Trainingsbeteiligung vs. Spielzeit

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  • Hallo zusammen.


    Wir haben hier bei uns eine E Jugend Mannschaft, die in der Regel 2x in der Woche trainiert.


    Gespielt wird bei uns 1:5


    Jetzt ist es sehr oft so das wir sehr leistungsmäßig sehr starke Spieler haben, deren Trainingsbeteiligung aber sehr überschaubar ist und Kinder die mit viel Freude und Spaß am Training teilnehmen.


    Im Spiel ist es aber dann oft so das die Kinder die gut sind aber nicht zum Training kommen in den Punktspielen immer zum Einsatz kommen und zum Teil sogar durchspielen und andere Kinder das Spielfeld von 2x25min Spielzeit vielleicht insgesamt 15min sehen.


    Wie steht ihr dazu?


    Schöne Grüße

  • Bei mir ist die Regel du kommst zum Training du spielst, du kommst 1x zum Training du wirst eingwechselt und wer 2 mal nicht zum Training kommt wird garnicht erst zum Spiel mitgenommen. Ich schaue aber allerdigs auch darauf ob das jenige Kind Schulstress hat krank war oder was in der Familie Passiert ist. Aber bei mir ist es so du kommst zum Training dann spielst du auch.

    PS: Trainiere eine D Jugend

  • Bei uns spielt jedes Kind ungefähr gleich viel. (Zuletzt auch E)

    Es gibt immer irgendwelche Gründe für schlechte oder gute Trainingsbeteiligung.


    Der eine war z.B. dieses Frühjahr nur maximal einmal pro Woche im Mannschaftstraining, weil er parallel Tennistraining hat. Dafür ist er zusätzlich gefühlt jede freie Minute auf dem Bolzplatz.


    Wiederum andere haben 98% Trainingsbeteiligung, fassen außerhalb des Trainings allerdings keinen Ball an.


    Ein anderer hat eine übervorsichtige Mutter, die beim kleinsten Anzeichen einer möglichen Krankheit das Training absagt, in Gegensatz zu anderen, die z.B. mit starkem Husten ins Training kommen, weil sich daheim niemand dabei was denkt.


    Trainingsbeteiligung ist außerdem nicht gleich Trainingsbeteiligung. Es gibt manche, die machen 100% mit, andere sind im Training teilweise nur körperlich anwesend.



    Daher haben wir einfach aufgegeben, uns über Aufstellung nach Trainingsbeteiligung Gedanken zu machen. Jedes Kind im Team spielt ungefähr gleich viel. Ende.

    Das haben wir vor der Saison den Eltern erklärt uns es gab dazu keine Diskussionen.

    Gleichzeitig haben wir trotzdem immer darauf aufmerksam gemacht, dass in der F oder E-Jugend nicht das Spiel das "Ziel" oder gar eine Belohnung ist, sondern das Ziel ist immer die Verbesserung im sportlichen bzw. fußballerischen Bereich.

    Das Spiel ist sozusagen nur ein Training im Trikot.


    Ohne diese Verbesserung wird man in D,C, B etc. auch leistungsmäßig nicht mithalten können. Ab D sortieren wir nach aktuellem Leistungsstand und wer D1 spielen möchte, muss sich eben in der E schon sportlich reinhängen.

  • Elsacron. Ist auf jeden Fall nicht in Ordnung. Fleißige Trainingsbeteiligung muss sich in angemessenen Spielzeiten widerspiegeln, gerade wenn andere deutlich weniger trainieren. Natürlich kann man die nicht in Minuten abzählen. Meiner Erfahrung nach werden aber die Trainingsfaulen an Leistung nachlassen. In der E-Jugend machen die Jungs schon deutliche Fortschritte, was ohne Training kaum möglich ist, es sei denn, die kicken regelmäßig auf dem Bolzplatz. Insofern dürfte sich das Problem teilweise auch von selbst lösen.

  • Schwieriges und quasi dauerhaftes Thema.


