Wie oft sollten u9 Trainieren

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  • Hallo



    Bin ganz neu hier und möchte erst mal sagen das dieses Forum top ist. Sehr viel Fach wissen hier. Finde ich echt klasse.


    Erstmal meine Situation:


    Ich bin seit 1/2 trainer von einer u9 mannschaft. Dies ist meine erste Trainer Station. Habe ein paar echt klasse Jungs. Habe 4 kinder die absolute Spitze sind und leicht unterfordert sind im Training meine meinung nach. Da ich gesamt 13 Kinder habe und davon bestimmt 4x "der kleine dicke Paul" dabei sind.


    Ich versuche immer wieder kleine gruppen zu machen aber da ich alleine bin fällt es mir schwer.


    Auf jeden fall meine frage an euch.


    Ich trainiere zur zeit 1 mal die woche in der halle aber wenn es raus geht trainieren wir 2x die woche. Ich bin ein sehr angarschiert und möchte viel machen und der Verein hat auch sehr viel Potenzial. Meint ihr das das training auf 3x die woche zu erhöhen zu viel wäre wenn es wieder das draussen geht?



    Dank im Voraus



    Rick

    Mehr wie das Kinder ihr bestes geben kann man nicht erwarten. Wenn sie dies machen hat man schon gewonnen egal was das ergebnisse sagt..... :!:

  • Für viele meiner Kids wäre das zu viel, da Fußball ja nicht nur die einzige Beschäftigung ist, der sie außerhalb der Schule nachgehen. Da gibt es andere Sportarten, Instrumente, teilweise schon Nachhilfe, Logopädie, etc. pp. Wenn du die Zeit dazu hast und der Platz entsprechend verfügbar ist, könntest du aber eine frei Spielstunde anbieten, zu der halt kommen kann, wer mag.

    "Be yourself; everybody else is already taken." (Oscar Wilde)

  • Hallo Rick!
    Erst mal willkommen im Forum. Bei den Gedanken darüber, wie oft man wöchentlich ein Training anbieten sollte, darf man die Eltern als Fahrer nicht außen vor lassen. Denn die müssen schließlich die Freizeit finden, um ihre Kinder zum Training zu bringen und wieder abzuholen. Gerade in der "dunklen Jahreszeit" möchte man sein 9-jähriges Kind nicht allein weitere Strecken mit dem Rad zurück legen lassen.


    Ich habe zwar die Erfahrung gemacht, das Mannschaften, in denen in der G und F-Jugend 2 x wöchentlich trainiert wird, etwas weiter sind, aber wenn in der E-Jugend in anderen Vereinen ebenfalls mehrfach wöchentlich trainiert wird, verschwimmt der Unterschied rasch.


    Im unteren Jugendbereich ist die Qualität des Trainings (altersgerechte Inhalte gut vermitteln) wichtig. Wenn du hier ein wenig blätterst, wirst du im Forum umfangreiche Hilfen dazu finden.


    Die Idee, in kleinen Gruppen zu trainieren finde ich schon sehr gut. Allerdings solltest du dir noch einen Partner suchen, dann klappt die Unterstützung noch besser!


    Ansonsten viel Erfolg mit deiner ersten Traineraufgabe!

  • Vielleicht kannst du deine Jungs ja auch animieren daheim etwas zu tun, dass wäre dann mit Sicherheit auch wertvoller, wie dreimal zu trainieren. Eventuell könntest du ein kleines Hausaufgabeprogramm stellen, dass die Kinder aber nicht als Pflicht sehen (so wie Schulhausaufgaben), sondern eher als Belohnung. Dann würde ich die Übung die ich als Hausaufgabe gegeben habe, das nächste Mal im Training machen lassen und dann kannst du ja die Spieler loben die sich besonders verbessert haben. Ich denke da an vielleicht den Ball hochzuhalten, den Ball hochwerfen und stoppen, den Ball dribbeln, draufsteigen und umkehren. Gibt es ja zig Möglichkeiten. Außerdem funktionieren diese Sachen ja erst bei zigfacher Weiderholung (also am besten tägliches Üben) und nicht wenn man es einmal im Training für zehn Minuten macht. So könntest du zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen.

