Was haltet ihr von einem während der Spiele rauchenden Jugendtrainer

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  • 0,0 für Fahranfänger ist richtig....ab 0,01 Promille Ordnungswidrigkeit...Bußgeld....Punkte....dadurch Nachschulung.....+ Verlängerung der Probezeit.


    Das gilt nicht nur für Fahranfänger mit Probezeit, sondern auch für Personen unter 21 Jahre. Nicht jeder Fahranfänger ist jung....Fahranfänger kann auch ein 50jähriger sein.

  • Ich rauche nicht und trinke auch kein Bier am Spielfeldrand. Ich komme jedoch zum Training oft mit dem Fahrrad ohne Helm. Wo hört die Vorbildfunktion auf und wo beginnt die persönliche Freiheit?

  • Deine Ehrlichkeit ehrt dich, koeppchen. Gerade im Kinderbereich, wo das Interesse an Alkohol und/oder Zigaretten glücklicherweise noch sehr schwach ausgeprägt ist, halte ich aber den Fahrradhelm für durchaus bedeutend.


    Hingegen bleibe ich, wie Andre, dabei, dass ein verantwortungsvoller Umgang mit schwächer alkoholischen Getränken möglich ist. Natürlich haben Jugendliche Probleme damit, ich gehe davon aus, dass auch Andre es schon mal übertrieben hat. Daher liegt ja aus meiner Sicht die Vorbildfunktion des Trainers gerade darin, den Jugendlichen zu vermitteln, was OK ist, aber natürlich auch was es nicht mehr ist. Verteufelung und Totalverbote halte ich dabei nicht für zielführend.

    "Be yourself; everybody else is already taken." (Oscar Wilde)

  • Ich bin jetzt seit über einem Jahr in das Kindertraining involviert und habe vor einem Jahr aufgrund dessen mit dem Rauchen aufgehört. Bei Feiern mit den Kindern trinke ich auch keinen Alkohol (war echt schwer bei der Abschlussfeier beim Grillen auf das obligatorische Grillbier zu verzichten).


    Wenn ich dann aber in die Mannschaftskabine der 1. Männer muss (nachdem diese gespielt haben) und ich im Beisein der Kinder erst einmal leere Flaschen und Kronkorken wegräumen muss, dann komme ich schon mal ins Grübeln.


    Diese Frage muss aber jeder für sich selbst klären, ich habe es mir jedenfalls abgewöhnt, ggü. meinen Kollegen den Moralapostel zu geben. Ich habe jedenfalls ein reines Gewissen und fühle mich dabei sehr wohl.

  • Vorbild ist eben Vorbild mit allen konsequenzen, ich versuche dem soweit es geht zu entsprechen kann es aber von eventuell süchtigen nicht immer erwarten, wenn einer raucht und trinkt aber mit den Kindern sonst gut umgeht muss man eben mit ihm reden das er das nicht vor minderjährigen tut, ich bin Jugendleiter und meine Trainerkollegen halten sich daran, da ich mit jedem einzeln das Thema besprochen habe, da ich aber früher selber Kettenraucher war habe ich auch ein gewisses Grundverständnis für die Sucht.

  • moinsen


    ja sicher, thema verfehlt, schrieb ich ja "off topic" ;)
    auch die tatsache, nach einem bierchen fahruntüchtig zu sein hinkt natürlich...


    trotzdem


    auch 0,33 in vorbildfunktion hat nix vor, während oder nach dem fußek zu suchen.
    wird harmlosigkeit sugeriert, schleicht sich die gewohnheit ein, wird ein fußball ohne bier danach entstehen.


    nochmals, nikotin und alkohol haben im jugendfußball und bei allen randaktivitäten nichts verloren!
    da kann man einfach nicht sagen, das eine geht nicht, das andere schon. bin ich dagegen!

