Forumkritik

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  • @FB


    es geht nicht darum, ob das einer kann oder macht,


    es geht darum, ob ich das mit einer Mannschaft trainiere, als Schwerpunkt einer Trainingseinheit ansetzte.


    gg

  • @all die Glauben, dass man den Alterszielen vorgreifen darf/sollte.


    Ich schreibe wieder meine persönliche Meinung.


    Ja es gibt die Ausnahmespieler, aber das sind doch nur die zurzeit weit entwickelten Spieler. Es sind jedenfalls bis zur C-Jugend nur weit entwickelte Spieler und keine, wie hier oft gesagt wird, Ausnahmetalente.
    Sollte es hier jemanden geben, der Ausnahmetalente vor der D, bzw- C-Jugend erkennt darf sich gerne bei mir melden. Ich kündige meinen Job und wir machen uns gemeinsam selbständig.
    Wenn ich mit der Behauptung recht habe, dass es keine Ausnahmetalente in diesen Alterstufen gibt, warum soll ich dann den Zielen vorgreifen?
    Ist es dann nicht sinnvoller, die individuelle Entwickung der Kinder auf ein extrem breites Fundament zu stellen?


    Ich persönlich glaube, dass es besser ist die Ausbildung auf ein solides extrem breites Fundament zu stellen, als es auf wenigen Stangenfundamenten ruhen zu lassen.
    Anfangs ist der Fortschritt bei den Stangenfundamenten sehr viel größer, am Ende ist die Gefahr, das dass Stangenfundament ab einer bestimmten Größe zusammenbricht viel größer.
    Erst dann zeigt sich, dass der Einsatz von mehr Material und mehr Zeit beim breiten Fundament, das Gebäude viel höher wachsen lässt.

    Ein Kind trainieren heißt nicht, eine Vase zu füllen, das heißt, ein Feuer anzuzünden

    Einmal editiert, zuletzt von Dirk Coerverfan ()

  • Solange man sich in der Vermittlung darauf beschränkt wie man diese Konzepte BEISPIELSWEISE interpretieren KOENNTE ist für mich alles ok. Wenn aber die INTERPRETATION eines Regionalverbandes oder eines Club zum nicht mehr diskutier- und stur umsetzbaren Dogma wird, dann fühle ich mich in eine Zeit oder einen Ort zurückversetzt mit dem ich nichts zu haben möchte.


    Es soll ja dann immer "nur" um Fußball gehen (obwohl's um Spieler, zT Kinder geht!), aber Muster, nach denen Entscheider topdown sich allen aufdrücken, sind stets ähnlich, egal, ob auf kleiner o. großer Politikebene: gewaltsam. Papierne Konzepte wie dann die konkret umgesetzte Auslegung sollen Handeln absichern, sind aber Menschenwerk, dh. in heutiger Zeit mehr von Partial- statt Kollektivinteresse getrieben, so dass sich jeder nur willkürhaft das heraussucht, was ihm in sein "Ding" hineinpasst. Alles andere gilt dann in diesem heute im Grunde beliebigen, nur von (wg. dem Unwahren darin schweigender) Mehrheit, dh Masse bestimmten Dogma als "Unding". Dieses uns prägende gewaltsame Grundmuster von Politik sollte sich jeder klarmachen, nicht nur die, die sich seiner pragmatisch bedienen u. so die Geschicke aller "fremdbestimmen". Der Zeit und Ort ist also grad heute, nie ewiggestrig. Fast jeder will unter der Hand sich selbst privilegieren, dh all die, die ihm widersinnen, diskriminieren. "Selbstlosigkeit" ist so stets verdächtig: in der Natur unmöglich, vgl. das sog. "Helfersyndrom", nach dem sogar wirklich selbstlos agierende Helfer sich eigentlich selbst helfen wollen u. missverstehen, aber mangels Selbst-Bewusstsein dazu den Weg über andere gehen. Soviel politischer Basisdiskurs, den zum Begriff des Normalen schenke ich mir mal ("Herdentrieb").


    Zur Psychologie des Konzipierens von Richtigem: In der Praxis ginge es also darum, ob wer als Trainer von sich, seinen Interessen absehen will und inwieweit er dies dann vermag: ob die sich unterschwellig doch einschleichen. Was Handeln bestimmt u. einsteuert, kann man erst ex post durchleuchten. Da es zB zu schwierig ist, in 1,5 Stunden Training jedes Kind individuell wahrzunehmen, in seiner Bedürfnislage, seinen Problemen o. verborgenen Talenten zu würdigen, kann man diesem Anspruch nur annäherungsweise ein wenig gerecht werden. Und da ist es am einfachsten, einer, seiner o. der vorgegebenen Linie, einem Konzept geradwegs zu folgen. Das Genie, das im Beispiel mit 7 schon Beethoven perfekt spielen könnten, ebenso wie den dicken Paule im KiFu, der immer nur hinterher hinkt o. gar zudem noch aus Unwohlsein in seiner Rolle stört, zu ignorieren, ist "praktisch". Selbst wenn vorgeschriebene Konzepte länger, in den Erfahrungswerten breiter u. komplexer sind, wollen und sollen sie die Welt in all ihrer Vielfalt planmäßig vereinfachen, können nur einen Anhalt bieten, wie man eigener Beliebigkeit u. Interessen entgeht. Soll der Einzel-Fall im Fokus obenan stehen, kann man diesem Soll also natürlicherweise nie gerecht werden; daher sollte man seiner selbst wie aller Konzepte immer unsicher, dh auch noch offen für anderes, Neues, Besseres :) Fragen, wie gut man und es sei!), bleiben, obwohl man eigentlich lebenstechnisch selbstsüchtig ist, so sein u. ein festes Welt- wie Selbstkonzept im Kopf haben muss: oder?


