Lass deine Mannschaft nie alleine!

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  • Sers beinand,


    jetzt bräuchte ich selbst mal eure Meinung:


    Meine Gegebenheiten:
    Dorf, ca. 1800 Einwohner, jeweils eine G (12 Spieler), F(15), E(13) und D(15) (alles gemischte Jahrgänge), KEINE C, B und A-Jugend


    Meine F-Mannschaft:
    9 2006er
    3 2007er
    3 2008er


    Meine Vorgehensweise:
    - alle Spieler spielen mal auf jeder Position (außer Tor, da nur wer will)
    - ich habe zwei Jungs die immer ins Tor gehen wollen (einer (06er) hält super, der andere (07er) fängt "kaum einen Ball" (zwei weitere würden es auch noch machen)
    - ich spiele 3:3, so gibt es bei mir nur hinten links, vorne mitte, etc...
    - ich gebe keine konkreten taktischen Vorgaben (zusammen Tore erzielen und Tore verhindern, Freilaufen)
    - während den Pflichtspielen halte ich mich eher zurück und beschränke mich auf Loben und Anfeuern (holt euch den Ball, bleibt da dran, Kopf hoch, Ball stoppen, Ball spielen)
    - Ausnahme sind ein, zwei Traumtänzer bzw. Blümchenpflücker - die erinnere ich dann schon mal direkter daran, dass sie auf einem Spielfeld stehen und mitspielen müssten ;)


    Darum geht es:
    Wir hatten dieses Wochenende ein Hallenturnier. Da an diesem Tag auch mein Trainerlehrgang war, konnte ich nicht persönlich dabei sein.
    Ich habe die Betreuung dem Vater X meines Vertrauens (mit ihm hätte ich gerne zusammengecoacht, geht aber nicht wegen seiner Arbeit) anvertraut, der auch selber Trainer ist.
    Habe mit ihm kurz besprochen wer dabei ist und wie ich das mit der Aufstellung und Wechseln mache.
    Habe ihm aber auch gesagt, dass er selbst entscheiden muss/kann, wie genau er das Ganze umsetzt.


    Nach dem Turnier hat er mir berichtet, dass ihm ein Anderer - Vater Y - beim Turnier geholfen hat. Dieser Vater Y unterstützt mich gelegentlich auch beim Training.
    Einziges Problem bei diesem Vater ist, dass er den Kinderfussball wie Erwachsenenfussball behandelt. Da kommen wir auch auf keinen Nenner. Ich habe ihm gesagt das er als Unterstützung gerne kommen kann (ich bin sonst alleine mit 15 Kids), mehr lasse ich ihn aber auch nicht machen. Bzw. ich gebe die Übungen vor und er soll schauen das die ordentlich ablaufen.


    Vor dem Turnier hatte mir Vater Y allerdings erzählt er sei nicht da, weshalb ich auch gar nicht auf die Idee kam, ihm zu "untersagen" beim Coachen mitzuhelfen. Bzw. hätte ich dann Vater X vorgewarnt, dass nur er alleine das machen darf. Hätte er das nicht gewollt, hätte ich das Turnier dann abgesagt. Meine Vermutung ist nun die, dass Vater X - mein Trainerlehrgangstermin stand erst kurzfristig fest - sich gerade aus diesem Grund doch noch beim Turnier blicken lassen hat um zu zeigen was er kann.


    Denn danach berichtete mir der Vater X (gutmütiger Typ) , dass Vater Y die Aufstellungen gemacht hat. Es stand in 6 Spielen nur einmal der Schwächere im Tor.
    Alle Spieler hatten während des Turniers ihre festen Positionen. Es wurde also nicht rotiert. Schwächere Spieler (der Traumtänzer) haben also nicht so viel Einsatzzeit bekommen.


