Kinder die selten bis nie zum Training erscheinen

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  • Das ist übrigens auch medizinisch totaler Quatsch. Eine "Erkältung" (also einen viralen Infekt der oberen Luftwege) holt man sich nicht, weil man friert, sondern weil man längere Zeit Kontakt mit Personen hat, die einen solchen Infekt bereits haben...das gilt dann insbesondere für Innenräume. Natürlich ist es so, dass frieren dazu führt, dass das Immunsystem für einige Stunden eingeschränkt ist, bzw. aufgrund der geringen Luftfeuchtigkeit im Winter die Schleimhäute insgesamt trockener sind, was deren suszeptibilität für Viren erhöhte.

    Trotzdem wirkt sich regelmäßiges Sporttreiben (insbesondere im Winter) natürlich eher günstig auf die individuelle Infektneigung aus. Wenn man sich nach einer Trainingseinheit erkältet, dann liegt das nur sekundär an der Witterung, sondern, wenn überhaupt daran, dass man nachher in der Kabine längere Zeit mit einer Person Kontakt hatte, die selber krank war.

    Auch wenn die medizinische Faktenlage so ist, wirst Du die Trainingsbeteiligung mit DIskussionen darüber vermutlich nicht steigern.

  • Also lassen sie lieber Aktivitäten im Freien ausfallen, um das Risiko einer Erkältung zu senken.

    War mir bisher nicht so bewusst, dass ein solcher Druck auf immer mehr Familien lastet.

    Durchaus nachvollziehbar und ich finde das steht nicht im Widerspruch zu Constantin Ausführungen. Denn natürlich haben die Kinder permanenten Kontakt mit den Erregern über die Klassenzimmer. Und wenn du dir dann noch den allerwertesten abfrierst aufm Fußballplatz, haste als Eltern fix den Rückschluss gezogen: lieber kein Training.


    Die Gesellschaft will zwar, dass beide Elternteile arbeiten, ist aber überhaupt nicht darauf eingerichtet. Das könnte jetzt in einer umfangreichen gesellschaftspolitischen Debatte ausufern, von daher nur so viel: das funktioniert alles nur, wenn die Einrichtungen (Kita/Schule) zuverlässig sind (Stichwort Streik/Personalmangel) und die Kinder gesund bleiben.

    Alles darüber hinaus ist nicht geregelt und löst natürlich einen ungeheuren Druck aus. Dass die Gesellschaft das aushalten/tolerieren/unterstützen müsste, dass wir Eltern die künftigen und raren Steuer- und Rentenzahlenden heranziehen, ist noch wirklich in weiter Ferne. Und in vielen Jobs auch einfach schwer umsetzbar...

    Mit den Besten zu siegen kann jeder. Du musst es mit allen können!

  • Ich kann das Argument nachvollziehen, aber nicht wirklich annehmen.


    Bei Wolkenbrüchen oder Gewittern wird keiner von uns mit den Kiddies auf dem Platz stehen.

    Und für alles anderen gibt es heutzutage Thermo-Sportkleidung, Regen-Sportkleidung etc. mit denen man trotz gutem Schutz immer noch beweglich ist und Fußball spielen kann.

    Da habe ich im Oktober einiges besorgt. Da kann ich die Jako-Sachen wärmstens empfehlen. Top Preis/Leistungs-Verhältnis und oftmals im Netz zu echt günstigen Tarifen zu finden.


    Im Kindergarten war mein Sohn ständig krank. Seit er vor 4 Jahren mit 6 mit dem Fussball angefangen hat und bei Wind und Wetter 3x die Woche draußen ist war er ganze 2x krank (1x Corona und 1x ne ausgewachsene Grippe).

    Das Immunsystem will auch trainiert werden und das klappt in der mit Sagrotan geputzten Bude nicht. Meine Meinung.

