Mein Sohn darf sehr wenig spielen

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  • Hi House,


    es wird komplizierter.
    Ich habe jetzt die Dikssion nicht wortwörtlich verfolgt. Ich habe alles -allgemein- gelesen (nicht überflogen), und mein Gefühl sagt, dass dein Kind sehr unglücklich sein muss. Du sowieso.
    Gibt es eine Möglichkeit, dass er eine andere Sportart ausübt?


    Langsam wird er evtl. ein Gegenstand eines Gerangels zwischen dir und dem Trainer. Sei mir nicht böse.
    Was du mit dem Fahrstreik überlegst, könnte sehr schnell nach hinten losgehen, sodass dein Kind gar nicht mehr zum Zug kommt. Ich glaube aber auch, dass du unzufriedener bist als dein Sohn.


    Denk daran: Dein Kind ist das Wichtigste.
    Mein Gefühl sagt, dass ich bei dem Verein nicht mehr bleiben sollte, an deiner Stelle.


    Natürlich kann es sein, dass ich alles sehr falsch interpretiert habe. :S


    Gruß,
    Uzunbacak

  • @uzunbacak


    Sehe ich anders mit der Fahrerei. Ich finde die Ansage, dass es bei 5 Minuten Spielzeit besser sei, zu Hause zu bleiben, sogar konstruktiv. Der Trainer wird vermutlich nicht böse sein und - wenn er nicht dumm ist - vielleicht darauf hinweisen, dass es bei mangelndem Personal schön wäre, wenn er auf den Jungen zurückgreifen kann.


    Richtig schlimm ist dabei nur, dass es Kinder gibt, die auch 5 Minuten Spielzeit akzeptieren, nur um dazu zu gehören. Um diese Kinder kann es einem leid tun.

  • Ich bin unglücklicher als mein Sohn. Weil ich es einfach als ungerecht empfinde. Noch ist mein Sohn glaube ich nicht unglücklich. Er liebt Fußball wirklich. Versäumt nie ein Training. Ist nicht der Allertalentierteste, aber auch nicht der Allerschlechteste. Bei den anderen Trainern hatte er durchwegs recht hohe Einsatzzeiten. Mein Sohn mag auch noch den Verein, hat Freunde. Das Problem sind bisher nur die Spiele. Fahrstreik würde ich es nicht nennen. Wahrscheinlich ist der Trainer froh, ihn nicht mitnehmen zu müssen.

  • @onkel


    wir reden hier über einen D Spieler und nicht über Bambinis. Natürlich sollten bei den Bambinis alle möglichst gleich viel spielen. In einer D ist das aber nicht immer und nicht überall möglich. Da kannst du dich beschweren soviel du willst. Es gibt Vereine die gehen auf Leistung und es gibt vereine die gehen nach Jahrgang und es gibt vereine da herrscht Willkür. Wem es in einem Verein nicht gefällt kann wechseln.


    In diesem Falle scheint das Kind gar nicht so unzufrieden zu sein. Der Vater jedoch ist es. Was ist hier das beste für das Kind?

  • Gordinho, wem es in einem Verein nicht gefällt, kann wechseln, kann aber jetzt auch kein Argument sein, oder? Das ist dann die Generalerlaubnis alles machen zu dürfen, wem es nicht passt, soll doch gehen. Hört man aber erstaunlich oft, auch in unserm Verein.

  • Hast du schon mal nachgedacht den Trainer zu fragen ob es möglich wäre in der D3 zusätzlich Spielpraxis zu sammeln?
    Er hätte die Kurzeinsätze sowie Training in der D2 und könnte zusätzlich in der D3 spielen.
    Wichtig: Vorher über die Festspielregelung des Verbandes aufschlauen damit keine Fehler entstehen.

    Wer aufhört besser werden zu wollen hat aufgehört gut zu sein.

  • So ist es aber. Ab der D Jugend sollten die Kinder entscheiden wo sie spielen. Und wenn der Junge unzufrieden wäre, dann kann er den Verein wechseln. Oder er kann sich weiter ärgern und bleiben. Wenn ein Verein 3 D Mannschaften hat, dann muss in irgendeiner Form entschieden werden wer wo spielt. Hier geht es um einen D Spieler alter Jahrgang der in der D2 spielt. Da aber auf wenig Spielzeit kommt. In der D3 spielen E spieler mit, was auch immer das soll. Da möchte der Vater nicht hin.


    Ganz ehrlich für mich macht der Verein nur einen Fehler. Und das sind die E spieler in der D3. Alles andere ist schwer zu beurteilen. Laut Vater ist der Junge nicht unglücklich. Dann ist doch erstmal alles gut.


    Wir haben 220 Kinder in unserem Verein. Wenn da mit jedem Diskutiert würde der unzufrieden ist dann hätten wir einen Debattierclub und keinen Fussballverein mehr.

