Vereinswechsel während einer laufender Sasion

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  • @ clubfan


    mein spieler hat zur "3 wöchigen winterpause" über weihnachten gewechselt ist trotzdem bis zum 6. juni gesperrt. das ist klasse oder? im dezember wechseln und durch die sommerferien und pause dann wieder anfang september erste mal wieder spielen! ist es das was du willst? wohl kaum...

  • Mein Sohn hat letztes Jahr den Verein gewechselt.
    Wenn sich beide Vereine einig sind und dem Wechsel zustimmen, dann kann man sicherlich eine einvermehmliche Lösung finden.
    Entscheidend ist der Eintrag des abmeldenden Vereins im zurückzugebenden Spielerpass ...


    Im meinem Fall habe ich meinem Sohn im Alter von 3 Jahren einen Verein ausgewählt. Nachdem er in die Schule kam, stellte er fest, dass seine fussballspielenden Klassenkameraden in einem anderen Verein spielten. Klar, dass er wechseln wollte und das auch ich dies unterstützte!


    Zur Situation im allgemeinen:
    Es ist für die Planung eines Spielbetriebes innerhalb eines Vereins schon wichtig, dass nicht dauernd welche gehen und neue kommen. Jedoch ist eine Sperre für Kinder, die häufig diese Entscheidung nicht alleine Treffen, absolut unglaublich und hat mich letztes Jahr sehr irritiert.
    Kindern das Spielen zu verbieten, weil sie sich neu orientieren wollen darf einfach nicht sein!!!
    Ich denke ich werde mal mit unserer Jugendabteilung Kontakt aufnehmen und einen Brief an unseren Verband aufsetzen, um auf diesen Missstand aufmerksam zu machen, denn ändern kann man nichts, indem man nur seine Kommentare in ein Forum tippt!
    Vielleicht als Aufruf verstehen, dass jeder einen Brief an seinen Verband schreibt, mit der Bitte diese Reglung zu überdenken!!!


    offtopic:
    manne:
    Die Herren die sich für Fairplay im KiFu einsetzen, haben sicher genau die gleichen Probleme mit dieser Reglung, wie alle anderen auch. Der Unterschied ist, dass sie sich Gedanken machen, wie man den Kinderfussball kindgerechter machen kann und dabei noch kreativ tätig werden!
    Doch die Fairplay-Liga im Kreis Aachen kümmert sich in erster Linie und die Randbedingungen für einen kindgerechteren Spielbetrieb. Hierfür sind drei entscheidende Regeln aufgestellt worden:
    - Die Trainer sind in einer Coaching-Zone und begleiten gemeinsam das Spiel.
    - Die Kinder regeln ihren Spielablauf selbst, brauchen daher keinen Schiri
    - Die Eltern halten Abstand, denn ihre Einmischung macht den Kindern das Spiel kaputt.



    Zitat

    [...] die den Trainern das Wort verbieten,den Eltern das Anfeuern,ohne Tore und Schiedsrichter spielen wollen


    1. Den Trainern wird nicht das Wort verboten, aber als Vorbilder für die Kinder sollte man sich zusammenreissen können, wenigestens 2x20Minuten
    Die Kinder trainieren und heranführen an den Fussball, das sollte m Training passieren, nicht im Spiel!
    2. Den Eltern wird nicht das Anfeuern verboten, sondern die direkte Einmischung in den Spielbetrieb. Dies ist nur möglich, wenn die Eltern nicht direkt am Spielfeldrand stehen sondern in entsprechden Abstand! Das ist alles!
    3. Tore abschaffen ist keine Zielsetzung der Fairplay Bewegung!
    4. Ohne Schiedsrichter spielen (im Kinderfussball) ist richtig Klasse. Die Kinder kriegen das alleine besser hin, als manch einer erwartet!
    Ich sehe dort einen so wichtigen Ansatz drin. Sie lernen Konflikte zu lösen, ohne dass ein zu akzeptierender Schiedsspruch kommt.
    So, wie auf dem Bolzplatz, wo keine Eltern oder Schiedsrichter dabei sind!!! Und mein Sohn spielt mehr als 50% dort und nicht im Verein!

    Fair play bezeichnet nicht nur das Einhalten der Spielregeln, Fair play beschreibt vielmehr eine Haltung des Sportlers: der Respekt vor dem sportlichen Gegner und die Wahrung seiner physischen und psychischen Unversehrtheit. Fair verhält sich derjenige Sportler, der vom anderen her denkt!

