybody else is already taken." (Oscar Wilde)

  • Hallo Themeneröffner, falls es dich hier noch gibt.


    Was ist denn in der Zwischenzeit aus dem Supertalent und den anderen aus dem Video geworden? Spielt er jetzt noch Fußball und höherklassig?

    Geht natürlich auch anders!

  • Wenn ich @Andre in einem anderen Thread richtig verstanden habe, spielt der Junge, der zum BVB gewechselt ist, mittlerweile nicht mehr dort, sondern ist zurück in die Region.


    Der Sohn von @Talentfreier Vater spielt immer noch hochklassig, mittlerweile in der U14 des VfB Stuttgart.


    Rückmeldung zum Supertalent des Threadöffners @stefantommy wäre interessant, ebenso wie nähere Hintergründe bzw. Erfahrungsberichte zu den anderen Spielern.


    Grüße
    Oliver