Trainer die kinder mit 7, schon abwerben ..!!

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  • Jetzt spinnen aber die Leute vollends!


    Abwerben schon mit 7? Dürfen denn die Kiddies nichts mehr in ihrem gewohnten Umfeld ausüben? Ein absolutes No-Go, meiner Meinung nach!


    Vor zwei Wochen hatte ich ein Gespräch mit dem Vater eines 9 jährigen Jungen, der sein Söhnchen nach St. Gallen schicken wollte (Super League Mannschaft in der näheren Region). Ich sagte zu ihm, dass er seinen Junior hier in der Provinz behalten soll, bis er etwa 13 sei, danach solle er weiter schauen. Ich denke, er hat verstanden, was ich ihm sagen wollte.

    Wer gewinnen will, muss zuerst verlieren lernen!
    Die Kombination Trainer/Schiri ist noch sehr witzig... :D =) :]

  • Hey, Ihr lieben Trainerkollegen....
    habe ich da was falsch verstanden????
    Wir reden hier über einen F-Junioren,oder???
    Gibt es da nicht irgendwelche Absprachen, nach denen die Kinder Ihrem Umfeld erhaltenbleiben sollen, bis sie das Langfeldalter erreichen? Da erfolgt eine krasse Änderung der Anforderungen und so manches "Supertalent", das im G/F/E-Bereich hinten verteidigte und vorne Tore erzielte, kommt mit dem großen Spielfeld nicht mehr zurecht!
    In diesem Alter abwerben -sollte dies so erfolgt sein- ist ein Unding und sollte bei dem Jugendleiter zu geschwollenem Hals und glühenden Telefondrähten führen.
    Absolut oberkrass war ein Erlebnis bei einem top-besetztem B-Jugend-turnier eines "befreundeten" Vereines am 20.Juni diesen Jahres. Dort nahm der Torwart-Trainer des "befreundeten" Vereines am Spielfeldrand mit zweien unserer Spieler Verhandlungen auf, mit konkretem Angebot (500€ Belohnung,komplette Trainingsausstattung,Spielgarantie...). Dies ist zwar zulässig,aber ethisch sowas von daneben....der Jugendleiter dieses Vereines wusste angeblich nichts davon (wie gesagt,500€,....).
    Abgesehen davon spielen wir in derselben Spielklasse und eine bessere Förderung ist auch nicht im Ansatz zu erkennen.
    Die Folge davon ist, dass wir uns ein Turnierangebot dieses Vereines in Zukunft gut überlegen und die Chemie zwischen unseren Vereinen nicht mehr ganz so stimmt.
    Ganz klar ist aber eines: die Förderung des Talentes steht im Vordergrund und sollte bei jedem Trainer oberste Priorität haben.
    Dennoch sollte vor einem Vereinswechsel der Einsatz in der höheren Altersklasse erwogen werden.Echte Talente werden sich auch dort durchsetzen und dann sollte man einem Vereinswechsel auch nicht negativ gegenüberstehen.
    Übrigens:nicht jedes Kind, das mit dem Ball umgehen kann, ist ein zukünftiger Bundesligaprofi !


  • Dieser Spieler war zwar einer der Spielstärksten Spieler, aber hat nie abgespielt, und hat keinen anschluss an die Mannschaft gefunden.

    der faden ist wohl schon etwas älter, aber ich möchte ihn kurz nochmal aufgreifen.


    wenn ein 'großer' verein bei einem kleineren in dieser alterklasse, sagen wir mal 'räubert', dann ist er auf der suche nach exakt diesem spielertyp, den du
    für nicht teamfähig hältst, weil er nicht abspielt.


    vereine wie bayer 04 suchen diese spieler, die immer versuchen, sich durchzusetzen. frei nach dem motto: abspielen lernen sie auch noch später.
    da ist was dran.

    Das einzige, was wirklich gerecht verteilt ist, ist die Intelligenz.
    Ich habe noch nie jemanden sagen hören, er hätte zu wenig davon.

