Geld für die Mannschaftskasse

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  • Liebe TrainerTalk Mitglieder,


    mein erster Beitrag auf einer ziemlich coolen Seite. Habe schon einige Beiträge mir durchgelesen und bisschen gelernt.


    Folgendes Szenario:


    Bin Co Trainer einer U8 Mannschaft die Mannschaft ist die 2. U8 Mannschaft und seit nem guten halben Jahr aktiv.


    9 Kids sind wir und möchten die Mannschaftskasse aufbessern.

    Vom Verein gibt es kaum Unterstützung.

    Auf dem Sportplatz gibt es einen kleinen Kiosk. Der Betreiber erlaubte uns 2 mal dass wir bei Heimturnieren Kuchen verkaufen. Lief richtig gut und spülte knapp über 100 Euro in die Mannschaftskasse. Leider ist der Kuchenverkauf vom Verein & Kioskbetreiber nicht mehr erwünscht....


    Wir haben einen Sponsor der uns neue Trikots inkl. Sponsordruck Name und Nummer gespendet hat.

    Welche Ideen habt ihr vielleicht. Wir Trainer zahlen sonst immer alles aus der eigenen Tasche. Weihnachtsfeier, Trinkflaschen und Trinkflaschenhalter wowie Rucksäcke für die Kids. Jogginganzug, Stutzen und kurze Hosen haben die Eltern finanziert.


    Wir möchten einfach ein paar Sachen kaufen/unternehmen:


    Größere Sporttasche für die Kids

    Besuch eines 3.Liga oder 2. Liga Spiels


    für das Jahr 2026 möchten wir vielleicht eine Art Wochenendausflug mit 1 Fußballturnier und einem Tag Freizeit machen



    Folgende Ideen waren bis jetzt bei den Eltern:


    Flohmarkt veranstalten

    GoFundMe Kampagne



    Habt ihr Ideen was wir noch machen könnten, bisschen brainstorming ;)


    Danke euch

  • Korrigiert mich, wenn ich falsch liege aber wenn ein Trainer eine solche Kasse führt, dann ist das eine Schwarzkasse des Vereins und verboten. Was die Eltern untereinander machen, ist ein anderes Blatt. Also dringend Kasse abgeben.


    Ein paar ganz persönliche Anmerkungen vorallem als Mutter von zwei fußballspielenden Kindern:

    Taschen und Rucksäcke - in meinen Augen echt lange quatsch. Solange die Kinder nicht duschen, kommen sie zumeist umgezogen zum Training. Bei uns fliegen davon mehrere ungenutzt im Keller rum.

    Flaschen & Co... kann man machen, fliegt aber ebenfalls gerne schnell rum oder verschwinden.


    Kleidung... hier finde ich Regenjacken sinnvoll. Gerne nicht namentlich personalisiert sondern eher mit Nummern, so kann man die Sachen weiterreichen, wenn sie zu klein geworden sind.
    Trainingsanzüge haben den Haken, dass die Kinder unterschiedlich wachen und ein Teil immer viel zu groß ist, entweder passt die Jacke oder die Hose. Hier würde ich mich künftig auf Jacken beschränken. (Die wachsen ja und bald steht die nächste Runde Klamotten an) Bei uns sind Pullover inzwischen angesagter als Jacken.


    Ansonsten bin ich ein Freund von der Umlage.

    Also was planen, sagen was es kostet, das Geld einsammeln und los geht's.

    Es gab immer mal wieder Szenen, in denen Spieler neu kamen, dann nach ein paar Monaten wieder aufgehört hatten und ihren Anteil aus der Mannschaftskasse gefordert hatten. Dann fängste an zu rechnen und dich zu rechtfertigen.


    Ein Ausflug ist natürlich ne schöne Sache! Aber auch hier: sollen sich die Eltern kümmern. Und wenn sie es nicht machen, haste gleich ne Antwort über die Motivation euch zu unterstützen. Und die haben auch häufig gute Ideen...

