die Mannschaftskasse - fair für alle

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  • Hallo zusammen!

    Da es sehr unterschiedliche Ansichten darüber gibt, was eine Mannschaftskasse eigentlich ist, wie diese funktionieren sollte und was bei einem Austritt aus der Mannschaft dann erstattet wird, habe ich vergeblich nach einem brauchbaren Muster für die zu regelnden Punkte gesucht. Also werde ich selbst mal eine grobe Vorlage dazu schreiben. Dazu möchte ich gerne von den Erfahrungen der verdienten Veteranen des Forums profitieren - sicherlich gibt es da noch den einen oder anderen Punkt, der unbedingt mit rein sollte.


    Das einfachste ist es wohl, die Regeln in einem Gesellschaftervertrag festzulegen. Die Folgenden Punkte sollte so ein Vertrag dann enthalten und je nach Wunsch der Mannschaft dann entsprechend regeln:


    -Mitglieder-/Gesellschafterliste

    -Kommunikationsliste (e-mail, whats app, etc.)


    -Zweckerklärung

    -Einzahlungen (Monatliche Einzahlungen, Einmalzahlungen, Strafen-Katalog, etc.)

    -Ausgaben (Erstattungsvoraussetzungen)

    -Entscheidungsfindung bei Ausgaben (Mehrheitsregel, Mindestanzahl der Stimmen, ggf. Betragsstaffel)

    -Gutschrift bei nicht Inanspruchnahme


    -Austritt eines Gesellschafters (Auszahlung des Anteils)

    -Aufnahme eines Gesellschafters (Nachzahlungen, evtl. in Raten)

    -Ggf. ein max. Kassenbargeldbestand

    -Auszahlung der Anteile zum Saisonende


    -Auflösung der GbR (inkl. Sachwerte)

    -Kosten der Auflösung


    -Datenschutz (sollte wenigstens mit angesprochen werden)


    -Die Anlagen

    Gesellschafterliste (Anlage 1), Kommunikationsplattform / Kontakt-Liste (Anlage 2), Strafen-Katalog (Anlage 3)




    So, welche wichtigen Punkte müssen noch mit rein?

  • Geht es hier noch um Amateurfußball im Verein? :/

  • Abgesehen davon, daß man, um das zu leisten, mindestens über eine fundierte kaufmännische Ausbildung verfügen muß, müßte ein solcher Vertrag ja wohl nicht nur mehrheitlich, sondern einvernehmlich von den Eltern der Spieler abgesegnet werden. Selbst wenn das gelingt, wie verfährst Du, wenn Eltern neu hinzukommender Spieler da nicht mitspielen. Willst Du denen dann die Mitwirkung in der Mannschaft verweigern ?
    Unstrittig haben Mannschaftskassen mit dem Verein, dem die Mannschaft angehört, rechtlich NICHTS zu tun und man kann Spielern, die vom Vereinsvorstand aufgenommen worden, nicht das Mitwirken aufgrund der Nichtakzeptanz eines rein privatrechtlichen Vertrages verweigern.

    Oder sollen diese Spieler dann von allem, was aus der Kasse finanziert wird, ausgeschlossen sein ?
    Und willst Du dir in evtl. Konfliktfällen evtl. Gerichtsverfahren antun ?
    Das Bestreben, in dieser rechtlichen Grauzone Sicherheit erreichen zu wollen in aller Ehren, aber nach meiner Erfahrung kann es nur so laufen:
    - Du als Mannschaftsverantwortllicher bist alleine für die Verwaltung und Entscheidung über die Verwendung verantwortlich. Kritik der Eltern hieran ist nicht zulässig, sonst sollen sie es selbst übernehmen
    - Regelmäßige Einzahlungen müssen auf freiwilliger Basis erfolgen.
    - Es partizipieren trotzdem ALLE Spieler von der Verwendung des Geldes
    - Es sollte vorrangig die Füllung der Kasse durch Spenden oder Verkaufserlöse bei Turnieren angestrebt werden.
    Ich hoffen, ich konnte Dich durch diesen Roman dazu motivieren, die Idee eines
    vertragsgestützten Modells zu überdenken- das gibt nur Ärger und Konflikte !