    Daher weiß ich schon jetzt, was die, denen ich in unserem Verein das "DFB-Konzept" empfehlen werde, sagen werden: ja die da in Frankfurt, die wissen doch gar nicht, wie es hier aus sieht, wir sind keine Profis, machen es kostenlos, geben uns schon alle Mühe, haben keine Zeit, uns hochgestochenes Zeug durchzulesen: Erledigt! So die Umsetzung: Man hat bei 20 Jugendteams nicht mal ne Koordinantionsleiter im Verein, so Unsinn brauchen wir nicht: O-Ton! Und als ich da mal laut wurde, ging ne Mail rum: der n.n. wirkt schon "psychopathisch", es ist doch nur Kinderfußball... Menschen sind eben Vedrängungskünstler, wenn es um für sie unangenehme Wahrheiten geht, die halt auch nur "relativ" bleiben/gelten, daher stets so zur "Interessenwahrung" relativiert werden können. Kritiker in relativer Mehrheit zu stigmatisieren, war schon bei den alten Griechen der sophistische Usus, um kollektiv Schweigespiralen zu instituieren, den fragenden Sokrates zum Tod zu verurteilen*: heute ist's so anders nicht ;)


    *Querulant, Störenfried, Psycho u.v.m. - unsere Sprache ist erstaunlich reich darin, wen derweise abzukanzeln, im Kollektiv mundtot zu machen.

    Jeder Erwachsene kann nur so gut spielen, wie er als Kind trainiert wurde....

    12 Mal editiert, zuletzt von Kicker ()

  • Flankenläufe in der F sind sicher nicht üblich.
    Mit "meiner" F machs ich auch nicht, einfach aus dem Grund weil sie es noch nicht können. KOENNTEN sie es aber, würde ich es tun und sehe keinen Grund, warum das man das jetzt GRUNDSAETZLICH als UNDING betiteln sollte.
    In meiner Gegend gibt es einen 7 Jährigen der spielt Beethovens Appassionata konzertreif. Dies als UNDING zu bezeichnen, käme mir aber nicht in den Sinn, genauso wenig wie es mir in den Sinn käme, seinen Klavierlehrer als nicht kindergerechten Ausbildner zu entlassen.
    Ich finde wir sollten hier toleranter gegenüber Ausnahmetalenten sein. Etwas diesbezüglich als "UNDING" zu betiteln, wirkt in meinen Augen diskriminierend und tut grad so, als wäre jeder, der nicht der Norm entspricht grundsätzlich verdächtig und deshalb mit der Empörung der breiten, indifferenzierten Masse auf die gängige Norm zurechzustutzen.


    FB macht es auch in seiner F nicht....selbst dort....wo er schon -vermuteter Weise- eine kleine Elitetruppe zusammen hat. Warum nicht? Weil sie es nicht können.
    Warum können sie es nicht? Weil sie entwicklungsmäßig noch nicht so weit sind....wie die Wissenschaft bereits schon erwiesen hat.


    Dieses Wissen um die Dinge sind im Konzept des Dfb beinhaltet. DESWEGEN findet man dort auch unter der Rubrik -beispielsweise F und E- keine Flankentrainings als Trainingsbeispiele. Die findet man dort vereinzelt ab der D/C und danach regelmäßig.


    Auf der einen Seite ist das Konzept für mich entsprechend schlüssig. Auf der anderen Seite auch fließend den der Zeitfaktor wo ich es in der Trainingsonlinebank -die an dieses Konzept angelehnt ist- über vier Jahre nicht (G bis Ende E). Für die D/C eher sporadisch...danach erhalte ich mehr Trainingsideen zu diesem Thema...so meine Erfahrung.


    Also in sich schlüssig...dennoch fließend...so sehe ich es. Und was der einzelne Trainer daraus macht, obliegt ihm...deshalb "roter Faden".


    Das Bespiel "Klavierlehrer" von FB hinkt und passt dennoch. Meine Söhne spielten und einer spielt Klavier. Von daher kann ich sagen, dass die Stücke die geübt werden....der Notenumpfang den die zu übenden Stücke beinhalten, an das Alter angepasst sind.