  • Die Antwort ist doch ganz einfach:


    Ist das Kind aufgrund irgendeines Grundes (Beispiel: Name des Vereins) begeistert zu wechseln und nehmen die Eltern die damit verbundenen Veränderungen auf sich ist der Wechsel okay. Eine ganz persönliche und individuelle Entscheidung!!!

  • Die Frage kam bei uns letztens auf der Trainerversammlung auch auf. Ich bin hier in meiner Meinung aber noch etwas wacklig. Hier wurde geschrieben, dass die Jungs erst ab der B-JUnioren zu einem Leistungsorientierten Verein wechseln sollen.


    Wir stellt ihr euch das bitte vor? Bei uns in MV bieten die meißten Breitensportvereine 2 mal in der Woche Training an. In der D-Junioren wird dann auf 3 Trainingseinheiten erhöht. Der hier ansässige Leisutngssportverein trainiert ab der 5 Klasse 6 mal in der Woche.


    Von den Qualitätsunterschieden des Trainings brauchen wir gar nicht erst anfangen. Sollte jemand wirklich den Wunsch haben
    Fussball nicht nur zum Hobby zu haben und auch Talent zeigen, muss er aus meiner Sicht spätestens ab der D-Junioren zu einem solchen Verein wechseln.


    Da ich mitlerweile auch Kontakt zu den Kindern von unserem Leistungssportverein habe und sie einmal in der Woche beim Training sehe, weiß ich das der Unterschied einfach sehr schnell riesig anwächst.


    Natürlich muss hier immer inviduell unterschieden werden.

  • Ein verdammt alter Hut das Thema... das gab es schon vor 20 Jahren. Kenne das aus eigener Erfahrung als Jugendspieler. Wenn du in einem Verein spielst der als Talentschmiede für den nächstgrößeren Verein gilt, dann ist es normal das du bei den Spielen Scouts am Rand stehen hast. Bei uns war es der VFL Osnabrück. Regelmäßig wurden Spieler zu Probetrainings eingeladen und auch Geld floss. Aber es war auch eine Frage des Stolzes. Jedes Kind war oder ist stolz darauf für den VFL zu spielen und die Eltern geben natürlich auch gerne damit an. Anderes Beispiel aus meinem jetzigen Verein, da wird gerade ein D-Jugend-Torwart von Bremen gescoutet.


    Für mich ist es aber ein Unterschied ob wirklich Leistungsmannschaften "abwerben" oder einfach nur der Dorfverein von nebenan, der dem Kind genauso viel bieten kann wie man selbst. Hab ich ein wirkliches Talent, oder sagen wir mal einen guten Spieler, und er wird von einem Verein der 1. 2. oder 3. Liga gescoutet wünsch ich diesem nur das Beste und lass ihn ziehen. Warum sollte ich ihm seine Zukunft verbauen? Nur weil es mir vergönnt war selbst ein Fussballstar zu werden? Oder weil ich ein gewinndenkender Trainer bin, der mit der eventuellen Leistungsschwächung nicht klar kommt?

  • Kurz, prägnant, korrekt!


    @all: lasst mal die Drähte ruhen, die nach euren Einsichten heiß laufen sollten, lasst mal die Beschwerden und denkt einfach pragmatisch. Der Beitrag oben zeigt genau den relevanten Punkt. Talente gehören in die Vereine, die etwas damit anfangen können. Das können die Breitensportvereine nicht

  • Und 7-jährige Kinder gehören in ein intaktes soziales Umfeld.


    Schwachsinn zu behaupten an einem Kind mit 7 Jahren man könnte relevante Talentkriterien erkennen. Das ist brutalste Schrotschußtaktik. Sonst nix.

  • Und 7-jährige Kinder gehören in ein intaktes soziales Umfeld.


    Schwachsinn zu behaupten an einem Kind mit 7 Jahren man könnte relevante Talentkriterien erkennen. Das ist brutalste Schrotschußtaktik. Sonst nix.