    In der G- bis D-Jugend sollte man grundsätzlich schon versuchen jedem Kind die gleiche Spielzeit im Laufe einer Saison zu geben.

    Ich habe den Eltern immer erklärt, dass man dies aber nicht auf jedes Spiel herunterbrechen muss.


    So hast du Möglichkeiten gegen starke Gegner bspw. deine etwas besseren Spieler mehr Zeit zu geben, während du gegen schwächere Gegner den schwächeren Spielern auch die Einsatzzeit geben kannst. So ist kein Spieler unter- bzw. überfordert. Normalerweise hat man in diesem Alter noch ein enormes Leistungsgefälle, da manche Kids schon aber der G-Jugend dabei sind und zudem auch außerhalb des Trainings viel kicken, während andere Kids in der E-Jugend erst anfangen und auch außerhalb des Trainings wenig kicken.


    In den Altersklassen G- bis D-Jugend sind normalerweise auch nicht Kinder dafür verantwortlich, dass sie nicht beim Training erscheinen, sondern andere Faktoren wie die Eltern, andere Vereine oder sonstige Dinge. Dafür kann man die Kids nicht bestrafen mit weniger Einsatzzeit.


    Ab der C-Jugend sind die Kids schon auch zumeist für ihre Trainingsteilnahme verantwortlich, sodass man die Trainingsteilnahme auch als ein Parameter für die Entscheidungsfindung der Einsatzzeiten mit einfließen lassen sollte.


  • In den Altersklassen G- bis D-Jugend sind normalerweise auch nicht Kinder dafür verantwortlich, dass sie nicht beim Training erscheinen, sondern andere Faktoren wie die Eltern, andere Vereine oder sonstige Dinge. Dafür kann man die Kids nicht bestrafen mit weniger Einsatzzeit.


    Eltern die sich um ihren Nachwuchs kümmern und zuverlässig zu jedem Training bringen indirekt zu bestrafen ist allerdings auch nicht die Patentlösung.

  • Eltern die sich um ihren Nachwuchs kümmern und zuverlässig zu jedem Training bringen indirekt zu bestrafen ist allerdings auch nicht die Patentlösung.

    Kinder, deren Eltern sich nicht so zuverlässig um ihren Nachwuchs kümmern, indirekt zu bestrafen ist allerdings auch nicht die Patentlösung. Es gibt immer einen Weg, so viele Kinder wie möglich angemessen an allen zu berücksichtigenden Faktoren zufrieden zu stellen.

  • Ich habe schon Kinder trainiert, die waren bei jedem Training, obwohl sie sichtbar und spürbar überhaupt keinen Bock darauf hatten.


    Die Eltern darauf angesprochen, ging es meist darum sie zu beschäftigen und vom TV wegzubekommen. Gerade im ländlichen Raum fehlen oftmals auch alternative Sportarten zum Ausprobieren.


    Wie geschrieben, bis in die D-Jugend hinein, sind die Kinder meist nicht hauptverantwortlich dafür wie oft sie beim Training erscheinen. Ich habe mittlerweile auch viele Eltern, die ihre Kids daheim lassen, sobald die Nase mal läuft, weil sie Angst haben, das Kind wird dann richtig krank.

  • Ich finde das Argument, dass man die Kinder nicht bestrafen kann für ihre Eltern, das ist nicht schlüssig.


    Wie ein anderer schon bemerkte, bestraft man so indirekt eben damit die anderen, die sich vorbildlich verhalten. Wenn man alle gleich behandelt, egal, wie sie handeln dann ist das unfair. Gleichbehandlung ist was anderes, als gleichwertig zu behandeln.


    Und das betrifft ja nicht nur die Zuverlässigkeit beim Training, das Argument würde ja auch bei Kindern zutreffen, die agressives Verhalten oä an den Tag legen, denn Kinder können für ihr Verhalten wirklich nichts.


    Aber man sollte eh nicht von bestrafen sprechen oder bestrafend handelnd, aber Konsqeuenzen sind sinnvoll, richtig und nötig.