  • @ SuShi


    Sehr guter und kompetenter Beitrag !


    Ich bin auch gegen Sperren für Kinder. Verstehe natürlich die Bedenken der Verein bezüglich der Planungssicherheit. Vielleicht könnte man sich zumindest im unteren Jugendbereich wenigstens auf zwei Wechseltermine (Sommer und Winter) ohne Sperrzeit einigen (egal ob mit oder ohne Zustimmung des abgebenden Vereins !).


    Im Gegenzug könnte man die vorherige Kündigungsfrist etwas verlängern!

  • Es ist für die Planung eines Spielbetriebes innerhalb eines Vereins schon wichtig, dass nicht dauernd welche gehen und neue kommen. Jedoch ist eine Sperre für Kinder, die häufig diese Entscheidung nicht alleine Treffen, absolut unglaublich und hat mich letztes Jahr sehr irritiert.
    Kindern das Spielen zu verbieten, weil sie sich neu orientieren wollen darf einfach nicht sein!!!


    Um das unkontrollierte Wechseln zu unterbinden,wäre es doch möglich ,jedem Kind einen Wechsel pro Saison ohne Wechselfristen zu ermöglichen.Weitere Wechsel mit Sperrfristen.


    Damit unterbinde ich die Eltern/Kinder Wechselgedanken- wenn ich mit etwas nicht einverstanden bin,dann gehe ich zum nächsten Verein und wenn dort nicht,dann...




    Zw3rG


    Ich weiß,dass in Bayern die Kinder zur Passkontrolle antreten müssen :D


    Ich schaue eigentlich nur,wenn sehr große Kinder auftauchen,die älter aussehen.


    Lustige Episode am Rand.


    Bezirksligaspiel C-Jugend voriges Jahr - ein farbiger C-Spieler spielte gegen unsere C - Kinder - mit den Eltern entspann sich folgendes Gespräch . Ich " Eh , ist der wuchtig" die Eltern feixten und meinten "Ist ein Findelkind aus Nigeria, der hatte keine Papiere,wurde festgelegt auf 1.1.1994"


    Vorige Woche hatte ich ein Freundschaftsspiel gegen Verein Nachbarort. Dort spielt ein farbiger D-Spierler. Groß,wuchtig. Ich flachste mit dem Trainer und berichtete von dem Erlebnis des C-Jugend Spielers. Seine Augen wurden immer größer und er stotterte ein wenig aufgeregt" Bei ihm im Pass steht der 1.1.1998 - ist auch ein Findelkind aus..." Tja ,da kannste auch nichts machen - fand ich aber lustig

  • Neben den generellen Einwänden, die hier schon genannt wurden, ergibt sich in der Jugendordnung § 9, Absatz 2.c und § 9, Absatz 4 eventuell eine Ausnahme (Wortlaut der Bestimmungen siehe weiter unten). Falls in der G-Jugend an Blocktagen oder auch sonst Freundschaftsspiele ausgetragen werden, kann jederzeit gewechselt werden.



    Auf einen weiteren Punkt möchte ich aber noch eingehen. Hier wird als Argument für die "berechtigte Sperre" eines Kindes genannt, dass ja die Möglichkeit zur Vermittlung der sozialen Kompetenz des Kindes durch den Trainer dadurch stark eingeschränkt wäre, wenn dieses Kind jederzeit den Verein wechseln könne. Also bei dieser waghalsigen These sträuben sich mir die Nackenhaare! Natürlich sollte die Idealbesetzung eines Trainers auch daran mitwirken, dass die Kinder anständige Charaktere bekommen. Habe im Laufe der Jahre auch reichlich Kontakt zu Profis bekommen. Bis auf ganz wenige Ausnahmen waren das alles feine Menschen, denen ich nicht nur ob ihrer außergewöhnlichen sportlichen Leistungen großen Respekt zolle. Aber weder Kindergartenerzieher, noch Steißtrommler in den Schulen und schon erst recht keine Fußballfreizeitakrobaten sollten sich in den Kernpunkte der elterlichen Erziehung einmischen. 40 Jahre DDR sollte als Beispiel reichen, um sich über die Nachteile der außerhäuslichen (verstaatlichten) Erziehung durch deren Vermittlung einer sozialen Kompetenz ein Bild machen zu können.