    Profivereine bilden auch aus. Stell dir das vor, so eine Unverschämtheit, wo doch die Breitensportvereine absolut "sauber" sind. C'mon, das glaubst du doch nicht im ernst oder?
    Ja, die Kinder unterscheiden sich. Manche zeigen eben mehr und dann werden sie geholt. Manche werden aussortiert, andere kommen dazu, einige bleiben, manchmal für eine lange Zeit. Wo ist das Problem? Aber alle, die schon mal dabei waren, erzählen, wie toll diese Zeit war. Das behalten die Kinder in Erinnerung. Die Möglichkeiten habt ihr im Breitensport doch gar nicht und vor allem, warum soll der FC Schieß-mit-Wut-in-den-Baum besser geeignet sein als ein Profiverein?


    Übrigens:


    http://www.youtube.com/watch?v=V0oNNt7d1gY
    http://www.youtube.com/watch?v=x6Q1ShKWoJ0&feature=related


    Ihr könnt euch die Finger wund danach lecken. Kann einer von euch Breitensporttrainer irgendetwas diesem Jungen zeigen? So mal ...für sein Technikportfolio. In Philosophie scheint sich jeder gut auszukennen

  • Darum geht's doch gar nicht. Es geht darum, dass man ein 7 jähriges Kind nicht aus nem intakten sozialen Umfeld mit der fadenscheinigen Begründung es hätte Talent rausholen soll. Dabei werden alle beteiligten verarscht.


    Sollte das intakte soziale Umfeld nach einem Wechsel gegeben sein, kann man in zweiter Priorität auf die Qualität des sportlichen Umfelds schauen. Das ist dann klar, dass der Profiverein überlegen gegenüber dem Breitensportverein abschneidet. Das ist aber offensichtlich und muss nicht diskutiert werden.

  • Warum ein 7jähriges Kind ein intaktes soziales Umfeld braucht?

    Die Frage meinst Du nicht ernst, oder?

    Nein, nicht doch. Warum soll das abgebende Verein als intaktes soziales Umfeld definiert werden, und nach welchen Kriterien? Ich habe das Gefühl, dass die Übernahme durch einen stärkeren Verein hier als quasi schlecht dargestellt wird. Diese Argumentation kann ich nicht verstehen

  • Es kommt wohl auf die konkreten Umstände an. Bei uns im Dorfverein spielen die Kinder mit Ihren Klassenkameraden. Sie treffen sich auch außerhalb des Fussballs zum Spielen, laden sich gegenseitig zum Geburstag ein usw. Nix aufregendes, aber wichtig für die soziale Entwicklung.


    Um bei einem Bundesligisten zu spielen, müssten die Jungs mind. 50km fahren. Sicher gibt es Eltern, die ihre Kinder zum Training dahin chauffieren, aber die oben beschriebene soziale Interaktion ist ungleich schwieriger. Klar kann das dennoch klappen, aber es ist halt schwieriger. Wenn Du allerdings am Ort die Möglichkeit hast, einen hochklassigen Verein zu wählen, sieht es sicher anders aus.


    Insofern bin ich bei PaulBreitner: Man muss sich das soziale Umfeld nach dem möglichen Wechsel ansehen bzw. vorstellen. Wenn das nicht ok ist, dann würde ich mein Kind nicht wechseln lassen. Aus dem gleichen Grund würde ich keinen 12-jährigen in ein Sport-Internat stecken - auch wenn das fussballerisch vielleicht die allerbeste Lösung wäre.


    Grüße
    Oliver

    Einmal editiert, zuletzt von Don Quijote ()

  • Dobrin: Ich sage nur: Schaut auf die Aspekte des sozialen Umfeldes und dann, wenn das i.O. schaut meinetwegen auf das Sportliche. Auch deshalb, weil Letzteres halt mit 7 ein Schmarrn ist. Man erkennt keine Talente mit 7. Aus diesen Gründen sollte es m.E. auch immer von den Eltern ausgehen - nie vom Leistungsverein.


