Corona und seine Folgen?

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  • Natürlich ist das ein Jammern auf hohen Niveau, doch dabei gehts in vielen strukturschwachen Gegenden um das Vereinsüberleben. Ich sehe da schon ein Problem und wenn man das unter den Tisch kehrt dann wird das Problem ja nicht gelöst. Zumal Fußball eine Grundverankerung ist in unseren gesellschaftlichen System ist,wo wirklich das ZUSAMMENSEIN gefördert wird. Das wir mit Corona ein gesellschaftliches "ICH" Problem bekommen ist vielleicht noch keinem bewußt. Das sich Kinder mit anderen Kindern auseinandersetzen müssen und auch das auch sportlich. Wenn wir jetzt sagen - hach mei ist ja alles gar nicht so schlimm, werden wir das erst merken wenn die Jungs dann in einer Beziehung kommen und auch Kinder bekommen. Denn sowas wird auch weiter in die Erziehung einfliesen. Wir werden noch ungerechte und egoistische Züge sehen in der Gesellschaft. Das ist ja jetzt schon teilleise so. Ich versuche natürlich das in meinem Training und auch in der Erziehung entgegen zu wirken. Doch manchmal bin ich Fassungslos. Vorallem bei der Talenförderung bin ich manchmal echt fustriert was da so einige Trainer los lassen, in Ihrer Wortwahl und auch wie sie die Spieler formen.

    Fußball hat eine gesellschaftliche Verantwortung und wir müssen schleunigst wieder mehr machen. Vorallem bei der Trainerausbildung - und vorallem welche Trainer da auf Kinder losgelassen werden. Vielleicht ist Corona gar noch ein Brennglas das die Sache noch verschärft. ich weiß es nicht. Ich jedoch hoffe, das sich viele Trainer jetzt pädagogisch fortbilden und gezielt in den Trainings auch dann umsetzen. Aber dazu gibts ja kaum Angebote, seitens des DFB. Da wird eh viel falsch gemacht und ja, wir sehen die Auswirkungen immer mehr in den Bereichen der Bundesligaprofis.


  • BTW: bei allem Enthusiasmus den Kids zu vermitteln, das Sie -was tun- sollen. Ich bin gespannt, wieviele Trainer nach dieser Zeit am Seitenrand stehen, die die Zeit sinnvoll genutzt haben um sich weiterzubilden!


    Du hast völlig recht. Ich persönlich muss aber zugeben, dass ich aktuell völlig faul bin, da mir die direkte Motivation fehlt.

    ich bin aber der totale Breitensport-Trainer mit einer Breitensport-Mannschaft ohne richtige Talente. Ich plane mein Training nicht Monate im voraus, sondern meistens erst am selben Nachmittag.

    Dabei versuche ich schon eine gewisse Struktur zu haben, also ähnliche Schwerpunkte. Und ich halte meine Trainingsinhalte auch alle schriftlich fest.

    Aber der große rote Faden für die ganze Saison fehlt definitiv!



    Exkurs:

    Erschwerend kommt hinzu, dass ich vom Typ her der Mensch bin, der nicht gut planen kann. Ich kann zum Beispiel auch nicht mit Aufgaben-Listen arbeiten, funktioniert bei mir einfach nicht. Bin eher der "Volltischler" im Büro.

    Habe inzwischen auch gelernt (Führungskräfte-Seminar), dass ca. 50 % aller Menschen entweder super mit Listen arbeiten oder es überhaupt nicht können. Und das ist völlig wertungsfrei, weder Listen-Führer noch die anderen 50 % sind besser oder schlechter.

    Wobei meistens jede Partei die Anderen etwas seltsam findet ;)^^



    Und aktuell tu ich mich extrem schwer damit mich mit dem Training zu beschäftigen, wenn alles so unklar ist.

    Und, so ehrlich muss ich sein, kann ich mich aktuell für das Thema nicht motivieren, wenn ich die Jungs erst wieder in 1-2-3-4 Monate sehe. Und dann ist schon wieder Sommerpause, und dann geht es in die nächste D-Jugend hoch...



    Was mir aber auch ganz ehrlich fehlt:

    - Eine vernünftige Auswahl von Online-Seminaren vom DFB oder von den Verbänden.

    - Gerade jetzt wäre die Zeit, die Trainer mit Webinaren und Videos zu erschlagen.

    - Es lässt sich auch sicherlich ohne neue Aufnahmen aus alten Videos noch vieles zusammenstellen.

    (Hier finde ich Advanced Football wieder super mit ihrem Angebot, allerdings will ich als Breitsportler nicht noch mehr Geld investieren)

  • Nach dem (Achtung noch Entwurf) Stufenplan Niedersachsens wäre für Kids bis 14 Jahre Training draußen schon bei Inzidenz unter 100 möglich.