  • House rede mit deinem Kind, was er möchte. Ich weiß für Eltern ist es schwer und manchmal unerträglich, wenn seinem Kind vermeintlich ungerechtes widerfährt. Wenn Dein Kind damit kein Problem hat, würde ich alles beim alten belassen. Dann fährst du eben nicht mehr mit, dein Kind schon. Die Möglichkeit wird es ja geben.


    Wie sieht denn die Zukunft Deines Sohnes in diesem Verein aus. Es gibt nur eine C-Jugend. Wie viele gehen denn in die C-Jugend hoch? Bleibt der Trainer? Rede mit dem Trainer. Er kann Deinen Sohn doch gegen schwächere Mannschaften einsetzten und gegen Starke fährt er nicht mit. Ich kann mir nicht vorstellen, dass er sich dagegen wehrt. Wäre ja auch für ihn ein Problem weniger.


    Und wenn Dein Sohn zu dem Entschluss kommt, dass er in dem Verein nicht bleiben möchte, dann sucht Alternativen. Entweder einen anderen Verein oder eben eine andere Sportart.

  • @ Gordi,


    bin voll bei dir. Es wäre möglich, dass es rein vom Jahrgang 2002/2003 nicht für 3 D-Mannschaften reicht und man deswegen mit E-Spielern aufstockt. Spieler für 3Mannschaften zu wenig aber für 2 Mannschaften zu viel ... auch eine unglückliche Situation für den D2-Trainer.

  • House:


    Für 5 Minuten würde ich auch nicht fahren, sollte es die Regeleinsatzzeit sein. Bekommst du keine Unterstützung von Vereinsseite und will Dein Sohn nicht in die niedrigere Mannschaft, bleiben nur Vereinswechsel, wobei du dann weiter fahren müsstest, da nach deiner Aussage die anderen umliegenden Dorfvereine es mit den Einsatzzeiten auch nicht anders handhaben oder Aufgabe des Hobbies Fußball. Ich könnte mir aber vorstellen, dass es auch in der Umgebung vereine geben wird, die nicht so viele Spieler in der Mannschaft haben und wo dein Sohn mehr Einsatzzeiten bekommt. Auch sollten ja nicht alle trainer im umkreis negativ gegen deinen Sohn eingestellt sein. Andernfalls sollte man überlegen, ob er nicht doch leistungsmäßig eher in eine untere Mannschaft gehört.

  • Kann man den Trainern eigentlich sagen, wir fahren gerne mit zu den Spielen. Aber wenn er nur 5-10 Minuten spielen darf, bleiben wir lieber zu Hause. Gar nicht böse oder provozierend gemeint, lediglich deshalb weil wir dann wirklich was Besseres zu tun haben.


    Klar kann man das. Das Thema der Spielzeit ist ja eines, das immer wieder aufkommt, wenn man mit Eltern spricht, und deine Meinung entspricht derjenigen der ganz ganz großen Mehrheit. Es mag ganz wenige Situationen geben, in denen ein Kurzeinsatz im Kinder- und Jugendfußball gerechtfertigt werden kann, ich denke da z.B. daran, dass ich einen neuen, unbeleckten Spieler im Team habe, den ich zum ersten mal zu einem Spiel mitnehme -- den lasse ich sich erst mal das Treiben von der Seitenlinie aus ansehen und wechsle ihn erst im Verlauf des Spiels ein. Und wenn ich merke, dass er noch überfordert ist und überhaupt nicht klar kommt, dann hole ich ihn vielleicht auch früher wieder raus als ich es eigentlich vor hatte. Ggf. kriegt er dann in noch ein, zwei Spielen erst einmal kürzere Einsätze, bis er sich akklimatisiert hat. Aber dann sollte er soweit sein.


    Euer Fall ist ja nun auch ein ganz anderer. Meiner persönlichen Meinung nach ist das ein Unding, aber man erlebt sowas leider doch recht häufig.


    Oder kann man so was nicht sagen? Wahrscheinlich darf er dann aber so schnell gar nicht mehr mit.


    Naja, versuche vielleicht mal, noch einigermaßen offen da rein zu gehen. Es kann ja immer noch sein, dass der Trainer nicht ganz so übel ist..

    "Be yourself; everybody else is already taken." (Oscar Wilde)

  • Boing und Gordi, es gibt mehr als genug 2002/2003 Spieler. Sogar zu viele für 3 Mannschaften. Darum dürfen manche Kinder auch so wenig spielen. Die 2004 Spieler waren einfach übrig. Die E1 wollte keine Kinder mehr aufnehmen, für eine E2 waren es zu wenig. In dem Verein macht jeder Trainer was ihm passt.

