Was ist für ein Kind besser: In einem starken Team ohne individuelle Förderung oder

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  • Dein Sohn darf doch auch zentral spielen. Sogar mehr, als ihm bei strikter Verteilung "zustehen" würde.
    Klar, es gibt scheinbar einen Spieler, der wird entsprechend seiner Forderung noch mehr bevorteilt.


    Aber, du versteckst dich mM nach hinter dieser Aussage/Forderung, weil du genau weißt, dass das hier schon so gesehen wird.
    Du willst aber nicht, dass alle gleich viel Spielzeit im Zentrum bekommen, sondern dein Sohn soll noch mehr bekommen, obwohl er schon verglichen mit den anderen am meisten bekommt.


    Ja was denn nun, alle gleich oder dein Sohn mehr Zeit im Zentrum?

    "Wenn zwei Menschen immer der gleichen Meinung sind, dann ist einer von ihnen überflüssig." Winston Churchill

  • Was aber, wenn das Klima in der Mannschaft durch ein paar Eltern ständig getrübt wird?Eltern die mit der ganzen Mannschaft eine Geburtstagsparty machen bis auf 1 Spieler?
    Eltern die ihren Kindern sagen, zu dem spiel den Ball nicht?
    Eltern die dem Trainer ständig in den Ohren liegen und sich ständig für andere Spieler stark machen während sie diesen bestimmtn Spieler schlecht reden?


    Ich weiß das klingt wie Verschwörung, nur sind das leider Fakten.

    Das klingt nach einer Menge Missgunst. Und wenn er der einzige ist, der auf einen Geburtstag innerhalb der Mannschaft nicht eingeladen wird, denke ich, wird er das auch selber merken und darunter leiden? Wenn ja, wäre ich dort lange weg.

  • Sir Alex:
    Soweit ich mich erinnere habe ich kritisiert, dass
    - 3 Spieler seit Jahren ständig eine gewisse Spielposition zugewiesen erhalten
    - andere Spieler nie die Gelgenheit erhalten auf diesen Positionen zu spielen


    Ich habe nie geschrieben, dass ich eine der Spielpositionen für meinen Jungen fordere.

  • @Libra:

    Hier liegt auch der Grund, warum andere Spieler eine gewisse menschliche wie sportliche Bevorzugung von den Trainern erhalten.


    In der U8, hüpft eine Mum mit dem Co-Trainer ins Bett.
    Wir haben uns immer die Frage gestellt warum dieser Co-Trainer derart verbal unseren Jungen kritisiert hat,
    bis wir kurz vor Saisonende von dieser Geschichte erfahren haben.


    In der U9, gleich zu Saisonbeginn extrem verbale Kritik vom Trainer.
    Zu Ende der Saison die Aussage des Trainers an uns: "Ihr ward die einzigen Eltern die nie über andere Spieler gesprochen oder sie kritisiert habt."


    In der U10,
    wieder beginnt die Saison und von wieder erntet er ständig Kritik während die 3 Protektionskinder ständig über alles gelobt werden.


    Mal ehrlich, welcher Elternteil wird da nicht verrückt, wenn andere Trainier deinen Jungen ständig mit Preisen und viel viel Lob Anerkennung zollen und daheim soetwas abgeht?

  • Servus JJH,


    zu deiner Eingangsfrage: Ich persönlich würde zu "schwächeren Team mit individueller Förderung" tendieren.


    Warum? Weil für mich die individuelle Förderung im Kinderbereich (10jähriger Bub) an erster Stelle steht. Ergebnisse und Spielverlauf sind zweitrangig. Als guter Verein und Trainer - ich spinne jetzt mal bissl vor mich - versuche ich nach bestem Wissen und Gewissen jedem Spieler gerecht zu werden. Das schwierige daran ist die Umsetzung, denn die Interessen von BuLi-Vereinen, NLZs und Dorfvereinen sind natürlich grundverschieden.



    Bei den sozialen und zwischenmenschlichen Verhältnissen die du da schilderst, wäre ich und mein Kind aber sofort raus. Das würde ich meinem Kind auch so - sofern alt genug - deutlich erklären. Mama als Betthupferl anbieten, damit das Kind vielleicht ein Bundesligaspieler wird. Sagga moi, wo san mer denn?