  • Wir haben beim Übergang von der F2 in die F1 von ein- auf zweimal Training gesteigert. Ich bilde mir ein, dass ich da deutliche Unterschiede im Trainingserfolg sehe. Und Spaß macht es den Kindern ohnehin, ich glaube, die würden mit Vergnügen auch 3-mal trainieren.


    Allerdings habe ich klar gesagt, dass ich mir wünsche, dass alle 2.mal kommen, das aber nicht zwangsweise voraussetze. Vier meiner Spieler kommen max. 1-mal wegen anderer Termine (Schwimmkurs, Musikschule usw.). Die allermeisten kommen 2-mal. Wäre das anders, würde ich das 2te Training sein lassen. Beim Spiel versuche ich die Jungs, die nur einmal kommen genauso oft einzusetzen wie die, die zweimal kommen (dass das nicht 100% klappt, liegt daran, dass diese Jungs auch am Wochenende oft andere Termine haben...).


    Grüße
    Oliver

  • 2 x Training a 75 Minuten und viele, viele Freundschaftspiele in dem Alter.

    [b][color=#990000]"Absolvent der SOCCERDRILLS-ONLINE Kurse BASIS, Ki-Fu und JUGEND-FU."

  • Rick


    Willkommen im Forum. Gute Tipps hast du ja schon bekommen.


    Ich kann dir nur raten ( gerade für den Anfang ) auch an dich selbst zu denken. Gerade wenn man es alleine machen muss, geht der Akku doch rapide in die Knie, wenn man sich nicht selbst bremst. War zumindest bei mir so. Im Forum wird hauptsächlich über den Spaß für die Kinder diskutiert, aber für mich persönlich ist es wichtig, dass ich selber den größten Spaß daran habe. Nur so kann ich der Truppe authentisch vorleben und vermitteln, was für einen fantastischen Sport sie sich da ausgesucht haben !!!!


    Also auch mal nein sagen können wenn es nun mal, aus welchen Gründen auch immer, nicht geht.


    Such dir einen Mitstreiter. Das erleichtert vieles.

  • 2 x Training a 75 Minuten und viele, viele Freundschaftspiele in dem Alter.



    GC, selbst drauf gekommen, oder hast du das von mir??


    ergänzend noch, dass bei Spielen in der Woche 1 Trainingseinheit ausfallen muss.


    mein generelle Tip:


    2 mal Training die Woche ansetzen. Kommen die Kids, ist es in Ordnung
    wird gemosert oder fehlen viele, dann zurückgehen auf 1 Einheit, meine Devise (galt übrigens in vielen Trainingsbereihen): einfach ausprobieren, zurückrudern kann man immer.


    so gehts auch: C-Jugend Bezirksliga. vor Saisonbeginn setzt Trainer 3 Einheiten an. Eltern mosern, teilweise 20 km Anfahrt. Trainer macht Kompromiss, 1 Einheit ist
    "freiwillig" . da sehr gutes Training sind grundsätzlich alle Kinder 3 mal da. der Trainer ist aussen vor.
    Eltern müssen sich mit ihren Kindern auseinandersetzen nicht mehr mit dem Trainer.


    GG

  • Vielen dank für die viele tips. Der Tip von Steini ist doch sehr wichtig. An mich selbst denken. Wenn ich überlege entzwischen dreht sich bei mir alles um Fussball. Noch spielt meine frau da Toll mit aber ich muss mich mal selber bremsen..




    Vielen dank für die viele antworten..



