D-Jugend Eltern machen nur probleme

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  • Eigene Vorstellungen umsetzen? Wie soll das gehen? Er ist erst seit 2 Monaten Trainer, eine Lizenz-Ausbildung hat er nicht!

    Mit 33 Jahren und 20 Jahren Fußballerfahrung sollte man schon Vorstellungen davon haben, was einem wichtig ist. Ich habe hier nichts von fachlichen Vorstellungen geschrieben, die man möglicherweise als Trainerneuling noch nicht haben kann.
    Allgemeine Vorstellungen wie etwa Umgangsformen (Begrüßungsrituale), Abläufe (Kinder helfen beim Auf- und Abbau), Kommunikation etc. dazu braucht es keine Lizenz.
    Ich habe den TE so verstanden, dass er ob seiner Person wegen und nicht wegen seiner fachlichen Arbeit nicht gemocht wird von den Eltern.

  • es ist schwer wenn man noch so unerfahren ist wie ich, eine Trainerjob direkt in der d Jugend zu bekommen.

    Das ist eine Ausrede die ich nicht zählen lasse, da sie schon vielfach wiederlegt.
    Beispiele gibt es genug hier im Forum.


    Natürlich ist es nicht leicht aber eine D-Jugend ist nicht sonderlich schwer - auch für einen unerfahrenen Trainer. Natürlich wirst du vieles falsch machen - so wie wir alle zu Anfang.
    Aber das Alter und mangelnde Erfahrung sind nur eine Ausrede für dich.


    Lies dir Fachwissen an, schau anderen Trainern über die Schulter und finde deine Linie.


    Grüße
    Björn

    „Erfolg ist ein Geschenk – eingepackt in harte Arbeit." (Ernst Ferstl)

  • Ich lehne mich mal weit aus dem Fenster, dass ein Trainer nirgendwo eine Trainerlizenz für D-Junioren Bezirksliga braucht, außer man ist in einem Nachwuchsleistungszentrum angestellt. Dementsprechend ist Dein Ansatz für mich unsinnig, den Eltern mangelnde Kompetenz über die Ligen zu bescheinigen. Diese Beziehung beinhaltet die Problematik: Du hast Antipathien/Vorurteile gegenüber den Eltern, wie ich das Deinen Aussagen entnehmen kann. Es gibt m.M.n. keine Möglichkeit, diese Beziehung aufrecht zu erhalten. Entweder Du musst gehen, oder die Eltern müssen gehen. Vorteile hat die Partei, die zahlenmäßig überlegen ist - so wird es nach der Jugendleitung laufen, da Du keine Rückendeckung als "gestandener" Trainer erfahren wirst.



    Jetzt stellt sich für mich nur die Fragen, wie es schon innerhalb von zwei Monaten zu der Diskrepanz einiger Spieler/Eltern zu Dir kam? In der Regel müssen Breitensportvereine und deren Mitglieder froh sein, ehrenamtliche Trainer zu haben. Meine Vermutung ist, dass Deine Erwartungshaltung zu weit vom IST-Zustand entfernt ist. Das bestimmt Deine Unzufriedenheit. Im diesem Kontext vermute ich, dass Du Ausreden suchst, warum es nicht utopisch klappt. Zunächst solltest Du Dich hinterfragen, ob deine Arbeit und Deine "situationsbedingte" Einstellung die Richtige ist. Falls die Antwort Dich zufriedenstellt, solltest Du Dir Feedback und/oder Hilfe bei der Jugendleitung holen. Falls diese Dir Deine Antwort attestiert, liegt es tatsächlich an den äußeren Umstände - in deinem Fall die Eltern. Nun stehst du vorm alten Problem: wer muss gehen? Das ist die Frage, über die Du nur selbst entscheiden kannst. Einfacher wird es sein, wenn mittelfristig die Jugendleitung Dir diese Entscheidung abnimmt.



    Versteht mich nicht falsch, in suche nicht den Schuldigen in Dir, aber ich kenne Dich und Deine Situation nicht. Allerdings leiten mich Deine Aussagen zu meinem Beitrag. Gerne schließe ich mich meinen Vorrednern an, mit 16 Jahren eine C-Jugend zu übernehmen, halte ich für jung. Mit 33 und 20 jähriger Fußballerfahrung sollte man doch so "im Leben stehen", eine D-Jugend zu managen. Heißt für mich, irgendwas muss bei Deinem Amtsantritt oder in der Vergangenheit vorgefallen sein, dass Du nicht mehr aus der Welt schaffen kannst.