    Wer regelmäßig kommt, der sollte belohnt werden.

    Spielzeit am Wochenende ist so einem gewichtigen Teil Belohnung. Nicht unbedingt für Leistung, aber für Trainingsbeteiligung, Einsatzbereitschaft, etc.



    Und, das was su schreibst mag vlt in der F-jugend gelten, aber D-Jugendliche sind idR nicht mehr Kleinkinder, die gar keinen Einfluss auf ihr Erscheinen beim Training haben. Sorry aber das wäre auch sehr diskutabel, die gehen in die Oberschule.

    "Wenn zwei Menschen immer der gleichen Meinung sind, dann ist einer von ihnen überflüssig." Winston Churchill

    Einmal editiert, zuletzt von Sir Alex ()

  • Da bin ich bei Dir! Denn die Eltern sind auch diejenigen, die sich als erstes beschweren, wenn ihr Kind mal nicht spielt. Wenn man den Kids das erklärt, verstehen die es und sind trotzdem noch mit feuereifer dabei. Die Eltern sind allerdings diejenigen, die der Meinung sind, dass ihr Kind ungerecht behandelt wird.


    Habe leider Gottes aktuell zwei solcher Fälle in meinem Team. Die Kinder selbst sind hin und wieder mal anwesend, absolut "untalentiert" beim Thema Fußball. JA, ich habe mich getraut das zu schreiben! Die Jungs kenne ich bereits seit den Bambini (jetzt D-Jugend). Sie haben, trotz unterschiedlicher Versuche und Ansätze, sich kein Stück weiter entwickelt. Das liegt aber auch daran, dass sie persönlich völlig andere Interessen haben. Wenn ich diese bei ihren "wirklichen" Hobbies beobachte, dann sind das ganz andere Kids und es freut mich jedes mal die Jungs so aufblühen zu sehen.


    Aber genau von denen beiden sind es die Eltern die mir regelmäßig mitteilen wollen/müssen, wann/wie/wo ihre Kids zu spielen haben.


    Wir machen jedes mal vor Saisonbeginn einen Elternabend wo wir über alles nötige informieren. Bei den Hallenbezirksmeisterschaften machen wir genau eine Ausnahme was das Thema Teilnahme/Spielzeit betrifft: Hier spielen die stärksten (sind auch diejenigen mit der höchsten Trainingsbeteiligung). Warum? Weil ich dadurch "kostenlos" an ein weiteres Turnier kommen kann, bei dem sich die Kids messen können. (wir werden hier nie etwas holen, aber eine Runde weiter zu kommen und den Jungs im Winter, durch das Erfolgserlebnis, ein weiteres Turnier bieten zu können, mit dem verbundenen Erfolgserlebnis ist nichts verwerfliches)

    Aber genau die Eltern sind diejenigen, die mir vorwerfen wollen, dass das das Selbstvertrauen der Kids kaputt machen würde...(und am Ende meinen sie nur ihr eigenes Kind)

  • Es liefe übrigens auch gegen den Ausbildungsgedanken, wenn man unregelmäßig am Training teilnehmenden und/oder unmotivierten Kindern die gleichen Spielzeiten einräumen würde wie denen, die immer dabei, motiviert und leistungswillig sind. Insofern kann ich die oft wiederholte Ansicht, man müsse aufgrund des Ausbildungsgedankens allen dieselbe Spielzeit gewähren, nicht teilen. Denn es hieße ja letztlich, die Guten mit Perspektive in ihren Möglichkeiten zugunsten der Mitläufer auszubremsen.

    Ich kann und will als Trainer auch nicht Ursachenforschung hinsichtlich der säumigen Trainingstage betreiben. Wer nicht da ist, ist nicht da. Und wer regelmäßig fehlt, der kann nicht davon ausgehen, dass er einen Gleichbehandlungsanspruch hat. Höchstens einen Gleichbehandlungsanspruch mit denen, die auch unregelmäßig kommen.

  • Eltern die sich um ihren Nachwuchs kümmern und zuverlässig zu jedem Training bringen indirekt zu bestrafen ist allerdings auch nicht die Patentlösung.