    Dann zu dem Thema individuelle Förderung durch Eltern. Gaaaaanz heißes Eisen!!! Ein Trainer ist der Trainer, weil er sich irgendwann mal dazu entschlossen hat?...Richtig...Trainer zu werden. Er investiert seine Zeit, macht sich Gedanken, etc. pp. Er erstellt Trainingspläne (Jahresplan, Wochenplan), leitet das Training und bringt den Kindern das Fußballspielen und alles was dazu gehört bei. Das macht er alles - ich wiederhole mich - nach bestem Wissen und Gewissen und mit seinen eigenen Ansichten bzw. nach seiner Philosophie.


    Jetzt gibt es Eltern, die iiiiiiirgendwie den Punkt..."haben sich entschieden Trainer zu werden" verpasst haben. Keine Ahnung wie das passieren konnte aber ich kenne eine Menge von denen... :whistling: Trainer erzählt lauf links, Eltern erzählen lauf rechts oä. Das ist kontraproduktiv und als Trainer wundert man sich dann, wenn die Kinder nicht das machen was man besprochen hat. Und das Kind fängt irgendwann an das zu hinterfragen und wird für sich die richtigen Antworten finden. Und einer von beiden - Eltern o. Trainer - haben dann vielleicht Mist erzählt, zu viel gewollt, zu viel verlangt oder nur an sich gedacht.


    Dieser Punkt ist für mich persönlich mit das Schwierigste am Trainerjob. Eltern wird es da nicht anders gehen. Und damit sitzen beide eigentlich in einem Boot...


    Gruß,
    sb

  • Eltern müssen nicht alles akzeptieren, aber Trainer müssen es auch nicht allen recht machen. Über die Inhalte und Intentionen meiner Arbeit kann mich jedes Elternteil gerne ansprechen. Mir ist es lieber konstruktiv zu diskutieren, denn Trainer entwickeln sich genauso wie die Kinder und da ist die Bereitschaft zur Selbstreflektion absolut erstrebenswert. Ich würde in dem Bereich
    1. jährlich 1 Elternabend machen und über die Inhalte der Ausbildung in dieser Saison informieren.
    2. ein Perspektivgespräch führen, um über die Entwicklung des Kindes zu sprechen und sich auch einfach mal Zeit für offene Fragen, wie du sie hast, zu nehmen.
    3. ein Übernahmegespräch führen, um zu schauen, wie die kommende Saison angegangen wird.


    Auch wenn dies bei dir nicht so der Fall war, so hast du anscheinend bis heute auch nicht proaktiv das Gespräch mit dem Trainer gesucht. Ich verlange von allen, die ein Problem haben, mit mir zu sprechen, denn wir finden nur Lösungen, wenn wir miteinander und nicht übereinander sprechen. Mach das doch einfach mal, mich würde interessieren, was der Trainer für ein Standpunkt hat.
    Außerdem teil doch mal mit, wie sich dein Kind bei der ganzen Sache fühlt.

  • @soccerbook:
    Vielen Dank für deine Gedanken.


    Bislang war ich der Meinung, dass unser Junge durchaus Chancen hätte in die Landesweite Akademie (von15 bis 19) zu kommen.
    Nachdem ich sehe wieviele negative Einflussfaktoren alleine im aktuellen Verein da sind, befürchte ich,
    dass zuviel auf ihn einprasselt und er in den kommenden Jahren die Lust verliert.


    Mit dem Jugendleiter darüber zu reden, kann ich mir nicht vorstellen.
    Was soll ich ihm sagen?
    Etwa, das mein Junge vom Elternvertreter als Hund bezeichnet wird?
    Etwa, dass ich mir Sorgen über seine Entwicklung mache?


    Daher eben der Gedanke in einen mittleren Verein zu wechseln und ihn dort (eine oder zwei Stufen Höher) einfach frei spielen lassen.

