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  • Wenn nun ein Spieler ins 1:1 geht, obwohl ein besser positionierter Spieler frei steht, will mir nicht in den Kopf, warum das besser sein soll oder gar zu fördern ist. Risiko einzugehen kann kein Selbstzweck beim Fußball sein. Risiko muss mit Chance verbunden sein. Das Eingehen des Risikos muss also zumindest bei Erfolg die Situation des Spielers bzw. der Mannschaft verbessern. Wenn das nicht gewährleistet ist, ist es einfach eine falsche individuelle Taktik, ins 1:1 zu gehen.

    Im übrigen ist die Problematik längst bekannt und bei den Verbandssichtungen werden längst wieder kreative Spieler eingeladen, die nicht unbedingt groß und kräftig sind.

  • Das Eingehen des Risikos muss also zumindest bei Erfolg die Situation des Spielers bzw. der Mannschaft verbessern.

    Ist es denn keine Verbesserung der Situation, wenn ich einen Gegenspieler weniger zwischen mir und dem Tor habe?


    Ich verstehe worauf du hinaus möchtest, ich glaube aber auch, dass es schwierig ist in solchen Situationen ein eindeutiges Fazit zu ziehen welche Entscheidung letztlich die beste gewesen wäre.

    Durch die Vielzahl von möglichen Aktionen und Reaktionen aller Beteiligten, müsste man die Zeit zurückdrehen können um sämtliche Variationen durchzuspielen und um dies abschließend bewerten zu können.


    Statt das wir uns über (möglicherweise) verpasste Chancen ärgern, sollten wir uns über ein gewonnenes Dribbling freuen oder zumindest darüber, dass der Spieler den Mut aufgebracht hat dieses zu versuchen.

  • Es wird immer und immer wieder in diesen Diskussionen ein schwarz und weiß hergestellt. Passen gut-Dribbling schlecht. Dribbling(Dribbler) toll, Passspieler(schlecht).

    Es geht gar nicht darum, eins von beiden auf Teufel komm raus zu unterbinden. Kein PAssspiel, damit wir Dribbler ausbilden und Individualität fördern. Was für ein Schwachsinn. Es geht darum in den unteren Jugenden bis Jungjahrg E meinetwegen, das Dribbling Situativ herbeizuführen, kleine Spielformen etc... Danach geht es nur noch um eins: nämlich die erlernten Dinge, und zu den Basistechniken gehören nunmal Dribbling und passspiel zielgerichtet anzuwenden. Wenn ich durch ein erfolgreiches Dribbling Raum schaffe und den durch einen PAss auf den mitgelaufenen Spieler nicht nutze , weil ich mir quasi den nächsten mann zum 1gg1. -suche-, dann bringt das nichts.

    Ganz einfach.

    Kreative Spieler werden auch ständig mit den Dribbelkönigen verwechselt. NAtürlich gehört das Dribbling zum Repertoire. Aber wenn ein Spieler durch ein Umblickverhalten in einer Umschaltsituation, sofort den PAss in die Schnittstelle spielt, dann ist das für mich ein kreativer Moment.

    Ansonsten wären ein Xavi und Iniesta ja nur mäßig kreative Spieler gewesen.

    Auf dem Niveau bei dem die meisten von uns Trainieren, und vor allem mit der gegebenen Zeit, gilt es wohl alles abzudecken, aber nur den Dribbler zu -entwickeln- der keine Vororientierung hat und dem die Wahrnehmung fehlt,

    ist wohl auch nichts, was dem Spieler dann gut tut.