    Und du brauchst sie ja auch als Aufsicht. Der Haken bei länger geplanten Ausflügen mit Übernachtung sind neue Kinder und das kannste ja nicht steuern ob und wann neue Spieler kommen. Aber man möchte auch nicht mit recht fremden Kindern los und die Verantwortung übernehmen.



    MichaDerCoTrainer wir haben seinerzeit ähnlich gedacht und agiert wie du. Aber unterm Strich ist das ein totales Elternding. Den Kindern ist das ziemlich wurscht. Entweder, es gibt im gesamten Verein einheitliche Kleidung, dann tragen das auch schon die Kleinsten mit Stolz oder aber die Kinder kommen lieber als Messi, Wirtz oder Musiala.

    Da wird echt viel Geld verbrannt. Und kein Kind bleibt beim Fußball weil es ne schöne Wasserflasche gegeben hatte wenn es keine Lust mehr hat. Andere werden auch trotz toller Ausflüge den Verein wechseln, weil beim FC Nebenan das Gras grüner ist.

    Mit den Besten zu siegen kann jeder. Du musst es mit allen können!

  • Wir hatten Jahrelang eine Mannschaftskasse, die durch den Verkauf an den Spielefestivals aufgefüllt wurde. Mittlerweile (D-Jugend) sind wir davon abgekommen. Die Eltern tun sich mit dieser Art Aufgabenverteilung immer schwer, daher haben wir beschlossen die Eltern nur noch für Aufgaben wie den Platzaufbau/-abbau sowie für die Trikotwäsche in beschlag zu nehmen.

    Das bedeutet dafür, dass wir für geplante Ausflüge z.B. die Eltern informieren und sagen was wir an Geld bräuchten.


    Diskussionen gab es bei uns mit dem verein überhaupt nicht. Verstehe auch die Intention dahinter vom Verein nicht und habe da auch recht wenig Verständnis für. Ist denn der Kiosk an Euren Spielfestivals geöffnet? Die Begründung des Vereins und des Kiosbetreibers wäre wirklich interessant. :/


    GoFundMe ist ja so eine Spendenseite, dann kann man auch die Eltern direkt um Geld für bestimmte Ausgaben bitten.

  • Das hatten wir an anderer Stelle schon mehrmals.

    Eine Mannschaftskasse ist Vereinsvermögen.

    Kommt eine Steuerprüfung, dann ist es für das Finanzamt eine schwarze Kasse.

    Die Existenz ist dabei besonders einfach nachzuweisen, wenn das sogar per Überweisung/Konto des Trainers läuft.


    Da wurde jedes Vereinsmitglied direkt angeschrieben, welche Gelder es bekommt oder zahlt an den Verein.

    Für mich war das egal, ich war Student.

    Für manche nicht, für den Verein schon gar nicht.

    Ich habe so eine Steuerprüfung also vor vielen Jahren mal erlebt. Aber in dem Verein, in dem ich damals erste Männer gespielt habe.

    Das war für den Verein, wie gesagt ein echtes Problem, weil da vieles nicht 100% korrekt gestaltet wurde. Angefangen bei den Geldern für die erste Männer bis zu den Mannschaftskassen der F-Jugend.


    Die Einnahmen des kioskbetreibers sind kein Vereinseigentum, der zahlt idR eine Pacht.

    "Wenn zwei Menschen immer der gleichen Meinung sind, dann ist einer von ihnen überflüssig." Winston Churchill

  • Also mal generell die Frage:

    Warum führt man hierfür ein Konto? Wir reden doch hier von "Kinkerlitzchen" Beträgen einer Kindermannschaft, die 1-2 Spielefestivals im Halbjahr ausrichtet. Da kann sich eigentlich gar kein Geld ansammeln, da dieses direkt wieder (für Teaminterne Dinge) ausgegeben wird.

    Ich bin kein Steuerrechtsexperte, aber wie wird das dann bei Klassenkassen gehandhabt? Ich wüsste nicht, dass diese Steuerrelevant sind.