  • Wenn es wegen der Mannschaftskasse Ärger gibt solltest du nicht ein Vertragswerk aufsetzen, sondern dir ein anderes Hobby suchen. Wir sind nicht die Affen der Nation und wer meint wegen 2 Euro ein Zirkus zu veranstalten, der soll jemanden bezahlen der sich diesen Quatsch antut. Ist zwar schade, wenn so die Gesellschaft immer weiter den Fußball kaputt macht, aber das ist dann halt so. Spielen wir alle halt in Zukunft FIFA....

  • Mannschaftskasse in die Hand der Eltern legen und fertig.


    Die fairste Methode ist übrigens in meinen AUgen, am Ende der Saison alles auszubezahlen und zur neuen Saison frisch zu starten. Da man sich gewöhnlich auch für eine Saison verpflichtet, kann man das so auch verargumentieren.

    Mit den Besten zu siegen kann jeder. Du musst es mit allen können!

  • Wir handhaben es wie folgt.

    Wenn ein neuer Spieler kommt, müssen die Eltern unterschreiben, das auf den Restbetrag bei verlassen des Vereins kein Anspruch auf evtl. Gelder sind. Möchte dies ein Elternteil nicht tun (was ja kein Problem ist), das muss das Elternteil aber für sämtliche Kosten selbst aufkommen. Bisher in 5 Jahre nie Probleme gehabt, auch nicht das überhaupt jemand Geld wiederhaben wollte.


    Wenn man mal bedenkt, das es eigentlich recht wenig ist was da überbleibt für 1 person, dann verzichten Eltern schon von allein darauf, allein wegen die rechnerei.

  • Das klingt bei euch so,als würden die Eltern monatlich etwas in die Mannschaftskasse geben?


    Ist das normalerweise so?


    Bei uns haben das mal 2 Eltern angestoßen 5€ monatlich in die Kasse zu tun, das ist kläglich gescheitert. Ein monatlicher Beitrag von 9€ müsse reichen, war der Tenor.

  • Abgesehen davon, daß man, um das zu leisten, mindestens über eine fundierte kaufmännische Ausbildung verfügen muß, müßte ein solcher Vertrag ja wohl nicht nur mehrheitlich, sondern einvernehmlich von den Eltern der Spieler abgesegnet werden. Selbst wenn das gelingt, wie verfährst Du, wenn Eltern neu hinzukommender Spieler da nicht mitspielen. Willst Du denen dann die Mitwirkung in der Mannschaft verweigern ?
    Unstrittig haben Mannschaftskassen mit dem Verein, dem die Mannschaft angehört, rechtlich NICHTS zu tun und man kann Spielern, die vom Vereinsvorstand aufgenommen worden, nicht das Mitwirken aufgrund der Nichtakzeptanz eines rein privatrechtlichen Vertrages verweigern.

    ...

    Da gebe ich dir vollkommen Recht, da müssen alle Spieler/Eltern schon mitspielen. Doch der eigentlich recht simple Umstand, dass eine von der Mannschaft geführte Kasse bereits nichts anderes ist, als ein formloser Vertrag und Gründung einer Gesellschaft bürgerlichen Rechts, ergibt nur 3 Möglichkeiten:

    1. Die Mannschaftskasse wird rein mündlich auf Treu und Glauben vereinbart

    (dadurch wird bereits eine GbR ohne schriftlichen Vertrag gegründet - vergleichbar mit einer Lotto-Tippgemeinschaft).
    Leider werden dabei die Regeln oft erst geklärt, sobald die jeweiligen Probleme auftreten.
    Über die Meinung der Mehrheit wird der Rest der Mitglieder quasi genötigt mitzuziehen.

