Wer entscheidet in welcher Mannschaft jemand spielen darf / muss / kann / soll

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  • Servus,


    ich habe eine Frage zum oben genannten Thema:


    Ausgangslage: Aktuell haben wir in einer männlichen C-Fußballjugend drei Mannschaften. Die C1 spielt eine Klasse über den beiden anderen. In der neuen Saison gehen wie üblich die älteren Jahrgänge in die B-Jugend hoch. Soweit so gut.


    In der neuen Saison hat die C1 allerdings zu wenig Spieler. Hier haben die Trainer und der Jugendvorstand es versäumt rechtzeitig nach neuen Spielern zu schauen. Anstelle aber nun Spieler der C2 zu nehmen, die in der aktuellen Saison den zweiten oder dritten Platz in ihrer Liga erreichen, soll die C3 auseinandergerissen werden, dessen Spieler und Trainerteam schon fast drei Jahre zusammenarbeiten und wie auch in diesem Jahr jedes Jahr Meister geworden sind.


    Nun haben sich bis auf 1-2 Spieler der C3 alle für den Verbleib in "ihrer" Mannschaft entschlossen. Sie wollen weiter zusammenbleiben, da sie im Laufe der letzten Jahre eine wirklich tolle Truppe geworden sind, die auch privat sehr viel zusammen unternimmt. Die Trainer und Eltern unterstützen ihre Kinder dabei und fordern auch, dass die Mannschaft zusammenbleiben soll.


    Unter dem bisherigen Jugendvorstand, der fast 8 Jahre aktiv war, standen immer die Spieler im Vordergrund und man ermöglichte ihnen so viel wie möglich. Der neue Jugendvorstand sieht das allerdings anders und pocht darauf, dass die besten Spieler in die C1 müssen. Interessant ist übrigens, dass drei Kinder des neuen Jugendvorstands eben in dieser neuen C1 spielen.


    Nun wollen die Kinder ihr Selbstbestimmungsrecht vorbringen und damit klar machen, dass sie nicht gezwungen werden können in einer Mannschaft zu spielen, in der sie nicht spielen wollen und ihre Eltern diese Entscheidung unterstützen. Der Jugendvorstand sollte doch die Interessen der Spieler vertreten und nicht, ich nenne es mal eigene Profilneurose, nur spezielle Mannschaften, in der zufälligerweise ihre Kinder spielen.


    Wie seht ihr das ganze? Ich freue mich auf eure Antworten und Vorschläge.

  • Die Kinder sind in einem Alter, in dem sie zum Teil wissen, was sie wollen.

    Hier hilft nur offene Aussprache.

    Ich kann verstehen, dass die Jugendleitung nur noch zwei Mannschaften dann melden wird, aber es gibt Lösungen, wenn man will.

  • Spontan gesagt, da fehlen Informationen.

    Anzahl Spieler insgesamt aktuell und nächste Saison? Wird es nach der Anzahl an Kindern wieder 3 Mannschaften geben?

    Findet so eine Einteilung zum ersten Mal statt? Wie lief das zu Beginn der aktuellen Saison?


    Ich würde ansonsten sagen, man hat zugelassen das sich ein Verein im Verein gegründet hat und steht nun vor einem großen Problem.

    Anscheinend sieht sich eine Mannschaft nicht wirklich dem Verein zugehörig sondern will ihr eigenes Ding durchziehen.


    Ja, es geht eben um die Interessen aller Spieler und nicht um die Interessen einer Mannschaft.

  • Der Verein (hier in Form des Jugendvorstands) legt die Prioritäten auf den Verein, die Trainer auf die Mannschaft und die Spieler auf sich.

    Jede neue Mannschaft findet sich nach ein paar Wochen und Veränderungen gehen oft mit Sorgen und Wehmütigkeit einher.


    Solange der Verein ALLE Spieler im Blick hat, werden die Entscheidungen richtig sein, auch wenn der eine oder andere Kompromisse eingehen muss. Gibt es Spieler, die das nicht können, sollten sie sich lieber selbst hinterfragen.

