Beiträge von Geloescht

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    Irgendjemand bin ich und du hast mich als dominant bezeichnet.
    Da diese Eigenschaft für mich eine negative ist und ich nicht dominant bin ,habe ich das hier dir zur Kenntnis gegeben.
    Du solltest vorsichtig sein,bei Menschen,die du nicht kennst,solche Äußerungen zu bringen.
    Es ist ein Unterschied ,wenn ich sage " Du bist ein Klugscheißer " oder ich äußere " Du wirkst auf mich,als wärst Du ein Klugscheißer "

    Und was sagt dein weiches Herz zu den anderen vielen Kindern, die spielen und trainieren wollen und durch die 2 kinder permanent gestört werden.
    Die dann mitleiden müssen,wenn der Trainingsfluss ständig unterbrochen wird, die genervt sind ,weil der Trainer laut wird ,die , die eigentlich nur wollen fußball lernen , immer den Störungen der anderen ausgesetzt sind.
    Die haben darauf keine Lust und wollen eigentlich nur eins, Fußball.
    Andre - du bezeichnet mich als dominant.


    Quelle: Wikipedia
    Im Bereich des BDSM
    bedeutet Dominanz, dass jemand durch die Anwendung bestimmter
    physischer oder psychischer Methoden die Kontrolle über andere Menschen
    oder eine Situation erlangen kann oder es tatsächlich tut, soweit der
    Andere die Kontrolle freiwillig soweit abgibt.


    Ich entspreche keinster Weise dieser Bezeichnung.
    Ich verbiete mir auch solche Bezeichnungen.

    Nein, ich finde den Beitrag nicht so gut. Andtrai ist Lehrerin von Beruf und ich kann mir nicht vorstellen, dass gerade sie -kompetent und dominant- zwei z.B. 7jährige nicht in den Griff bekommt!!


    Lieber Andre , ich unterrichte ab 15 Jahre aufwärts bis ca 28 Jahre - und ich selber ziehe den Hut vor den Lehrer/innen , die die jüngeren unterrichten.
    Ich mache diesen Job schon über 20 Jahre und ich habe keinen Tag bereut.
    Ich bin auch keinen Tag aus der Schule gegangen und habe mich vor dem nächsten tag gefürchtet.
    Mein Motto ist : Klare Ansagen,klare Regeln und ich behandele meine Schüler so , wie ich behandelt werden möchte.
    Respekt und dazu gehört auch mal ein rauer herzlicher Ton,den ich auf Grund meines Berufes - ich habe auf dem Bau gelernt - erworben habe.


    Ich habe selber fast keine Probleme in den trainingszeiten gehabt , vielleicht 3mal das Training abgebrochen ,weil nichts mehr ging - und habe aber bestimmt auch schon Kinder nach Hause geschickt,die noch nicht dafür geeignet waren.
    Es geht nicht darum ,jemanden in Griff zu bekommen ,wenn Kinder zu dir kommen , um nicht Fußball spielen zu lernen , dann sind sie hier falsch.
    Ich bekomme sie unter Anstrengungen dahin,dass sie machen ,was sie sollen , aber ist das hier meine Aufgabe ?????
    Wenn ich deine Ausbildungsziele , die du irgendwo im Speicher haben wirst , hier einblende , spreche ich von den Kindern ,die kommen,um etwas zu lernen.
    Dafür opfere ich sehr gerne meine Zeit.
    Ich versuche auch verhaltensgestörte fußballbegeisterte Kinder neu zu formen .
    Ich versuche auch , motorisch fehlgeleitete Kinder neu zu strukturieren.
    Und ich lasse jedes Kind spielen,das zum training kommt und Fußball lernen will,egal ,was es kann.
    Aber ich bin kein Pausenclown.


    Ach so Andre, ich brauche keinen Mann(e) , um diese Probleme zu regeln.
    Ist mein Leben und es sind meine Erfahrungen.

    Beide nehmen nicht wirklich ernsthaft am Training teil und machen mehr Quatsch.



    Deswegen bin ich der Auffassung ,wenn sie noch nicht reif genug sind , müssen sie auf den Spielplatz oder Bolzplatz gehem.