  • ok. War ja auch nur eine Vermutung. Wenn es ausreichend 02er / 03er Spieler gibt, macht es ja nun wirklich keinen Sinn E-Spieler in die D-Jugend zu schieben. :thumbdown:

  • Nitram, manchmal gibt es eine manchmal zwei C-Jugenden. Wer Trainer wird ist auch immer unklar. Kann also nächstes Jahr alles ganz anders sein, oder auch nicht. Schwächere Gegner gibt's für die D2 glaub ich nicht, so gut sind sie nämlich nicht.


    Sabbl, die D3 hat auch genug Spieler, die selber spielen wollen, da möchte ich nicht fragen, ob er da ab und zu spielen kann. Wäre natürlich etwas anderes, wenn es da knapp wäre.

    2 Mal editiert, zuletzt von House ()

  • Kein Trainer lässt einen guten Spieler dauerhaft nur 5 Minuten spielen.


    als ist der Junge nicht zu den Besseren, der Trainer ist wohl der Meinung, dass er eigendlich auch zu schlecht für mehr einsatzzeiten gehört. somit gehört der Junge nicht in die D2 sondern in die D3, dort wo er leistungsmässig hingehört.


    Das ist hier nicht gewollt. Also geht es nicht vorrangig ums Spielen, sondern um das Spielen in der D2.


    Den Fehler, den der Trainer gemacht hat, ist dass er einen Spieler in den D2 kader genommen hat, der eigendlich leistungsmässig nicht dorthin gehört.


    Den Fehler, den der Trainer jetzt macht ist der, dass er das jetzt den Beteiligten nicht offen sagt.


    Wohl hoffend, dass die Beteiligten selbst die Konsequenzen ziehen, gibt er halt wenige Einsaztzeiten, darin sehe ich die eigendliche Schwäche des Trainers.


    Eigendlich müsste er entweder mehr Einsatzzeiten geben, oder offen sagen, dass der Jung für die D2 zu schwach ist.


    dort wo mehrere Kader gebildet werden, muss entschieden werden, meist durch den Trainer. Wenn da jeder mit seinen Wünschen kommt,hat meinen eine Mannschaft mit einem Kader von über 30.



    die Lösung die ich hier anstreben würde wäre die:


    Training mit D1 und D2, Spiel mit der D3 und die Bereitschaft erklären dann bei Bedarf in der D2 zu spielen.


    Alles andere ist Wischiwaschi, denn der so oft empfohlene Vereinswechsel hat einen Nachteil. Ein stärkerer Spieler
    wird mit offenen Armen empfangen, ein schwacher wird wieder von den Problemen eingeholt., es sei denn, es herrscht dort
    Spielermangel.


    In eine Mannschaft zu kommen ist kein Wunschkonzert, spätestens ab D spielt halt die Leistung eine entscheidende Rolle.


    Man kann das kritisieren, eigene andere Vorstellungen und Wünsche haben, ändert wenig es ist einfach so.


    Damit muss man sich abfinden, wenn man Fussball ist.


    Vielleicht etwas zu deutlich, aber mit Rumeiern ist keinem geholfen und eigendlich ist doch den allermeisten hier bekannt wie es
    so abgeht.

  • Hallo zusammen,


    das Thema "5-Minuten-Einsätze" hatte ich vor kurzem von der anderen Seite aus (also als Trainer) mit den Eltern eines Spielers:


    Grundsätzlich versuchen wir im Trainerteam natürlich, dass alle Spieler mindestens eine viertel Stunde zum Einsatz kommen. Da vom Verein ganz klar das Ziel Klassenerhalt ausgegeben wurde (C-Jugend, Bezirksklasse), kommt es aber doch häufiger vor, dass die Spieler 14 und 15 in engen Spielen lediglich einen 5 Minuten-Einsatz bekommen (was dann halt meistens wirklich nur als Alibieinsatz dient).


    Einem selbst ist das natürlich auch unangenehm, wenn man von der Bank mit Verlauf des Spiels immer trauriger angeschaut wird. Wir haben uns daher nach den ersten zwei Spielen kurz mit den betreffenden Spielern zusammengesetzt und ihnen unsere Gründe für die Minieinsätze dargelegt und ihnen auch gesagt, dass wir es ganz klar verstehen würden, wenn sie lieber in die zweite gehen und dort spielen und wir sie nur bei Ausfällen für die betreffenden Spiele hochziehen (was durch diese bescheuerte Festspielregel bzw. 10-Tage-Sperrregel gar nicht so einfach ist :cursing: , aber das ist wieder ein anderes Thema......). Beide haben aber ganz klar gesagt, dass sie lieber in der ersten bleiben. Und in Folge von Verletzungen und anderen Ausfällen sind sie inzwischen auch auf mehr Einsatzzeiten gekommen.


    Da es den Jungs in der Mannschaft gefällt und sie auch gerne ins Training kommen, haben auch die Eltern nach einem entsprechenden Gespräch kein Problem damit bzw. können einen als Trainer verstehen.


