Wechsel in höheren Jahrgang - Verein will das nicht

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  • Hallo Zusammen,


    unser Kind (Geburtstag im Januar) möchte in die Mannschaft des höheren Jahrganges (aktuell E-Jugend, dann D-Jugend) wechseln. Darf der Verein den Wechsel verbieten? Wenn ja, warum? Steht das irgendwo in der Jugendordnung?


    Er hat bereits zur Probe in der neuen Mannschaft gespielt und sich dort auch sehr wohl gefühlt. Die Mannschaft würde sich sogar freuen, wenn er wechseln würde.

    Viele Grüße

  • Ich würde mal sagen, da fehlen noch ein paar Infos.

    Anzahl der Jugendmannschaften. Anzahl der Kinder. Verein hat Jugendkonzept? Trainer hat Probleme mit dem Kind, oder umgekehrt? etc.


    Geburtsjahr lässt sich ja erahnen 2011.

    Aber bislang war das die einzige Info.


    Ganz einfaches Beispiele.

    Die D2 hat 18 Kinder und er möchte da speilen. Benötigt werden für die Spiele aber nur 9+3.

    Die E1 seine Momentane Mannschaft hat mit ihm 10 Kinder...Benötigt werden für die Spiele 7+3.

    Macht Sinn, dass er in der E1 bleibt. Es sei denn er kommt mit den Personen nicht klar.


    Verein hat Jugendkonzept. Mit dem Vermerk:

    Es werden Jahrgangsmannschaften bis einschließlich der D Jugend gebildet.

    Warum sollte es die Ausnahme geben?


    Es gibt sicher noch mehr solcher Beispiele.



    Dieses Probespielen, wurde die andere Mannschaft darüber informiert?

  • Aus deiner Antwort schließe ich, dass es durchaus möglich wäre, dass der Verein einfach NEIN sagt und dann müssen wir es so hin nehmen?!


    Beide Jahrgänge sind in etwa gleich stark mit Spielern bestückt. Pro Jahrgang gibt es eine Mannschaft. Der Trainer wurde vor dem Probetraining selbstverständlich informiert.


    Unser Sohn ist kein kleiner Ronaldo aber doch ein sehr guter Spieler (sagen nicht wir Eltern sondern Trainer etc.). In der jetzigen Mannschaft ist er schlichtweg unterfordert und verliert so langsam die Lust zu spielen.


    Falls das noch wichtig ist: Wir wohnen in Hessen :)

  • Es wäre möglich dass der Verein NEIN sagt, aber meistens gibt es da die Möglichkeit des Kompromisses. Der Verein hat ja auch kein Interesse daran , dass die Kinder aufhören.


    Also der Trainer hat dem Probetraining zugestimmt, stellt er sich quer oder der Verein (Jugendvorstand)?


    Der Kompromiss könnte sein, einmal die Woche bei der D Jugend trainieren. In der Rückrunde einzelne Spiele bei der D Jugend spielen.

    Und in der nächsten Saison einen festen Wechsel in der D Jugend ausloten.

  • Kam die Idee des Wechsels von euch oder hat der jetzige Trainer gesagt, dass das Kind unterfordert ist?

    Und ja ich bin der Meinung, dass der Verein "NEIN" sagen kann. Genauso können aber auch Eltern "NEIN" sagen wenn Kinder im Jahrgang hochgezogen werden sollen.

  • Grundsätzlich sollte der Verein entscheiden, wer in welcher Mannschaft spielt.

    Also ja, der Verein kann da ein Riegel vorschieben.

    Bei Euch scheinen die Mannschaften nach Jahrgängen eingeteilt zu werden.

    Das ist eine klare Vorgehensweise.

    Da braucht es aus meiner Sicht schon deutliche Gründe um davon eine Ausnahme zu machen.

    Das er der stärkste Spieler seiner Mannschaft ist würde für mich nicht ausreichen.

  • Wir wussten leider nicht, dass es im Jugendfußball so viele Dinge gibt, die man beachten muss. Wir haben daher nur dem jetzigen Trainer die Info gegeben, dass das Kind mal in der D-Jugend zur Probe trainiert. Von ihm kam dazu überhaupt kein Feedback. Nach einigen Training-Teilnahmen haben wir den jetzigen Trainer informiert, dass das Kind wechseln möchte. Er findet es natürlich nicht so gut, da er dann auf einen guten Spieler verzichten muss. Die Idee zu wechseln kam von uns Eltern. Unser Kind kam von jedem Training frustriert nach Hause. Nach dem neuen Training haben wir ein strahlendes Kind zu Hause...