    Ich habe kein Problem,auch einem Kind 2 Jahre lang zu erklären,wie er den Ball annehmen kann ,wie er Pässe spielt usw. wenn dieses Kind ernsthaft interessiert ist und es beim mit Spaß und Freude beim Training mitmacht.


    Ich habe aber da ein Problem,wenn dieses Kind nur seine Zeit vertuen möchte mit Albereien und Unfug und es sich nicht bemühen möchte ,sich an Regeln zu halten.


    Oder wenn Eltern ihre Kinder für 2 Stunden zwischenparken möchten , damit sie in Ruhe einkaufen können oder sich in ein Cafe setzen können.


    Ich trainiere die Kinder, die Sport machen möchten,deshalb kommen sie zu mir.


    Und aber auch da brauche ich gewisse Grenzen,damit es allen Spaß macht und am Ende nicht genervte Trainer und Kinder da sind.

    Ein Breitensportverein hat niemanden nach Hause zu schicken.

    Auch im Breitensport gibt es Regeln.
    Ansonsten wird es für alle sehr anstrengend, für die anderen Kinder und Trainer.
    Und wenn diese Kinder sich nicht an die Regeln halten, und trotz Maßnahmen sich nicht daran halten werden ,schicke ich sie nach Hause.
    Denn, alles ist hier freiwillig und sie sind nicht in der Schule.
    Und ein Ziel habe ich nicht ,die Kinder zu erziehen bsz. ihre Erziehung in meine Hände zu nehmen.
    Und das können Kinder sowohl erkennen.
    Und wenn sie eben noch nicht reif dafür sind,sollen sie auf einen Spielplatz gehen.

    Ich kenne nur das Siezen.


    Ist nie das Problem für mich oder den Kindern gewesen.


    Frau ... ,machst du mir mal die Schuhe zu :D


    Ich muß aber sagen,dort ,wo meine Jungs da spielen ,wird nur gesiezt.


    Übrigends wurde ich von den Kindern gefragt , ob sie Manne mit Herr Manne ansprechen können / sollen bzw haben sie auch gemacht.

    Kenne ich auch sehr gut.


    Meinem Sohn habe ich eine Handgelenksbandage gekauft, er hat sie ca 3 Wochen getragen, dann hat er sie immer wieder vergessen und danach war die Angst weg.


    Hat auch bei anderen Kindern schon funktioniert.


    Zeit geben,dass kommt dann immer mehr in Vergessenheit.

    ist ganz einfach
    in einen sack stecken und solange darauf schlagen,bis sie schwören,dir aufmerksam zuzuhören
    ist ja auch verständlich,nach 7-8 stunden schule,hausaufgaben , und dann können sie sich schon zusammen nehmen und still uns zuhören.
    :cursing: :cursing: :cursing:
    probiert es mal selber :D
    kinder brauchen DANN einfach Bewegung und müssen sich auspowern.
    Also,kurze Ansagen und los gehts :D

    @Uwe



    eigentlich ist mein Text auch ironisch zu betrachten ,denn das Denken soll weitergeführt werden.



    Wer hält an oder spricht ein Kind an ,das rauchend auf der Straße ist und nicht das Mindestalter hat ? Nur mal so. Wo fängt bei euch dieses Denken an? Immer,fast immer , ein wenig oder nur auf dem Sportplatz ???


    Ich finde es scheinheilig,wenn einer von Vorbildwirkung auf dem Sportplatz spricht und alles andere an sich vorbeirauschen läßt.


    Derjenige aber,dem es eine Normalität ist ,dass Kinder nicht rauchen sollten,dass man vernünftig mit dem Alkohol umgeht und der so mit seinen Mitmenschen umgeht wie er es erwartet , von den anderen behandelt zu werden,der bringt die gesunde Einstellung auf.


    Und da braucht sich hier keiner entschuldigen,das er Bierchen trinkt,auch mal gerne eine Pfeife oder Zigarette raucht , ich glaube,die gesamte Einstellung trägt dazu bei , positiv auf die Kinder ,und nicht nur die auf dem Sportplatz , zu wirken.