    Bei einem Fußballspiel verkompliziert sich allerdings alles durch die Anwesenheit der gegnerischen Mannschaft (J.P.Satre)

    Einmal editiert, zuletzt von Trainer E ()

  • SG-Nr.8 In dem von Dir beschriebenen Fall tritt die Situationsverbesserung ja nur ein, wenn die 1geg1 Situation erfolgreich gestaltet wird. Das ist ja nun nicht gerade ein Automatismus. Wenn der Mitspieler, wie von mir beschrieben, frei steht und besser positioniert ist, ist der Pass die bessere Maßnahme, weil das Risiko eines Fehlpasses zu einem frei stehenden Spieler wohl deutlich niedriger sein dürfte, als als das des Ballverlustes im 1:1. Schlussendlich ist der Ball in der Regel schneller als der Mensch. Somit habe ich auch schneller Raumgewinn.

    Damit will ich ja nicht sagen, dass grundsätzlich zu passen besser ist, als ins 1:1 zu gehen. Die Huldigung des 1:1 geht mir aber hier im Forum zu weit, wenn das Kleben am Ball zur Kreativität umgedeutet wird. Das sehe ich wie Trainer E.

    Gerade die Entscheidungsfähigkeit zwischen Pass und Dribbling (ggf. ins 1:1) ist ja die eine Spielerqualität. Das 1:1 ist kein Selbstzweck.

  • In dem von Dir beschriebenen Fall tritt die Situationsverbesserung ja nur ein, wenn die 1geg1 Situation erfolgreich gestaltet wird.

    Muss der Pass nicht erfolgreich sein?


    Wenn der Mitspieler, wie von mir beschrieben, frei steht und besser positioniert ist, ist der Pass die bessere Maßnahme, weil das Risiko eines Fehlpasses zu einem frei stehenden Spieler wohl deutlich niedriger sein dürfte, als als das des Ballverlustes im 1:1.

    Du hast eine bestimmte Situation vor Augen, in der du das Abspiel als besten Lösungsweg siehst. Deiner Beurteilung möchte ich auch nicht widersprechen, da ich sie nicht bewerten kann.

    Deine Beurteilung kann aber sicherlich nicht für jede vergleichbare Situation gelten.


    Die Huldigung des 1:1 geht mir aber hier im Forum zu weit, wenn das Kleben am Ball zur Kreativität umgedeutet wird.


    Ich möchte nicht missverstanden werden und den Eindruck erwecken ich würde das Dribbling über den Pass stellen.

    Beides sind für mich absolut gleichwertige Möglichkeiten wie ich mein Ziel (den Ball näher an das gegnerische Tor zu bringen um zu punkten) erreichen kann.


    Den Eindruck, dass das Dribbling über das Passen erhoben wird hatte ich zu Anfang auch.

    Mittlerweile bin ich der Meinung, dass hier zu großen Teilen jüngere Fußballer trainiert werden und man sich das Naturell dieser jungen Spieler (den Ball behalten um selbst das Tor zu erzielen) zueigen macht. Den "Schubser", dass das Abspiel eine gleichwertige und manchmal bessere Lösungsvariante ist, den bekommen sie schon rechtzeitig.

  • Ich stelle das Dribbling über das Passspiel - v.a. im Training.

    Warum?

    - in jungen Jahren ist es der Ausbildungsschwerpunkt 1 gegen 1 (geht in die Richtung der Argumentation von SG-Nr8 )

    - es ist ein Auslöser für Foulspiele und somit für Freistöße (offensiv gut, defensiv schlecht - kann man gemeinsam trainieren)

    - wie viele Dribblings macht ein Spieler im Vergleich zu den Pässen, die er spielt? Es wird viel mehr gepasst als gedribbelt und deshalb sollte im Training die Möglichkeit für das Dribbling erhöht werden -> ansonsten wird gar nicht mehr gedribbelt

    - welche Spieler machen meistens den Unterschied? die Dribbler oder Passspieler? Der Dribbler kann eine Situation alleine lösen, der Passspieler braucht dazu einen geeigneten Mitspieler.