    2. Die Mannschaftskasse wird über einen schriftlichen Vertrag geregelt.

    Wesentliche Punkte können zu Beginn der Saison angesprochen und vereinbart werden.

    3. Man lässt es einfach ganz mit der Mannschaftskasse.

    Seltsamer Weise gibt es dann einige Wochen später trotzdem eine....


    Da wie du bereits erwähnt hast, die Kasse nichts mit dem Verein, ja nicht einmal zwingend mit den Mannschaftsspielern zu tun hat, könnte solch eine Kasse sich auch nur einen Teil der Mannschaft beziehen. Extreme Einzelkämpfer oder Sonderlinge müssen nicht genötigt werden mit einzuzahlen, dafür zahlen diese Personen beim Saison-Abschieds-Abend dann ihre Zeche separat, oder bleiben zu Hause. Es ist nur etwas umständlicher solche Leute dann immer noch separat anzusprechen, ob sie bei der anstehenden Anschaffung oder Veranstaltung mit dabei sind.


    Aber auch eine wie von dir vorgeschlagene Variante - ich würde es grob als "Spendenkasse für die Mannschaft" bezeichnen - ist ja möglich.

    Auch so etwas kann man ja schriftlich festhalten.


    Allerdings sehe ich die Verkaufserlöse bei Turnieren zugunsten der Mannschaftskasse sehr kritisch!

    Es ist zwar eher unwahrscheinlich, dass sich die Finanzämter mit diesen unversteuerten Kleinbeträgen befassen, aber wenn wir das Kind beim Namen nennen, dann ist das Schwarzgeld. Ein Thema das in den vergangenen 10 Jahren stetig Aufwind bekommen hat und auch berufliche Existenzen gefährden kann!

    Wir übergeben die Verkaufserlöse bei Turnieren stets dem Verein, dort wird dann - nach ordnungsgemäßer Buchführung - vom Vorstand unter Zuhilfenahme der Randnotizen entschieden für was, oder zugunsten welcher Mannschaft die Gelder verwendet werden.

    Okay, ein geselliger Saufabend ist dabei dann nicht drin, aber über neue Trikots oder ähnliches kann man dann reden.

    Ein wichtiger Nebeneffekt ist zudem: der Verein ist versichert! Wenn der selbstgemachte Eierlikörkuchen sich nach 3 Stunden in der prallen Sonne endlich doch verkauft hat, 10 Käufer aber eine Woche später Klagen einreichen, dann bedarf es schon einer sehr reichlich gefüllten Spendenkasse um da wieder raus zu kommen.


    Ich danke dir für deinen "Roman" genau solch ein Gedankenaustausch ist hier ausdrücklich erwünscht!

  • Das klingt bei euch so,als würden die Eltern monatlich etwas in die Mannschaftskasse geben?


    Ist das normalerweise so?


    Bei uns haben das mal 2 Eltern angestoßen 5€ monatlich in die Kasse zu tun, das ist kläglich gescheitert. Ein monatlicher Beitrag von 9€ müsse reichen, war der Tenor.

    Falls du mich meinst.

    Ja, bei uns wird 10€ im Monat in die MK getan, davon werden Diverse Sachen finanziert. Abschlußfeier, Kletterpark , Bowling oder ähnliches.

  • Ich verstehe ehrlich gesagt gar nicht, wozu es eine Mannschaftskasse überhaupt braucht. Das macht doch alles einfach nur komplizierter.


    Wenn ich einen Ausflug plane oder bestimmtes Trainingsmaterial anschaffen will, welches der Verein nicht bezahlt (insbesondere Sachen, die die Kinder behalten können wie z.B. Blackroll) und bitte die Eltern einen Teil zu zahlen. Wer nicht zahlen möchte bekommt nichts/nimmt nicht teil, was aber bis jetzt noch nie vorgekommen ist.


    Zugegeben mag es bei einem Strafenkatalog (welchen ich nicht führe) sinnvoll sein. Turnier- oder Verkaufserlös sind aber bei allen Vereinen bei denen ich bis jetzt war direkt an den Verein gegangen.