  • Ich hatte mal eine Saison als Trainer, wo ca. die halbe U11 im gesamten Jahr nicht einmal eine lange Hose getragen hat. Die andere Hälfte auch überdurchschnittlich selten. Und wir haben das Jahr über auch jede Woche teilweise draußen trainiert. Es gab auch echt klate Tage, ich als Trainer habe eingepackt schon gefroren irgendwann.

    Die Kinder hatten gefragt, ob sie ins kurzer Hose trainieren dürfen und das dann das Jahr wirklich durchgezogen. Der Oberkörper, Kpf und Hände waren natürlich ganz anders verpackt, das hätte ich nicht erlaubt.

    Ergebnis war: So wenig Kranke, wie noch nie, nahezu Null. So einen kleinen Kader hatte ich nähmlich sonst nie, wir brauchten eigentlich jeden Spieler zu jedem Spiel, bei Hallenturnieren nicht ganz.

    Und das war auch in den beiden folgenden Jahren ebenso, wo ich das selbe Team hatte, nur eben einige Spieler dazu kamen.


    Ich will damit nicht sagen, dass das ein empirischer Beweis ist, dass man weniger krank wird.

    Aber, wenn man kaum/keine Standzeiten einbaut und die Kinder danach duschen und dann eine Mütze aufsetzten (Fönen ist egal, die Mütze ist aber wichtig, nochmehr, wenn man de Haare fönt,nicht nur abtrocknet.), dann wird man deshalb mM nachauch nicht häufiger krank.


    Ich glaube auch, dass das Imunsystem auch trainiert werden muss. Man darf nicht bei jedem Huster oder Niesen gleich in die Apotheke rennen oder noch schlimmer, bei viralen Infekten mit Antibiotikum versuchen unsinnig entgegenzuwirken.

    Dann baut der Körper auch ein Imunsystem auf und man wird erstens nicht so schnell krank und zweitens besiegt man eine Krankheit dann auch sehr schnell.

    "Wenn zwei Menschen immer der gleichen Meinung sind, dann ist einer von ihnen überflüssig." Winston Churchill

  • Als Trainer und Eltern wollen wir alle das Beste für die Kinder. Ich verstehe, dass der Trainer der F-Jugend das Training als Pflicht betrachtet, um die Teamdynamik zu stärken. Aber wir müssen auch realistisch sein - manchmal kommen unerwartete Dinge dazwischen, sei es ein Arzttermin oder ein Treffen mit Freunden.


    Der Ansatz des Trainers der E-Jugend, die Eltern um eine rechtzeitige Abmeldung zu bitten, verstehe ich und mache das genau so. Es ist einfach nur höflich und respektvoll gegenüber den Trainern und den anderen Kindern, wenn man Bescheid gibt, wenn man nicht kommen kann.


    Mit der Familie die nie ans Telefon geht: Ich würde gar nicht mehr mit der Familie rechnen. Und wenn das Kind das nächste mal ins Training kommt entweder mit dem Kind oder besser direkt mit den Eltern ins Gespräch gehen.


    Ich handhabe es so, dass nur die Kinder am Wochenende spielen dürfen, die aktiv im Training teilnehmen und ihr bestes geben. Das geht natürlich nur wenn man viele Kinder im Training hat... Ich würde aber auf jeden Fall offen mit den Kids darüber reden, dass solch ein Verhalten nicht ok ist.

  • Wir gehen mit der F im Winter in die Halle...

    Aber ich hatte auch schon einen Jahrgang, der partout auch im Winter raus wollte und wirklich bei Wind und Wetter nahezu vollzählig erschien und es hatte den ganzen Winter geregnet. Da waren die Eltern auch aus der Fraktion: das härtet ab.

    Man steckt halt nicht drin.


    Bald ist es am Nachmittag dann zu heiß, dauert noch noch wenige Wochen. :P

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  • Wir haben inzwischen auch unsere Eltern erneut daran erinnert, dass wir für die Kinder Allwetterjacken angeschafft haben und diese bei der aktuellen Witterung zwingend zu tragen sind.