  • @Mapo:


    "Papa es tut mir leid, dass ihr wegen mir solche Probleme im Verein habt"


    Ich denke diese Aussage unseres Sohnes zeigt, dass auch er realisiert, dass dort einiges im Argen liegt.


    Gespräche hatte nwir bereits einige.
    Doch wir haben nie über andere Spieler und deren Spielsituation gesprochen und sondern nur die Bitte geäussert, dass unser Junge auch mal auf der anderen Seite des Feldes zum Einsatz kommt.

  • Schuldgefühle beim Kind finde ich ziemlich krass. Er wird mit Sicherheit nicht die Ursache der Probleme sein.


    Wenn ich ein Gespräch als Vater suchen würde, wären mir die anderen Kinder egal.
    Wenn ich als Trainer über dein Sohn sprechen würde, wäre es auch deplatziert über andere zu sprechen.


    Von daher lös dich von dem Gedanken der "anderen Kinder", dafür sind die anderen Eltern und der Trainer verantwortlich.


    Es geht doch um dein Kind.
    Von daher gib ich dir den Rat das Gespräch mit dem Trainer zu suchen, um explizit zu erfragen, warum die Situation bei DEINEM Sohn so ist, wie sie ist.
    Ich würde das von meiner Elternschaft im Rahmen einer vertrauensvollen Zusammenarbeit voraussetzen.

  • Was die Eltern angeht, ist das wohl immer Zufall ob hier gewisse Säufer und Gröller sich finden.

    Nein, es ist eben nicht nur Zufall. Zumindest Nicht in dem extremen Ausmaß.
    Verein und Trainer können dem entgegenwirken.
    Kinderbepöbelnde ( und ich meine das noch krasser, als es klingt), vormittags betrunkene Eltern wirst du bei mir ganz sicher nicht sehen. Und bei anderen Trainern und Vereinen auch nicht.
    Maximal einmal, wiederholt ganz sicher nicht.

    "Wenn zwei Menschen immer der gleichen Meinung sind, dann ist einer von ihnen überflüssig." Winston Churchill

  • U8: Haben sich Trainer und Mom erklärt oder ist das immer nur Buschfunk gewesen?


    U10: das ist deine Wahrnehmung. Vielleicht stimmt sie sogar.
    Aber erstens, du vergleichst auch hier mit 3 bestimmten Kindern, nicht mit der Masse.
    Schon gar nicht betrachtest du dein Kind individuell.
    Zweitens: du machst deine Unzufriedenheit mit deiner Wahrnehmung zum Thema bei deinem Sohn. Das ist problematisch für ihn.



    Wenn alles immer so schlimm ist, dann muss man fragen, wie kannst du deinen Sohn das 4 Jahre lang antun?

    "Wenn zwei Menschen immer der gleichen Meinung sind, dann ist einer von ihnen überflüssig." Winston Churchill

  • @Mapo:


    "Papa es tut mir leid, dass ihr wegen mir solche Probleme im Verein habt"


    Ich denke diese Aussage unseres Sohnes zeigt, dass auch er realisiert, dass dort einiges im Argen liegt.

    Die Aussage seines Sohnes zeigt vor allem auch, dass er bei allen Handeln immer nur versucht, dass zu tun, was dich stolz macht, was für dich gut ist, zumindest, was er glaubt, was du erwartest.
    Und DAS ist ein problem. Das beeinflusst das Selbstbild und Selbstvertrauen des Kindes extrem negativ.

    "Wenn zwei Menschen immer der gleichen Meinung sind, dann ist einer von ihnen überflüssig." Winston Churchill

  • Wenn bis auf ein Kind alle anderen beim selben Geburtstag eingeladen sind, dann ist das schlimm. Gibt es bei mir nicht. Entweder bis zur Hälfte einladen oder alle.


    Aber, das muss ja Gründe haben. Und ich kann mir schwer vorstellen, dass diese ausschließlich bei den anderen zu suchen sind.
    Ich kann mit auch schwer vorstellen, dass nicht wenigstens ein paar wenige der "anderen" Eltern dies als nicht tolerierbar gesehen, kritisiert haben und als Konsequenz ihr Kind zuhause gelassen haben.
    Hinterfrage dich mal, ob vllt du nicht dort gewollt worden bist? Weniger dein Sohn.