    Meines Wissens nach fallen hier keine Steuern an, sofern der Verkauf und die Produktion allein durch die Eltern erfolgt und nicht vom Verein/der Schule organisiert wird. (Räumlichkeiten/Platz zur Verfügung stellen gehört nicht dazu)

    Denn daurch fällt das ganze unter "Gemeinnützigkeit" und damit hat sich das Thema Steuerprüfung schon mal erledigt.

    Worüber man sich hier aber Gedanken machen muss ist dann der Punkt der "Geldaufbewahrung". Hier rate ich dann dazu, dieses verdiente Geld in Vertrauensvolle Elternhände zu geben.


    Bei Geldern der 1. Mannschaft sieht das schon anders aus, wenn das Geld aus dem Getränke und Essensverkauf stattfindet. Hier reden wir nicht nur von deutlich anderen Beträgen, sondern auch von einer ganz anderen Verwendung der Gelder.

  • Die Mannschaftskasse immer von einem Elternteil führen lassen. Ansonsten wie die Vorredner schon schrieben ist das eine Schwarzgeldkasse.

    Aufbessern der Mannschaftskasse haben wir immer über eine Art Mitgliedsbeitrag geregelt. 10,- pro Halbjahr bspw.

    Des Weiteren bieten sich selbstveranstaltete Turniere dafür bestens an, wo die Eltern dann Speisen & Getränke verkaufen. Idealerweise hast du noch einen Sponsor für das Turnier, der die ganzen Ausgaben trägt und nimmst Startgelder ein.

    Auf diese Art & Weise haben wir schon über 1000,- in die Teamkasse gespült, je nachdem wie groß das Turnier angelegt wurde.


    Was haben wir damit bezahlt:

    - zumeist Teamausflüge oder bei kleineren Kids bspw. auch Weihnachtsgeschenke

  • ....

    Ich bin kein Steuerrechtsexperte,

    ....

    Drum besser Niemanden mit solchen Texten evtl. aus die falsche Fährte schicken

    Aber gleichzeitig die Kirche auch im Dorf lassen.


    Ich kenne mich mit Steuern aus und weiß auch, dass es grundsätzlich steuerrechtlich so ist, dass die Einnahmen aus einem Kuchenverkauf dem Verein zugerechnet werden.

    Und diese Einnahmen werden dann als Gesamtheit ermittelt und dann wird festgestellt, ob eine Steuerpflicht des Vereins besteht. Und wenn der Verein steuerpflichtig ist, wäre der Kuchenverkauf natürlich steuerpflichtig.


    Trotzdem glaube ich, dass das Risiko einer Jugendmannschaft im Breitensport überschaubar ist. Es bleibt allerdings ein geringes Restrisiko, dass ein Finanzbeamter sich auf ein solches Thema stürzt und dann Steuernachzahlungen anfallen.

    Deshalb vielleicht auch Quittungen von Veranstaltungen mit der Mannschaft aufbewahren. Es fallen Kosten für Fahrten usw. an, so dass eine Mannschaft wahrscheinlich steuerlich neutral ist.


    Ich würde eine steuerliche Nachzahlung dann auch mit einem Leserbrief an die örtliche Zeitung, Schreiben an den Leiter des Finanzamtes und allen zuständigen Abgeordneten des Landkreises beantworten.


    Jugendmannschaften im Breitensport bei Einmalveranstaltungen zu besteuern kann gar nicht das Ziel des Steuersystems sein. Und wenn ein Betriebsprüfer über Kuchenverkäufe stolpert, mag dieser Finanzbeamte steuerrechtlich korrekt handeln, aber jedes Fingerspitzengefühl vermissen.



    Anders sieht es natürlich bei vor allem 1. Seniorenmannschaften mit vielen Zuschauern aus. Oder höherspielenden Jugendmannschaften, die regelmäßig viele Zuschauer bei Heimspielen haben.


    Oder, das ist aber natürlich eine andere Kategorie, wenn Spieler Schwarzgeld kassieren.

  • Hier liegt mal wieder ein Irrtum vor, das Finanzamt interessiert nicht die Jugendmannschaft sondern der Verein. Für diese gibt es eben Regelungen!