    Funktionsunterwäsche gab's bereits im Herbst, so dass die Kinder auch für kaltes Wetter zwischen 0 und 10 Grad sowie für Nieselregen und leichten Regen gut gekleidet ins Training gehen können.


    Auch haben wir erklärt, dass die Kinder sich in unseren beheizten Kabinen umziehen können und dort die Möglichkeit besteht unter Aufsicht der Eltern heiß zu duschen.


    Wir als Trainerinnen und Betreuer halten uns von dem Thema "Kabine & Duschen" soweit wie möglich fern.


    Derzeit kommen a) weniger Absagen und b) Absagen früher als zuletzt. Die nächsten Trainings werden zeigen, ob und wie viele Familien uns noch "verarschen" und sich einfach nicht abmelden.


    Auch uns Erwachsenen auf dem Platz darf bzw. muss es Freude bereiten und wenn wir unsere Freizeit für die Kinder verwenden, muss Verlässlichkeit der Eltern da sein.


    Denn es macht einen großen Unterschied, ob wir wie angemeldet 28 von 35 Kindern oder dann tatsächlich 19 von diesen 28 auf dem Platz haben.

  • Auch haben wir erklärt, dass die Kinder sich in unseren beheizten Kabinen umziehen können und dort die Möglichkeit besteht unter Aufsicht der Eltern heiß zu duschen.


    Wir als Trainerinnen und Betreuer halten uns von dem Thema "Kabine & Duschen" soweit wie möglich fern.

    Die Aufsichtspflicht liegt beim Trainerteam.

  • Auch haben wir erklärt, dass die Kinder sich in unseren beheizten Kabinen umziehen können und dort die Möglichkeit besteht unter Aufsicht der Eltern heiß zu duschen.


    Wir als Trainerinnen und Betreuer halten uns von dem Thema "Kabine & Duschen" soweit wie möglich fern.

    Die Aufsichtspflicht liegt beim Trainerteam.

    Sorry, aber wenn Kinder nackt unter der Dusche sind, haben Trainer da nichts verloren.

  • Die Aufsichtspflicht liegt beim Trainerteam.

    Sorry, aber wenn Kinder nackt unter der Dusche sind, haben Trainer da nichts verloren.

    Sehe ich ähnlich. Ich habe bei mir zu beginn dieser Saison das Duschen nach Heimspielen eingeführt (Auswärts und im Training haben wir nciht immer duschen). Beim ersten mal war ich nach dem Spiel in der Kabine um den Jungs nochwas zu erzählen und da sprangen die ersten 2 Minuten nach dem Spiel schon ohne Klamotten durch den Raum... seitdem bleib ich erstmal fern bzw. spreche mit den Kids auf dem Platz..


    Zum Thema duschen allgemein: Umso früher man damit anfängt umso besser ist es. Wenn erst das Schamgefühl einsetzt wird es schwierieg.

  • Sorry, aber wenn Kinder nackt unter der Dusche sind, haben Trainer da nichts verloren.

    Die Aufsichtspflicht liegt beim Trainerteam.

    Das bedeutet nicht, die Kinder werden vom Trainiertem beobachtet.

    Aufsichtspflicht hat eine andere Bedeutung.

    Schon klar.


    Aber die Aufsichtspflicht endet bei Übergabe der Kinder an die Eltern (Und das ist die Grundlage in dem von dir kommentieren Post).

    Ob die Kinder danach noch duschen, auf den Spielplatz gehen oder sonstwas machen, kann/muss dem Trainer komplett egal sein.

  • Oh nein.

    Die Aufsichtspflicht endet wenn die Kinder sich auf den Weg nach hause machen/Gelände verlassen oder Übergabe an die Eltern.

    Das Duschen passiert vor dem Verlassen Geländes oder Übergabe an die Eltern.

  • Das Thema ist inzwischen ziemlich abgedriftet...


    Aber gut. Erkläre bitte folgende Frage:

    Warum muss das Duschen vor Übergabe an die Eltern passieren?