    Fazit von Vater X: Turnier hat super geklappt. Sie haben ein Spiel gewonnen, eins Unentschieden und vier verloren. Die Niederlagen waren auch nicht so hoch.
    Fazit von den Jungs soll gewesen sein, dass der Schwächere Spieler nicht mehr ins Tor gehen soll und das sie froh waren nicht so hoch verloren zu haben. (Bericht von Vater X)


    Mein erstes Fazit:
    Lasse deine Mannschaft NIE aber auch NIE alleine. X( (außer du hast einen, wo du genau weißt das er das in deinem Sinne macht) --> Anfängerfehler, oder??? :cursing: Wehe ihr lacht jetzt!!! :P
    Besser hätte mein Sonntag nicht enden können! :huh:


    Nun meine Fragen:
    Wie gehe ich mit Vater X um? Er wurde am Spieltag ja auch von Vater Y überrascht.
    Wie gehe ich mit Vater Y um?
    Was haben die Spieler bei diesem Turnier gewonnen bzw. gelernt?


    Mehr fällt mir erstmal nicht ein...


    Gruß,
    sb

  • Hast du die Jungs schon gefragt, wie sie es empfanden?


    Hast du in der Vergangenheit versucht, Vater Y (Co-Traner) von deiner Phylosophie zu überzeugen?


    Wenn ja, und dir dies ja offenstichtlich nicht gelungen wäre, stellt sich mr die Frage, wie du mit einem Co zusammenarbeiten kannst, der
    nicht deiner Vorgehensweise folgt?


    Hast du in der Vergangenheit das Coachen noch nicht übertragen, und du dich auf die Tribüne gesetzt um zu sehen, wie das funktioniert?


    Beantworte dir diese Fragen selbst, hake dieses Turnier als schlechte Erfahrung ab, mach es nicht zum Thema, aber ändere in der Zukunft deine
    Vorgehensweise.


    Die Mannschaft nie mehr alleine lassen? Da bin ich gegensätzlicher Meinung. Es kann viele Ursachen geben, die dazu führen, dass du mal fehlst, auch längerfristig. Für diese Fälle musst du entsprechend vorsorgen, damit nach deiner Richtung weiter vorgegangen wird.

  • Zitat guenter:

    Beantworte dir diese Fragen selbst, hake dieses Turnier als schlechte Erfahrung ab, mach es nicht zum Thema, aber ändere in der Zukunft deine
    Vorgehensweise.


    Die Mannschaft nie mehr alleine lassen? Da bin ich gegensätzlicher Meinung. Es kann viele Ursachen geben, die dazu führen, dass du mal fehlst, auch längerfristig. Für diese Fälle musst du entsprechend vorsorgen, damit nach deiner Richtung weiter vorgegangen wird.

    So würde ich auch reagieren.
    Sollten jedoch Diskussionen bei Eltern oder Kindern aufkommen , dann natürlich entsprechend argumentieren und Deine Linie weiter durchziehen.


    Die Ansichten und Vorgehensweisen von Vater Y passen nicht zu den deinigen. Da er Dich, wenn auch nur als Hütchenaufsteller, wofür ich persönlich mir zu schade wäre ,unterstützt, wird er automatisch als Co gesehen, auch wenn dir das nicht gefällt und genießt dadurch eine gewisse Autorität bei Eltern und Kindern. Die Hütchen kannst du selbst aufstellen.

  • haken hinter machen. ist passiert und lässt sich nicht mehr ändern.
    das nächste mal weißt du es besser und kannst bei einem ausfall (kannst ja auch mal krank werden)
    besser reagieren. wenn nötig, abschließendes vieraugengespräch mit demjenigen führen, fertig!

  • Ja ärgerlich, aber ich sehe das auch so...abhaken und fertig.


    Spass hätte ich daran, mit dem Vater zu diskutieren.
    Schwer würde mir fallen, hier ruhig und sachlich zu bleiben, weil ich daran fühlen kann, wie der sich zieren würde, wenn ihm Kritik entgegen flattern würde.


    Für die Zukunft würde ich mir den Stress dennoch nicht machen, das Team bei Verhinderung meinerseits mal abzugeben.