    Zusammenfassend gebe ich Dir den Tipp: suche Dir einen Co-Trainer oder frage den Jugendleiter, ob dieser Dich beim Training begleiten kann. Eine weitere Person (von Außen) kann Dir unvoreingenommen helfen, eine andere Perspektive zu erhalten, bzw. sich regulieren zu lassen.



    Ich denke, Elternabende oder Gespräche, in denen nur Worte ausgetauscht werden, helfen Dir auf Dauer nicht weiter.

    "Don't forget to love your haters. They keep you motivated."

  • Zunächst sollten alle hier mal begreifen, das ein Königsblauer ein Schalker ist und Schalker haben immer recht = § 1 der Verordnung. Sollte er mal nicht recht haben...tritt automatisch § 2 in Kraft...= ....er hat trotzdem recht! ;):):):):) DAS war ein Scherz.


    Ich bin der Meinung, dass der Elternabend zu früh ist, weil der Kollege noch zu grün ist. Nicht vom Alter her...ich kenne 17jährige D-Trainer...die das prima machten. Vielmehr ist es möglicherseise deine Kenntnis vom Fußball..speziell vom Ausbildungsfußball.


    Hierauf hätte ich dich gern zunächst hingewiesen...soweit es dir tatsächlich noch nicht bekannt ist.


    Es gibt für jede Altersgruppe Ziele und Arten diese Ziele zu erreichen. Es gibt Trainingsaufbau...Warmmachteile, Hauptteile und Schlussteile...es gibt innerhalb dieser Abgrenzungen die Übungsteile und die Spielformen. Es gibt Individualtaktische Ausbildungsinhalte die bis zum Ende der A Jugend Thema sind und in der F und E ausschließlich Anwendung finden...gefolgt von gruppentaktischen Ausbildungsinhalten...die eher ab der D hinzu kommen und es gibt mannschaftstaktische Inhalte...die eher ab er B Einkehr halten und wovon selbst langjährige Trainer meiner Ansicht nach keine bis wenig...zu wenig Ahnung haben.


    Darüber sollte man sich schlau machen. Danach kommt dann die Phase des..."Seine Note, besser...seine Philosophie! entwickeln...einfließen lassen. Danach wäre der Zeitpunkt, wo ich den Elternabend ansetzen würde...denn dann hätte man etwas zu präsentieren...anzubieten....und man könnte es dann auch erklären. So...denke ich...wirst du zur Zielscheibe und das wird ein Glücksspiel. Eine kiebige Mutti reicht da, dich aus den Angeln zu heben...da bin ich sicher. GUT ist, das ein Vorständler dabei ist...in der Hoffnung, dass der Ahnung hat und dich unterstützt.


    Ein Tipp...schau dir mal die Links in meiner Signatur an. Sind - finde ich- recht interessant in diesen Fragen und dienlich. Toll finde ich, dass du selbstkritisch bist...das sind nur wenige und darauf kannst echt aufbauen. ;)


    Ach ja....bei so wenig Spielern würde ich eher damit arbeiten, das derjenige der sich schlecht benimmt oder zu trainingsfaul ist...die halbe Spielzeit spielt, statt wie einige andere...länger spielen. Einen Ausschluß vom Spiel finde ich nicht machbar und würde...so man das bei dieser Spielerzahl androht...eine Lachnummer und Gesichtsverlust bedeuten. :thumbup:

  • danke für die vielen antworten. Werde mir einiges zu Herzen nehmen.
    Es gab Eltern die mochten mich dort noch nie und wie erwähnt, bin ich seit der f Jugend schon spielerpapa da, also die Diskrepanz kam nicht in 2 Monaten zustande

  • danke für die vielen antworten. Werde mir einiges zu Herzen nehmen.Es gab Eltern die mochten mich dort noch nie und wie erwähnt, bin ich seit der f Jugend schon spielerpapa da, also die Diskrepanz kam nicht in 2 Monaten zustande