    Ich gehe auch davon aus, dass die Wahrscheinlichkeit "erwischt" zu werden, recht gering sit, aber der Schaden ist dann u.U. immens.

  • Hier liegt mal wieder ein Irrtum vor, das Finanzamt interessiert nicht die Jugendmannschaft sondern der Verein. Für diese gibt es eben Regelungen!

    Ich gehe auch davon aus, dass die Wahrscheinlichkeit "erwischt" zu werden, recht gering sit, aber der Schaden ist dann u.U. immens.

    Ich habe nichts anderes geschrieben. Natürlich sind Vereine zu prüfen, da hier der Übergang zwischen steuerfrei und steuerpflichtig fließend ist.


    Aber bei einer Steuerprüfung müsste der Finanzbeamte wissen und erkennen, dass die F-Jugend-Mannschaft im Winter ein Hallenturnier mit Kuchenverkauf hatte, der natürlich in keinen Büchern auftaucht.

    Bei Einnahmen von 200 € sind dann bei 19 % Umsatzsteuer 38 € nachzuzahlen.

    Im Worst-Case könnte aber der Kuchenverkauf von Mannschaften dazu führen, dass der komplette Verein Umsatzsteuerpflichtig wird. Das hätte dann natürlich erhebliche Auswirkungen.


    Steuerrechtlich ist es natürlich eindeutig bei der Umsatzsteuer zu berücksichtigen.

    In der Praxis halte es aber trotzdem für nicht so relevant, da hier nicht der Hauptaugenmerk eines Prüfers liegen wird/sollte.


    Das die Behörden grundsätzlich kein Interesse hat, solche Veranstaltungen zu besteuern, kann man auch dieser Pressemitteilung entnehmen:

    Unbürokratische Lösung für Kuchenverkauf an Schulen und Kitas
    Trotz Neuregelungen in Deutschland bleibt der Kuchenverkauf bei Festen in der Regel umsatzsteuerbefreit.
    www.finanzverwaltung.nrw.de

    Wobei auch hier, deutsche Ordnung muss sein, diese Pressemitteilung 1. nur für Schulen und zweitens nur in NRW gültig ist.



    Ich habe für mich und mir bekannte Trainer daher nach wie vor die Regelung, dass wir bei Turnieren einmalig im Jahr auch einen Kuchen- und Getränkeverkauf haben.

    Dabei halten wir uns, um ganz genau zu gehen, weder ans Steuerrecht noch an gastronomische Regelungen.

    Wenn uns ein Prüfer ohne das nötige Fingerspitzengefühl (mal wegzugucken!) erwischt, sind wir rechtlich natürlich nicht auf der sicheren Seite.

    Aber wie schon oben geschrieben, würde ich dann die Nachzahlung leisten und gleichzeitig aber trotzdem diverse Beschwerde-Schreiben auf den Weg bringen. Das würde bei uns dann wahrscheinlich auch nichts ändern, aber sicherlich bei anderen Vereinen.



    Natürlich keine Empfehlung und keine steuerliche Beratung meinerseits. Muss jeder für sich wissen.

  • Wer spricht denn davon, keinen Kuchenverkauf bei Turnieren zu machen?


    Es geht doch nur darum, dass die Kasse besser ein Elternteil führt und es schon gar kein Konto des Trainers dafür gibt.

    Analog zu monatlichen Zahlungen der Eltern in diese Kasse.

    "Wenn zwei Menschen immer der gleichen Meinung sind, dann ist einer von ihnen überflüssig." Winston Churchill

  • Eigentlich geht es darum, dass der Thread Ersteller Ideen sammeln wollte, wie er seine Mannschaftskasse aufbessern kann.

    Dann sind wir etwas abgedriftet :) Aber gut, vielleicht noch kurz dazu...


    Im Umfeld der Mannschaftskasse gibt es aus meiner Sicht 2 Themen, die zu beachten sind, mal davon abgesehen, mit welchen Geldern man die befüllt.