    Und wenn alles seine gesunden normalen Grenzen hat,braucht sich keiner Gedanken zu machen.


    Gedanken muß ich mir machen,wenn diese Grenzen überschritten werden.


    Und normal finde ich auch,dass jeder mal ausprobiert,wie eine Zigarette schmeckt,das jeder mal ausprobiert,wieviel Alkohol in einem reinpasst - denn irgendwie muß man seine Erfahrungen auch machen und wenn es bei vielen dann nur die eine Erfahrungen sein wird nach der Übelkeit und dem Kater :D

    Sage ich doch. :D
    Ich kann nur das verlangen,was ich selber vorlebe und was ich selber möchte :!:


    Achso , Haare usw . meinte ich mit mir selber.
    Komme doch mal als Trainer mit bunten Haaren,komme doch mal mit einer Punkfrisur - wieviele werten Dich dann schnell ab.
    Ist man dann kein Vorbild mehr :rolleyes:
    Es wird mehr nach den äußeren Werten gesucht als nach den inneren.

    Meine persönlichen erfahrungen mit einem jungen Jahrgang D und Großfeld Bezirksklasse


    nie wieder


    Meine Kinder waren total überfordert, hatten große Probleme ind er Raumaufteilung,es war kein Fußballspiel, körperlich überfordert ,weil sehr lange Laufwege,die Ecken kamen nicht rüber , das Tor und die spielfläche zu groß.


    Ich hätte gerne Kleinfeld wieder gespielt.


    Natürlich sind wir kein Leistungszentrum,sondern eine Freizeitmannschaft und für diese Kinder war das Großfeld nicht günstig.

    Das Ausgangsthema heißt doch : Regeln für den Trainer - Vorbildwirkung und nicht ,darf der Trainer rauchen und trinken.


    Es wird nur auf die 2 Aspekte umhergeritten.



    Aber richtig betrachtet müßten doch mehrere Sachen herangezogen werden,wie


    Pünktlichkeit - wird der Spieler zur Unpünktlichkeit erzogen,wenn der Trainer immer unpünktlich kommt ,oder wird er ein pünktlicher Mensch,wenn ich immer pünktlich erscheine


    Bekleidung - kann ich mit meinen Modetrend den spieler beeinflussen ,trage ich Markenklamotten,erziehe ich ihn zu einen markendenkenden Menschen


    bis zu sauberen Fingenägeln - erscheine ich mit dreckigen Fingern , wird der Spieler zu Unsauberkeit erzogen


    Haarfrisur - stehe ich auf lange Haare , wird er jetzt auch lange Haare tragen


    musikalische Interessen - wird jetzt ein Spieler negativ beeinflusst,wenn der Trainer immer Heintje am Spielfeldrand spielen läßt oder kann ich ihn durch Abspielen klassischer Melodien zu einem Konzertliebhaber erziehen


    usw ...


    könnte jetzt eine ganze Seite darüber schreiben :love:



    Ist das andere alles unwichtig,besteht das Leben-Vorbild nur daraus ,ob ich öffentlich rauche oder trinke.


    Bin ich ein besseres Vorbild,wenn ich am Spielfeldrand nicht rauche,dafür aber mein Kind vernachlässige,meinen Hund schlage,meine Frau quäle,meine Arbeit liederlich mach - dies alles aber nicht am Spielrand und unauffällig für die anderen ???

    andre


    ich kann dich sehr gut verstehen,weil du persönlich betroffen bist, privat,beruflich.
    Du scheinst aber ein Typ zu sein, entweder ja oder nein.
    Erinnert mich an die Diskussion - reinrufen , ja oder nein. :sleeping:


    Ich habe nicht geschrieben,dass der Verein vor Alkoholissmus schützt,wäre zu schön und zu einfach.
    Hm,ich lese nicht unbedingt wissenschaftliche Abhandlungen im Spiegel,dazu habe ich meine eigene Meinung und zu den Studien kann ich nur sagen,man kann sich viele auch zurechtdrehen.
    Meine privaten 20 jährigen Studien vor Ort haben mir deutlich gemacht,dass ca 80% der Problemfälle keine geordneten Freizeitöglichkeiten im Verein hatten,die meisten beschäftigten sich nicht mit Sport- Ausnahme war - wir gehen zu den Spielen als Zuschauer.
    Dort aber häufig mit der Ansage - vorher einen kippen und dann aufmischen.