  • Aber gut. Erkläre bitte folgende Frage:

    Warum muss das Duschen vor Übergabe an die Eltern passieren?

    Muss nicht, aber wie machst du das mit den Kindern die mit dem Fahrrad, ÖPNV oder zu Fuß gekommen sind?

    Oder, sagen wir mal 17 Uhr Training ist vorbei.

    Eltern die mit dem Duschen ihrer Kinder rechnen kommen um 17:10Uhr.

    Einmal editiert, zuletzt von RedDevil ()

  • Die Diskussion driftet jetzt echt ab und macht nicht mehr viel Sinn.

    Traurig ist aber, was für einen Raum so ein Thema wie duschen nach dem Sport einnimmt, und wie kompliziert in unserer Gesellschaft das Aufwachsen der Kinder mittlerweile ist.

    Ich hab damals in der E-Jugend angefangen. Duschen war für alle Spieler normal. Mal hat einer das Handtuch oder die frische Unterhose vergessen. Der hat dann das Handtuch vom Kollegen genommen oder es lagen ein paar Reservehandtücher im Sportheim herum, die man dann beim nächsten mal halt wieder gewaschen zurückbringen musste.

    Die Trainer haben, wenn sie hinterher nicht zufällig selbst noch mit der Ersten Training hatten meistens auch mit geduscht (so war das Warme Wasser zu Hause schon gespart ;) ).

    Der hat dabei weder jemandem was weggekuckt, geschweige denn jemanden angefasst. Das Schamgefühl war nach dreimal Duschen überwunden und kam vielleicht in der Pubertät nochmal, wenn die ersten Entwicklungsunterschiede sichtbar wurden.

    Am Ende hat der Trainer dann noch dafür gesorgt, dass niemand mit nassen Haaren aus der Kabine geht.

    Ein Großteil der Spieler ist zu Fuß oder mit dem Fahrrad nach Hause gefahren. Der Sportplatz lag 1-2 Kilometer außerhalb hinter einem Wald. Im Herbst / Winter haben die Eltern Fahrgemeinschaften gebildet um die Kids abzuholen. Der Weg zum Training wurde aber auch da normalerweise immer zu Fuß erledigt, weil die Väter mir dem Auto auf der Arbeit waren und bei den meisten nur ein Auto pro Familie vorhanden war.


    Vergleicht man das mit den heutigen "Herausforderungen", die Eltern, Trainer etc. mit Nachwuchsfußballern haben, wundert es einen, dass wir überhaupt noch herausragende Fußballer und allgemein selbständig handelnde Kinder und Jugendliche hervorbringen.

  • Aber gut. Erkläre bitte folgende Frage:

    Warum muss das Duschen vor Übergabe an die Eltern passieren?

    Muss nicht, aber wie machst du das mit den Kindern die mit dem Fahrrad, ÖPNV oder zu Fuß gekommen sind?

    Oder, sagen wir mal 17 Uhr Training ist vorbei.

    Eltern die mit dem Duschen ihrer Kinder rechnen kommen um 17:10Uhr.

    Jetzt wird's mysteriös. Es ging um einen konkreten Fall, der relativ eindeutig ist.


    ruffy85 schreibt:

    Die Kinder können unter Aufsicht der Eltern duschen.


    Das bedeutet, das die Eltern da sein müssen.


    Du schreibst darauf hin: Aufsichtspflicht liegt beim Trainer.


    Ich sage: du liegst falsch, weil in diesem konkreten Fall die Aufsichtspflicht wieder den Eltern zurück gegeben wurde.



    Jetzt kommst du mit neuen variablen dazu, nur um deine Aussage noch irgendwie zu retten. Natürlich hast du in Deinen Varianten Recht. Aber darum ging es überhaupt nicht. Es ging um den konkreten Fall, dass die Eltern, wenn sie da sind, die Kinder am Sportplatz duschen lassen können. Und da haben sie dann eben auch die Aufsichtspflicht.