  • Wir wussten leider nicht, dass es im Jugendfußball so viele Dinge gibt, die man beachten muss. Wir haben daher nur dem jetzigen Trainer die Info gegeben, dass das Kind mal in der D-Jugend zur Probe trainiert. Von ihm kam dazu überhaupt kein Feedback. Nach einigen Training-Teilnahmen haben wir den jetzigen Trainer informiert, dass das Kind wechseln möchte. Er findet es natürlich nicht so gut, da er dann auf einen guten Spieler verzichten muss. Die Idee zu wechseln kam von uns Eltern. Unser Kind kam von jedem Training frustriert nach Hause. Nach dem neuen Training haben wir ein strahlendes Kind zu Hause...

    Ich war selbst eine Zeit für die Einteilung von Jahrgangsbereichen zuständig, bei uns Koordinator F oder E-Jugend genannt.

    Ich war hier auch kein Fan von einem Höherziehen von Jungs. Und ich muss ganz ehrlich sein, erst recht nicht, wenn der Vorschlag von den Eltern kam. Wenn Trainer den Wunsch an mich herangetragen haben, habe ich es eher gemacht.


    Grundsätzlich meine ich, dass die Jungs in ihrer Altersklasse spielen sollten, es sei denn, dass sie wirklich sehr stark herausstechen.



    Als ich als Koordinator für die F- bzw. E-Jugend zuständig war, hat mich das Anspruchsdenken von Eltern tatsächlich genervt.

    Man hat als Koordinator schon genug mit der Mannschaftseinteilung zu tun, weil grundsätzlich freiwillige Trainer fehlen. Das hört sich immer so einfach an, ist aber jedes Jahr ein großes Puzzle, vor allem, wenn die Mannschaften langsam nach Leistung gemischt werden und meistens unten dann die Papa-Trainer fehlen.

    Heutzutage wird auch von vielen Eltern von einem ehrenamtlichen Verein, wo niemand Geld für seine Tätigkeit bekommt, viel zu viel erwartet.

    Und als Koordinator musste ich mir auch einiges von Eltern und Trainern anhören, was auch der Grund war, warum ich meine Tätigkeit als Koordinator ohne Nachfolger beendet habe. Trainer bin ich immer noch, aber da redet auch niemand rein.



    Ich kann natürlich nicht deinen Fall beurteilen. Aber vielleicht mal als Info, was die andere Seite denken könnte. Aber auch hier ist jeder Verein anders.

  • Danke für deine Sicht der Dinge! Wir sind sehr daran interessiert alle Seiten zu verstehen. Das ist sehr hilfreich.

    Zum Verständnis: Unser Kind wurde von einem Scout eines Bundesliga Vereins in den Förderkader geholt. Er ist also schon "gut" :)

  • Interessantes Thema. Vor allem, weil ich vor einigen Wochen einen ähnlichen Fall hatte.

    Der beste Spieler meiner Mannschaft durfte auf Wunsch der Eltern regelmäßig beim älteren Jahrgang trainieren und in Spielen aushelfen. Wir haben dem zugestimmt, um ihn zusätzlich zu fördern, weil auch schon andere Vereine an ihm dran waren.

    Der Trainer des älteren Jahrgangs setzte den Eltern dann den Flo ins Ohr, ihr Junge könnte ja fest im älteren Jahrgang bleiben und bei uns nur noch aushelfen, wenn Not am Mann ist. Uns wurde dann vor einem Training vom Vater kurz mitgeteilt, dass ihr Sohn jetzt im älteren Jahrgang bleiben würde und er würde uns bitten diese Entscheidung zu unterstützen.

    Ich fand diese Vorgehensweise eine Frechheit, mochte die Eltern dieses Jungen aber immer sehr gerne. Es gab also auch ein klärendes Gespräch mit dem Trainer des älteren Jahrgangs, der sich mehr oder weniger einsichtig zeigte. Ich hätte am Ende darauf bestehen können, dass der Junge in meiner Mannschaft bleibt. Habe ich dem Frieden und den Eltern zuliebe nicht gemacht. Man muss dazu noch sagen, dass er in einen Jahrgang mit ca. 30 Spielern! gewechselt ist. Meine Mannschaft hatte zu dem Zeitpunkt noch 15 Spieler. Und wir gehen nächstes Jahr aufs 11er Feld!

  • Keine Frage. Nur weil Eltern ihr Kind "besser als alle anderen" sehen, muss es nicht den Jahrgang wechseln. Auch wir als Eltern kennen solche Eltern zu genüge...

    Aber was ist, wenn das Kind von sich aus wechseln möchte und es locker in dem höheren Jahrgang mithalten kann? In den Statuten des DFB steht ja, dass die Spieler leistungsgerecht gefördert werden sollen.

  • Keine Frage. Nur weil Eltern ihr Kind "besser als alle anderen" sehen, muss es nicht den Jahrgang wechseln. Auch wir als Eltern kennen solche Eltern zu genüge...