    Was meinst Du,wenn ein Spieler aus einem Elternhaus kommt,dort wird ständig geraucht und getrunken, der orientiert sich dann am Trainer :?:
    Dann sollten wir prinzipiell das Rrauchen und Trinken verbieten
    denn überall wird der Umgang mit der Zigarette und dem Alkohol normal betrachtet
    ob die Werbung
    im Film
    auf der Straße
    im Umfeld
    überall
    und ich persönlich glaube nicht,dass das Rauchen nachgelassen hat.
    Wir machen häufig Befragungen an unserer Schule, eine letzte ging um Alkohol,Rauchen und Drogen.
    Anonym natürlich.
    Es ging damals um das Nichtrauchergesetzt an den Schulen.
    2/3 aller Schüler rauchen cirka
    Die Hälfte trinkt -
    drogen werden regelmäßig genommer
    Beruhigungsmittel auch


    Die Gründe liegen ganz woanders und wir wissen das.


    Viele haben Familien,dort arbeiten die Eltern nicht mehr oder haben keine Arbeit.
    Die Jugendlichen stehen früh auf,die Eltern bleiben im Bett.
    Die Jugendlichen gehen in die Schule,die Eltern sitzen vor der Glotze.
    usw.
    Welche Ansprechpartner haben sie oft - meistens dann ihre Freunde.
    Wieviele Freizeitmöglichkeiten haben sie dann ??
    Eher wenige,lungern rum und kommen oft in den Teufelskreis.


    Für viele ist der Verein eine kleine Familie,auch da wird gefetet - ich denke aber , anders.


    Wenn man für sich entscheidet,ich rauche nicht am Spielrand,weil es für mich nicht richtig ist,ist das in Ordnung.
    Ich selber habe auch nicht vor meinen Kindern geraucht,weil ich es nicht wollte.
    Rauche auch seit 15 Jahren nicht mehr.
    Trotzdem mache ich es nicht an rauchenden Trainern abhängig,ob die Kinder zu Rauchern erzogen werden.
    Es sei denn,es gäbe nur rauchende Trainer und keine anderen rauchenden Menschen mehr.

    @Paul


    Sport und Übergewicht passen nicht zusammen :love:


    schaffen wir jetzt Sumo-Ringen ab :D
    oder auch die Schwergewichtsklassen :D
    oder sind die nicht übergewichtig,sondern sind für ihr Gewicht nur zu klein oder sind das dann nur noch Muskelmassen

    Andre,
    es ist richtig,was Du über deine Erfahrungen schreibst.