    - in Deutschland gibt es den Dribbler nicht (2017 war nur Julian Draxler unter den Top 100 - Quelle: sport1.de)


    Ich bin auch der Meinung, dass Passspiel viel einfacher beizubringen ist als Dribbling (siehe z.B. auch den neusten Beitrag in der Rubrik Wissen unter dfb-akademie.de: Kognitive Leistungssteigerung im Fußball - ich zitiere: "Im Gegensatz dazu hat die Gruppe, die mit dem NeuroTracker (3D-MOT) trainierte, eine Verbesserung ihrer Entscheidungsgenauigkeit beim Passen um 15 % - eine Steigerung von 56,4 % auf 71,8 %." und "Diese Studie bewertete auch die Dribbel- und Schussfähigkeiten, ohne dass signifikante Veränderungen festgestellt wurden.") und das sage ich, obwohl aus meiner Sicht auch beim Passspiel in Deutschland der Schwerpunkt im Training falsch gelegt wird.


    Und ja, da verliert ein Spieler gerne mal den Ball unnötig im 1 gegen 1 im Mittelfeld (siehe Sane 2x im letzten Spiel gegen Serbien) anstatt das er den Ball wieder zu einem Spieler passt ohne größeren Raumgewinn.


    Auch bin ich der Meinung, dass das Passspiel für die gegnerischen Mannschaften einfacher zu verteidigen ist als das Dribbling.

  • Ohne dir, let1612, widersprechen zu wollen, hat Fechter meiner Meinung nach an einem Punkt recht: man muss m. E. in der Diskussion derzeit aufpassen, dass man sozusagen nicht "auf der anderen Seite vom Pferd fällt". Auch geniales Passspiel ist eine besondere Qualität, siehe Kroos oder Özil, oder früher Xavi.


    Heute stehen alle auf diese Typen wie Sancho, Sané, Mpappé und Co. Sind ja auch coole Fußballer. Aber Fußball hat viele Facetten und ich meine, eine gute Mannschaft braucht verschiedene Spielertypen mit unterschiedlichen Qualitäten.

  • Powerzwergenpapa : Danke für die Vorlage :)

    Thiago (Platz 42) bei den besten Dribbler Europas würde ich eher bei Kroos, Özil und Xavi einordnen als bei Sancho, Sane und Mbappe. Letztere profitieren sehr stark von ihrer Schnelligkeit (alle 3) und ihres Körpers (Mbappe) - zwar nicht so, wie die früheren Extrem-Beispiele Briegel oder Zickler, weil sie technisch und fußballerisch auch besser sind.

    Und auch ein Kroos und Özil hatten gute Werte in den offensiven Zweikämpfen bei der WM. Aus meiner Sicht können sie ihr Passspiel auch nur durchführen, weil sie gute Dribbler sind (zum Dribbling zählen bei mir auch Finten, Richtungsänderungen und Geschwindigkeitsvariationen).


    Ich finde das immer wieder interessant, wann das Passspiel auf dem Fußballfeld gefordert wird. Beispiele:

    - "Spiel doch ab, der andere steht viel besser.": der Spieler mit Ball ist im Laufen und versucht am Gegenspieler vorbei zu kommen. Der ist voll im Spiel, will seinen Bewegungsvorsprung ausnützen, seine Bewegungsrichtung ist das Tor und dann soll er einen anspielen, der besser "steht" - kein Bewegungsvorsprung; keine Garantie, dass der Pass optimal ankommt und optimal verarbeitet werden kann; steht oftmals nicht optimal zum Tor; ist evtl. nicht 100% im Spiel

    - "Spiel ab, der steht doch frei": wenn ich extrem bin, dann kann ich immer meinen Torwart anspielen, weil der steht meistens auch frei.


    Ich gehe sogar so weit, dass Dribbler bei uns nicht ausgebildet werden - die bisherigen "passierten" einfach und waren gegen die Ausbildung immun. Ich mache da allerdings auch nicht unbedingt den Trainern einen Vorwurf, weil auch sie passen sich den gesellschaftlichen Strukturen an (Egoismus wird bei uns nicht gern gesehen; Neid (Hass) sind einfacher als Bewunderung; Durchsetzungsvermögen ist negativ besetzt usw. - interessant in diesem Zusammenhang ist auch der Artikel "Straßenfußball - Das Geheimnis der Millionen-Stars vom Bolzplatz").