    Unter 50 sogar in der Halle und für Ältere draußen.


    Mal schauen, wie sich das entwickelt

    Danke für die Info, sehr interessant. Findet man u.a. hier

    Niedersachsens Umgang mit Corona in sechs Stufen | NDR.de - Nachrichten - Niedersachsen



    Ich kann mir aber nicht vorstellen, dass die diesen Stufenplan in der Form kurzfristig umsetzten.

    Wahrscheinlich eher als Aussicht ab März oder so.


    Würde mich aber total freuen, wenn ich mit meinen Jungs wieder auf den Platz könnte!

    (aktuell wären die Plätze aber wahrscheinlich eh gesperrt bei dem Wetter)

  • Für mein Verständnis und meine Corona-Erfahrung muss ein Inzidenzwert unter 50 liegen, damit die Gesundheitsämter Kontakte nachvollziehen können, ein Lockdown beendet wird und z.B. Fußball wieder erlaubt wird (so war es 2020). Jetzt lese ich von Niedersachsen, dass sie völlig unrealistisch unter 10 kommen wollen. Warum durfte im Oktober bei 50 gespielt werden, jetzt müssen aber 10 erreicht werden?

    Ich will nur kurz hierauf antworten, das ist nicht meine Argumentation, aber ich sehe, dass es in diese Richtung geht:


    Warum wird nicht wieder so geöffnet, wie es im Sommer/Herbst war, wen wir 50er-Werte erreichen? Die Logik dahinter ist doch genau diese, dass die Infektionszahlen mit den Öffnungen wie im Sommer/Herbst und den damaligen 50er-Werten in den Folgewochen explodiert sind. Also wird eben nicht dann direkt alles wieder erlaubt, um keine dritte Welle zu erhalten.

  • - Eine vernünftige Auswahl von Online-Seminaren vom DFB oder von den Verbänden.

    - Gerade jetzt wäre die Zeit, die Trainer mit Webinaren und Videos zu erschlagen.

    - Es lässt sich auch sicherlich ohne neue Aufnahmen aus alten Videos noch vieles zusammenstellen.

    (Hier finde ich Advanced Football wieder super mit ihrem Angebot, allerdings will ich als Breitsportler nicht noch mehr Geld investieren)

    Einzelne Verbände machen schon Onlineschulungen für Trainer. Zum Beispiel der SBFV hat Onlineschulungen angeboten.

    Hier gab es interessanterweise auch eine zum Thema Spielformen. Die PDF s sind abrufbar auf der Seite. Die Schulung müßte noch bei Youtube abrufbar sein.

    Hier wurde am Ende auch Literatur zum Thema vorgeschlagen. u.a. H. Wein und Fußball durch Fußball.

    Beim Seminar: Spielphasenorientiertes Training übrigens der gleiche Literaturhinweis Mit 2gg1 von B. PEters und wieder Fußball durch Fußball

    Bei einem Fußballspiel verkompliziert sich allerdings alles durch die Anwesenheit der gegnerischen Mannschaft (J.P.Satre)

    Einmal editiert, zuletzt von Trainer E ()

  • Für mein Verständnis und meine Corona-Erfahrung muss ein Inzidenzwert unter 50 liegen, damit die Gesundheitsämter Kontakte nachvollziehen können, ein Lockdown beendet wird und z.B. Fußball wieder erlaubt wird (so war es 2020). Jetzt lese ich von Niedersachsen, dass sie völlig unrealistisch unter 10 kommen wollen. Warum durfte im Oktober bei 50 gespielt werden, jetzt müssen aber 10 erreicht werden?

    Ich will nur kurz hierauf antworten, das ist nicht meine Argumentation, aber ich sehe, dass es in diese Richtung geht:


    Warum wird nicht wieder so geöffnet, wie es im Sommer/Herbst war, wen wir 50er-Werte erreichen? Die Logik dahinter ist doch genau diese, dass die Infektionszahlen mit den Öffnungen wie im Sommer/Herbst und den damaligen 50er-Werten in den Folgewochen explodiert sind. Also wird eben nicht dann direkt alles wieder erlaubt, um keine dritte Welle zu erhalten.

    Das ist inhaltlich falsch, die Infektionszahlen waren über den Sommer - trotz Lockerungen - konstant niedrig. Erst zum Ende des Jahres und dem Beginn der kalten Jahreszeit sind sie wieder gestiegen. Insbesondere nachdem haufenweise Menschen Corona wieder durch Urlaubsreisen in den Herbstferien eingeschleppt haben.


    Das die Infektionszahlen nach den Lockerungen aber in den Folgewochen wieder explodierten ist inhaltlich falsch.