    c) Vereinswechsel außerhalb der Wechselperioden I und II


    In allen anderen Fällen kann die Spielerlaubnis für Pflichtspiele im laufenden Spieljahr


    ausschließlich unter den Voraussetzungen des § 11 Jugendordnung erteilt


    werden, wobei die Wartefristen, berechnet ab dem letzten Einsatz in einem Pflichtspiel,


    3 Monate bei G- bis jüngeren D-Junioren bzw. 6 Monate bei älteren D- bis AJunioren


    nicht überschreiten darf (§ 8 Abs. 3 JO).




    (4) Die Wartefrist entfällt, wenn ein Juniorenspieler während des Laufes einer Wartefrist


    nur in Freundschaftsspielen mitgewirkt hat und zu seinem bisherigen Verein zurückkehrt.




  • Wenn ich Dich richtig verstehe ist es Dir also egal wenn ein Kind oder Jugendlicher sich


    1. nichts als teamfähig erweist, und nur auf sich selbst schaut
    2. völlig unzuverlässig zum Training, zum Spiel oder anderen Teamterminen erscheint
    3. immer völlig das Gegenteil von dem macht, was Du Dir als Trainer wünschst
    4. keine Fairness gegenüber Mitspielern. Gegenspielern, gegnerischen Trainern und Schiedsrichtern kennt
    5. keine Toleranz und somit auch Akzeptanz gegenüber anders aussehende, anders sprechende und anders denkende
    Menschen zeigt.


    Und das, weil es 40 Jahre DDR gab ? Sorry, aber was ist das für ein Vergleich.


    Die zu vermittelnde soziale Kompetenz in einem Team beschneidet oder ersetzt nicht die Erziehung der Eltern.
    Das will auch kein Trainer. Diese Punkte solltest Du als Trainer doch auch selbst verinnerlicht haben.


    Mir ist doch lieber ein Spieler oder eine Spielerin spielt die begonnene Saison ordentlich zu Ende. Wenn er dann zum Ende
    der Saison wechselt ist das doch völlig in Ordnung. Ich finde ein vermitteln dieser Werte nicht falsch, denn ich glaube
    das dies auch ständige Wechsel verhindern kann.


    Mittlerweile schweift das Thema aber von der ursprünglichen Frage nach der "G" Jugend doch ein bisschen ab.

  • steißtrommler? hab ich ja noch nie gehört... :thumbup:


    "1. nichts als teamfähig erweist, und nur auf sich selbst schaut
    2. völlig unzuverlässig zum Training, zum Spiel oder anderen Teamterminen erscheint
    3. immer völlig das Gegenteil von dem macht, was Du Dir als Trainer wünschst
    4. keine Fairness gegenüber Mitspielern. Gegenspielern, gegnerischen Trainern und Schiedsrichtern kennt
    5. keine Toleranz und somit auch Akzeptanz gegenüber anders aussehende, anders sprechende und anders denkende
    Menschen zeigt."


    hierzu gibt es zwei ansätze:
    1. du hast als trainer versagt und solltest dich hinterfragen
    2. das kind ist schwierig bzw. gar nicht einzugliedern, zumindest hast du die erfahrung gemacht.


    beides führt aber nur zu einem schluss: ein wechsel ist unbedingt ratsam, weil du kein standing beim kind und nichts erreicht hast,
    das kind nicht in dein team passt und mehr arbeit macht als sinn.
    woanders aber kommt es evtl. sowohl mit dem trainer als auch mit dem team besser klar.


    warum also solltest du es mit einer sperre bestrafen? eitelkeit etwa?

  • siebener - warum also solltest du es mit einer sperre bestrafen? eitelkeit etwa?


    Ich wette das ist für manche ein Grund. Aber bestimmt nicht für die Mehrheit.
    Das von Dir ganz oben beschriebene Beispiel geht zum Beispiel überhaupt nicht.
    Diese Fußballverhinderung kann es natürlich nicht geben.