  • "In Deutschland suchen wir derzeit dribbelstarke, temporeiche Außenstürmer, also die Sanés dieser Welt. Diesen Spielern gehört momentan die Zukunft. Auch kantige, abschlussstarke Mittelstürmer sind wieder mehr gefragt. Dazu aber auch kleine, wuseligere Spieler, die stets für überraschende Momente sorgen und die Abwehrreihen beschäftigen. Sie sehen: Der Fußball wird immer variantenreicher, immer dynamischer. Ohne Tempo geht heute nichts mehr. Das gilt auch für die Defensivakteure."


    Auflösung:?


    Und dann wird man in 5 oder 10 Jahren merken, dass wieder bestimmte andere Spielertypen fehlen. (Meine Meinung)

  • Wenn Rangnick sich so sehr an an übergewichtigen, Playstation spielenden Kindern stört, dann sollte er vielleicht nicht für einen Konsortium tätig sein, dessen (Haupt-) Zielgruppe solche Jugendlichen sind und diese mit Zuckerbrause versorgen.

  • Aus gegebenen Anlass:

    Zitat

    „Die große Kunst liegt darin, dass man erkennen muss: haben wir hier einen Spieler, der sich aufgrund seiner aktuellen körperlichen oder geistigen Vorteile perspektivisch gegen einen Spieler durchsetzen wird, der eigentlich technisch versierter oder fußballerisch talentierter ist. Aber das ist extrem schwer.“

  • "In den großen Clubs in England ist es so, dass im Aufbaubereich zwischen der U12 und U16 weniger trainiert wird im Verein und die Spieler mehr Freiräume haben."

    Quelle und Auflösung

    Er soll mal an sich selber arbeiten. Wenn ich als Ziel für eine EM formuliere, dass ich gern die Gruppenphase überstehen möchte und ins Viertelfinale einziehen möchte, na dann kann ich nicht beanstanden, dass die intrinsische Motivation einiger Spieler nicht ausgeprägt genug ist. Wenn man gewinnen will, muss man mit breiter Brust dort antreten und als Ziel den Titelgewinn formulieren. Sollen die Schüler 6 mal in der Woche im Internat trainieren und ein Viertelfinale vor Augen haben? Was ist das denn für ein Armutszeugnis.

  • "Wenn ich mit dem Ball kämpfen muss, kann ich nicht mit dem Gegner kämpfen."

    Quelle und Auflösung

    Auch hier wird von Norbert Elgert das wiederholt, was man gebetsmühlenartig hier im Forum und sonst überall liest. Nämlich mehr Dribbling und mehr 1:1. Als wenn das eine neue Erkenntnis wäre. Vielmehr hat das längst Einzug in die Stützpunkte gefunden und die Spieler (hier kann ich nur für Berlin reden, vermute aber dass die Erkenntnis in anderen Bundesländern kaum geringer sein dürfte) werden längst nach diesen Kriterien ausgewählt, so dass wir m.E. eher darauf aufpassen müssen, dass das Pendel nicht zur anderen Seite ausschlägt. Habe am Samstag eine 1. E Jugend spielen sehen, die auf dem ersten Platz der Staffel spielt und ihr Spiel auch deutlich gewonnen hat. An 1:1 Situation konnte man sich satt sehen, in der Halbzeit, die ich gesehen habe, habe ich aber sicherlich keine 10 Pässe gesehen, die kontrolliert zugespielt wurden und auch ankamen und verarbeitet werden konnten.

  • Ich habe am Samstag den Sieger der Hallenkreismeisterschaft (u9) bei uns beobachtet. Diese Mannschaft ist sehr erfolgreich, aber keiner ihrer Spieler hat den Sprung ins NLZ geschafft.