    Gruß



    Rick

    Mehr wie das Kinder ihr bestes geben kann man nicht erwarten. Wenn sie dies machen hat man schon gewonnen egal was das ergebnisse sagt..... :!:

  • Ich kann dir nur raten ( gerade für den Anfang ) auch an dich selbst zu denken. Gerade wenn man es alleine machen muss, geht der Akku doch rapide in die Knie, wenn man sich nicht selbst bremst. War zumindest bei mir so. Im Forum wird hauptsächlich über den Spaß für die Kinder diskutiert, aber für mich persönlich ist es wichtig, dass ich selber den größten Spaß daran habe. Nur so kann ich der Truppe authentisch vorleben und vermitteln, was für einen fantastischen Sport sie sich da ausgesucht haben !!!!


    Also auch mal nein sagen können wenn es nun mal, aus welchen Gründen auch immer, nicht geht.



    Steini, du sprichst mir aus dem Herzen.


    jeder Trainerneuling sollte das ausdrucken und sich stets zu Gemüte führen, nur dann wird er längefristig des Fussball erhalten bleiben.


    gg

  • 2 x Training a 75 Minuten und viele, viele Freundschaftspiele in dem Alter.

    Ja, genau so habe ich es bei den F-lingen auch gemacht. Wir hatten in der Saison, neben den Pflichtspielen, bestimmt 10 Freundschaftsspiele. Und jedes Einzelne bringt den Kinder mehr als eine zusätzliche Trainingseinheit.


    Die ganze Organisation ist sicher etwas aufwändig, aber es lohnt sich.

  • Hallo,


    Wir trainiren mit dem Mischjahrgang der F-Jugend 2x 90 min in der Woche. Wenn Spiele in der Woche sind wird nur 1x 90min trainiert. Wenn Schulferien sind wird auch nur 1x 90 min trainiert. Zurzeit trainiren wir in der Halle 1x 90 min pro Woche, da die Halle nicht dem Vrein gehört sondern von der Gemeide gemietet wurde haben wir hier keinen Spielraum.

    Probleme kann man niemals mit derselben Denkweise lösen, durch die sie entstanden sind. - Albert Einstein


    Es ist das Schicksal des Genies, unverstanden zu bleiben. Aber nicht jeder Unverstandene ist ein Genie. - Ralph Waldo Emerson

  • Hallo,

    Ja, genau so habe ich es bei den F-lingen auch gemacht. Wir hatten in der Saison, neben den Pflichtspielen, bestimmt 10 Freundschaftsspiele. Und jedes Einzelne bringt den Kinder mehr als eine zusätzliche Trainingseinheit.

    Hier möchte ich mal nachhaken. In welcher Hinsicht?


    Mich "stört" an Freundschaftsspielen das 7:7 und das generelle Gewinndenken des Umfelds, das den Kindern (und mir) die Leichtigkeit nimmt.
    Ein internes 4:4 oder 3:3 bringt da für die fussballerische Entwicklung IMHO viel mehr.
    Allerdings habe ich festgestellt, das die Freundschaftsspiel den Kindern in Sachen Körperlichkeit, Robustheit und mentaler Stärke (wie stelle ich mich auf einen unbekannten Gegner ein) sehr gut tut. Die Kinder werden durch die "Praxis", die sie in den Freundschaftsspielen erleben, in den "Pflichtspielen" mutiger und selbstbewusster.


    Wie seht ihr das?


    Gruß, Christoph

    C 1 Viktoria Buchholz


    Auf jede Mannschaft, die in Schönheit stirbt, kommen hundert, die in Hässlichkeit sterben – kein Grund also, sich auf Hässlichkeit zu fokussieren.
    Martin Rafelt

  • Hallo,

    Mich "stört" an Freundschaftsspielen das 7:7 und das generelle Gewinndenken des Umfelds, das den Kindern (und mir) die Leichtigkeit nimmt.
    Ein internes 4:4 oder 3:3 bringt da für die fussballerische Entwicklung IMHO viel mehr.
    Allerdings habe ich festgestellt, das die Freundschaftsspiel den Kindern in Sachen Körperlichkeit, Robustheit und mentaler Stärke (wie stelle ich mich auf einen unbekannten Gegner ein) sehr gut tut. Die Kinder werden durch die "Praxis", die sie in den Freundschaftsspielen erleben, in den "Pflichtspielen" mutiger und selbstbewusster.