    Das ist sicherlich keine gute Ausgangssituation, um bei dieser Mannschaft Trainer zu werden, die Du schon lange als Elternteil begleitet hast. Trotzdem gibt es Momente, die Sympathien und Antipathien schaffen. Ich kenne keinen Menschen, der - ohne mit dem Gegenüber geredet oder Situationen zusammen erlebt hat - Urteile über andere fällt. Demnach müssen diese entscheidenden Momente in der Vergangenheit liegen. Bei Freundschaften und Beziehungen wäre der Ansatz, "wir müssen uns aussprechen", jedoch ist es schwierig, innerhalb von Gruppenbildungen diesen Ansatz zu wählen. Ich zolle Dir Respekt, das Du als Trainer eingesprungen bist, aber wahrscheinlich stand es von Anfang an "unter keinem guten Stern".


    Beherzige trotz allem alle Beiträge. Die höchste Fähigkeit im Trainersein ist die Selbstreflexion. Komme zu einer guten Lösung. Ich drücke die Daumen!

    "Don't forget to love your haters. They keep you motivated."

  • Es gibt halt einfach ein paar Eltern die mich schon nicht leiden können weil ich keine 3 Autos und ein einfamilienhaus besitze. Sehr primitiv halt. Mit denen kommt man nie auf ein Nenner weil sie pauschal alles schlecht finden was von mir kommt.

    @Grätsche, vermutlich ist dir dieser Satz entgangen? Wir können zwar nicht von außen beurteilen, inwieweit sich diese Aussagen mit denen der Eltern deckt, jedoch ist es kein guter Start in einen Trainerjob, wenn man sich teilweise mit Mißachtung begegnet.
    Natürlich hast du Recht, dass ein 33-Jähriger aufgrund seiner Lebenserfahrung mehr soziale Kompetenz besitzt als ein 17-Jähriger. Dennoch ist es ein Unterschied, ob ich sie in der privaten, häuslichen Umgebung oder mit einer Gruppe von Kindern und deren Eltern auf und am Fussballplatz erlebe.


    Ich finde es deshalb auch gut, dass @Koenigslbauer seine Probleme hier schildert, denn in seinen Aussagen steckt viel, was auch im Alltag anderer Trainer-Neulinge stattfindet.


    1. Du bist von heute auf morgen Trainer (eine Vorbereitungszeit bzw. einen Start als Co-Trainer gibt es nicht, weil man eine "Sofortlösung" braucht)
    2. Statt einer Unterstützung in der Startphase prallen gegenseitige Erwartungen aufeinander,
    wo ständig "Öl ins Feuer geschüttet wird" und sich Vorurteile aufgrund unterschiedlicher sozialer Schichten halten.


    Andererseits ist der Rat von erfahrenen Trainern wichtig, dass man einen Weg finden muß, wie man respektvoll miteinander umgeht. Es ist auch nicht falsch, bei sich anzufangen, indem man alle Kinder (unabhängig vom Wohlstand der Eltern) gleichermaßen freundlich begegnet und ebenso mit den Eltern verkehrt. Das Sprichwort: "so wie es in den Wald hinein schallt, so schallt es auch wieder zurück" kann eine nützliche Hilfe sein.


    Angemerkt wurde bereits, dass man als unerfahrener Trainer schwerlich den Aufstieg in die Bezirksliga als Ziel fixieren sollte. Man wird, unabhängig von den bereits vorhandenen Leistungen und der Eigenmotivation der Kinder zunächst einmal deutlich weniger als Trainer leisten können, wie die mit erfahrenen und bereits gut ausgeblideten Trainern der Konkurrenz. Denn auch deren Leistungen sollte man Respekt zollen!


    @Koenigblauer: Ich denke mal, dein Weg, sich von erfahrenen Trainerkollegen einen Rat einzuholen, ist nicht falsch. Wenn du dir das ein oder Andere zu Nutze machst, dann kannst du sogar gestärkt aus dieser momentan konfliktträchtigen Situation heraus kommen. Denn die eigentliche Stärke liegt ja auch im Eingeständnis eigener Schwächen!

  • vielen dank! Ich werd wie erwähnt noch bescheid geben wie das alles endet. Denn deshalb gibt es ja jetzt Versammlungen und Gespräche mit mir. Ich denke das es sich entweder bald ändert oder ich werde vor die Tür gesetzt.