  • Allerdings sehe ich die Verkaufserlöse bei Turnieren zugunsten der Mannschaftskasse sehr kritisch!

    Es ist zwar eher unwahrscheinlich, dass sich die Finanzämter mit diesen unversteuerten Kleinbeträgen befassen, aber wenn wir das Kind beim Namen nennen, dann ist das Schwarzgeld. Ein Thema das in den vergangenen 10 Jahren stetig Aufwind bekommen hat und auch berufliche Existenzen gefährden kann!

    Wir übergeben die Verkaufserlöse bei Turnieren stets dem Verein, dort wird dann - nach ordnungsgemäßer Buchführung - vom Vorstand unter Zuhilfenahme der Randnotizen entschieden für was, oder zugunsten welcher Mannschaft die Gelder verwendet werden.

    Okay, ein geselliger Saufabend ist dabei dann nicht drin, aber über neue Trikots oder ähnliches kann man dann reden.

    Ein wichtiger Nebeneffekt ist zudem: der Verein ist versichert! Wenn der selbstgemachte Eierlikörkuchen sich nach 3 Stunden in der prallen Sonne endlich doch verkauft hat, 10 Käufer aber eine Woche später Klagen einreichen, dann bedarf es schon einer sehr reichlich gefüllten Spendenkasse um da wieder raus zu kommen.

    Blöde Frage. Warst du schonmal in einem Verein als Trainer/Spieler/Funktionär aktiv?


    Natürlich interessiert sich das Finanzamt nicht für die Beträge aus irgendwelchen Kuchenverkäufen, im Gegenteil, jeder ist froh wenn die Sportvereine sich einigermaßen selbst über Wasser halten können und sich genug ehrenamtliche Mitarbeiter finden um den Sport in der Region am Leben zu halten.

    Ist doch dasselbe bei Aufwandsentschädigungen, Spendenquittungen für Trainer/Spieler etc. etc. Hier werden von öffentlicher Seite gerne mal beide Hühneraugen zugedrückt, hauptsache der Laden läuft irgendwie.


    Ebenso kommt kein Mensch auf die Idee einen Verein aufgrund eines nicht mehr ganz frischen Eierlikörkuchen zu verklagen und gleich zweimal kein Richter auf die Idee dieser Person auch noch recht zu geben.


    Du hast ja schonmal einen sehr langen Text geschrieben, in dem du dich in irgendeiner Form über die Führung einer Mannschaftskasse ausgelassen hast und dich wohl um zwei Mark fünfzig betrogen gefühlt hast. Deswegen muss man aber noch lange nicht aus der Führung einer Mannschaftskasse in einem Breitensportvereinen direkt einen Staatsakt machen und dies juristisch absichern.

    Wenn man bei jeder Tat im Fußballverein so denken würde wie du, würde überhaupt kein Fußball mehr gespielt werden:


    Kind wird vom Trainer angebrüllt -> Beleidung -> Klage

    Kind foult aus Versehen ein anderes Kind -> Körperverletzung -> Klage

    Den Trainern wird zum Saisonende ein Essen ausgegeben -> Steuerhinterziehung -> Klage

    Ein Kind hat aus Versehen die Schienbeinschoner von nem anderen Kind eingepackt -> Diebstahl -> Klage

    Ein Kind nimmt im Training einem anderen Kind seinen Ball weg -> Raub -> Klage

  • Hi Trainer91,

    ich interessiere mich auch für die möglichen Konsequenzen im Verein, in der Mannschaft und für die MK. Dieses Interesse teilen vielleicht auch noch andere.


    Eine juristische Absicherung wird man hier sicherlich nicht finden, dafür ist dieses Forum auch nicht da, sehr wohl aber um sich über gewisse Themen auszutauschen und seinen persönlichen Wirkungskreis optimieren zu können.