    Aber was ist, wenn das Kind von sich aus wechseln möchte und es locker in dem höheren Jahrgang mithalten kann? In den Statuten des DFB steht ja, dass die Spieler leistungsgerecht gefördert werden sollen.

    Hatte ich auch. Völliges unverstädnis bei der Jugendleitung. Was passierte war, das der Spieler dann in der F Jugend - 15 Tore in jeden Spiel schoß und die anderen Mannschften zerlegte. Ob das Sinn mascht ? K.a.

  • Keine Frage. Nur weil Eltern ihr Kind "besser als alle anderen" sehen, muss es nicht den Jahrgang wechseln. Auch wir als Eltern kennen solche Eltern zu genüge...

    Aber was ist, wenn das Kind von sich aus wechseln möchte und es locker in dem höheren Jahrgang mithalten kann? In den Statuten des DFB steht ja, dass die Spieler leistungsgerecht gefördert werden sollen.

    Ob das Kind wechseln möchte ist in dem Fall eigentlich nicht von großem Belang.

    Auch ob er bei den Älteren mithalten kann ist ganz sicher auch kein Kriterium um einen solchen Wechsel als Verein durchzuführen.

    Und wenn die "Idee" dann auch noch von den Eltern initiiert wird, würde ich als Verein ganz sicher einen Riegel vorschieben.

    Sehe ich als Verein, dass da jemand seinen Jahrgang zusammen schießt würde ich gucken ob ein Wechsel Sinn macht.

    Ansonsten bleibe ich bei meiner Philosophie.

    Ihr wärt dann nämlich nicht die letzten, die auf der Matte stehen und Ihre "Wünsche" einfordern.

    Sollten da Eure Ansicht und die des Vereins auseinander gehen steht ja immer noch der Weg zu einem ambitionierteren Verein offen.

    Neben Euren Trainern wäre da sicher der Trainer des Buli-Förderkader ein kompetenter Ansprechpartner.

  • Das sehe ich generell genauso. Der Verein bestimmt das immer noch und hat, hoffentlich, einen besseren Überblick über das große ganze.

    Grundsätzlich würde ich jedoch, auch aus Vereinssicht, den höheren Jahrgang empfehlen, anstatt einen Vereinswechsel.

    dafür müssten jedoch mehrere Voraussetzungen erfüllt sein. Zum einen, das der Spieler auch im höheren Jahrgang zu den spielbestimmenden Spielern gehört, als auch die Zusammensetzung die -älteren- Teams.

    Das ist hier natürlich, ohne näheres Wissen, gar nicht zu beurteilen.

    Zudem kommt hinzu, das der -unterforderte- Spieler in der E Jugend, aus meiner Erfahrung oft der Spieler ist, der

    aufgrund einiger Eigenschaften (Schnelligkeit, Torschuß, Dribbling, whatever) in der E Jugend heraussticht. In der höheren

    Jugend wird er dann eventuell positionsspezifisch eingesetzt und andere fußballerische Eigenschaften werden gar nicht mehr gefordert, bzw. gefördert.

    Nach einigen Jahren wundert man sich dann, das der Spieler keine Entwicklung genommen hat. Dabei hat man das selbst zu verantworten.

    Will sagen, auch der Trainer und das Training in der -älteren- Mannschaft sind ein Entscheidungskriterium um einen Spieler auszubilden und voranzubringen. Ich würde behaupten, vielen Trainern und Eltern fehlt das Wissen, einzuschätzen ob sich ein Wechsel in eine höhere Jugend überhaupt langfristig lohnen kann.

    Die reine Anzahl geschossener Tore in einer Jugend sagt überhaupt nichts aus.

    Wie gesagt, das ist allgemein, und nicht unbedingt auf diesen Fall bezogen

    Bei einem Fußballspiel verkompliziert sich allerdings alles durch die Anwesenheit der gegnerischen Mannschaft (J.P.Satre)

  • Das sehe ich generell genauso. Der Verein bestimmt das immer noch und hat, hoffentlich, einen besseren Überblick über das große ganze.

    Auch hier zeigen sich gerne strukturelle Probleme: es ist für Eltern häufig gar nicht erkennbar, ob und wie der Verein sich hier aufstellt. Bzw. es wird einem erst klar, wenn man an Strukturen aneckt (wie hier der Fall). Klare Kommunikation ist also hilfreich! In einer Jugendordnung wirst du so was eher nicht finden, wohl aber in Konzepten des Vereins oder eben in den Gepflogenheiten.