    Kinder, deren Eltern sich nicht so zuverlässig um ihren Nachwuchs kümmern, indirekt zu bestrafen ist allerdings auch nicht die Patentlösung. Es gibt immer einen Weg, so viele Kinder wie möglich angemessen an allen zu berücksichtigenden Faktoren zufrieden zu stellen.

    Sicherlich nicht, aber in dem Fall für mich auf jeden Fall der gangbare Weg. Ich könnte jetzt lange argumentieren wieso, weshalb und warum, aber im Endeffekt muss das jeder für sich selber wissen. Ich persönlich habe jedenfalls weniger Hemmungen einem Spieler zu erklären dass er aufgrund seiner mangelnden Trainingsteilnahme seltener bzw. weniger spielt als jemandem, der Himmel und Hölle in Bewegung setzt um auf gar keinen Fall irgendeine Trainingseinheit zu verpassen.

    Ob wir es wollen oder nicht, aber Trainingsteilnahme ist eben auch eine Form der Leistung. Und trotz allen Reformen bei den Allerkleinsten und den Urkunden für alle bei Bundesjugendspielen: Leistung muss sich letztlich auch lohnen. Mit nichts anderem werden die Kinder später ebenfalls konfrontiert, da kann man sich noch so sehr mit Händen und Füßen wehren.

    Dein Chef zahlt dir ja auch nicht das selbe Gehalt wie allen anderen, wenn du statt 22 Tage nur 15 arbeitest, weil an den fehlenden sieben Tagen immer so viel Stau ist und du deswegen nicht kommen willst. Und deinem Vermieter kannst du auch schlecht erklären warum du die Miete um 50% kürzt, nur weil du grob gerechnet nur 12h pro Tag zu Hause bist.

    Ich persönlich werde jedenfalls nie jemandem den Hintern nachtragen, egal ob Spieler oder Elternteil. Ein bisschen Mitarbeit muss da schon von denen kommen. Ich gehe an der Stelle natürlich nicht von einem echten Dorf-Verein aus, wo alle ländlich wohnen und man ohne Auto nahezu zum Verhungern verurteilt ist.

    Sir Alex bringt da auch passenderweise das Alter der Kinder ins Spiel: D-Jugend, also immerhin doch schon 11-12 Jahre alt. In dem Alter haben wir als Erwachsene den Kindern schon zugetraut mit zu entscheiden auf welche höhere Schulform sie gehen, und einige haben gar wählen dürfen welche Wahlpflichtfächer sie nehmen, bei Gymnasiasten etwa.

    Aber zu sagen "Papa, ich MUSS heute zum Training! Fährst du mich, oder soll ich mit dem Bus?" trauen wir ihnen nicht zu?

  • Bei mir spielen definitiv diejenigen weniger, die seltener zum Training kommen. Tatsächlich entscheide ich es aber vor jedem Spiel und bewerte auch Fehlzeiten unterschiedlich. Ich trainiere eine C-Jugend Breitensport.


    In meiner Mannschaft sind ein paar Jungs, die regelmäßig fehlen wegen diverser Gründe. Diese Jungs müssen eher mal aussetzen, wenn sie mal wieder fehlen.

    Dann habe ich andere Jungs, die eigentlich absolut zuverlässig sind. Wenn die dann wegen Krankheit/Klassenfahrt usw. mal fehlen, ignoriere ich diese "entschuldigten Fehlzeiten".


    Den unzuverlässigen Spielern kommuniziere ich es aber auch so, die wissen, dass sie regelmäßiger kommen müssen für mehr Einsatzzeiten.


    Grundsätzlich spielen bei mir aber alle, wir setzen immer jeden Spieler wenigstens 20 Minuten ein. Aber die Unzuverlässigen bekommen dann wirklich regelmäßig nur 20-30 Minuten Einsatzzeiten.



    _______________________________________


    Und wenn ich dann so etwas von Fachidiot lese kann ich mich schon wieder aufregen.