    Zum Rest: siehe D.Q.

  • Ein verdammt alter Hut das Thema... das gab es schon vor 20 Jahren. Kenne das aus eigener Erfahrung als Jugendspieler. Wenn du in einem Verein spielst der als Talentschmiede für den nächstgrößeren Verein gilt, dann ist es normal das du bei den Spielen Scouts am Rand stehen hast. Bei uns war es der VFL Osnabrück. Regelmäßig wurden Spieler zu Probetrainings eingeladen und auch Geld floss. Aber es war auch eine Frage des Stolzes. Jedes Kind war oder ist stolz darauf für den VFL zu spielen und die Eltern geben natürlich auch gerne damit an.

    Interessantes Beispiel. Denn gerade beim VfL Osnabrück hat man in diesem Punkt gehandelt:
    http://www.vfl.de/junioren-lz/…eamwork-fuer-talente.html
    In dieser Saison hat man zwar wieder eine U12 im Spielbetrieb, die G, F und E gibt es beim VfL aber nicht (mehr). Und um diese Altersklasse ging es hier ja auch ursprünglich.

  • Talente gehören in die Vereine, die etwas damit anfangen können. Das können die Breitensportvereine nicht

    Grundsätzlich gebe ich Dir Recht. Irgendwann kommt man im Breitensport an den Punkt, an dem es schwer fällt, den talentierten Spieler im Training noch angemessen zu fordern. Ich erlebe dieses Problem auch manchmal.


    Es bleibt halt die Frage nach dem richtigen Zeitpunkt für den Wechsel.

  • Wenn man sich mal die Karrieren vieler Bundesliga-Profis anschaut, sind die meisten Spieler bei einem kleinen Verein groß geworden und erst mit der Pubertät (oder noch später) zu einem ambitionierten Verein gewechselt.
    Dafür das die ambitionierten Vereine einen großen Zulauf und meist in einer Region die freie Auswahl haben, ist deren Output an guten Spielern erschreckend schwach.
    Das zeigt mir persönlich, dass die Basis für einen großen Fussballer in der spaß- und nicht der leistungsorientierten Förderung liegt. Deswegen würde ich ein Abwerben eines 7-Jährigen aus Leistungsgründen immer mit kritischen Augen betrachten. Es können natürlich auch persönliche Gründe sein, aber in den seltesten Fällen werden schwache oder durchschnittliche Kinder abgeworben, oder? ;)

    C 1 Viktoria Buchholz


    Auf jede Mannschaft, die in Schönheit stirbt, kommen hundert, die in Hässlichkeit sterben – kein Grund also, sich auf Hässlichkeit zu fokussieren.
    Martin Rafelt

  • Interessantes Beispiel. Denn gerade beim VfL Osnabrück hat man in diesem Punkt gehandelt:
    http://www.vfl.de/junioren-lz/aktionen/t?er-talente.html
    In dieser Saison hat man zwar wieder eine U12 im Spielbetrieb, die G, F und E gibt es beim VfL aber nicht (mehr). Und um diese Altersklasse ging es hier ja auch ursprünglich.


    Wie gesagt es ist 20 Jahre her... aber es war damals Gang und Gebe, niemand hat sich beschwert wenn ein Kind zum VFL gewechselt ist. Selbst wir Kinder fanden es cool das es einer zum VFL geschafft hat...

  • Schwierige Talentprognose:
    Generell kann man sagen, je früher das Potential eines Talents beurteilt werden soll, je ungewisser ist die Erfolgsprognose.