    Wer ein Talent ist....kann die schweren Stücke angehen. Das können aber nur die Wenigsten! Das Ausbildungskonzept ist wie in der Schule an die Möglichkeiten der Masse angelehnt...die Klavierlehrerin könnte abweichen vom Leitfaden....macht es im Vergleich mit meinen Söhnen,....die auf sehr unterschiedlichem Niveau bei gleichem Alter im Vergleich zu Leistung in der Lage waren und sind.


    ACHTUNG: Bezogen auf den Fußball unterschied ich in dieser Frage einmal die Spielklasse ...ebend ob Breitensport oder Leistungssport.


    Dazu meine persönliche individuelle Meinung als Anhänger des DFB-Konzeptes....wo ich Ausnahmen selber mal tätige, grundsätzlich aber eher die Übungsthemen erschwere und komplexer gestalte, statt mich mit B und A Themen zu befassen...das geschieht seltenst und eher als Fehler meinerseits. Dennoch ginge die Welt nicht unter.


    Dazu meine ich auch -ich wiederhole mich- ....dass das Gro der hier anwesenden im Breitensport tätig sind und da werden die Talente unter sich im Bereich des Stützpunktes zusätzlich gefördert. Der Stützpunkt hält sich offiziell auch an die Altersziele, wobei mir ein Stützpunkttrainer bestätigte, das taktische Themen abseits der Gruppentaktik bei einer U13 bearbeitet würden...im Wissen, das das gem. Konzept so nicht ganz ok ist...es würde durch Leistungsdruck im Wettkampf gegen andere Stützpunktteams so gemacht.


    Der super große Teil im Breitensport hat teilweise gute Spieler...die aber nicht weglaufen, weil sich ein kleiner Breitensporttrainer hier an das Konzept hält, um in der Breite bei 3 Std. Training die Woche die Massen zu bedienen.


    Ferner....der Gedanke...die Anmerkung....welche Themen im Training denn beispielsweise bei einer D abseits des Konzeptes bearbeitet werden...bearbeitet werden von denen die Abweichen wollen, weil sie meinen oder tatsächlich ein Megateam bedienen....darauf hat mir bis jetzt KEINER geantwortet. DAS hat Gründe und ich kenne sie. Ich bilde mir ein/ich denke, das hier -was das angeht- geschwollen mit Halbwissen mit im Prinzip -so gesehen- sinnfreien Sätzen gearbeitet wird...vielleicht auch deshalb, weil man sein Nichtwissen zum -"Ich kann machen was ich will"....legitimieren will. Würde diese Person die so oder so ähnlich vorgeht und sich hier äussert das notwendige Wissen aneignen, wäre das nicht mehr nötig, weil er möglicherweise erkennen würde, dass es


    a) kaum Themengebiete gibt, die man sinnvoll abseits des Konzeptes beackern kann....beackern sollte
    b) und gem. Konzept eh nix themenmäßig wegrennt
    c)der Themenwald für die zu bedienende Jugend so groß ist, dass man damit locker 8 Std. Training die Woche ausreichend benetzen könnte und das incl. der Stützpunktspieler

    • Offizieller Beitrag

    Andre,


    ich meine aus den Beiträgen herauszulesen, dass eine Abweichung bei einer E zu den Zielen einer D mindestens problematisch, aber durchaus von D- zu E-Zielen möglich ist.


    Dies wirst du auch immer dort extrem erleben, wo kein einheitliches Konzept gefahren wird und die Kinder nicht von der G- bis in die A-Jugend aufbauend trainiert werden. Wenn du in deiner D schwere Defizite festgestellt hättest, dann wäre auch dort ein Rückgriff unvermeidlich gewesen und du hättest das auch getan. Oft gibt es auch deshalb wenige Defizite, weil die Kinder zwar nicht nach dem DFB-Konzept trainiert worden sind, sondern mit gesundem Menschenverstand. Dieser schließt ja schon viele Fehler aus.


    Das Durchlaufen der einzelnen Ausbildungsschritte in den Altersklassen, entspricht einem Idealbild. Wo finden wir dieses Idealbild aber wirklich vor? Deshalb sehe ich die Gefahr, dass Trainer die eine D trainieren und sich nach den Vorgaben für eine D richten, häufig komplett falsch liegen. Es sei denn, das Konzept erlaubt es, Altersklassen-Ziele zu überspringen, weil das Alter überschritten ist. Bedeutet: Mache ich mit Algebra weiter, obwohl das 1x1 noch nicht beherrscht wird? Da sehe ich die eigentliche Gefahr und es wird auch nirgends darauf hingewiesen. Es macht doch zum Beispiel auch keinen Sinn, Finten in komplexen Abläufen anzubieten, wenn sie vieleicht noch nie statisch geübt wurden oder Bewegungsabläufe zu fordern, die die Spieler deshalb nicht können, weil riesige Defizite in der Bewegungsschulung bestehen.