    Wie seht ihr das?

    Ich finde das ist eine interessante Unterteilung.


    Ich würde hier unterteilen in "Spiel-Fähigkeit" (also die Fähigkeit in einem Spiel erfolgreich bestehen zu können) und in die "Fähigkeit zu Spielen" (hier eher die Grundlegenden Fertigkeiten um überhaupt ein Spiel spielen zu können, ob erfolgreich oder nicht). *Freie Definition einfach von mir mal so erfunden* 8)


    Ich habe zZ in der F2 ziemlich viele Neuanmeldungen, so dass ich die Beobachtung bestätigen kann, dass diese Kids mit jedem Freundschaftsspiel besser werden. Nur was bedeutet besser für mich? Für die Spiel-Fähigkeit sehe ich das durchaus so wie Schimanski, Robustheit, Einsatz und mentale Stärke werden für mich hier entwickelt. Ebenso sich auf unvorhergesehene und unbekannte Spieler und Situationen besser einstellen zu können.


    Nur für die technische Entwicklung, also die Fähigkeit zu spielen, ist für mich das Training deutlich besser geeignet.


    Wenn ich nun überlegen müsste, was mir wichtiger wäre, so würde ich das Training bevorzugen. In einem 3v3 Turnier, unterbrochen von Übungen im Technikbereich nehmen die Kinder imO deutlich mehr mit als in einem Freundschaftsspiel. Die Entwicklung in den Spielen geht für mich wie gesagt gerade am Anfang sehr schnell, weil die Situation für Neuanfänger sehr ungewohnt ist. Aber ich sehe das so, dass ein Seniorenspieler wenn er mit der G-Jugend angefangen hat, über 14 Saisons Spielbetrieb verfügt, und daher hier ausreichend Erfahrung sammeln konnte. Ich würde eigentlich daher immer eher zur Trainingseinheit als zum Freundschaftsspiel tendieren.


    Und um noch was zur Eingangsfrage zu sagen: Wir trainieren mit der F2 2x wöchentlich + Spiel am Samstag. Ist eigentlich auch in jedem verein bei uns in der Staffel so.

  • In diesem Zusammenhang würde es mich mal interessieren, ein Minifußballturnier durchzuführen, zu dem auch andere Vereine eingeladen sind. Allzu viele könnten es nicht sein, da ja in 4'er-Teams gespielt wird. Das könnte evtl. die Vorteile des Spiels in kleinen Gruppen und die Herausforderung des Spiels gegen unbekannte Gegner kombinieren. Und dann noch nach dem Schweizer System, hachja, das wäre doch was. Jetzt müsste sich nur noch ein Termin finden...

    "Be yourself; everybody else is already taken." (Oscar Wilde)

  • Moin, bei mir reicht einmal die Woche mit einer E2 Jugend um eine Topmannschaft im Landkreis zu stellen.
    Mein Offensivdreieck trainiert fleißig zuhause zusammen ohne das ich davon wusste. Man merkt dies genau im Spiel, die machen Spielzüge die ich vorher nicht gekannt habe. Da reicht mir in der Woche das Training um die Spielzüge zu optimieren und die Abwehrarbeit zu verfeinern.

    >Die, von denen es man am wenigsten erwartet stehen am Ende ganz oben.<

  • In diesem Zusammenhang würde es mich mal interessieren, ein Minifußballturnier durchzuführen, zu dem auch andere Vereine eingeladen sind. Allzu viele könnten es nicht sein, da ja in 4'er-Teams gespielt wird. Das könnte evtl. die Vorteile des Spiels in kleinen Gruppen und die Herausforderung des Spiels gegen unbekannte Gegner kombinieren. Und dann noch nach dem Schweizer System, hachja, das wäre doch was. Jetzt müsste sich nur noch ein Termin finden...