    Mal aus der Sicht einer Mutter... Mein Sohn hat drei Jahre lang in einem Jahrgang höher gespielt, hat konkret als F-ling schon in der E gespielt und später dann eben mit seinem Team schon in der D, obwohl er noch E-Jugendlicher gewesen wäre. Er war in seinem Team einer der stärksten vier, in einem ganz normalen Dorfverein.
    Das Team musste in der Kreisklasse auch gegen spielschwache Altjahrgänge antreten. Und an dieser Stelle wurde es kritisch. Was in der eigenen Mannschaft gut klappt, muss gegen Gegner, die dann 2, fast 3 Jahre älter sind, nicht gut sein. In der E-Saison hielt sich das noch in Grenzen, zumal er mit seinem großen Bruder im Garten häufig im spielerischen Clinch lag. In der D-Saison wurde es jedoch deutlich: Mein Sohn hat Vermeidungsstratigien entwickelt, wenn er gegen körperlich überlegene Spieler antreten musste. Zum Teil überragten ihn die Gegner um mehr als einen Kopf, sprich er hatte Arme und Ellbogen der Gegenspieler häufig an Hals und im Gesicht. Zweikämpfe hat er deshalb kaum mehr gesucht: "ich kann den doch eh nicht wegschieben". Gerade in der D sind die ersten schon fett im Wachstumsschub und diese körperliches Ungleichgewicht ist nicht zu unterschätzen.

    Wir haben von Anfang an kommuniziert, dass wir das hochziehen aus Elternsicht in sofern begleiten, als dass wir das im Sinne unseres Sohnes jedes Jahr auf den Prüfstand stellen. Das war für alle Beteiligten auch völlig in Ordnung.
    Nach dieser D-Saison war uns aber klar: in diesem Verein geht die Reise zu Ende. Es wäre zwar noch ein Jahr Zeit gewesen aber es gab weitere Faktoren, die für einen Wechsel sprachen.
    Wir haben einen Verein für ihn gefunden, in dem er aktuell als Jungjahrgang in der D1 in der Kreisleistungsklasse spielt, dann jedoch in der D1 verbleiben wird und wiederum mit guten Jungjahrgängen zusammen spielen wird. Aktuell ist er gut gefordert und das Training macht ihm Spaß.

    Rückblickend würde ich folgendes sagen: im Training ist das Hochziehen im Dorfverein oder eine ambitioniertere Truppe im gleichen Jahrgang ähnlich. Im Spiel kippt das ganze jedoch zu gunsten der ambitionierten Truppe gleichen Alters.
    Also man muss schon wirklich gut hinschauen.

    In eurem Fall würde ich dringend mal ein Gespräch mit beiden betroffenen Trainern und dem Jugendleiter anstreben, damit man eine Lösung im Sinne des Jungen finden kann.


    Wenn das Hochziehen im Verein nicht üblich ist, dann muss der Verein halt gut abwägen, ob man eine Ausnahme macht. Denn das weckt bei anderen Begehrlichkeiten und könnte entsprechend Unruhe auslösen. Wenn dein Sohn schon im Visier der NLZs ist wird er wohl spätestens in der C-Jugend eine ambitioniertere Mannschaft benötigen. Ob es die im aktuellen Verein bei euch gibt, weiß ich freilich nicht.

    Förderkader sind diese Bezahltrainings beim Bundesligisten, oder?

    Mit den Besten zu siegen kann jeder. Du musst es mit allen können!

  • Ich finde, es sagt schon viel, wenn euer Sohn freudestrahlend nach dem Training nach Hause kommt. Darum geht es doch vor allem im Breitensport. Allerdings habe ich auch beobachtet, dass Spieler sich in älteren oder Mannschaften mit besseren Mitspielern wohler (stolzer) fühlen. Wenn das neue Team dann auch ständig gewinnt, dann ist die Freude noch größer. Ihr solltet also herausbekommen, was der Grund für sie neue Begeisterung ist. Den Spieler müssen auch lernen, mit Niederlagen umzugehen, ebenso mit Spielern, die charakterlich nicht einfach sind. Das ist dann eine Frage der Erziehung und vornehmlich eure Aufgabe.


    Bei uns in der JSG versuchen wir möglichst altersgerechte Mannschaften zu etablieren, stehen aber Spieler, die den Jahrgang wechseln möchten nicht im Weg. Dazu muss ich aber auch sagen, dass in der JSG beinahe alle Macht von den einzelnen Trainern ausgeht. Jedes mal wenn sich Jugendleiter/Koordinatoren eingemischt haben, ist das in Katastrophen gemündet bis hin zu Abmeldungen von Mannschaften.

  • Jedes mal wenn sich Jugendleiter/Koordinatoren eingemischt haben, ist das in Katastrophen gemündet bis hin zu Abmeldungen von Mannschaften.

    Übersetzt:

    Jedesmal wenn die Interessen des Vereins im Vordergrund standen, haben Egomanen aus gekränkter Eitelkeit oder weil man Ihnen den Lolli weggenommen hat, ganze Mannschaften krachen lassen...

    Eines der Argumente, warum wir wechsel in eine höhere Altersklasse nur in absoluten Ausnahmefällen gestatten.

    Das wissen alle und kommen damit auch zurecht!