    "Wenn zwei Menschen immer der gleichen Meinung sind, dann ist einer von ihnen überflüssig." Winston Churchill

  • Und die Anwort auf die wichtigste Frage, was dein Sohn denn will, bist du immer noch schuldig.


    Dabei wurde sie dir mehrfach gestellt, nicht nur von mir.

    "Wenn zwei Menschen immer der gleichen Meinung sind, dann ist einer von ihnen überflüssig." Winston Churchill

  • Ich bin nur noch entsetzt! Check dich!
    Da will ich auch nichts schön reden: so ein Satz von einem 10 Jährigen... Du bist sein Problem und zwar schon lange und spürbar. Er spielt nicht, er handelt! Und zwar konditioniert. Ich hatte das eingangs schonmal vermutend erwähnt, als du meintest er wirke reif genug. Unheimlich! Darauf wurde leider nicht eingegangen. Jetzt bestätigst du meinen Verdacht. Dein Sohn wird durch diese Art und Weise des Umgangs keine Resilienz aufbauen können. Er wird sogar zunehmend "reifer" wirken, für dich, sein Umfeld, einfach alle. Und weil er noch geil kicken kann, sieht keiner mehr das kleine Kind in ihm, sondern nurnoch den ach so toll entwickelten Fußballer. Kontakt mit Gleichaltrigen auf Dauer? Die denken Abends an Panini Sticker, während er sich mit Schuldgefühlen auseinandersetzen muss? Bye bye Kindheit.


    Mach dich auf, kauf deinem Sohn ein Eis und bring ihm in den nächsten Wochen Stück für Stück wieder bei, was es heißt Kind sein zu dürfen, ohne permanent an Konsequenzen denken zu müssen. Und wenn ihr den Verein wechseln solltet, was passiert wohl mit den Befürchtungen deines Sohnes? Richtig, sie bewahrheiten sich. Das dicke Brett muss er dann später Bohren!

  • Ich bin nur noch entsetzt! Check dich!Da will ich auch nichts schön reden: so ein Satz von einem 10 Jährigen... Du bist sein Problem und zwar schon lange und spürbar. Er spielt nicht, er handelt! Und zwar konditioniert. Ich hatte das eingangs schonmal vermutend erwähnt, als du meintest er wirke reif genug. Unheimlich! Darauf wurde leider nicht eingegangen. Jetzt bestätigst du meinen Verdacht. Dein Sohn wird durch diese Art und Weise des Umgangs keine Resilienz aufbauen können. Er wird sogar zunehmend "reifer" wirken, für dich, sein Umfeld, einfach alle. Und weil er noch geil kicken kann, sieht keiner mehr das kleine Kind in ihm, sondern nurnoch den ach so toll entwickelten Fußballer. Kontakt mit Gleichaltrigen auf Dauer? Die denken Abends an Panini Sticker, während er sich mit Schuldgefühlen auseinandersetzen muss? Bye bye Kindheit.


    Mach dich auf, kauf deinem Sohn ein Eis und bring ihm in den nächsten Wochen Stück für Stück wieder bei, was es heißt Kind sein zu dürfen, ohne permanent an Konsequenzen denken zu müssen. Und wenn ihr den Verein wechseln solltet, was passiert wohl mit den Befürchtungen deines Sohnes? Richtig, sie bewahrheiten sich. Das dicke Brett muss er dann später Bohren!

    Und, bitte, @JJH, antworte jetzt nicht wieder mit deinem Gegenwind, sondern nimm endlich den Rat an, den dir einer nach dem anderen hier gibt und hör auf Recht haben zu wollen! Lass los! hier im Thread und bei Deinem Kind!

  • @Sir Alex:
    Zu den Gefühlen unseres Sohnes.


    In der Kurzversion: es ärgert ihn, dass er und wir als Eltern ständig angegriffen werden.