    Anders als andere hier hat mich das nicht überrascht. Die individuelle Qualität dieses Teams ist nicht so groß. Sie haben von den "klassischen" Zutaten einer erfolgreichen Kindermannschaft gelebt: guter (fester!) Torwart; große, dicke Kinder hinten; passgedrillt.


    Man hat am Samstag gesehen, wohin die Entwicklung dieses Teams gehen wird, da haben Sie nämlich gegen den Underdog (teilweise jahrgangsjünger) Punkte gelassen. Die großen, dicken Kinder hinten bekommen zunehmend Probleme mit dem Tempo und vorne fehlen dann die Zuspiele und die Kinder sind dann halt nicht in der Lage, mal aus der Tiefe heraus zu agieren, weil sie von den Zuspielen ihrer Mitspieler abhängig sind.

    "There is only one ball, so you need to have it." (J. Cruyff)

  • Die sind dann aber nicht passgedrillt, sondern spielen ja schlicht auf Konter. Da sind vermutlich meist nur lange Bälle mit anschließend Tempodribblings vorhanden. Wenn der Pass nicht schon dermaßen viel Meter überspielt hat, dass ein Dribbling gar nicht mehr von Nöten ist.



    Es wird aber zunehmend - auch in Stützpunkten - nicht gedribbelt um damit einen positiven Effekt für die Mannschaft zu schaffen -> Raumgewinn. Sondern es wird gedribbelt um behaupten zu können, dass man gedribbelt hat. Ob's was gebracht hat oder nicht, scheint irrelevant.


    Mit der Logik haben wir in 10-15 Jahren 11 tolle Individualisten auf dem Feld, aber kein Team mehr, vermutlich auch sehr viele Kinder die schon früh die Lust verlieren, weil sie nie an den Ball kommen.



    Man muss einfach mal ganz nackt eines sehen. Was sollen den Dribbling und Passspiel hauptsächlich bringen? Aus meiner Sicht erst einmal Raumgewinn (gut, kann man bei Passspiel auch anders sehen). Als sollte man auch beides so anwenden. Ein besser oder schlechter gibt es da aus meiner Sicht nicht - kommt sicherlich immer situativ darauf an. Am besten die Spieler beherrschen beides und bleiben so variabel und unausrechenbar für den Gegner. Denn wenn nur gedribbelt wird, stellen sich defensiv ansatzweise clevere Teams darauf ziemlich schnell ein.

  • Das ist leider zu beoabachten.

    Genauso wie man technische Grundfertigkeiten z.b. bis zum Aufbaubereich können sollte, sollte man auch die Fähigkeit haben Situativ entscheiden zu können, ob sich ein Dribbling -lohnt- oder ein Pass. Und wenn man es falsch anwendet,

    den Fehler erkennen können (ggfs. über Rückfragen des Trainers).

    Das Training der Wahrnehmung im direkten zusammenhang zur Vororientierung wird aber gern vernachlässigt.

    Hier sind wir dann wieder bei Spielformen anstatt Isoübungen, bei Funino, kognitiven Inhalten, bei implizitem Lernen etc....

    man simplifiziert das ganze aber gerne und übertreibt in die eine oder andere Richtung. Es gibt m.e. kein Passen/oder Dribbling ist immer falsch.

    Es gibt nur richtige und falsche Entscheidungen.

    Das im Grundlagenbereich zuerst der Fokus unter Technikerwerb beim Dribbling (1gg1 liegt) ist ok..

    Edit: Das ist aber vom 1 gg 1. zum 2-1, 3-1 etc. etc. bedingt ja logischerweise Überzahlsituationen auszunutzen.

    Bei einem Fußballspiel verkompliziert sich allerdings alles durch die Anwesenheit der gegnerischen Mannschaft (J.P.Satre)

    Einmal editiert, zuletzt von Trainer E ()