Fest steht, dass ich mich über Bildung zu einer Meinung festlegte und zu der "eigentlich" stehe.
Diese Meinung ist so fest, dass ich sie nach aussen äussere und lebe.
Nun kommt Gegendruck aus verschiedenen Richtungen. Nichts was bewegend ist, aber es ist Druck...das baut innerliche Spannung auf...es wird als andere Meinung zu dem, was man selbst denkt bemerkt und registriert. Es ist die Einwechselung, es ist die Art der Ansprache im Spiel, es sind die Trainings....die den Skeptikern nicht passt, unbequem ist....usw..
Wie geht ihr damit um?
Ich stelle fest, dass ich Leute kenne, die sich darauf überhaupt nicht einlassen.
Ich stelle fest, dass ich Leute kenne, die hier Kompromisse eingehen
Ich stelle fest, dass ich Leute kenne, die sich verbiegen lassen
Ich stelle fest, dass sogar ich mich hier vereinzelt erwische!
Das hat Gründe. Die Gründe dürften an der Art und Intensität des Drucks von Aussen zu finden sein, ...im Einklang mit dem persönlichen Ich der Person, die den Druck empfängt.
Ich würde mir wünschen, dass hier vom Mutterhaus Dfb mal eine breite Offensive angestrebt wird, um die Trainerschaft die richtig "tickt" zu unterstützen. Ich finde es höchst erforderlich, hier die Meinung der Öffentlichkeit über breitgefächerte -vielleicht sogar aggressive- Information richtungsweisend zu steuern. Das stütz modern denkende Vereine und deren moderne Trainer. Das findet aber nicht bis kaum statt und man steht in der Brandung...allein...und wer weiss wie lange man das aushält...da unten im Breitensport. Gruß