  • Für mein Verständnis und meine Corona-Erfahrung muss ein Inzidenzwert unter 50 liegen, damit die Gesundheitsämter Kontakte nachvollziehen können, ein Lockdown beendet wird und z.B. Fußball wieder erlaubt wird (so war es 2020). Jetzt lese ich von Niedersachsen, dass sie völlig unrealistisch unter 10 kommen wollen. Warum durfte im Oktober bei 50 gespielt werden, jetzt müssen aber 10 erreicht werden?

    Ich will nur kurz hierauf antworten, das ist nicht meine Argumentation, aber ich sehe, dass es in diese Richtung geht:


    Warum wird nicht wieder so geöffnet, wie es im Sommer/Herbst war, wen wir 50er-Werte erreichen? Die Logik dahinter ist doch genau diese, dass die Infektionszahlen mit den Öffnungen wie im Sommer/Herbst und den damaligen 50er-Werten in den Folgewochen explodiert sind. Also wird eben nicht dann direkt alles wieder erlaubt, um keine dritte Welle zu erhalten.

    Ja, das ist doch logisch. Ist der Wert unter 50 heißt das ja nicht, dass er dort auch bleibt.


    Aber das bedeutet dann auch wieder, dass Lockerungen und Einschränkungen in Wirklichkeit gar nicht von der 50er-Marke abhängen. Das wird aber ständig suggeriert ("wir müssen unter 50 kommen"). Wozu ruft man diese Zahl aus und brennt sie in die Köpfe der Menschen, um dann beim Erreichen eventuell ganz anders damit umzugehen, als es vor einigen Monaten war?


    Genau das sorgt doch für Misstrauen und wenig Akzeptanz.


    Wie gesagt: neue Erkenntnisse sind willkommen, akzeptabel und notwendig. Aber Ziele auf Grundlage der Erkenntnisse von 2020 auszurufen und wenn es dann näher kommt, doch wieder umzuschwenken, empfinde ich tatsächlich als Verarsche (und damit bin ich kein Corona-Leugner oder sonst was).

  • Richtig, dass diese Annahme falsch ist.


    Im Juni, Juli und August hatten wir deutschlandweit durchgängig eine Inzidenz von unter 10, im September war sie noch unter 15. Erst Mitte Oktober stieg die Inzidenz an. Das ist aber nicht unmittelbar mit den Lockerungen im Juni/Juli in Verbindung zu bringen, wenn die Zahlen 3-4 Monate danach erst steigen. Und von einer Explosion kann man erst recht nicht sprechen. (Quelle)


    Viel offensichtlicher scheint mir, dass die Inzidenz mit der Jahreszeit und den herrschenden Temperaturen zusammenhängt als mit Lockerungen, die ein Vierteljahr zuvor stattfanden! Vielleicht sollte man einfach den Winter verbieten. :sleeping:

  • Danke, dass hört sich interessant an!

    Euer Verband hat ja wirklich einiges veröffentlich, den Kanal werde ich mal durchforsten!

  • und, so ehrlich muss ich sein, kann ich mich aktuell für das Thema nicht motivieren, wenn ich die Jungs erst wieder in 1-2-3-4 Monate sehe. Und dann ist schon wieder Sommerpause, und dann geht es in die nächste D-Jugend hoch...

    Ist bei mir ähnlich. Im Grunde kann ich mich immer mit Fußball beschäftigen, gedanklich ist man ja auch immer irgendwie dran. Aber bis wieder eine echte Perspektive zum Training draußen am Horizont erscheint, mag ich mich nicht mehr mit Skype- und ähnlichem Video Trainingsangeboten beschäfigten. Das machen die Mädels jetzt unter sich, bzw. der harte Kern der dabei geblieben ist, finde ich schon aus sozialen Gründen sehr sinnvoll. Aber Druck mache ich z.Zt. niemandem, gibt auch keine Teilnehmerlisten oder so. Auch das Verordnen von individuellen Laufeinheiten werde ich erst in Angriff nehmen, wenn ein Start draußen in Schlagdistanz kommt als Verletzungsprophylaxe etc. Ich glaube auch nicht, das die Mannschaften die jetzt Monate individuell 'durchlaufen' ohne echtes Ziel tatsächlich so einen großen Vorsprung haben vor Mannschaften, die ca. 4-6 Wochen vor einem Re-Start ins Training gehen. Wobei ich Erwachsene trainiere, dass muss ich dabei sagen.

  • Viel offensichtlicher scheint mir, dass die Inzidenz mit der Jahreszeit und den herrschenden Temperaturen zusammenhängt als mit Lockerungen, die ein Vierteljahr zuvor stattfanden! Vielleicht sollte man einfach den Winter verbieten. :sleeping:

    Exakt so scheint es zu sein. Es wurde ja auch angeregt, in die Diskussionen nicht nur Virologen sondern auch z.B. praktische Kinderärzte, Hausärzte mit einzubeziehen. Nach deren Meinung ist eine Inzidenz von unter 50 in den kalten Monaten schlicht unrealistisch. Da muss es andere Wege geben um mit dem Virus zu leben. Hoffentlich ist das durch die sich verbessernden Impfmöglichkeiten irgendwann geregelt, sonst wäre regelmäßig in den kalten Monaten Schluss.