  • Anzahl Spieler insgesamt aktuell und nächste Saison? Wird es nach der Anzahl an Kindern wieder 3 Mannschaften geben?:


    Es sind für die kommende Saison in der besagten Altersgruppe mindestens 50 Spieler vorhanden und es sollen auch wieder drei Mannschaften gemeldet werden. Man rechnet dort zusätzlich mit weiteren Zugängen aus anderen Vereinen, die bereits einen Wechselwunsch beim alten Verein gestellt haben.


    Findet so eine Einteilung zum ersten Mal statt? Wie lief das zu Beginn der aktuellen Saison?


    In den letzten Jahren haben die Trainer sich untereinander abgesprochen. Der alte Jugendvorstand hatte die Zustimmung gegeben und alle waren zufrieden.


    Ich würde ansonsten sagen, man hat zugelassen das sich ein Verein im Verein gegründet hat und steht nun vor einem großen Problem.

    Anscheinend sieht sich eine Mannschaft nicht wirklich dem Verein zugehörig sondern will ihr eigenes Ding durchziehen.


    Das ist deine Subjektive Meinung als Außenstehender, das ist auch vollkommen in Ordnung. Allerdings fühlen sich die C2 und C3 mehr dem Verein zugehörig, als die Spieler der C1. Diese Spieler sind schon etwas hochnäsig und auch die Trainer machen sich über die C2 und C3 lustig, da sie eine Klasse niedriger spielen. Im direkten Vergleich haben aber sie aber immer gegen die "unterklassigen" C2 und C3 verloren. Da hier eben der Zusammenhalt der Spieler größer war als das Ego einzelner C1 Spieler.


    Ja, es geht eben um die Interessen aller Spieler und nicht um die Interessen einer Mannschaft.


    Genau, in diesem Fall aber eben um die C-Jugendlichen. In den anderen Jugenden gibt es dieses Problem nicht, da sich der Jugendvorstand dort nicht einmischt. Eben nur in der Jugend, in der die eigenen Kinder involviert sind.

  • Der Verein (hier in Form des Jugendvorstands) legt die Prioritäten auf den Verein, die Trainer auf die Mannschaft und die Spieler auf sich.

    Jede neue Mannschaft findet sich nach ein paar Wochen und Veränderungen gehen oft mit Sorgen und Wehmütigkeit einher.


    Solange der Verein ALLE Spieler im Blick hat, werden die Entscheidungen richtig sein, auch wenn der eine oder andere Kompromisse eingehen muss. Gibt es Spieler, die das nicht können, sollten sie sich lieber selbst hinterfragen.

    Der Verein (hier in Form des Jugendvorstands) legt die Prioritäten auf den Verein, die Trainer auf die Mannschaft und die Spieler auf sich.

    Jede neue Mannschaft findet sich nach ein paar Wochen und Veränderungen gehen oft mit Sorgen und Wehmütigkeit einher.


    Der neue Jugendvorstand legt aber nur die Prioritäten auf eben diese Jugend, alle anderen bleiben außen vor und da wird weiterhin so verfahren wie alle Jahre zuvor. Eben weil der Jugendvorstand durch die eigenen Kinder involviert ist, kommt es zu diesem Problem.


    Solange der Verein ALLE Spieler im Blick hat, werden die Entscheidungen richtig sein, auch wenn der eine oder andere Kompromisse eingehen muss. Gibt es Spieler, die das nicht können, sollten sie sich lieber selbst hinterfragen.


    Die Spieler um die es hier geht sind seit den Minis im Verein, der neue Jugendvorstand samt Kinder erst seit etwas über einem Jahr. Auch andere Eltern und Trainer aus anderen Mannschaften haben dies mitbekommen und sagen auch, dass das Vorgehen des Jugendvorstand nicht gerecht ist.