    TW-Trainer - Steißtrommler ist ein cooles Wort :D

  • Im Sommer gibt es die Möglichkeit für Minis bis E ohne Sperre zu wechseln. Das reicht meiner Meinung nach absolut!
    Klar sind es meist nicht die Kinder, die einen Wechsel allein entscheiden. Es sind fast immer die Eltern und davon gibt es leider immer mehr Bekloppte. Die reißen ihre Kinder aus Mannschaften raus, weil sie Dollarzeichen in den Augen haben und meinen das ihr Jaust mal ein ganz großer wird. Und das nicht in der D- oder C-Jugend! Die werden immer jünger und wechseln schon ab der F.


    Wenn ich mir dann vorstelle, dass sie das auch mitten in der Saison tun können, dann wird mir schlecht. Dann wechselt ein Kind nach dem 3.Spieltag zum Tabellenführer, weil der ja viel besser ist. Am 6.Spieltag dann zum anderen Club, weil der jetzt auf einmal oben steht. Andere Spieler wechseln, weil sie 3 Tore in einem Spiel geschossen haben und die Eltern meinen solch ein starkes Kind kann doch nicht im Gurkenverein spielen... Oder eine Auseinandersetzung mit dem Trainer wird nicht abgeschlossen und man wechselt, weil man zu feige ist Fehler einzugestehen...
    Da können dann Tagesformen oder Geschehnisse einer Woche über einen Wechsel entscheiden ohne das man wirklich darüber reflektiert.


    Ich denke, dass man die Wechselfrist aufrecht erhalten sollte, um nicht nur die Vereine, sondern auch die Kinder zu schützen!
    Hört sich jetzt vielleicht paradox an. Aber es reicht, wenn man am Saisonende Gespräche mit Eltern über diese Thematik führen muss. Mitten in der Saison kann man das gar nicht. Überlegt euch doch mal was Eltern dann auch noch für ein Druckmittel hätten. "Wenn mein Sohn nicht durchspielt, dann wechsel ich den Verein!"...

  • Zitat

    Im Sommer gibt es die Möglichkeit für Minis bis E ohne Sperre zu wechseln. Das reicht meiner Meinung nach absolut!
    Klar sind es meist nicht die Kinder, die einen Wechsel allein entscheiden. Es sind fast immer die Eltern und davon gibt es leider immer mehr Bekloppte. Die reißen ihre Kinder aus Mannschaften raus, weil sie Dollarzeichen in den Augen haben und meinen das ihr Jaust mal ein ganz großer wird. Und das nicht in der D- oder C-Jugend! Die werden immer jünger und wechseln schon ab der F.


    @ Ronaldina


    Es gibt ja ganz unterschiedliche Motive für einen Vereinswechsel. Es kann z.b. sein, daß man am Anfang einer Saison feststellt, das in dem derzeitigen Verein nicht gemäß den altersgerechten Ausbildungszielen ausgebildet wird. Oder sich ein Kind in der Mannschaft/Verein nicht wohl fühlt. Das wären für mich durchaus Gründe für einen vorzeitigen Wechsel im Sinne des Kindes. Da kann ein Jahr lang werden und vielleicht fast vertane Zeit für ein Kind bedeuten.


    Das Kinder den Vereinswechsel schon vor der D - Jugend vollziehen, kann ich ebensogut verstehen. Weil, ab dann wäre ja eine Ausbildungsentschädigung/oder Sperre auch imSommer fällig. Wenn mein Kind dann aus den unterschiedlichsten Gründen wechseln wollte ( oder sollte ) und das Kind erscheint nicht so überaus talentiert, daß der aufnehmende Verein die Entschädigung zahlen würde, dann muß ich in die eigene Tasche greifen.


    Ich denke, man sollte zwar die Planungssicherheit der Vereine beachten, aber die Kinder nach ausreíchender Kündigungsfrist zumindest auch in der Winterpause ohne eventuelle Sperren wechseln lassen.


    Und sollten die Fälle dann wirklich trotzdem so liegen, wie Du sie in Deinem Beitrag beschrieben hast, sollten wir an die Kinder denken und diese nicht durch Sperren für die Fehler der Eltern oder anderer Erwachsener bestrafen.


    Da dies nicht alle Trainer/Vereine so sehen und manchmal eigennützig und nicht zum Wohl der Kinder ihr Einverständnis zum Vereinswechsel verweigern (siehe einen der vorherigen Beiträge), sollte hier eine moderatere Regelung im Sinne der Kinder her.