  • Ich glaube auch nicht, das die Mannschaften die jetzt Monate individuell 'durchlaufen' ohne echtes Ziel tatsächlich so einen großen Vorsprung haben vor Mannschaften, die ca. 4-6 Wochen vor einem Re-Start ins Training gehen. Wobei ich Erwachsene trainiere, dass muss ich dabei sagen.

    Der NFV spricht von 2 Wochen Vorbereitungszeit, die der Seniorenbereich bekommen soll. 4-6 Wochen wirst du also vermutlich nicht bekommen, sonst bleiben ja nicht mehr viele Wochen bis zum Saisonende

  • 2 Wochen Vorbereitungszeit ist schon fahrlässig. Da gibt es auch im Heimatsportteil der hiesigen Lokalzeitung genügend Trainerstimmen zu dem Thema, das das eigentlich nicht geht. Das sehe ich auch als zu kurz an, ich meinte das eher so dass ich -wenn es tatsächlich so kommt mit nur 2 Wochen zugelassener Trainingsarbeit am Platz vor einem Pflichtspielstart- davor ein paar Wochen schalten würde mit individualer Laufarbeit. Aber nicht jetzt monatelang ohne einen Ansatz wann es konkret wieder losgehen kann.

    Da ich eine Erwachsenenmannschaft trainiere und wir mit der 1. Damen auf Bezirksebene spielen (2. Damen Kreisklasse) gehe ich ohnehin davon aus dass die Damen der Ersten ein bisschen was für sich machen. Ich habe an sich eine läuferisch sehr fitte Truppe, ohne das da im Training große Schwerpunkte gesetzt werden.

  • Spahn hat sich positiv über die Stufenpläne geäußert (weiß jetzt nur von S-H und NDS) und erste Lockerungen am Mitte des Monats in Aussicht gestellt, man können nicht den ganzen Winter im vollen Lockdown bleiben, dafür gebe es keine Akzeptanz in der Bevölkerung. Interessant, dass jetzt nicht mehr mit ,,Wissenschaft'' (ob korrekt oder nicht) argumentiert wird, sondern mit Akzeptant. Herr Spahn hat wohl erkannt das seine Beliebtheitswerte abstürzen.

  • Nach deren Meinung ist eine Inzidenz von unter 50 in den kalten Monaten schlicht unrealistisch. Da muss es andere Wege geben um mit dem Virus zu leben.

    Ja, das ist doch auch völlig eindeutig!!


    Im Sommer waren wir bei einer Inzidenz unter 10 deutschlandweit und hatten keinen Lockdown, durften im Prinzip alles machen. Jetzt sind wir seit 3 Monaten komplett eingeschränkt und die Zahlen sind deutlich höher, waren sogar nach 2 Monaten Lockdown noch exorbitant hoch.

    Im Sommer sind die Zahlen TROTZ Lockerungen nicht gestiegen (erst Mitte Oktober), im Winter stiegen sie trotz scharfen Lockdown extrem.


    Man erkennt als erstes eine klare Korrelation zwischen Inzidenz und Jahreszeit, als zweites MUSS man aber auch erkennen, dass der Wert 50 im Winter tatsächlich nicht zu erreichen ist, wenn man ihn selbst jetzt nach 3 Monaten Lockdown nicht erreicht hat.


    Und da stehen die Prügel und Einschränkungen für die bösen Menschen, die sich trotzdem treffen, in einem anderen Licht da. Natürlich ist das nicht erlaubt und trägt seinen Teil zur Verbreitung bei. Aber das macht nicht eine Steigung um 2000% von September bis Januar aus.

  • Im Sommer sind die Zahlen TROTZ Lockerungen nicht gestiegen (erst Mitte Oktober), im Winter stiegen sie trotz scharfen Lockdown extrem.

    Ja das sehe ich genauso .

    Ich glaube ganz sicher , dass die Zahlen wieder runtergehen sobald es wärmer wird und ich habe letztes Jahr auch nicht verstanden , warum so spät die Schule wieder geöffnet wurde .

    Mal ganz abgesehen vom Amateurfussball ( das war in Hamburg so spät , dass die Amateure nach ihren ersten Spielen oder sogar ersten Spiel wieder in den Lockdown gegangen sind )

    Die Schulen müssen wieder auf .

    Die Kinder und Jugendlichen müssen wieder Vereinssport machen dürfen .

    So kann es nicht mehr weitergehen .

    Ich hoffe auf einen warmen März