  • Die Kinder sind in einem Alter, in dem sie zum Teil wissen, was sie wollen.

    Hier hilft nur offene Aussprache.

    Ich kann verstehen, dass die Jugendleitung nur noch zwei Mannschaften dann melden wird, aber es gibt Lösungen, wenn man will.

    Das stimmt, die Kinder haben eine eigene Meinung und stehen auch dazu. Offene Aussprache seitens der Kinder, Eltern und Trainer wird gewünscht, allerdings blockt der Jugendvorstand hier komplett und lässt keine Diskussionen zu. Es werden weiterhin drei Mannschaften werden.

  • Irgendwer wird ja den Jugendvorstand gewählt haben ;)

    Grdsl. hat ja ein Verein drei Möglichkeiten Teamzusammenstellungen vorzunehmen:
    1. Nach Jahrgängen getrennt
    2. Nach Leistung getrennt (1. = Beste, 2.= zweit Beste,...)
    3. Jeder macht irgendwie sein Ding (Vereine im Verein)


    Wenn der Verein sich in Form des Vorstandes jetzt für einen Weg entscheidet, müssen halt Spieler und Trainer halt diesen Weg mitgehen.
    Andernfalls geht man oder wird gegangen, oder das passiert halt nicht und der Verein rutscht automatisch in Option 3 rein.


    Grundsätzlich kann natürlich niemand zu irgendwas gezwungen werden, aber sowas hat ja immer Konsequenzen

  • Zitat

    In den letzten Jahren haben die Trainer sich untereinander abgesprochen.

    Wie es aussieht einigen sich die Trainer dieses Mal nicht.

    Zitat

    Das ist deine Subjektive Meinung als Außenstehender, das ist auch vollkommen in Ordnung. Allerdings fühlen sich die C2 und C3 mehr dem Verein zugehörig, als die Spieler der C1.

    Ach, deswegen sollen die Spieler der C2 in die C1? Weil die C3 sich dem Verein zugehörig fühlt ....

    Zitat

    Der neue Jugendvorstand legt aber nur die Prioritäten auf eben diese Jugend, alle anderen bleiben außen vor und da wird weiterhin so verfahren wie alle Jahre zuvor. Eben weil der Jugendvorstand durch die eigenen Kinder involviert ist, kommt es zu diesem Problem.

    Wenn das so sein soll, warum hat die C1 dann eine Liga höher gespielt? Wenn zuvor nicht die stärksten da gespielt haben?

  • Ja das mit den Wahlen ist immer so eine Sache.


    1. Wenn es nach Jahrgängen gehen würde, wären für die C1 genug Spieler vorhanden ohne auf die C3 zurückgreifen zu müssen.

    2. Wenn es nach Leistung gehen würde, müsste die C3 als C1 antreten, aber die Trainer der C1 wollen ihren Posten nicht abgeben.

    3. Die Spieler der C3 verlassen den Verein. Diese Option wurde ihnen vom Jugendvorstand vorgeschlagen, wenn sie nicht "gehorchen". Das wollen die Kinder allerdings nicht, da sie eben schon ewig und 3 Tage dort spielen.


    Die Konsequenz wäre eben einen Leistungsstarken Jahrgang für immer zu verlieren weil das persönliche Ego von drei Leuten mehr wiegt.

  • 2. Wenn es nach Leistung gehen würde, müsste die C3 als C1 antreten, aber die Trainer der C1 wollen ihren Posten nicht abgeben.

    Wer sagt denn, dass auch die Trainer wechseln müssen?

  • Wer sagt denn, dass auch die Trainer wechseln müssen?

    Meinst du jetzt wenn die C3 die neue C1 wird, dass die Trainer der C3 das auch übernehmen, oder dass die Trainer der C1 bleiben? Das konnte ich grade nicht deuten :) Die Trainer der C1 sind übrigens auch Mitglieder im Jugendvorstand.