  • Wenn wirklich besondere Umstände sind und mein Kind sich absolut nicht wohlfühlt in seiner Mannschaft. Dann macht es natürlich Sinn den Verein zu wechseln. Denn besser das Kind spielt woanders weiter Fußball, als gar nicht mehr. Doch wenn man wirklich so gravierende Gründe hat, sind einem die 3 Monate auch egal. Auch dem Kind. Denn dann ist es wieder glücklich beim Fußball, auch ohne Spiele. Meine 2001er fanden es auch nicht toll, dass sie bei einem F2-Turnier nicht mitspielen durften. Sie haben es aber verstanden, weil die Regeln so waren...


    Weiß nicht, ob das bei euch anders ist. Aber bei uns kann man Minis bis E-Jugendlichen nicht das Einverstädnis zum Vereinswechsel verweigern. Das geht erst ab D-Jugend. Bei Minis bis E gibts die 3 Monate und mehr nicht. Da kann der Verein sagen was er will.
    Ist das bei euch anders?

  • @ andtrai

    Ich weiß,dass in Bayern die Kinder zur Passkontrolle antreten müssen :D

    weißt du überhaupt was " antreten " heißt.
    3 hintereinander.viele nebeneinander.nach rechts ausrichten.augen gerade aus.zur meldung an den schiedsrichter die augen rechts.so könnte das aussehen.
    so einen Quatsch habe ich selten gelesen.
    richtig ist.der schiedsrichter führt zur überprüfung der spielberechtigung eine paßkontrolle durch.
    im kleinfeldfußball hat jeder jugendleiter/mannschaftsbetreuer oder schiedsrichter das recht eine paßkontrolle durchzuführen.
    außerdem heißt das nicht sperrfrist sondern wartefrist oder wartezeit.
    im kleinfeldbereich kann kein spieler "gesperrt "werden.
    in BY gibt es nur eine wechselperiode im jugendbereich.wenn der spieler sich bis zum 15.7 abmeldet ist er ab 1.8 für den neuen verein spielberechtigt.wer danach wechselt ist selber schuld.dann 3 monate wartezeit.

  • manne, ...ich konnte doch garnicht antworten, weil du doch auf meiner Ignorierliste stehst. Ich sehe deine Beiträge überhaupt nicht, si, si. Da dachte ich, nimmste ihn mal kurz runter und siehe da, ...finde ich diesen seltsamen Eintrag.


    Ich hatte leider nicht so viel Zeit wie Du, ich mußte arbeiten und auch schonmal einige Trainings ausarbeiten, ...für die kommende Saison, 8)8)


    Zudem haben die Herren, die den Trainern das Reden verbieten wollen leider nicht die Kompetenz die unschönen Dinge die Du monierst zu ändern. Ich beschränke mich da mehr auf die Dinge, die ich ändern kann, ...also vor meiner eigenen Haustür fang ich mal an mit dem fegen und ...es qualmt ganz gut.


    Ich finde es aber sehr angenehm, dass du uns -den Herren- zutraust, ...etwas zu ändern, ...du kannst es vielleicht nicht selber, aber ist ja auch nicht schlimm, mach Dir nix draus.


    So, und nun aktiviere ich die Liste wieder, tschüssi. Gruß Andre

  • DJK,soso der Schiedsrichter macht also die Passkontrolle?!Ist aber ganz neu.Ich denke das machen die Mannschaftsleiter oder halt der Trainer.Der Schieri achtet drauf das das Spielformular unterschrieben ist,mehr nicht.
    Ja und bitte sage mir wie Du die Pässe kontrollierst und feststellen willst das was nicht stimmt.Schaust Du Dir die Passbilder an und sagst das stimmt nicht?Du hast keine Chance,Kannst nur gucken ob alle Pässe mit richtigen Jahrgang beschriftet sind,aber nicht wer wirklich spielt.Kannst natürlich auch zu jeden Kind gehen und das Foto vergleichen und nach Namen fragen,das wird Dir dann runter gesagt und Du darfst abtreten.
    Aber der Schiedsrichter,dem geht das nix an. 8)

  • Guter Witz, Manne! Natürlich macht der Schiri die Passkontrolle. Den gegnerischen Trainer geht das eigentlich nichts an. Nur wenn eben kein Schiedsrichter eingeteilt wird, dürfen sich die Trainer gegenseitig kontrollieren...