    Ich streue mal die Idee in den Raum, hier mal eine Mutti zu versuchen. Ich würde ihr meine Philo erklären und sie fragen, ob sie das beim nächsten Mal übernehmen könne. Vielleicht wäre es ja auch möglich, sie bei den nächsten Spielen so einzubinden, als wäre sie die Teamleiterin.


    Zudem könnte ich mir vorstellen, dass die Jungs sich nach einem bestimmten Vorgehen selber ein.- und auswechseln. Das kann man üben und zur Selbstverständlichkeit "verkommen" lassen.

  • soccerbook
    Zwei Dinge - wollen wir zum Thema die Tage mal telefonieren und in diesem Zuge ein Freundschaftsspiel zwischen deiner F und meinem 2008er Jahrgang ausmachen?


    Grüße
    Björn

    „Erfolg ist ein Geschenk – eingepackt in harte Arbeit." (Ernst Ferstl)

  • Man kann es aber auch so machen, wie unser Haupttrainer jetzt am Wochenende. Er hat einen der anderen beiden Bambinitrainer gebeten, ihn zu vertreten, meinte aber, trotzdem zusehen zu müssen. Es hat keine 10 Sekunden gedauert und er zum ersten Mal reingerufen. Natürlich hat der andere Trainer ihn daraufhin nach der Aufstellung in den anderen Spielen gefragt.


    Mir erschien das kontraproduktiv. Der Trainer hat mit unseren Kids schon ein Turnier bestritten und das sehr erfolgreich. Dieses Mal war es eher durchwachsen. Ob es jetzt an der Anwesenheit des Haupttrainers lag, weiß ich nicht...


    Aber, wenn ich schon jemandem eine Aufgabe übertrage, finde ich, dass er diese auch selbstständig lösen dürfen sollte.


    Der andere Trainer war richtig durcheinander

  • Betreuer 72,


    was meinst du als Erwachsener mit Erfolgreich bei den Minis/Baminies?


    (brauchst nicht antworten...war eher eine Anmerkung die ich notwendig finde)

  • Erfolgreich heißt hierbei: zum einen in Zahlen (Turniersieg) - obwohl das ja lt. KiFu unwichtig ist (allerdings nicht für den Kopf der Kinder- sorry) und v.a. die Kids hatten alle einen Riesenspaß mit Kuchen :thumbup:

  • Ich habe die Betreuung dem Vater X meines Vertrauens (mit ihm hätte ich gerne zusammengecoacht, geht aber nicht wegen seiner Arbeit) anvertraut,

    da mußt du mit Trainer X besser kommunizieren!


    Jedes Ding hat drei Seiten: Eine die du siehst, eine die ich sehe und eine die wir beide nicht sehen.

  • Danke für eure Meinungen.


    Andre
    Würde ihn auch gerne direkt darauf ansprechen, weil mir da schon a bissl die Hutschnur hochgeht. So von wegen die "Drecksarbeit" nicht machen wollen, aber beim Turnier den Trainer raushängen lassen. :cursing:;)


    betreuer72
    Richtig. Mein eigentlicher Vetreter hat bloß den Fehler gemacht, dass er mir nach dem Turnier zu viele Details erzählt hat.
    Denn was ich nicht weiß, macht mich nicht heiß. :thumbup:
    Ich hätte auch noch Zeit gehabt die letzte 3/4 Stunde des Turniers zu schauen. Bin aber absichtlich nicht mehr hingefahren, um meine Vertretung nicht zu irritieren o.Ä.
    Vorgabe an meinen eigentlichen Vertreter war ja, dass ich ihm erklärt hatte wie ich das machen würde. Er aber selbst entscheiden sollte wie er das macht. Und da hätte ich auch ein gutes Gefühl bei gehabt.
    Der Andere hat es aber aus purer Absicht gegensätzlich zu meiner gemacht, um zu zeigen das seine Mehode die Bessere ist.