  • Koepchen,


    der Fahrradhelm ist eine feine Sache. Ich trage ihn dennoch nicht. Damit war ich vor meinen eigenen Kindern ein ungutes Vorbild, ...sehe ich ein. Heute trägt nur noch unser 11jähriger das Teil, aber auch nur, weil wir ihm einen Neuen geschenkt haben. Fahrradhelme fallen mir beruflich bei drei Personengruppen positiv auf:


    Kinder bis cirka 15 Jahren....sind häufig in vermeidbaren Unfällen verwickelt, weil sie die Gefahr (Schienen, Kanten, Rechts vor Links, schlafende Autofahrer...beim Abbiegen, toter Winkel usw. und eigene Fahrfehler, unangepaßte Geschwindigkeit, falsches Bremsen) nicht bedenken, erkennen, falsch einschätzen. Hier habe ich gerade jüngst zwei Unfälle aufgenommen, wo der Helm eindeutig einiges verhindert hat.


    ältere Menschen...so ab cirka 70 Jahren, die sich langsamer im Straßenverkehr bewegen und teilweise anfangen, sich ähnlich wie Kinder zu benehmen. Sie sind oftmals unerkannt durch Tabletten beeinflußt, sind reaktionslangsamer, vergessen, sind koordinativ geschwächt und schätzen plötzlich Geschwindigkeiten und damit gefahren schlecht ein, was auch mit der Sehkraft zusammen hängen dürfte. Zudem sind einge dabei, die unerkannte Krankheiten wie beginnende Demenz etc. aufweisen. Auch hier habe ich die Erfahrung gemacht, dass Menschen dieser Altersgruppe oftmals tödliche Unfälle mit dem Rad hinlegen, die so schlimm sind, dass der Helm oftmals auch nichts mehr gebracht hätte.


    Radsportler, ...die mit teilweise sehr hohen Geschwindigkeiten auf der Fahrbahn am Verkehr teilnehmen. Hierbei schauen besonders Rennradfahrer oftmals anhaltend über viele Meter auf den Boden der Straße, statt nach vorn. Hierbei verlassen sich einige einige Sekunden hintereinander und auf eine Gesamtstrecke gesehen, viele Minuten auf den Rest der Gruppe. Genau dabei passieren die dollsten blutigsten Sachen. Davon habe ich in den letzten 6 Monaten auch zwei Unfälle aufgenommen.


    Alle anderen Alters.-und Personengruppen...also die cirka ab 16jährigen bis 70jährigen die keinen Sport beim Radfahren ausüben....den passiert auch mal was, fällt mir persönlich aber nicht so ins Auge, ist seltener und wenn was passiert, sind es meist die männlichen Wesen die stark betrunken waren.


    Das was ich sagte, sind meine persönlichen Eindrücke und natürlich nicht repräsentativ. Es birgt für mich aber einen Kernsatz, den ich meinen Kindern in Sachen Helm tragen oder nicht tragen immer benannte...im Wissen, ich könnte hier ein besseres Vorbild sein....


    -mein Argument war das Fazit aus meiner Erfahrung: "Du mußt noch lernen und solange du lernst, trägst du (Achtung Befehl! ;) ) einen Helm."


    Auch das stellt für mich einen Mittelweg da.


    Helmtragen und mal ein Bier trinken oder rauchen....hat alles mit Vorbildfunktion zu tun..ist richtig...innerhalb gibt es aber nicht vergleichbare Dinge die was mit verantwortungsbewußtem Umgang mit diesen Dingen zu tun haben. Ich wääge die Dinge halt ab.


    Bier in kleinen Mengen mal ja, weil das macht nicht krank ....der Helm beim Kind ja, ....beim Sportler auch....bei älteren Menschen auch....bei mir nicht unbedingt, weil ich erfahrener bin, .....Zigaretten niemals, weil sie krank machen....hier kann ich keinen verantwortungsvollen Umgang vorleben...zu keiner Zeit....niemals.

    Ich bin übrigens nicht der Meinung, dass man den Kindern als Raucher vormachen sollte, das man nicht raucht, das wäre auch nicht vorbildlich. Ich würde aber dennoch nicht vor ihnen rauchen, weil ich ja der Auffassung bin, dass sie sich das Verhalten des Vorbildes abkupfern...und zwar unbewußt. Ich würde ihnen auch sagen, dass mich mein Rauchen selber störrt und auch das WARUM ansprechen, damit sie auch hier diese Message zumindest unbewußt speichern.