  • Mit 33 bist du definitv nicht zu jung oder unerfahren :) Teilweise werden A-Jugendspieler für die unteren Jugendgruppen als (Co)trainer eingesetzt, jedenfalls in meinen Dorfverein.


    Vielleicht solltest du als erstes dich hinterfragen ob du überhaupt Bock auf das Trainerdasein hast. Wenn du wirklich willst, kannst du dich bereits bei umliegenden Vereinen erkundigen ob sich einen Trainerjob frei haben, meist findet man auch entsprechendes auf der jeweiligen Homepage.


    Grundsätzlich solltest du das Gefühl haben das die JL hinter dir steht und nicht hinter den Eltern. Das ist ein wesentlicher Punkt. Hast du hier keine Rückendeckung würde ich das Amt niederlegen.


    Hinterfragen würde ich mich, ob du eventuell von deinen Jungs mehr selbstständigkeit verlangst, als sie zu leisten fähig sind. Bei vielen Dingen sind sie auf die Eltern angewiesen, teilweise um nur zum Training zu kommen. Wenn du immer wieder lautstarke Eltern hast, zum Beispiel bei spielen - lohnt es sich darüber nachzudenken den Coachingbereich auf die andere Spielfeldseite zu verlegen. Solltest du das im Training haben dann geh zu den Eltern hin und bitte sie eine Übung selbst zu leiten.


    Wenn du da bleiben willst, dann mach dir einen Plan (!). Was willst du diese Saison mit den Jungs erreichen, damit meine ich nicht die Meisterschaft sondern das fussballerische. Ganz wichtig ist hier weiterhin am Rotationsprinzip festzuhalten und das auch zu kommunizieren. In dem Alter kannst du ihnen am meisten beibringen. Wichtig wäre eventuell auch ein Konzept im Verein und dich mit Trainern der C,B und A-Jugend auszutauschen.


    Das mit Sohnemann ist so eine Sache, selbst wenn du den Verein wechselst kannst du in der Regel deine Spiele so legen, dass sie sich nicht mit den Spielen deines Sohnes überschneiden.
    Achja trainiert dein Sohn bei dir jetzt mit oder ist er noch bei den F,E etc Junioren?

  • mein Sohn trainiert bei mir mit. Und d Jugend spiele sind bei uns grundsätzlich um 12 Uhr. Die kann ich nicht alle verlegen damit ich die spiele meines Sohnes sehen kann :D

  • mein Sohn trainiert bei mir mit. Und d Jugend spiele sind bei uns grundsätzlich um 12 Uhr. Die kann ich nicht alle verlegen damit ich die spiele meines Sohnes sehen kann :D

    Bei uns ist sowas im Vorfeld durchaus möglich. Es gibt zwar für die verschiedenen Altersklassen Regelanstoßzeiten, aber grundsätzlich gibt sie der Heimverein vor. Die Jugendleitung muss halt vorher wissen, dass ihr Trainer terminlich eingeschränkt ist.

    "Be yourself; everybody else is already taken." (Oscar Wilde)

  • Bei uns ist sowas im Vorfeld durchaus möglich. Es gibt zwar für die verschiedenen Altersklassen Regelanstoßzeiten, aber grundsätzlich gibt sie der Heimverein vor. Die Jugendleitung muss halt vorher wissen, dass ihr Trainer terminlich eingeschränkt ist.



    Genau so sieht es aus, ich arbeite mal Samstags mal Sonntags, demzufolge wurden alle Spiele so gemeldet das ich als Trainer dabei bin.

    mein Sohn trainiert bei mir mit. Und d Jugend spiele sind bei uns grundsätzlich um 12 Uhr. Die kann ich nicht alle verlegen damit ich die spiele meines Sohnes sehen kann :D


    Kann es sein das hier auch ein Konfliktpotential zwischen dir und den Eltern liegt ? Egal ob du deinen Sohn vorziehst oder nicht, in der Regel betrachten das andere Eltern argwöhnisch.

  • ja genau so sieht es aus. Ist immer schwer wenn der eigene Sohn in der Mannschaft ist.

    Dann fassen wir mal zusammen:


    Du bis nicht zu jung :)
    Du hast die Mannschaft neu übernommen
    Dein Sohn spielt ebenfalls in der von dir trainierten Mannschaft
    Du hast Probleme mit der Elternschaft
    Die Jugendleitung hält sich raus bzw. stellt sich eher auf die Seite der Eltern.