  • Man kann sehr offensichtlich davon ausgehen, dass eines deiner Kinder in der C3-Mannschaft spielt und du diesen "Verein im Verein" mitträgst.

    Sämtliche Argumente dagegen werden von dir sofort abgeblockt.

    Daher die simple Frage: Was erhoffst du dir mit dieser Fragestellung hier im Forum?

  • Hallo Alek72


    Anfragen wie deine kommen hier öfter rein: jemand möchte seine Meinung bestätigt wissen. Das ist schwierig.


    In fast allen Vereinen (auch und besonders in anderen Sportarten als Fußball) bestimmen die Trainer, wer in welche Gruppe kommt. Da haben die Sportler wenig bis keine Mitsprache. In diesen Vereinen läufts nach dem Motto "friss oder stirb". Priorität haben immer die ersten und wenn es für ne dritte nicht reicht, wird sie aufgelöst. Und ich muss ganz ehrlich sagen: ich finde das auch richtig so.


    Im dümmsten Fall hast du Abgängen in allen drei autarken Teams und keiner ist mehr vernünftig spielfähig. Und wenn es ganz mies läuft, verliert ein Verein einen ganzen Jahrgang. Außerdem erspielen die Jahrgänge drüber ja die Qualis für höhere Ligen. Von daher sollte die Erste auch immer die stärkste sein.
    Wenn man die Situation aller C-Jugendlichen der nächsten Saison ins Auge fasst, könnte man jetzt ein paar Wochen gemeinsam trainieren und so ggf. entstandene Gräben wieder zuschütten. Und dann zur neuen Saison die Teams geeignet aufteilen.


    In dem Verein, wo ich als Trainerin tätig bin, fuchtelt jeher jeder für sich. In den Vereinen in denen meine Söhne spielen, werden die Teams gesteuert. Und jetzt rate mal, wo es gut läuft und wo nicht ;)

    Mit den Besten zu siegen kann jeder. Du musst es mit allen können!

  • Ich würde ansonsten sagen, man hat zugelassen das sich ein Verein im Verein gegründet hat und steht nun vor einem großen Problem.

    Exakt das schoss mir auch durch den Kopf. Wenn sich alle als ein Verein ansehen, der Jahr für Jahr die Mannschaften sinnvoll besetzt (auch in wechselnden Konstellationen), tritt dieses Problem in der Form erst gar nicht auf. Das wurde hier vom alten Vorstand versäumt.
    Wenn man solche Strukturen auflösen will, muss man es im ganzen Verein machen. Nicht nur in der C-Jugend. Dieses Problem kannst Du nicht in einer Altersgruppe lösen.
    Suchst Du irgendwelche Konmpromisse, hast Du im nächsten Jahrgang die nächste Diskussion. Der Verein muss entscheiden, wie er seine Mannschaften zusammenstellen will. Und das ist dann die Maßgabe für alle. Interessiert sich der Vorstand nur für die C-Jugend und der Rest ist ihm egal, wirst Du vor die Wand laufen. Unterstützen wird Dich nämlich niemand. Alle anderen behalten ja ihren Verein im Verein und was die anderen machen, interessiert dann nicht.


    3 C-Jugenden heißt ja zunächst einmal, dass das ein recht großer Verein ist. 50 Spieler für 3 C-Jugenden ist allerdings sehr auf Kante genäht. Ohne gegenseitiges Aushelfen wird das über eine gesamte Saison kaum klappen.


    Wovon ich abrate: Lösungen wie "wir schicken Euch zu jedem Spiel 2 hoch/runter". Ruck zuck verletzt sich einer dieser Mannschaftssurfer und alle anderen sind festgespielt.

  • Ich bin erschüttert, was ich hier teilweise als "Vorausurteile" lese: Verein im Verein" und so.

    Da gibt es Jugendliche die Spaß haben MITEINANDER Fußball zu spielen, so was sollte Sinn des Vereins sein.