    Dank der Hilfe anderer werde ich hier auch mal ein mögliches Muster eines MK-Vertrages einstellen. Ja, auch dieser Post wird dann lang, aber er soll auch nur eine mögliche Orientierung liefern, oder eine Gesprächsgrundlage sein - keine Bange, ich werde den DFB nicht mittels Bundesgerichtshof zwingen dies dann in jeder Mannschaft umzusetzen.^^


    Jeder soll es handhaben wie ihm beliebt, es geht um einen unverbindlichen Ratschlag.

  • Was soll es denn bringen den Vertrag hier einzustellen? Ganz ehrlich, wenn bei mir Eltern mit so einem Vertrag auftauchen schmeiss ich das Kind aus der Mannschaft (auch wenn es dem Kind gegenüber unfair ist, aber alles hat seine Grenzen).

  • Ich sehe MK auch durchaus kritisch. So manche Kasse ist prall gefüllt und dennoch wird man regelmäßig um die fälligen Beträge "gebeten". Rechenschaft gibt auch niemand ab und so verdoppelt sich so mancher Vereinsbeitrag. Dazu dann noch Eigenanteil für Trikots etc... wehe dem, dem diese Beträge weh tun.


    Dennoch gilt auch für mich: ich mache den Engagierten nicht das Leben schwer!


    Ich führe in meinen Teams keine MK und erbitte die Kostenübernahme, wenn die Kosten angefallen sind. So hat jedes Kind letztes Jahr einen Hoodie erhalten, den die Eltern a) abgesegnet und b) bezahlt haben.

    Mit den Besten zu siegen kann jeder. Du musst es mit allen können!

  • Trainero

    Stress mit den Eltern ist ja nicht so ungewöhnlich, aber in welcher Weise gab es mit dem FA Stress?


    Was wurde da bemängelt? Hatte es mit der Vereinskasse zu tun oder auch mit der MK?

    Mich würde es brennend interessieren, ganz besonders wie man derartigen Ärger im Vorfeld aus dem Weg gehen kann.

  • Ich sehe MK auch durchaus kritisch. So manche Kasse ist prall gefüllt und dennoch wird man regelmäßig um die fälligen Beträge "gebeten". Rechenschaft gibt auch niemand ab und so verdoppelt sich so mancher Vereinsbeitrag. Dazu dann noch Eigenanteil für Trikots etc... wehe dem, dem diese Beträge weh tun.

    ...

    Ich führe in meinen Teams keine MK und erbitte die Kostenübernahme, wenn die Kosten angefallen sind. So hat jedes Kind letztes Jahr einen Hoodie erhalten, den die Eltern a) abgesegnet und b) bezahlt haben.

    Ich glaube viele tun sich schwer damit erst in Vorleistung zu gehen und anschließend dem Geld hinterherzulaufen, was ich durchaus verstehen kann. In einigen (zum Glück seltenen) Fällen trifft die Zahlung nie, oder erst Monate später ein. Da läuft es dann schon besser, wenn alle die ersten 3 Monate 10-20€ einzahlen und was am Ende übrig bleibt wird natürlich wieder ausgezahlt.

    Da entsteht dann auch keine so hohe Einstiegshürde, wenn 6 Monate später neue ins Team kommen.


    Beim Eigenanteil für Trikots und Trainingsanzüge habe ich auch schon dolles erleben müssen, die wurden zu 80% vom Sponsoren bezahlt und eine Woche später haben sich 2 Abgemeldet und die echt guten Sachen behalten. Seitdem deklarieren wir derart gesponserte Ausstattung klar als Vereinseigentum und die Eltern Zahlen einen Pfand von 30 oder 40€ (je nach Wert). Seitdem läuft es deutlich besser! Manchmal kommt es einfach auf die Kommunikation an, rede ich von einem Eigenanteil, dann gehört einem ja auch etwas davon - zahle ich Pfand, behandle ich die geliehenen Sachen gleich pfleglicher und bei Rückgabe gibt es den Betrag zurück.