    Was ich daraus aber konkret gelernt habe ist, dass man es nicht nur den Spielern erklären sollte bzw. muss! sondern, was ich dem Fall leider nicht gemacht habe und diese daraufhin auf mich zugekommen sind, auch die Eltern mit einbeziehen sollte.


    Was ich damit für den vorliegenden Fall sagen möchte ist, dass man meiner Meinung nach solche 5-Minuten-Einsätze bei einer entsprechenden Ergebnisszielsetzung (die natürlich auch diskussionswürdig ist) und einem gleichzeitigen Leistungsgefälle innerhalb einer Mannschaft nie ganz vermeiden kann. Das dies der Trainer aber auch den Spielern bzw. am besten auch den Eltern erklären sollte, was hier offensichtlich ja nicht der Fall war.

  • Guenter, also stimmt dein erstes Statement, das der Trainer einfach die Kinder seiner alten Mannschaft spielen lässt nicht mehr? Hat es aber meiner Meinung nach besser getroffen. So, also doch als einer von zwei 2002 Spielern in die D3, oder vielleicht doch zum Synchronschwimmen gehen. O.K.

    2 Mal editiert, zuletzt von House ()

  • Was mir als Jugendleiter ein wenig aufstößt - ich bitte um Erklärung, wenn ich was falsch verstanden haben sollte beim Lesen:


    Es gibt/gab als 5 ehemalige D2-Spieler, die in die D3 sollten/da hingehen könnten, um mehr zu spielen. Das haben alle abgelehnt, weil sie ja 7.Klässler sind und die in der D3 eh zu schlecht und erst 1 Jahr Fußball spielen. Korrekt?


    Wenn jetzt aber die 5 Spieler und der Sohn von House alle in die D3 hingegangen wären, gäbe es dort doch schon mal mindestens sechs Spieler mit einem gewissen Niveau und Fußballerfahrung, inklusive der anderen Kinder wäre das dann doch eine ordentliche Mannschaft oder?
    Bei sowas hab ich immer das Gefühl, dass die D3 eine "unzumutbare Demütigung" ist...

  • 1) Die Frage, die Chris formuliert habe ich mir auch schon gestellt.


    Man könnte alles auch so interpretieren, dass der Verein im Sinne dieser ehemaligen D2-Spieler, eine D3 gemeldet hat. Einfach, um der Vielzahl an D-Jugendspielern ausreichend Wettkampfpraxis verschaffen zu können.


    Da diese aber alle keine Lust auf die D3 haben, muss die (ja mittlerweile aufgestellte und gemeldete) Mannschaft nun mit zahlreichen E-Jugendspielern bestückt werden.


    Hier wäre eine Aufklärung des Autors eventuell interessant.




    2) Und dann will ich noch eine Frage an alle fomulieren bzw eher These aufstellen. Andere erfahrungswerte interessieren mich hier ausdrücklich.


    Ich habe folgende Erfahrung gemacht ( und zwar sowohl bei meinem Trainerdasein vor dem NLZ, als auch in diesem, sowie zu meiner eigenen Jugendzeit)



    Die richtig guten Spieler haben selten ein Problem damit, wenn sie mal (da sie in ihrer Mannschaft nicht eingeladen wurde) bei einer schwächeren oder unteren Mannschaft auszuhelfen. Die haben einfach Bock auf Fussball und helfen bei bedarf gerne mal aus. (Auch, wenn das dann oft fast schon in Wettbewerbverzerrung mündet, wenn ein SPieler, der in seiner Mannschaft schon oben rasuguckt, weiter unten agiert.)


    Spieler, die eher am Ende der Leistungskette ihrer Mannschaft sind, haben im gleichen Fall oft eher keine Lust und sagen wegen anderweitiger Freizeitbeschäfrigungen am Wochenende ab. Das man etwas anderes ( und sei es "nur", sich mit einem Freund treffen) vorzieht, ist dabei überhaupt nicht kritikwürdig.



    Erklärt aber, warum es viele Spieler (und Eltern) lieber vorziehen in einer guten Mannschaft das letzte Rad zu spielen (aber unzufrieden zu sein und mehr einzufordern), als der Spiritus Rector in einer unteren Mannschaft mit einem Stellenwert nahezu nie ausgewechselt zu werden.


    Das kann ich eher weniger verstehen.



    guenter hat es mal irgendwo hier im Forum ziemlich treffend bezüglich des Herrenfussballs formuliert:
    Am meisten Spaß macht es, wenn man eine Stufe tiefer spielt, als man eigentlich hingehört. (Mal abgesehen von denen, die sich auf der höchsten Stufe im Spitzenbereich bewegen.)

    "Wenn zwei Menschen immer der gleichen Meinung sind, dann ist einer von ihnen überflüssig." Winston Churchill