    1,

    Siehe "Fachidiot"

    Ggf. Umsatzsteuerpflichtige Aktionen, mit denen ich die Kasse fülle. Da fand ich den Beitrag von "Stefan1977" durchaus sinnvoll. Denke aber auch, mit den normal üblichen kleinen Umfängen an Verkäufen, da kann der Ball relativ flach gehalten werden. Das Risiko ist sehr gering, aber...

    2,

    Die zweite Thematik ist die "schwarze Kasse". Die sollte man doch lieber vermeiden. Deswegen macht es sicher Sinn, wenn ein Trainer keine Konten führt, die in die Nähe seines Verein gebracht werden könnten und dann auch nicht in den Büchern des Vereins auftauchen. Letztendlich muss aber jeder selbst wissen, was er macht.


    Beides eigentlich verschiedene Themen, die aber im Umfeld der Mannschaftskasse durchaus relevant sind.

    Bei uns in der Mannschaft gibt es aktuell keine Mannschaftskasse. Wir kommen auch so ganz gut klar.


    Wie könnte man die Kasse noch füllen?

    Vielleicht ein Turnier veranstalten, falls der Verein euch teilweise oder ganz die Einnahmen überlässt.

  • Mal eine Frage. Bei der Mannschaft, in der meine Tochter spielt, da ist es so, dass einige Eltern bei Spielen (C-Jugend) zwei-drei Kannen mit Kaffee und manchmal auch einen von den Eltern gespendeten Kuchen oder ein paar von den Eltern gespendete Brezel beim Spiel anbieten. Sie stellen es auf einen Biertisch und einen Spenden-Becher dazu. Jeder darf sich etwas nehmen und Spenden. Eigentlich wurde es mal im Winter eingeführt, weil das Sportplatzrestaurant oft bei Spielen geschlossen hat und es im Ort keinen Bäcker gibt, wo man mal einen Kaffee zum Mitnehmen holen kann, wenn die Spiele am Wochenende sind. Somit hatte man zur kalten Jahreszeit etwas Warmes zum Trinken da. Später kam dann jemand auf die Idee, es mit einem Spendenbecher zu verbinden, weil auch die Gäste nach Kaffee gefragt hatten. Es gibt keine Preise und theoretisch könnte man auch ohne zu bezahlen etwas nehmen. Das macht aber sicher niemand. So kommen jedenfalls pro Spiel ca. 20-30 Euro zusammen, bei attraktiven Gegnern war es auch schon mehr. Das Spendengeld landet in der Mannschaftskasse. Spendenbescheinigungen werden keine ausgegeben. Von dem Spendengeld werden dann Weihnachtsfeier oder -geschenke und Meisterschaftsfeier und so etwas finanziert.


    Darf man das wirklich nicht wegen der Kasse? Das weiß dann aber niemand, dass man das nicht darf. Ich habe so etwas Ähnliches auch schon anderswo gesehen.

  • Die "Mannschaftskasse" gehört regulär in der Vereinsbuchhaltung geführt, dann ist man auf der ganz sicheren Seite.

    Der Nachteil ist: gerät der Verein in finanzielle Schieflage, wir das Geld "sozialisiert" (habe ich leider auch schon erleben müssen und ein paar Tausender aus der Jugendkasse waren futsch9

  • Ich werde da immer ein bisschen unruhig. Möchte nicht, dass auch nur 1 Mannschaft das Angebot an der Stelle einstellt. Bin immer froh, wenn es was zu kaufen / spenden gibt und sich Leute einsetzen. Es gibt die rechtlichen Themen, aber es gibt auch Mittel und Wege und :| man kann den Ball auch flach halten... Immer gut im Fussball :)


    Ok, ich stelle nochmal einen Artikel ein, der die Thematik aufgreift und auch Sinn macht. Eigentlich sind die Fragen aber eher was fürs Rechtsforum...


    Rechtsfrage: Wir würden gern auf Veranstaltungen Kuchen gegen Spende verkaufen. Ist das zulässig? - Benedetto - Das Magazin für Vereine