    Karl und guenter
    Er wird von den anderen Eltern nicht als Co gesehen. Die Anderen sehen ja was ich für Zeit als Coach investiere und finden es super wie ich das mache. Auch das er kaum beim Training dabei ist, da er keine Zeit (Lust?) hat.
    Meine Hütchen stelle ich ALLE selber auf, wirklich ALLE. ;) Denn ich bin - soll jetzt nicht überheblich klingen - meistens eine 3/4-Stunde vor dem Training auf dem Platz und baue auf. Er kommt (wenn dann) mal kurz vor oder nach Beginn des Trainings.
    Besprochen war, dass ich die Trainings vorbereite und wenn er mal da ist, ich ihm erkläre was wir heute machen und er dann bei der Durchführung hilft. Auf meinen Vorschlag das wir uns mal zusammensetzen und ein Training mal gemeinsam planen, wurden von ihm zeitbedingt abgesagt. Also der Wunsch nach mehr Mitsprache, ist bei ihm anscheinend also nicht vorhanden. Nicht das der Eindruck entsteht ich suche nur nach einem Hütchenaufsteller.


    Ich habe auch kein Problem damit, wenn jemand andere Vorstellungen hat. Mein Vertreter ist auch von der "alten Schule" und hat seine Ansichten. Doch gerade kommen wir sehr gut miteinander aus, da ich von ihm lerne und er von mir.
    Leider gehts bei ihm beruflich nicht, sonst wäre das mein perfekter Co gewesen.


    Ich werde die Sache abhaken und als Erfahrung mitnehmen. Ein Gespräch über dieses Thema werde ich mit ihm auch nicht führen.
    Wenn er mir persönlich vom Turnier erzählt, werde ich das freundlich über mich ergehen lassen.
    Meine Lehren werde ich daraus ziehen. Weiß noch nicht genau was und wie aber da fällt mir sicherlich noch was ein.


    Gruß,
    sb


    Zodiak: Danke, Björn! Das wäre super! Ich schick dir ne PN...

  • Man kann es aber auch so machen, wie unser Haupttrainer jetzt am Wochenende. Er hat einen der anderen beiden Bambinitrainer gebeten, ihn zu vertreten, meinte aber, trotzdem zusehen zu müssen. Es hat keine 10 Sekunden gedauert und er zum ersten Mal reingerufen. Natürlich hat der andere Trainer ihn daraufhin nach der Aufstellung in den anderen Spielen gefragt.

    Ehrlich gesagt kann ich das bei einem Bambini-Turnier nicht so gut finden. Erstens wüsste ich nicht, was es nach 10 Sekunden bei einem Bambiniturnier reinzurufen gibt. Die Kinder sollen doch einfach nur spielen. Noch seltsamer finde ich es, dass "Aufstellungen" eine Rolle spielen. Soll doch bei Bambini eigentlich egal sein und im übrigen finde ich, dass jeder, der dabei ist, spielen soll (und zwar gleichviel). Da kann ja die Aufgabe eines Betreuers eigentlich nur sein, gerecht zu sein.


    Mir erschien das kontraproduktiv. Der Trainer hat mit unseren Kids schon ein Turnier bestritten und das sehr erfolgreich. Dieses Mal war es eher durchwachsen. Ob es jetzt an der Anwesenheit des Haupttrainers lag, weiß ich nicht...

    Ich glaube, Du meinst mit Erfolg schon eigentlich das ergebnistechnische Abschneiden, auch wenn Du das nachfolgend relativiert hast (Kuchen und Spaß).


    Aber, wenn ich schon jemandem eine Aufgabe übertrage, finde ich, dass er diese auch selbstständig lösen dürfen sollte.

    Ja, zumal es keine große Kunst ist, Bambini bei Turnieren zu betreuen, wenn man davon Abstand genommen hat, dass es die Champions-League im Endstadium ist. .