    Sie sehen halt unbewußt unterschwellig, wie sich Verhaltensmuster bei Erwachsenen abspielen....der Erwachsene hat Probleme, ist verärgert oder was weiss ich und raucht. Kind könnte unbewußt dieses Verhalten als Problemlösung speichern und kopieren. Genauso der schlagende Vater...Probleme werden durch schlagen gelöst....lernt das Kind, das Verhalten zu kopieren.


    In meinem Bekanntenkreis trifft -zufällig oder nicht???- folgende Beobachtung zu, welche ein Beleg für meine These sein könnte:


    Bezogen auf eine vierköpfige Familie


    -Eltern rauchen beide = Kinder rauchen beide
    -1 Elternteil raucht = 1 von 2 Kindern raucht
    -Eltern rauchen beide nicht = beide Kindern rauchen nicht


    Bei mir trifft das zu weit über 90 Prozent zu. Wieso? Für mich klar...es belegt meine These ohne zu beweisen.


    Desweiteren die Beobachtung....wer als Kind geschlagen (und sei es "Nur" der klapps auf den Hintern) wurde, schlägt auch meist seine Kinder auf ähnliche Weise. Ich habe mir das abgewöhnen müssen. Ich wurde als Kind nicht nenneswert von meiner Mutter geschlagen wenn sie als Alleinerziehende vor Überlastung mit zwei Jungen ausrastete. Da gabs mal was vor den Hintern und an die Latten. Genauso habe ich in abgeschwächter Form reagiert. Man kopiert unbewußt, was man sieht, vor allem als Kind!


    Mein persönliches FAZIT aus dem Thema und das solls dann auch gewesen sein:


    Es gibt drei Gruppen von Einstellungen hierzu....


    -die Gruppe derer, die Vorbild sein wollen und einen verantwortungsvollen ehrlichen Umgang mit den sich ergebenden Themen leben, ...zu denen ich mich zähle


    -die Gruppe der 100prozentigen, die Konsequent auf die Dinge verzichten


    -und die Unbelehrbaren, die es aus meiner subjektiven Emfpindung meist deshalb ganz anders handhaben, weil sie trotz des inneren Wissens um ihr falsches Handeln SUCHTBEDINGT nicht hinkriegen, darauf zu verzichten. DAS ist für mich die Wahrheit.


    Ich kenne nur ganz wenige Raucher, die gern rauchen. Die meisten ärgerns sich über die Kohle, haben Angst krank zu werden und könnten sich wohl selber treten, weil sie den Absprung nicht hinbekommen. Wären sie stärker, würden sie vermutlich nicht am Rand eines Fußballplatzes, wo sie als Verantwortliche für eine Mannschaft im Jugendbereich stehen,...wohl nicht rauchen...davon gehe ich fest aus.


    Alles was darunter liegt, ist für mich eine Frage mangelnder Intelligenz. sorry

  • boa andre, alter analytiker, hättest eine karriere in einer hochschule machen können... ;)


    ich rauche meine zigarre gerne. eine flasche wein in der woche gönne ich mir, sonst trinke ich nix.
    meine frau hat bis vor zwei jahren sehr lange geraucht, dann keine lust mehr gehabt, insbesondere durch den druck von aussen.
    sie trinkt gar keinen aklkohol, nicht die geringste menge. beide werden wir oft als spassbremse entrüstet angeschaut, "wie, du trinkst nicht?"
    gleichzeitig rümpfte man die nase und schaute pikiert, übrigens ehem. starke raucher, wenn man dann sein kippchen brauchte.
    wir sind beide gesund, unsere werte sind top, nix verdächtiges zu sehen. das nikotin macht mich nicht krank!
    der alkohol meine eltern schon, beides nichtraucher... bluthochdruck, leberschaden, herzinfarkt...
    meine kinder rauchen nicht, finden das eklig. ein bierchen auf parties ist wohl drin, kann ich nicht ändern, solange es im rahmen bleibt, ok...
    der ältere raucht nicht, trinkt wenig, ist sehr vernünftig.
    auto fahren wir alle nur mit 0,0 promille, fahrrad fahren wir aber wie die holländer.
    so wie wir das machen finde ich das richtig, ich habe das für mich so entschieden.