    Ich würde den Verein wechseln,


    da du das vielleicht nicht möchtest: Wie ist das Standing des Sohnes innerhalb der Mannschaft ?
    Neutral beobachtet: bevorteilst du vielleicht deinen Sohn und es kommt zu unmutsäußerungen der Spieler bzw. Eltern ?
    Haben alle Spieler die gleichen Einsatzzeiten ?


    Wenn du dabeibleiben willst, dann solltest du dich erkundigen Warum,wieso,weshalb es zu Problemen kommt. (man kann es nicht allen recht machen, aber im großen und ganzen sollten die Eltern dich aktzeptieren). An kein Haus und nur ein Auto kann es nicht liegen - das interessiert keinen, es sei denn du wohnst in einer Gegend wo goldene Wasserhähne die Regel sind.


    Entwerfe dir einen Plan, was willst du den Jungs beibringen, wie kannst du sie am besten fördern etc. Die Meisterschaft sollte dabei keine Rolle spielen. Sprich mit der Jugendleitung und rede mit den Eltern bei einem Elternabend über die aufgefallene zwischenmenschliche Probleme etc.

  • Sie versuchen mit aller Macht mich dort wieder weg zu ekeln.


    Mittlerweile gibt es schon 2 kinder die sich dem verhalten der Eltern anpassen.


    Es gibt halt einfach ein paar Eltern die mich schon nicht leiden können weil ich keine 3 Autos und ein einfamilienhaus besitze. Sehr primitiv halt. Mit denen kommt man nie auf ein Nenner weil sie pauschal alles schlecht finden was von mir kommt.


    Kommt wohl daher das er entweder was bei den Eltern mitbekommt oder die Eltern ihm was gesagt haben bezüglich meiner Person.


    Zwei sind während meiner Zeit schon weg weil sie nicht mehr wollten.


    Es gab Eltern die mochten mich dort noch nie und wie erwähnt, bin ich seit der f Jugend schon spielerpapa da, also die Diskrepanz kam nicht in 2 Monaten zustande

    Wir sind hier ja auf einer Art virtuellem Fußballplatz... Insofern ist hier ja auch eine klare Sprache erlaubt...:
    Du jammerst rum.
    Alles, was ich bislang verstanden habe, ist dass die bösen, bösen Eltern Dich nicht mögen und auf ihre Kinder einwirken, dass sie Dich schlecht behandeln.
    Konkrete Beispiele möchtest Du nicht nennen. Ist auch o.k.
    Hier und da habe ich ähnliche Vorgänge schon beobachtet. Es kam dabei auch vor, dass die Eltern richtig lagen...

  • hilfe suchen ist nicht gleich jammern, man sollte auch mal alles lesen. Ich sage selber das ich Fehler mache, und ich gehe auch gerne auf alles konkret ein. Schick mir ne PN ich geb dir meine e mail addy und du erfährst Details. Habe auch nie behauptet das eltern immer unrecht haben. Also bitte: Erst alles komplett lesen und dann ein Urteil aus dem kompletten Verlauf fällen

  • Das Problem ist doch aber das du nun nichts konkretes gesagt hast, wo denn die Probleme genau liegen.


    Und ehrlich kein Haus und zu wenig Autos, dürfte kein Argument sein.


    Da du ja bis vor kurzem Spielerpapa warst, bist du ja auf der Seite der Eltern gewesen. War da schon der Umgang problematisch ?


    Irgendwie sind deine Ausführungen "wischi-waschi".

  • Um es kurz zu sagen: Du wirst es sowieso als Trainer nie jeden recht machen können. Mit dem musst du einfach leben können, bzw. eine Basis finden, auf der sich aufbauen lässt.


    So wie es mir den Anschein hat, wirst du auch in diesem Verein nicht glücklich werden können. Vor allem wenn der Jugendvorstand nicht komplett hinter einen steht.


    Ich lese von dir hier nur viele ausreden, wie oben schon geschrieben mit:... größeres Haus usw.


    Am einfachsten wäre es wenn du hier einfach das Zeug reinschreiben würdest, dann könnten dich auch mehr verstehen und dir weiterhelfen.