    Ich stehe als Papa-Trainer auch auf dem Fußballplatz wenn mein eigener Sohn krankheitsbedingt ausfällt. Und das waren wegen Wachstumsschmerzen auch mal mehrere Wochen hintereinander.

    Und dann kommen Eltern, die selbst und deren Kinder unzuverlässig sind, und stellen Forderungen. Da habe ich null Verständnis für.


    Dazu sagte mal ein Holländischer Trainer bei einer Schulung so schön, dass er die Eltern dann folgendes fragt:

    "Wie ist eigentlich deine (Bekleidungs)-Größe?"

    Wenn dann die Antwort "Warum?" oder ähnliches kommt, kann man antworten, dass der Elternteil ja gerne mit ins Trainerteam kommen kann, da wäre noch Platz.

  • Habt ihr in euren Teams auch Mädchen dabei, die vielleicht mit einem Zweitspielrecht bei einem anderen Team (reines Mädchenteam) trainieren und 1x in der Woche bei ihrem Heimatverein?

  • Habt ihr in euren Teams auch Mädchen dabei, die vielleicht mit einem Zweitspielrecht bei einem anderen Team (reines Mädchenteam) trainieren und 1x in der Woche bei ihrem Heimatverein?

    Ja, letzte Saison fast.


    Zweitspielrecht und 1x Training (Mittwoch) im reinen Mädchenteam.


    2x Training im Heimatverein (Montag und Donnerstag).


    Aber erst zum Ende der Saison hin, sodass die Erfahrung sich nur über wenige Monate streckt.

  • Habt ihr in euren Teams auch Mädchen dabei, die vielleicht mit einem Zweitspielrecht bei einem anderen Team (reines Mädchenteam) trainieren und 1x in der Woche bei ihrem Heimatverein?

    Nein haben wir nicht.

    Wir hatten das damals bei meiner Tochter überlegt. Haben uns, bzw Sie hat sich aber damals dafür entschieden, dass Sie nur in der Mädchenmannschaft trainiert und spielt.

    Stelle mir das für die Mädels schwierig vor, wenn die bei den Jungs nicht immer dabei sind.

  • Habt ihr in euren Teams auch Mädchen dabei, die vielleicht mit einem Zweitspielrecht bei einem anderen Team (reines Mädchenteam) trainieren und 1x in der Woche bei ihrem Heimatverein?

    Also ganz konkret kann die Antwort auf deine Frage nur Ja oder Nein sein.


    Wenn es dir also darum geht das Szenario quasi statistisch abzufragen, muss ich für uns Nein antworten.

    Ich kenne aber ein Mädchen aus unserem Kreis, die das so macht und zusätzlich noch in der Mädchenkreisauswahl spielt. So wie ich das mitbekomme, spielt das Mädchen die Meisterschaftsspiele jedoch bei den Jungs. Ich habe sie jedoch schonmal bei reinen Mädchenturnieren gesehen, an dem ihr Mädchenteam teilgenommen hat. Ob das Training in dem Mädchenteam ein Jungstraining ersetzt oder an einem anderen Tag ist, kann ich nicht sagen.


    Wir haben ein Mädchen in der Mannschaft und das Thema Zweitspielrecht bzw. in Mädchenmannschaft mittrainieren war schonmal Thema in der Vergangenheit. Sie spielt auch in der Mädchenkreisauswahl (D-Juniorinnen). Dadurch trainiert sie dreimal. Einmal Kreisauwahl, zweimal Jungsmannschaft.


    Im FLVW: Zudem gibt es für Mädchen im Spielbetrieb auch noch gewisse Erleichterungen (dürfen auf Antrag eine Jugend tiefer spielen).


    Falls nicht noch mehr antworten hier kommen würde ich dir empfehlen, die Frage nochmal etwas auszuweiten und noch etwas zur Intention deiner Frage zu schreiben. Ich könnte da jetzt viel reininterpretieren und spekulieren, aber vielleicht reicht dir das ja auch schon als Antwort.