    Unterm Strich bleibt für mich: Wer sich ans Konzept hält, macht vielleicht weniger Fehler, aber deshalb nicht automatisch alles richtig. Aber bitte und deshalb nochmal: im Überspringen von Zielen nach oben, weil die Altersklasse überschritten ist.

  • @Uwe, @all


    ja Uwe, so wie ich die verstanden habe, hast du damit recht.


    Ich antworte hier in diesem Thema im Prinzip so, weil ich den neuen User, den neuen Trainer dazu ermutigen möchte, das Konzept überhaupt mal intensiv zu lesen. Wer kein Konzept hat, wer keine große Erfahrung hat, wer neu ist, wer einen Verein hat wo vieles schlecht läuft, wer also keine guten Vorbilder im direkten Umfeld hat, wer Unsicher ist, wer mit seinem Training nicht zufrieden ist.....


    -der sollte das Konzept kennen und sich seine vielleicht neue Philosophie hieran bilden...als Leitfaden.


    Ich selber betrachte mich als engagierten -mittler der Weile- erfahreneren Trainer mit eigenen Fehlern. Ich selber ziehe mir die Übungen nur noch teilweise aus der Traineronlinebank auf Dfb.de und auch nur selten hier. Ich nutze hierzu oftmals die Zeitschrift "Fußballtrainer" die ich abonierte. Dort stehen meist Übungen drin, die für Erwachsene sind.


    Ich erwische mich oftmals, dass ich diese Übungen übernehme. Also eine Übung von irgendeinem Bundesligisten oder oder oder....und meine dann, das die gut auf unser Team und unser derzeitiges Thema passt. Das gilt für technische Übungen, Übungen und Spielformen aus dem individualtaktischen bis gruppentaktischen Bereich. Ich kenne also mein Team, ich kenne das DFB-Konzept und meine Erfahrung zeigt mir, was die Jungs in der Lage sind und was auch ich in der Lage bin umzusetzen. Hierbei kommt es vor, dass ich z.B. Farbenspiele ausarbeite, die einfach zu schwer sind und ich ändere das dann im Training life auf ein machbares Maß ab. Mir sind die Dinge an denen manch anderer verbissen festhält bekannt und ich gehe damit locker um und ändere Übungen, steigere sie, erleichtere sie, verwerfe sie.


    In diesem Handeln erkenne ich für mich persönlich, dass dieses von Uwe beschriebene -sagen wir "Bauchhandeln" eines einigermaßen erfahrenen Trainers mit ausreichendem Wissen im Kifu im Prinzip im Ergebnis dem was im Dfb.-Konzept steht...sehr nahe kommt. Ich weiss halt was ein G.-F-E-D...Ling grundsätzlich tun kann und erkenne es, wenn da mehr geht und auch mal nicht.


    Entsprechend kann ich damit -so sehe ich es- verantwortlich und auch ausbildungsgerecht und kindgemäß umgehen...nach 12 Jahren Jugendfußball....selber ein wenig kicken....Trainerscheinchen....drei eigenen talentierten Fußballkindern...und geschätzen 25 Büchern und 30ig Dvd....die sich mein kleines Köpfchen bis weilen reinzog.


    DAS ist aber nicht für alle da draussen so machbar. Und es nervt mich, wenn einige hierbei meinen so toll zu sein und merken dabei einfach nicht, wie weit sie über das Ziel hinaus fliegen....und dabei versuchen diese Kollegen auch noch andere davon zu überzeugen, dass auch so zu tun.


    Im Umkehrschluß wäre es fatal, jedem hier im Forum zu sagen, wie ich das persönlich so mache. Ich benötige nicht mich hier als den tollen Hengst darzustellen und meine Verantwortung dem Kifu gegenüber und der damit verbundene Fun am Forum veranlaßt mich bei diesen speziellen Themen mich dafür stark zu machen, was ohne große Probleme und sinnhaftig für so ziemlich jedes Team machbar und gut und fortschrittlich wäre. Ob dieses Konzept nun vom Dfb, vom Pabst oder meiner Oma kommt...ist mir restlos wurscht. Das Dfb.-Konzept ist für mich halt durchdacht und da ich es wirklich gut kenne sehe ich, dass sich das was ich selber auch losgelöst davon nach Bauchgefühl im Wissen um die Leistungsfähigkeit von normal entwickelten Kindern im Alter X praktiziere....daran recht gut angelehnt ist.


    Es ist praxisnah. Daneben glaube ich, dass jeder der ähnlich arbeitet wie ich...sich in dem Konzept irgendwo ganze Meilen lang wiederfindet...ob das ein Siebener, Köepchen, Kicker, Dirk, FB oder Guenter und und und ist....jeder geht mit diesem Konzept riesen Meilen mit, so sehe ich es. Umso wichtiger wird doch der Stellenwert dieses Konzepts für die -wie oben benannt- unsicheren, suchenden, mit wenig Rückhalt ausgestatteten und vielleicht auch mal unzufriedenen Kollegen. Es ist ein verantwortlich geschriebenes Konzept für alle ...