  • Zitat

    Auch haben wir erklärt, dass die Kinder sich in unseren beheizten Kabinen umziehen können und dort die Möglichkeit besteht unter Aufsicht der Eltern heiß zu duschen.


    Wir als Trainerinnen und Betreuer halten uns von dem Thema "Kabine & Duschen" soweit wie möglich fern.

    Demnach interpretierst du diese Aussage so:

    Kinder die duschen wollen, dürfen das, aber nur wenn die Eltern da sind.

    Den anderen ist das Duschen demnach verboten.

    Kinder die sich nur umziehen wollen, dürfen das auch ohne Eltern. Dafür sind die Trainer verantwortlich.


    Korrekt?

  • An Trainingstagen übernehmen wir Trainerinnen und Trainer die Aufsicht erst mit betreten des Platzes und geben diese bei Verlassen des Platzes ab.


    Ob und wer was nach dem Training macht, ist mir ehrlich gesagt völlig egal.


    Scheinbar war unseren Eltern zumindest nicht bewusst, dass die Möglichkeit besteht, sich nach dem Trainint umzuziehen und bei Bedarf auch zu duschen.


    Die Witterung war und ist teilweise ein Grund für unangekündigtes Fernbleiben vom Training. Unabhängig davon bleibt weiter eine ganz kleine Gruppe, die grundsätzlich unzuverlässig ist.


    Und diese unzuverlässige Gruppe ist auch an Spieltagen unzuverlässig. Angemeldet, Platz in Anspruch genommen, aber nicht erschienen. Das betroffene Team musste leider in Unterzahl spielen.


    Ich denke aber, dass das die Eltern oder Kinder unter sich regeln werden.

  • Es gibt wirklich gute Gründe ein Training abzusagen. Verletzt beim Sport oder in der Pause in der Schule, Erkältung, Durchfall, PKW der Eltern nicht angesprungen etc. Diese sollten in etwa gleich verteilt sein.


    Ich stelle aber fest, dass die Abwesenheiten sehr unterschiedlich verteilt sind. Einige kommen fast immer, andere fehlen eigentlich fast jede Woche bei einem Trainingstag. Das legt nahe, dass das, was einen wichtigen Grund darstellt, unterschiedlich ausgelegt wird. Für die Vielfehler ist es dann eben auch ein Grund, wenn die Tante zum Kaffee kommt, man sich an dem Tag einfach nicht so gut fühlt und beim Vereinbaren des Zahnarzttermins wird nicht daran gedacht, dass dieser sich mit der Trainingszeit überlappt. Ist das o.k., weil es ja zur individuellen Gestaltungsfreiheit eines jeden gehört? Ich finde nicht, denn vom Trainer wird ja auch erwartet, dass er regelmäßig zur Verfügung steht. Und nein, er macht da keinen wirklich bezahlten Job. Und man schadet nicht nur sich, sondern auch dem Team.


    Ich habe noch einen zweiten Faktor festgestellt, der aber evtl. auch was mit mir selbst als Trainer zu tun hat. Zum Saisonbeginn ist die Trainingsbeteiligung in der Regel ganz gut und wenn ich ein neues Team habe sind die Spielergebnisse eher mau. Dann nach einiger Zeit dreht sich das. Die Spielergebnisse werden erkennbar besser und dann nimmt die Trainingsbeteiligung ab. Ich bin mir nicht sicher, ob dann das Training weniger Spaß macht, weil ich es aus Sicht der Kids so langweilig gestalte (bin nicht der Meinung, aber vielleicht sehen die das ja so) oder ob sie dann denken, sie hätten es nicht mehr nötig.


    Auf jeden Fall ist der Schlüssel dem entgegenzuwirken eine gewisse Teamgröße. Dann kann man Spieler, die nicht oder wenig kommen auch sanktionieren. Zum Spiel gar nicht einladen oder weniger Spielzeit einräumen. Hatte leider in den letzten Jahren eher knapp besetzte Teams, daher musste ich zähneknirschend die sinkende Triningsbeteiligung hinnehmen.