    vor meinen spielern rauche ich nicht und trinke in ihrer gegenwart keinen alkohol. ihr verhalten zu prägen ist nicht mein job, aber ich leiste meinen anteil.
    auf dem platz gibt es klare regeln: keine zigaretten, keinen alkohol! schilder weisen dies aus.
    freitags spielen die jugendtrainer immer gerne fußball miteinander, das überschneidet sich mit unserem training.
    beim letzten mal stand dort ein fass bier... direkt am torpfosten...
    den spruch gegen meinen co, der sich nach dem training ein fluppe anzündete, konnten sie sich trotzdem nicht verkneifen....

  • Im Prinzip hast du mit jedem Wort auch mein Leben sehr ähnlich angesprochen. Im Prinzip sind wir uns alle einig. Es gibt einige ganz wenige, die gewisse Dinge des normalen Miteinander nicht mitmachen, welche Gründe hierfür auch immer vorliegen....wurde in Facetten von einigen aus dem Leben für das Leben beschrieben. Gruß

  • Dieser Satz von Andre gefiel mir besonders gut, weshalb ich ihn gerne ein wenig "beleuchten" möchte!


    Zunächst einmal gestehe ich, zeitweilig geraucht zu haben. Weil ich es aber nicht lassen konnte, die Tabakindustrie zu ärgern, bin ich immer wieder aufgehört. Jetzt sind mir die Kippen zu teuer geworden. Da kann man besser mal was trinken! Ich habe immer die Packungen genommen, wo drauf stand "Rauchen macht impotent". Hat aber nix genutzt, weil meine Frau andauernd schwanger wurde. Erst als ich mit dem Rauchen aufhörte, hat sie ein Einsehen gehabt und die weitaus teurere Pille genommen.


    Während jeder Trainerausbildung bekommt man fortwährend eingetrichtert, das man Vorbild zu sein hat, am besten 24 Stunden täglich. Zum Schluß glaubt der fast ausgebildete Trainer selber, er sei nahezu unfehlbar und überlegt vielleicht, ob er sich nicht gleich für das Papstamt bewerben soll?


    Sieht man sich die Fernsehbilder unserer Idole an, dann entdeckt man z.B. einen nasebohrenden, hemdsärmeligen, achselschwitzenden und rauchenden Bundestrainer, sobald ihn eine Glasscheibe zwischen sich und dem Publikum trennt. Ein Bundesliga-Trainer ließ sich gar zu der Aussage hinreißen, er habe seinen Spielern wieder das Rauchen und Trinken erlaubt, nachdem sie die Abstinenzler im Team im Trainingsspiel deutlich geschlagen hätten. Auch unsere Bundestrainerin hält von fernsehtauglicher Maske nicht viel, läßt sie sich doch ihre Krähenfüße nicht wegschminken. Ja, will denn keiner das Super-Idol sein?


    "Nobody is perfect" möchte man meinen und am liebsten alle Vorsätze über Bord werfen. Sollen doch Eltern und Schule dafür sorgen, das Hänschen das lernt, was Hans immer wieder falsch machte. Ich will meinen Spaß als Trainer und das andere interessiert mich nicht!


    Dennoch gibt es eine Qualität, um die es sich zu kämpfen lohnt! Wir wünschen uns, das es unsere Kinder ein kleines Stückchen besser haben als wir. Sie sollen nicht die gleichen Fehler machen wie wir. Die Zeit, in der Kinder formbar sind, verfliegt rasch und so haben wir nur begrenztes Einflußfeld positiv auf die uns anvertrauten Kinder einzuwirken. Wer sich jedoch Ziele für seine Kinder setzt, zu denen er selbst nicht bereit ist, sollte es besser lassen. Dabei kommt es weniger auf Bildung und mehr auf den Charakter!