    Übrigens bin ich deshalb auch auf den Zug mit dem "roten Faden" aufgesprungen...da wa ich mal etwas störriger mit umgegangen...das ist mein Kompromiss...meine reichende Hand..bzw. die Hand die ich gern annehme...die verbindet uns hier.


    Ich lege also Wert darauf das Ihr, du Uwe...die User erkennen, dass ich nicht gelogen habe oder was vorgemacht habe...sondern, das ich verantwortlich handeln wollte und das auch weiterhin tun werde. Das kann ich tun, weil mein Handeln -wie geschrieben- sich sowieso an das Konzept anlehnt. Das Konzept beschreibt mein Handeln halt ...mein erfahrenes langjährig entstandenes Handeln. Gruß Andre

  • Mit Beitrag 19 hat Uwe doch eigentlich alles treffend zusammengefasst.


    Andre: Ich will mich nicht vor einer Antwort drücken, ich kann mich nur wiederholen, es gibt nicht diesen einen Punkt, den ich ändern würde! Das lässt sich nicht pauschal sagen, was ich ändern würde. Das würde ich immer von meiner aktuellen Mannschaft und deren Könnenstand abhängig machen. Uwe und Günther haben es richtig verstanden, ich würde nie in einer G- oder F-Jugend Flankenläufe trainieren.


    TRPietro: Ok, nicht jeder kennt seine Mannschaft so gut wie er sollte. Allerdings hat der Trainer dann größere Probleme als nur die fußballerische Seite. Wichtiger ist doch immer erstmal die soziale Seite. Weil, wie du selber schreibst, wie soll mit 8 Mann trainiert werden, weil die Jungs bei dem Trainer nicht trainiert werden. Mit 8 Leuten kann keine A-Jugend auf Dauer altersgerecht trainieren und bei schlechter Trainingsbeteiligung sollte sich oftmals auch der Trainer hinterfragen. Es muss nicht an ihm liegen, tut es aber oft.


    Nochmal: Es gibt immer und überall Abweichungen vom Normalfall! Und Kinder sind einfach überall anders, was viele Gründe hat (regionale, strukturelle usw.). Daher kann man nicht einfach sagen, diejenigen müssen in dem Alter dies und das können und lernen.


    Aber gut, ich merke schon, bei dem ein oder anderen habe ich mich unbeliebt gemacht hier und es wird aus Prinzip widersprochen, ich verstehe schon.

  • Mit Beitrag 19 hat Uwe doch eigentlich alles treffend zusammengefasst.


    Andre: Ich will mich nicht vor einer Antwort drücken, ich kann mich nur wiederholen, es gibt nicht diesen einen Punkt, den ich ändern würde! Das lässt sich nicht pauschal sagen, was ich ändern würde. Das würde ich immer von meiner aktuellen Mannschaft und deren Könnenstand abhängig machen. Uwe und Günther haben es richtig verstanden, ich würde nie in einer G- oder F-Jugend Flankenläufe trainieren.


    TRPietro: Ok, nicht jeder kennt seine Mannschaft so gut wie er sollte. Allerdings hat der Trainer dann größere Probleme als nur die fußballerische Seite. Wichtiger ist doch immer erstmal die soziale Seite. Weil, wie du selber schreibst, wie soll mit 8 Mann trainiert werden, weil die Jungs bei dem Trainer nicht trainiert werden. Mit 8 Leuten kann keine A-Jugend auf Dauer altersgerecht trainieren und bei schlechter Trainingsbeteiligung sollte sich oftmals auch der Trainer hinterfragen. Es muss nicht an ihm liegen, tut es aber oft.


    Nochmal: Es gibt immer und überall Abweichungen vom Normalfall! Und Kinder sind einfach überall anders, was viele Gründe hat (regionale, strukturelle usw.). Daher kann man nicht einfach sagen, diejenigen müssen in dem Alter dies und das können und lernen.


    Aber gut, ich merke schon, bei dem ein oder anderen habe ich mich unbeliebt gemacht hier und es wird aus Prinzip widersprochen, ich verstehe schon.

  • Nochmal: Es gibt immer und überall Abweichungen vom Normalfall! Und Kinder sind einfach überall anders, was viele Gründe hat (regionale, strukturelle usw.). Daher kann man nicht einfach sagen, diejenigen müssen in dem Alter dies und das können und lernen.


    Günter hat es in einem anderen Thread bereits angesprochen, indem er fragte, ob es Aufgabe eines Trainers sei, die letzten 15 % an Leistung herauszukizeln. Vor einiger Zeit wollte eine Userin dem Forum weissmachen, das es von Nutzen sei mit Hilfe von Menthalunterstützung das Optimum an Leistung sogar aus jedem Einzelnen herauszuholen.