    Auch mein Vater war ein Alki,ist seit 30 Jahren trocken.
    ich habe da viel aufzuarbeiten.
    Auch ich arbeite mit sehr vielen Gruppen zusammen, meine Erfahrungen sind,dass die meisten es schaffen,die aus Vereinen kommen.
    Nicht,weil sie klüger sind,oder besser, nein ,sie sind zugänglicher und meistens auch bereiter,dinge anders zu sehen.
    Sie haben meistens eine andere Ausgangsbasis,weil sie gelernt haben,in einer Gemeinschaft zu leben und können sich besser akzeptieren.
    Auch in unserem Verein wird gesoffen,und auch ein Jugendleiter- nicht Manne- entgleist öfters.
    Trotzdem wird er akzeptiert,vielleicht,weil das andere , was er rüberbringt,sich um sie kümmert,überwiegt.
    ich weiß es nicht.
    Ich sehe aber da nicht die probleme,dass die kinder zu rauchern und Säufern werden,weil der trainer raucht.
    Ich denke,die stecken das anders weg, es zählt mehr für sie,dass sich dieser Trainer mehr engagiert als der Vater oder die Mutter
    das er mehr Akzeptanz findet als in der schule
    weil er hier freiwillig herkommt und es gerne macht
    und er das alles hier liebt
    Was nicht schön ist auf dem Sportplatz sind entgleisende alkoholische Menschen,
    aber , wenn du sie dort verbannen möchtest ist das nur ein verkleistern,denn dann entgleisen sie vor den augen der kinder irgendwo anders.
    Wir können nur unsere Kinder stark machen indem wir sie in ihrem Selbstbewußtsein stärken und ihnen beibringen ,an sich zu glauben.
    Ihnen Gemeinschaft und Kamerdschaft zeigen,verlassen aufeinander und erkennen ihrer Stärken und Schwächen.
    Wir können ihnen dabei helfen,durch den Dschungel des Irrsins zu kommen , in dem wir ihnen zeigen,dass Sport und Disziplin zusammengehören,dass Spielregeln einzuhalten sind und das man auch mal nein sagen muß und dass es grenzen gibt.
    Denn durch den Sport sind sie vorm Fernseher weg,sind von der Langeweile und dem Blödsinn weg und lernen,ihre Zeit sinnvoll zu nutzen.
    Und deshalb meine ich,dass sie ein wenig stabiler sind.
    Andre,mein leben ist nicht Wikipedia
    es sind Erfahrungen und auch harte Realitäten und auch Du wirst mit deinen Kindern da reinwachsen,je älter sie werden

    Andre


    ich kann dich verstehen und du wirst mich verstehen,wenn deine Kinder älter werden.
    Älter , das heißt, Ü 18
    ich habe nie vor meinen Kindern geraucht
    habe nie Gras geraucht
    nie Drogen genommen
    keine Alkoholexesse vor ihnen gehabt
    und bin zu keinem ins Auto gestiegen,der keine Fahrerlaubnis hatte


    Und meine Schüler,die ich habe ,sind Berufsschüler,und das verfolge ich schon über 20 Jahre,zu 90 % sind es die "FREUNDE " und keine Eltern , die den Einfluss haben und glaube mir, DU hast keine Chance mehr, es sei denn,du sperrst dein Kind ein.
    Es sind nicht die Typen,die am Spielrand die Zigarette paffen,es sind auch nicht die Typen,die am Spielrand ein Glas Bier trinken, es ist einfach die Geselllschaft,die vielen Jugendlichen keine Pespektive bietet und einfach verarmen lässt.
    Die,die in einem Verein groß werden,lernen meistens was Disziplin und Kameradschft heißt,trinken auch mal einen,wissen aber meistens , wo die Grenze ist.
    Die,die alleine gelassen werden,weil sie nicht wissen wohin,fangen vor langer weile aus an,viele dummes Zeug zu machen.
    ich habe vieles erlebt,und die gefestigten Jugendlichen kommen aus Vereinen.
    Grinsen oft darüber ,wenn einer einen fehltritt hatte,lachen auch mal über einen Trainer,habe aber nie erlebt,dass sie ihn respektlos behandelt haben.

    Rauchen beide Elternteile nicht, rauchen beide Kinder meist nicht. Raucht ein Elternteil, raucht meist eins der Kinder, ein anderes nicht. Rauchen beide Elternteile, rauchen meist beide Kinder (ich gehe von zwei Kindern aus).


    Sorry Andre.
    Eltern haben weniger Raum für Vorbild als Freunde.
    Du kannst dein Kind vorbildlich erzogen haben,kommt es in einen Kreis "falscher" Freunde,hast du keine Chance mehr.
    Und solange in der Werbung Alkohol und Fußball eine Einheit ist , was soll da anders gehen.
    Wer wirbt denn vor einem Fußballspiel - die Bierliga
    Was bekamen meine Söhne jetzt erst bei einem Turnier - Kühltaschen für Biergetränke usw.
    Soll man den Lehrer entlassen,der raucht ????
    Ach so und Manne ist ein Frauenschwarm :D sagt auch seine Frau und in Sachen Vorbild ist er nicht der schlechteste - ihm kann manseine Kinder anvertrauen - in jeder Lage