  • Guter Witz, Manne! Natürlich macht der Schiri die Passkontrolle. Den gegnerischen Trainer geht das eigentlich nichts an. Nur wenn eben kein Schiedsrichter eingeteilt wird, dürfen sich die Trainer gegenseitig kontrollieren...

    Ich kann Dir jetzt nur aus meiner Erfahrung berichten.Sollte es falsch sein,dann läuft das bei mir wohl mit Sicherheit sehr lange so ab.Es gibt einen Spielberichtsbogen,der wird vor den Spiel ausgefüllt,beide Mannschaften legen Ihre Passbücher vor,je ein Verantwortlicher der gegnerischen Mannschaft schaut diese Pässe durch oder auch nicht und unterschreibt danach den Spielberichtsbogen auf Richtigkeit,streicht an Pässe zur Kenntnis genommen,Beanstandungen,ja oder nein.Gibt es welche,dann teilt man es den Schiedsrichter mit,nur dann nimmt er dies zur Kenntnis und vermerkt das auf den Spielbogen.Mehr nicht.
    Das Spiel beginnt. :rolleyes:

  • Und da scheint es in jedem Landesverband ein wenig anders zu zu gehen.
    Bei uns darf ich mir die Pässe des Gegners anschauen. Der Schiedsrichter aber überprüft gemeinsam mit dem jeweiligen Trainer die Anwesenheit, der auf dem Spielberichtsbogen eingetragenen Spieler.
    Wenn das Passbild z.B. zu alt ist und du bei einem B-Jugendspieler im Pass immer noch ein F-Jugend Bild hast, dann kostet das den Verein Strafe.
    Ob derjenige, der auf den Namen Yannik hört, der vor dir sitzt und Ähnlichkeit mit dem "Yannik" auf dem Passphoto hat, auch wirklich der "Yannik" ist, kann natürlich ein Schiedsrichter nicht zweifelsfrei feststellen.
    Ob die Pässe geprüft worden sind, trägt der Schiedsrichter in den Spielbericht ein und ebenso, ob er Beanstandungen wie z.B. veraltetes Passbild o.ä. hat.

  • Und da scheint es in jedem Landesverband ein wenig anders zu zu gehen.
    Bei uns darf ich mir die Pässe des Gegners anschauen. Der Schiedsrichter aber überprüft gemeinsam mit dem jeweiligen Trainer die Anwesenheit, der auf dem Spielberichtsbogen eingetragenen Spieler.
    Wenn das Passbild z.B. zu alt ist und du bei einem B-Jugendspieler im Pass immer noch ein F-Jugend Bild hast, dann kostet das den Verein Strafe.
    Ob derjenige, der auf den Namen Yannik hört, der vor dir sitzt und Ähnlichkeit mit dem "Yannik" auf dem Passphoto hat, auch wirklich der "Yannik" ist, kann natürlich ein Schiedsrichter nicht zweifelsfrei feststellen.
    Ob die Pässe geprüft worden sind, trägt der Schiedsrichter in den Spielbericht ein und ebenso, ob er Beanstandungen wie z.B. veraltetes Passbild o.ä. hat.

    Alles richtig.Natürlich darf sich der Schieri die Pässe ansehen,aber für die Richtigkeit entscheidet der jeweilige Verantwortliche des Gegners,er gibt mit seiner Unterschrift das ok. ob er die Pässe in Ordnung findet,ich werde kein Formular ohne Beanstandung unterschreiben wenn in der A-Jugend ein Bild auf den Pass ist, was noch aus der F-Jugend stammt.Der Schieri wird aber trotzdem das Spiel anpfeifen,die Wertung folgt später.

  • weißt du überhaupt was " antreten " heißt.
    3 hintereinander.viele nebeneinander.nach rechts ausrichten.augen gerade aus.zur meldung an den schiedsrichter die augen rechts.so könnte das aussehen.
    so einen Quatsch habe ich selten gelesen




    Muß ich widersprechen :cursing:
    würde es ja nicht so dann reinschreiben.


    Mein Mann war dort zu einem Hallenturnier mit der D-Jugend , dort mußten alle Mannschaften der Reihe nachantreten ,und ich meine auch antreten und dort wurde bei ejeder Mannschaft eine Passkontrolle durchgeführt.


    Der Trainer erklärte uns,dass dies so üblich dort wäre.

    Einmal editiert, zuletzt von andtrai ()