    Ein Trainer kann nicht gegen den ausdrücklichen Willen seiner Spieler irgendetwas veranstalten, um deren Leistung zu erhöhen! Das funktioniert auch nicht unter Androhung von diszipinarischen Maßnahmen auf Dauer.


    Allerdings besteht ein gewisser Reiz des Trainers darin, den "roten Faden" der bestmöglichen Kommunikation mit jedem Spieler zu finden, bei dem sie sich bestmöglich verstehen und voneinander lernen können. Denn nicht nur der Spieler begibt sich auf eine Abenteuerreise, dessen Ziel er (trotz Fan-T-Shirt von seinem Idol) noch nicht einmal erahnt und auch der Trainer lernt nach jeder Begegnung mit seinen Spielern dazu!


    Dennoch ist es so, dass der Eine seinen Mißerfolg nicht erklären kann und der Andere über die Ursachen seines Erfolgs ebenfalls ratlos ist! Es gibt auch keinen Zwang, alles erklären zu müssen! Weil wir unsere Traineraufgaben jedoch als Hobby verstehen, sollte das Maß der Grad der Zufriedenheit sein, mit dem wir unsere gemeisame Freizeit kurzweilig gestalten. Denn letzendlich sind Familie und Beruf doch noch wichtiger! Oder liege ich da falsch?

  • Tom Tom kritisiert den Stil diverser Beiträge. ein durchaus berechtigtes und aus meiner Sicht auch diskutables Thema.


    deshalb habe ich konkrete Frage;


    sollen in diesem Forum nur professionelle Beiträge (wie von Tom Tom gefordert) geschrieben werden.?


    sollen ironische und ins lächerliche gehende Beiträge unterbleben?


    sollte strikt beim Eingangsthema eines Schreibers geblieben werden und geht das überhaupt?


    sollte das Forum der reinen Fachinformation und Austausch dienen oder auch dem Namen Talk seiner sprachlichen Deutung Rechnung getragen werden können.?


    gg

  • Danke fuer die Thematisierung-


    es geht mir vielmehr darum, das, auch wenn fuer "Profis" laecherlich klingende Fragen einigermassen, und hier betone ich, einigermassen, ernsthaft beantwortet werden.


    Ansonsten werden wir hier schnell Leute abschrecken, wer traut sich dann noch fragen?


    thomasg
    ja, aber wie weit.......oder anders gefragt, heisst abdriften die ganze Thematik ins laecherliche ziehen?????

    "...for the love of the game!"

  • Eine konstruktive Beantwortung auch (vermeintlich) einfacher Fragen halte ich auch für sehr wünschenswert, glaube aber auch, dass das eigentlich in aller Regel gut klappt. Was mir auch manchmal ein bisschen viel wird, sind reine Spaßpostings. Es ist nichts gegen einen lockeren Stil einzuwenden, aber manchmal entwickelt sich da ein reiner Blödel-Dialog über mehrere Postings, das ist dann auch ein bisschen unfair dem Fragensteller gegenüber, auch wenn es vermutlich gar nicht so gemeint ist. Vor jedem Posting sollte man kurz überlegen, ob das Posting für mehr als eine Person interessant sein könnte. Ist es das nicht, ist PN die bessere Wahl.


    Grüße
    Oliver

  • ....das ist genau das, was ich meine!!


    finde auch die Anregung mit der PN sehr gut!

    "...for the love of the game!"

  • TomTom


    ich gehöre ja garantiert zu dem von dir kritsierten Personenkreis, wobei ich da absolut keine Probleme mit der Kritik habe, da ich Kritik zuallerst immer
    einen positiven Aspekt abgewinne.


    meine eigene Sichtweise:


    ich nehme jeden Beitrag ernst. so gut wie immer sind meine ersten Beiträge auf das Thema bezogen und auch ernsthafter Natur.


    ich weiss nicht wer auf der anderen Seite schreibt. manchmal fällte es mir dies schwierig, da ich persönlich manche Beiträge schon sehr seltsam vorkommen,
    und innerlich nur den Kopf schütteln kann, bis hin zu der Frage wie der betreffende zum Trainerjob gekommen sein mag.


    gerade bei Neuschreiber bin ich jedoch sehr vorsichtig, denn gerade diese, wenn sie Neutrainer snd, sollten unterstützt werden.
    wir haben doch Fälle, wo man praktisch jemanden an der Hand nehmen muss, und jeden einzelnen Schritt erklären muss.
    wenn du nachliest, wirst du dort weder einen lächerlichen noch einen ironischen Beitrag finden.,


    andererseits gibt es aus meiner Sicht Verbohrte, wo vielleicht ein ironischer Beitrag weiterhilft, da ja bekanntlich in jeder Ironie ein Stpck Wahrheit zu finden
    ist. für mich z.B. eine Umschreibung jemandem mitzuteilen, dass ich seine Ansicht eigendlich bescheuert finde.
    bei vielen Beiträgen stelle ich mir auch manchmal vor, wie es in Wirklichkeit vor Ort aussehen mag. die Spannbreite ist wohl sehr gross.



    ein anderes Thema sind natürlich dann die Beiträge in die Richtung "ist schon wieder Freitag".
    das kann man durchaus sehr unterschiedlich betrachten.
    für mich gehört sowas dazu. das ist wie am Fussball-Stammtisch, wo ernsthaft über ein Problem diskutiert wird, dann banales Zeug geredet wird,
    einfach nur mal Luft geholt wird, um sich dann wieder dem eigendlichen Thema zuzuwenden.