    Transparenz für Eltern und Talent:
    Eine ganz andere Sache versteckt sich in der Änderung der Nachwuchsförderung beim VFL Osnabrück. Hier war man sich darüber einig, das die gegenseitige Konkurrenz zwischen Heimatverein, Stützpunkt und Nachwuchsförderung im Leistungszentrum Osnabrück für die Talente nicht optimal ist! Weil keine Transparenz vorhanden war, kam es immer wieder zu falschen Entscheidungen um die hochveranlagten Talente. Lachende Dritte waren dann u.a. die niederländischen Nachbarn von Twente Enschede. Auch läßt sich denken, das durch diese Konkurrenzsituation die Scouting- und Werbeaktivitäten teilweise Energie und Gelder des Vereins verschwendet wurden. Durch eine klare Abtrennung: bis einschließlich D-Jugend Förderung im Heimatverein plus DFB-Stützpunktförderung; ab C-Jugend Förderung im NLZ ist dort ein von allen Seiten begrüßter Kompromiß entstanden. Weil es sich hier jedoch um eine ganz spezielle Konstellation handelt, sind die Ergebnisse und Konsequenzen nicht unbedingt auf andere Orte und Regionen übertragbar.


    Träume wahr werden lassen:
    Jedes fussballbegeisterte Kind träumt irgendwann einmal davon, ein berühmter Nationalspieler zu werden. Etwas später, reicht ihm auch eine Bundesliga-Karriere. Für 99,95 % geht dieser Traum nie in Erfüllung. Was also Eltern raten, deren Kind allen Anschein nach talentiert ist? Ich würde ihnen den ganz normalen Weg über die Kreisauswahlförderung als Vorstufe des DFB-Stützpunkts empfehlen. Danach wird es im Sparkassen-Cup im D-Jugendalter auf Verbandsebene gesichtet. Selbst, wenn zum Wechsel in die C-Jugend von erfahrenen Scouts gesagt wird, aus dem Kind kann einmal etwas werden, so ist das noch nicht viel mehr, als eine Stecknadel im Heuhaufen zu finden. Denn wie gut eine Erfolgsprognose ist, läßt sich erst dann einigermaßen sagen, wenn nicht das statische Talent (Messung zum Zeitpunkt X), sondern das dynamische Talent (Messung der Fortschritte im Zeitraum X) herangezogen wird. Erste Erfahrungen zur Fortschrittsmessung nach dem dynamischen Talentmodell werden derzeit an der Uni Heidelberg gemacht. Um jedoch repräsentative Aussagen treffen zu können, um ein kompletter Zeitraum von der G-Jugend bis in den Seniorenbereich durchleuchtet werden.


    Wenn es nicht so teuer wäre, sollte es soetwas wie eine neutrale DFB-Talent-TÜV-Stelle geben, die in erster Linie den Eltern und dem Talent beratend zur Verfügung stehen. Denn gerade durch die Intransparenz der sich widersprechenden Aussagen aus dem Umfeld der abwerbenden Vereine und des Heimatvereins entstehen nicht selten Situationen, die unnötigen Streß mit sich bringen.


    Über eines sollten sich Eltern von Talenten jedoch im Klaren sein: das Risiko tragen sie ganz alleine, denn eine Erfolgsgarantie gibt es nicht! Wer jedoch einmal eine zeitlang in den Genuss besonderer Förderung gelangt ist und mit den Besten spielen durfte, wird diese Zeit nicht missen wollen. Insofern kann der Weg auch ein Ziel sein.


    Wille versetzt Berge:
    Bei meinen Torleuten habe ich durch viele Jahre der Erfahrungen festgestellt, das die Leistung zu ca. 1/3 vom mentalen Bereich abhängt. Wenn sich ein so gewaltiger Leistungsanteil im Kopf abspielt und nur durch den Zufall entsteht, ob eine geeignete Unterstützung des Talents vorhanden ist, dann läßt sich denken, was durch fehlendes Selbstbewußtsein, ungeeignete Forderung, unzureichende Förderung, sowie unrealistisches Feedback nicht an Potenial freigesetzt kann.


    Glück und Träume:
    Ältere Profis, denen eine lange Laufbahn vergönnt war, nennen das ihr persönliches Glück! Aber ist es nicht auch der Wunsch, Träume wahr werden zu lassen?

    Einmal editiert, zuletzt von TW-Trainer ()