    Der andere Trainer war richtig durcheinander


    Das wiederum kann ich sehr gut nachvollziehen, wenn der "Cheftrainer" nach 10 Sekunden reinquatscht!


    Ich denke persönlich, dass es viel viel mehr BetreuerInnen im Bambini- und F-Jugendbereich geben würde, wenn sei wüssten, dass der Schwerpunkt auf freud- und spaßbetonten Übungsstunden liegt und dass es bei Bambini-Turnieren niemals um Turniersiege oder um in diesem Sinne erfolgreiches Abschneiden geht....

  • Der eingesprungene Trainer hat sich sogar Notizen gemacht, wer wann genau gespielt hat, um wirklich jedem Kind die identische Spielzeit zu geben. Da ist er sehr gewissenhaft.

  • Zitat von »soccerbook« Meine F-Mannschaft:
    9 2006er
    3 2007er
    3 2008er Schlimm genug das man 2008er in der F-Jugend spielen lässt.


    Der @onkel schon wieder! :P:D
    Da hast du aber absolut Recht. Geht mir auch voll gegen den Strich. Ist aber leider z.T. vereinspolitisch und zum anderen Elternbedingt.


    Kind 1:
    Ist sehr begabt, was Ballgefühl angeht. Hat letztes Jahr beim Nachbarverein in der F gespielt.
    Wir wollten ihn aber gerne wieder bei uns haben (Spielermangel) und der JL meinte, dass er dann bei uns auch in der F-Jugend spielen soll.
    Um den Jungen überhaupt bei uns zu haben, habe ich das akzeptiert. In der G-Truppe ist es ihm auch zu langweilig, da die Anderen bei weitem nicht seinen Stand haben. Und nur einmal Training in der Woche ist ihm auch zu wenig.
    Da es ab nächster Saison eh wieder gerade gerückt ist, er also wirklich F-Jugend ist, nehme ich das so hin. Da wurden Fehler vor meiner Zeit gemacht und ich versuche nur das Beste draus zu machen.


    Kind 2:
    Großer Bruder (06er) spielt auch bei mir. Da am Saisonanfang kein G-Trainer da war, hat er anfangs bei mir mitgekickt. Als der neue Trainer da war auch hier das Gleiche.
    Ihm ist das zu langweilig beim G-Training. Ist auch ein Spieler mit großem Engagement. Der rennt im Training hin und her und läßt sich von den "Großen" nix gefallen.
    Ich habe die Eltern aufgeklärt, das er gerne mittrainieren kann aber Spielzeiten bekommen die 06er und 07er. Wenn mal mehrere Spieler ausfallen, nehme ich ihn mit zum Spiel und er bekommt auch Einsätze.
    Derzeit ist es auch so, dass er zwar bei mir trainiert aber bei den G-Turnieren mitspielt.


    Kind 3:
    Fing erst am Saisonanfang mit Fussball an. Auch fehlender G-Trainer am Saisonanfang. Ging dann zur G und kam da nicht mit dem Trainer zurecht. Macht ihm mehr Spass bei mir.
    Auch hier die Eltern aufgeklärt. Die Eltern und der Junge akzeptieren das und er kommt trotzdem gerne zum Training.


    Und so nebenbei: Den Verein interessiert das sowieso alles nicht.
    Also wie gesagt, gerne mache ich das nicht. Bei mir würde jeder Spieler in seiner Altersklasse spielen. Aber in einem Dorfverein wo wir um jeden Jungen "kämpfen" müssen, mache ich es. Und zwar so das ich ein gutes Gewissen dabei habe.


    Gruß,
    sb

  • holzi


    Solange es Erwachsene gibt, die ihre Ziele (hier Turniertitel) den Bambinies und F-Spielern aufs Auge drücken wollen, werden die Kinder immer in 2 Gruppen (die Guten und die Schlechten) eingeteilt. Wenn das Kind bei den "Guten" ist, dann ist alles O.K.! Ist es bei den "Schlechten", dann ist der Trainer oder der Verein schuld!