    Was uns von normalen Menschen unterscheidet ist lediglich die Fähigkeit junge Menschen für den Fussballsport zu begeistern. Wer mehr sein will, der sollte das Hobby wechseln!


    Zum Schluß möchte ich deshalb gerne die Frage zurückgeben: taugen wir wirklich als Vorbilder?

  • Zitat

    Wer sich jedoch Ziele für seine Kinder setzt, zu denen er selbst nicht bereit ist, sollte es besser lassen. Dabei kommt es weniger auf Bildung und mehr auf den Charakter!


    Sehr gut! Vor allem der letzte Satz. :thumbup: Vorbilder sind eben besser als Vorschriften.

  • Also ich finde rauchen grundsätzlich total überflüssig; insofern finde ich auch rauchende (Jugend-)Trainer fehl am Platz.
    Apropo Platz: direkt am Kunstrsenplatz ist rauchen verboten, insofern weiß ich garnicht mehr, wann das letzte mal ein gegnerisch.Trainer bei einem
    Spiel gegen mein Team geraucht hat...


    Ich trainiere j aauch eine Seniorenmannschaft;: dort ist ab Treffpunktzeit Rauch"verbot" für die Spieler ;)

  • Eigentlich taugt die Fußballwelt nicht als Erziehungsfeld für Kinder. Die Eltern sollten dieses Thema wirklich aufmerksam beobachten, da mehr Idioten auf Quadratmeter wird man woanders schwer finden

  • Liebe Trainerkollegen,


    nachdem bereits einige Vorurteile (die meisten als Scherz gemeint) ausgetauscht wurden, würde ich die Diskussion gerne mal wieder auf die ernsthaftere Seite bringen!


    Die Frage, ob es erforderlich ist, als Trainer Vorbild für die Kinder zu sein, wurde von den meisten Kollegen bejaht.


    Daraus resultierten folgende Fragen:
    1. Was braucht es, um ein Vorbild zu sein?
    2. Taugen wir Trainer überhaupt dazu? Für den Fall der verneinenden Antwort: was müssen wir noch dazu lernen, um tauglich zu werden?


    Wenn ich mich also mit der Frage beschäftige, den Trainerstab an einen jüngeren Kollegen weiterzugeben, was für Eigenschaften und Handlungsweisen würden mich zu einem rundum zufriedenen Trainer machen und welchen Rat hätte ich für meinen noch unerfahrenen Kollegen?


  • Meine Antwort mit der Nr. 55 war ernst gemeint. Was ich in diesem Forum sehe entspricht selten dem tatsächlichen Verhalten auf den Fußballfeldern. Umgangston und Fußball an den Grenzen der Kunst im realen Leben? Fehlanzeige! Statt dessen "klare" Zurufe wie: Heeeeey, schick diiii, beweg dein Arsch, Schiiiiiiriiiiii du Pfeifeeeeee...
    Das Leben dieses Forums ist kein Ausschnitt aus dem wirklichen Leben. Die Realität deckt die gesamte Palette von den verbalen Aggressionen bis hin zu Schlägereien auf dem Platz und wenn das nicht durch die eigene Mannschaft passiert, dann garantiert durch die gegnerische.
    Einem Kind kann jeder Erwachsene, der ihm über den Weg läuft ein Vorbild darstellen. Meinem Sohn habe ich ganz einfach eingetrichtert, dass er aus dem Verein nur die fußballtechnischen Dinge mitnehmen soll. Für seine Erziehung bin ich zuständig ;)

  • Zitat

    dass er aus dem Verein nur die fußballtechnischen Dinge mitnehmen soll. Für seine Erziehung bin ich zuständig ;)


    dito.


    Und ich würde vom Trainer meiner Söhne nie verlangen, dass sie meine Verpflichtung zur Erziehung übernehmen.


    Oder von ihren Lehrern.


    Oder oder oder...