    Für mich ist Fussball eine durchaus ernste Sache, aber garantiert auch keine bierernste.
    eine gewisse Lockerheit gehört für mich dazu, gerade auch als Trainer.
    eine Lockerheit, die ich jetzt z.B. bei vielen hier auch etwas vermisse.


    diese Art, die ich hier im Forum habe, hatte ich auch auf dem Platz., der Wechsel zwischen Ernsthaftigkeit und ich sag mal Blödsinn.
    Für mich ein Grund, warum ich Kids auf dem Platz hatte, die wenn es angesagt war, hochkonzentriert und ohne jede blödsinnige Ablenkung
    eine Trainingsübung absolviert haben.


    Für mich ein wesentlicher Grund, warum ich die Probleme vieler hier, wie Rumhamplerei, Gezänke, Unkonzentrertheit, Blödsinn machen und
    ähnliches nicht mehr gekannt habe.
    diese Phasen des Luftholens, weg vom eigendlichen Training, wie ich sie bezeichne, brachten mir einen stark erhöhten Trainingseffiekt.


    ich warne jedoch Jungtrainer, diese Art zu übernehmen. man muss dazu nicht nur der Typ sein, es Bedarf auch ein intensives Vertrauensverhältnis
    und gegenseitiges Kennen von Mannschaft und Trainer, und auch eines langsamen Aufbaus, und geht auch nur, wenn die Gesamtdisziplin einer Truppe
    ziemlich ausgeprägt ist.


    nochwas:


    die lächerlichen Beiträge sind sogut wie nie gegen bestimmte Personen als Angriff gerichtet, sondern bewegen sich doch unter den bestreffenden Schreibern.


    ich sehe dieses Forum als Fussballstammtisch und nicht als reines Fachforum. dazu gibt es ja Informationsquellen auf rein fachlicher Ebene
    in Hülle und Fülle.


    die Frage was letztendlich lächerlich ist, ist auch sehr subjektiv.


    was glaubst du, wie ich hier Fragen finde, die bei den DFB_Leitlinien, bei Soccerdrill oder bei den Traininglehrgängen von Uwe hier im
    Forum eingehendst erörtert werden. Trotzdem gibt es dann rein sachlche Antworten.
    manchmal bin ich schon geneigt, darauf einfach nur hinzuweisen, weil ich jegliches Grundwissen über eine Trainertätigkeit nicht sehe.


    Gerade aber die Vielschreiber sind es die hier deren Probleme durchaus sehr ernst angehen.
    Und die von dir kritsierten Personen sind ausschliesslich Vielschreiber.


    wie gesagt meine urpersönliche Einstellung.


    gg

  • Ich würde es als "vermessen" ansehen, wenn hier jemand glaubt eine Profi zu sein. Derjenige wäre für mich der Einäugige unter den Blinden. Einen Zweiäugigen habe ich hier noch nicht kennengelernt, sorry.


    Ich will damit sagen, dass der Leser da draussen sich auf keinen Fall darauf verlassen sollte, dass hier Profis antworten....dann könnte passieren, das er verlassen ist! Hier sind Fußballverrückte am Werk, die selbst jede Menge Fehlmeinungen und Mist auf dem Platz und auch neben dem Platz verzapfen, die Zuhause vielleicht nichts geschissen kriegen, wo der echte General die Ehefrau oder die Schwiegermutter ist und hier kann man dann mal so richtig vom Leder ziehen, prima (ich bin einer davon). Also mit anderen Worten, sind diejenigen die hier eventuell in den Köpfen des Gegenüber als Profis angesehen werden auch nur ein Querschnitt aus dem Volk, ...die gehen wie du und ich aufs Klo und ich stell mir die Leute meist Nackt vor mit einem Schlips um den Hals und dann gehts einfach nur noch ran. Hier werden immer nur Meinungen geäussert, meinen ist aber nicht immer Wissen und DEN Fußball gibts doch gar nicht. Es ist immer ein Wandel da und Fußball ändert sich auch über die Meinungen. Der letzte Fußballtrainer hat auch eine Meinung und die ist auch Wichtig. Z.B. sind die -aus heutiger Sicht- schlechtesten Meinungen die vielleicht die Besten von morgen und andererseits dienen selbst die unmodernsten Meinungen über die Diskussion Verfestigungen bei den modernen Meinungen. Also Leute, keine Panik vor lustigen Sprüchen die unweigerlich mal kommen. Gut finde ich es -bei einem neuen User auch nicht...es ist spätestens dort unpassend...- unter den alten Hasen hier ist das -denke ich- ok. Viel Spass im Forum mit den "Profis" ;):)8)