    In der Langversion:
    Er ist verägert, wenn Trainer im Training von einer freien Aufstellung sprechen und das für ihn nicht gilt wenn er gewisse Positionen spielen will.
    Er ist verärgert, wenn er 100x im Spiel passt und er bei fast jedem 1gegen1 oder Abschluss kritisiert wird.
    Er ist verärgert wenn im Training Elferschießen geübt wird und er nie schießen kann, weil immer irgendetwas dazwischen kommt.


    Es kränkt ihn, wenn er mit einem Jungen Woche für Woche in seiner Freizeit eigenständig trainiert und er dann nicht zu seiner Geburtstagsfeier eingeladen wird.
    Es kränkt ihn, wenn gewisse Eltern Parties organisieren und er als einziges Kind nicht eingeladen wird.


    Es kränkt ihn, wenn er einen Titel gewinnt und er sich nicht freuen darf, weil er weiß, dass er beim nächsten Training mit blauen Flecken nach Hause kommt.
    Nach seinem ersten Titel in der Halle, hatte er nach dem Training 5 blaue Flecken an Knöcheln und Beinen und ist mit Hüftprellung 2 Wochen verletzt ausgefallen.
    1 ausgeschlagener Zahn und ein Eck von einem Zahn waren dann so die weiteren typischen Dinge die er nach Hause brachte.
    Ich bin keinesfalls jemand der fordert, dass die Jungs nicht körperbetont spielen sollen, doch wenn mein Junge im Laufduell von hinten umgeschnitten wird und der Trainer ruft dann "hättest du vorher abgespielt, dann wäre das nicht passiert".... was will man darauf antworten?



    Vermutlich sollten wir den Rat von Danhem beherzigen:

    Wenn Eltern dein Kind als Hund, Angsoffn usw. bezeichnen und die Funktion als Elternvertreter bekleiden, dann ist es sicher ratsam sich mehr zurückzunehmen.
    Es ist auch sicher ratsam sich zurückzunehmen wenn Eltern einen nicht grüßen, weil der Junior einen Titel gewonnen hat....am Besten wäre wohl sich dann gleich in Luft aufzulösen.



    Wenn ich eines beim Fussball gelernt habe: Erfolg ist der tot jeder Objektivität

  • Ich kann deine Punkte oben sehr verstehen. Es ist etwas anderes aber wenn meine Tochter im Kindergarten von anderen Kindern geärgert wird, dann ist sie auch traurig (bitte nich misverstehen, ich weiß es ist etwas komplett anderes) und ich möchte platzen und laufe wie ein verschnupftes Nashorn in den Kindergarten und sage den Erziehern erstmal meine Meinung.


    Es gibt allerdings Grenzen. Und das was du oben beschrieben hast überschreitet die Grenzen. Wenn du dir sicher bist, dass alle die Dinge die oben beschrieben sind, gezielt gegen deinen Sohn gingen (also nicht nur eine gewisse härte, die immer im Training herrscht), dann würde ich ihn in dieser Mannschaft nicht mehr spielen lassen. Ich rede da vor allem von dem Punkt mit dem blauen Flecken und dem was der Trainer nachdem umtreten gesagt hat.


    Und so leid es mir tut, wenn das in dieser Mannschaft gang und gäbe ist und dein Sohn da noch weiter spielt, spielen soll, dann musst du dich ernsthaft fragen wer die Situation wie ändern kann? Der Trainer scheint ja lernresistent zu sein. Dein Sohn kennt alle möglichen Alternativen vielleicht noch gar nicht.....also wer bleibt da übrig?

    "Some people think football is a matter of life and death. I don't like that attitude. I can assure them it is much more serious than that." - Bill Shankly

  • Worum geht es dir hier überhaupt? Es wurden dir jetzt so viele Tipps und Sichtweisen ans Herz gelegt, die dir genug mit zur Hilfe an die Hand geben. Du musst es nur wollen.
    Wenn du jetzt anfangen willst mit mir über meine Beiträge zu diskutieren, bin ich raus.


    Dein Sohn hat ein Problem, du hast ein Problem.


    Nicht ich!


    Zieh dir das raus, was dir hilft.


    Und schätze es, dass da draußen vor den Bildschirmen Menschen sitzen, die versuchen einen Vater zu verstehen den sie gar nicht kennen.