    Zwang in einer anderen Mannschaft zu spielen, halte ich für verkehrt, da ist das MITEINANDER schon gestört, wenn jemand meint den Takt über die Köpfe Anderer hinweg anzugeben.

    Ich gehe in einen Verein, weil ich mir da was für mich erhoffe, und möchte nicht zur Manövriermasse von irgendwelchen anderen Ideen werden!

    Man sollte ja nicht immer von Einzelfällen auf Andere schließen, aber als mein Junior C-Jugend spielte haben die Jungs ihren Trainer "in die Wüste geschickt" (er blieb aber immer noch Fußballabteilungsleiter), weil er ihnen ein bestimmtes Spielsystem aufzwingen wollte.

    Ich hab (ich bin Branchenfremder als Handballer und Indiacaspieler) die Mannschaft zur Halbsaison übernommen, und siehe da, die Jungs kletterten vom vorletzten Platz bis auf Platz zwei, und das obwohl ich einige Probleme mit deren Verhalten hatte. Lediglich beim Tabellenführer mussten sie einen Punkt abgeben.

    Also mein Plädoyer: lasst die Jungs spielen!

  • Aus deiner perspektive ist das fatal, aus vereinsinteresse ist es Ausbildung und wahrscheinlich auch Ligen halten sofern ihr dort ein Abstiegsmodell habt. Nach oben wird es immer schwer Jahrgänge zusammenzuhalten.

  • Grundsätzlich kann man ja beide Seiten verstehen.

    Hier eine Mannschaft aus "11 Freunden" bzw. ein paar mehr, die über Jahre gewachsen ist, sich menschlich und anscheinend auch sportlich blendend versteht (Spieler inkl. Trainer), auf der anderen Seite ein Verein, der anscheinend in der Jugendarbeit bisher auch nicht so viel falsch gemacht hat, sonst hätte er in der C-Jugend nicht immer noch 50 Kinder am Start. (in anderen Vereinen kämpft man in der Altersstufe schon damit, dass man selbst mit Spielgemeinschaft am Wochenende 11 Spieler für eine C-Jugend auf den Platz bekommt).

    Ab der C-Jugend bin ich ehrlich gesagt grundsätzlich eher bei der Position des Vereins. d.h. die Spieler sollten Leistungsbezogen auf die drei Mannschaften aufgeteilt werden. Wie Follkao schon erwähnt hat klingt 50 Spieler für drei Mannschaften erst mal nach viel, kann aber auch tatsächlich knapp werden und wird ohne gegenseitiges Aushelfen schwer funktionieren.

    "Auf Kante genäht" finde ich allerdings etwas übertrieben bzw. trifft nur zu, wenn sich die drei Mannschaften als "Verein im Verein" sehen und gegenseitig voneinander abschotten, was definitiv nicht dem Sinn eines Vereins entspricht.

    Wichtig wäre in dem Fall vermutlich wie immer Kommunikation und Transparenz von Anfang an gewesen.

    Man sollte im Lauf der Kleinfeld-Zeit schon klar kommunizieren, dass irgendwann die Zeit kommen wird (spätestens ab der C-, teilweise auch schon aber der älteren D-Jugend), dass ein neutrales (!) (ohne Eigeninteressen zur Förderung der eigenen Kinder oder Trainerambitionen) Gremium für die Einteilung von Teams und Trainern verantwortlich ist und, dass für die Mannschaftszugehörigkeit ab diesem Zeitpunkt in erster Linie die Leistungsfähigkeit der Spieler entscheidet.

    Wenn dann einzelne den Einsatz in der "besseren" Mannschaft ablehnen, kann / sollte man das als Verein akzeptieren und die Spieler im niedrigeren Team trainieren und spielen lassen. Eine Art "Revolution" durch Eltern oder Trainer, die mit aller Gewalt bestehende Team-Gefüge beibehalten oder durchdrücken wollen ist aber dem Verein gegenüber genauso unfair und unsozial, wie sie selbst vielleicht die neue Einteilung nach Leistung durch den Verein empfinden...