  • Ich schließe mich hier der Meinung von guenter und Andre weitestgehend an. Ich schreibe, wie mir der Schnabel gewachsen ist. Warum soll ich mich anders geben, als im wirklichen Leben. Ich habe nicht den Anspruch, für irgendjemand Vorbild zu sein, sondern will nur mit Gleichgesinnten kommunizieren. Niemand wird gezwungen, alle Beiträge zu lesen, es gibt außerdem eine Ignorierfunktion. Wenn mich ein Thema interessiert, lese ich mich ordentlich in das Thema ein. Dann stören mich auch Beiträge, die das eigentliche Thema nicht betreffen wenig, weil ich trotzdem den Faden behalten kann. Ich denke, dass man hier keine Vorschriften machen kann, in welcher Art jemand zu schreiben hat, solange die Dinge im Rahmen bleiben. Das, was bisher Grenzen überschritten hatte, hatte der Moderator bisher sehr gut im Griff. Ich sehe das Forum auch eher als Fussballstammtisch, in dem man sich auf ungezwungene Art austauscht, und nicht als reines Nachschlagewerk für Leser.

  • Wieso wusste ich, das da noch ein Seitenhieb (Thread kopfballuebung) kommt - und ja, ich verzeihe dir.
    Du nimmst in deinem Satement (#55) die Kritik ja dann doch etwas persönlich, oder?


    Ich hab ja auch nur meine Meinung kundgetan- und das mit dem Stammtisch kann man ja auch differenziert sehen - da besteht halt die Gefahr, das immer nur die selben hingehen, aber lassen wir das.


    Ich finde es aber total schade, das die Diskussion zwischen dir und André im Thread "Kopfballuebung" über Konzepte, welche ich interessiert verfolge, da ich glaube, was ihr dort einen Kernbereich ansprecht, leider niemand unter der Ueberschrift finden wird!!! Und komm mir nicht mit der Suchfunktion, darüber ist das Forum zu groß.


    Schade, das Thema hatte sich mehr verdient.......


    Ach ja, bei mir sind alle mit den Orangen Balken unterm Namen Profis, hier im Forum. Damit wollte ich nicht euer Wissen beschreiben (Sorry) sondern sie langjährige Zugehoerigkeit und Aktivitaet im Forum. Mir ist schon klar, André, das ihr hier nur eure Meinung kundtut.

    "...for the love of the game!"

  • Wieso wusste ich, das da noch ein Seitenhieb (Thread kopfballuebung) kommt - und ja, ich verzeihe dir.
    Du nimmst in deinem Satement (#55) die Kritik ja dann doch etwas persönlich, oder?


    TomTom
    fass mal den Seitenhieb so auf wie er geschrieben wurde, mit einem leichten grinsen.



    du irrst dich etwas, für mich ist Kritik kein persönlicher Angriff, sondern gewinne dieser grundsätzlich postive Effekte ab, da sie zum Nachdenken anregt.
    seh mich da dann höchst selten angegriffen, sondern angesprochen, ein gewaltiger Unterschied.


    ausserdem fand ich deinen Einwand (in der Situation für mch besserer Ausdruck wie Kritik) durchaus berechtigt und machte deshalb ja auch ein eigenes
    Thema daraus, bei 2 unterschiedlichen Ansichten ist halt auch die Meinung anderer sehr aufschlussreich.


    mein Beitrag war keine Antwort, weil ich mich persönlich angegriffen fühlte, sondern weil ich zu dieser von dir angesprochenen Schreiberartgenossen
    (ha, tolle Wortkreation, muss ich mir behalten) gehöre und somit meine dir gegenüber andere Sichtwese natürlich zum Ausdruck bringen wollte.



    das Verlassen eines Grundthemas hatte mich anfangs auch leicht irritiert, für mich jedoch recht schnell erkannt, dass das in einem Forum wohl so üblich ist, und wohl gar nicht anders geht. aber auch kein Problem, da jeder wieder auf das Ursprungsthema zurückverweisen kann.


    rein fachlich bezogene Beiträge könnten auch den vielen Mitlesern unterschwellig vermittlen, dass hier nur höchst fachlich versierte Trainer
    am Werk sind, dem aber wohl so nicht ist, sonst wären wir wohl alle auf einer ganz anderen (höheren) Ebene tätig. Und sovel Länder, wie dann
    Nationaltrainer hier vermutet werden könnten, gibt es ja wohl nicht.


    weite Entfernung und dann noch die Zeitverschiebung sind natürlich kein Förderfaktor für Stammtischgespräche (musste jetzt sein :D:D )
    bei der Hetze, die ich in New York kennengelernt hatte, wohl auch keine Zeit dafür.


    gg