    Das wäre auch für mich die ideale Vorstellung. Das geht allerdings auch mit nur einem Freundschaftsspielgegner. Zwei Minifußballfelder nehmen nicht so viel Platz weg, und dann zwei Teams je Mannschaft a 4-5 Spieler bilden. Im Bereich der unteren Jugenden von BuLi-Vereinen findet man diese Form der Freundschafts- aber auch Pflichtspiele mittlerweile sehr häufig an.


    Oder wenn du eventuell 5-6 4er Teams hast, bauste noch nen Dribbelparcour oder ähnliches für Zusatzpunkte neben auf. Dann haste quasi eine komplette Trainingseinheit am Samstag, die alle Vorzüge des Spiels gegen unbekannte Gegner mit einschließt. Hach wäre so was schön :love: . Müsste man eigentlich mal machen.

  • Tirus: Ja, so habe ich mir das auch vorgestellt. Meine Idealvorstellung wäre es, wenn man den ganzen Platz hätte und somit vier Minifußballfelder parallel bespielen könnte. Ich müsste mal überlegen, wie viele Mannschaften man dann sinnvollerweise im Turnier hat, so dass die Pausen lang genug, aber noch nicht zu lang sind.. Da das Schweizer Sytem genutzt würde, würde ich dann auch eher leistungshomogene Mannschaften bilden und hoffen, dass so alle Spieler möglichst auf ihre individuellen Kosten kommen.


    Witzig fände ich es auch, wenn man mal ein Turnier machen würde, bei dem die Teams gemischt sind, d.h. es ist jeweils ein Spieler aus einem Verein im Team vertreten.


    Die Idee mit dem Parcours neben dem Turnier ist auch gut. Da würde sich evtl. das Fußballabzeichen anbieten. Ist allerdings ziemlich aufwendig im Aufbau..

    "Be yourself; everybody else is already taken." (Oscar Wilde)

  • Nochmal zurück zum Ausgangsthema: Da wir mit der F1 nur einmal Hallentraining anbieten können, wollte ich eigentlich zusätzlich einmal pro Woche draußen trainieren, zumindest solange kein Schnee liegt. Das Training war explizit als "freiwillig" angeboten. Hat ein paar Wochen auch ganz gut geklappt. Mittlerweise musste ich aber einsehen, dass das doch nicht den kpl. Winter klappt. Es kommen immer weniger Kinder, so dass ich das jetzt abgesagt habe. Wobei die Initiative zur Absage meist von den Eltern ausgeht, die Bedenken haben bzgl. Freiluftsport in der "Kälte" (0°-10°C, kälter war's hier noch nicht).


    Grüße
    Oliver

  • Da wir auch nur einen Hallentrainingstag in der Woche haben, trainieren wir auch den Winter über einmal die Woche draußen, sofern der Platz bespielbar und frei gegeben ist. Das war er in den vergangenen zwei Jahren recht lange nicht. Die Teilnahmequote ist zwar niedriger als zu wärmeren Zeiten, aber gestern waren immerhin dreizehn von achtzehn Kindern da, und ich weiß von drei Absagen, die nichts mit der Witterung zu tun hatten und schon länger angekündigt waren. Es kann also schon gehen. Du hast aber Recht, es sind eher die Eltern, die die Kinder bei Kälte oder Regen nicht zum Training schicken wollen. Wobei ich einen Spezi habe, der bei ~3°C nur mit einem eher noch großen Trikot und einer kurzen Hose, die man ob der Trikotlänge gar nicht sah, zum Training kam. Der bekam dann erst mal die Jacke eines großzügig ausgestatteten Kollegen verpasst und der Papa beim Abholen einen Hinweis darauf, doch bitte die Kleidung der Witterung anzupassen...

    "Be yourself; everybody else is already taken." (Oscar Wilde)