Vom Ausland lernen

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  • Die Lizenz wird er sicherlich noch machen, ist ja grad nicht wenig 25000 EUR pro Spiel.
    Bissl muss er schon gemacht haben als Jugendtrainer. Vom Gamingstuhl direkt zum Chefposten ist es wohl nicht.

    Hat er ja auch. er hat keine Pro-Lizenz aber die A-Lizenz.
    Eine etwas übertriebene Aussage von mir

  • Bericht des BR zu Norwegen - gute Athleten ohne Tabellen bis 14 Jahre

    Letztendlich wirkt das Konzept natürlich vor allem im Wintersport, weil da zusätzlich noch ein Vorsprung bei den Trainings- / Lernbedingungen vorhanden ist. Aber die Beispiele Haaland und Oedegaard sind ja auch Beispiele für den Fußball.

    Noch viel mehr hat mich die Quote von 93% aller Kinder im Sportverein, sowie (wenn ich es richtig verstehe) 1x pro Woche ein ganzer Sporttag im Unterricht fasziniert. Norwegen schneidet ja auch bei Pisa regelmäßig im vorderen Bereich ab....

  • Schönes Beispiel aus Norge.
    Das würde vielen Jugendtrainern hier den Druck nehmen und sie könnten sich wirklich auf die Kids konzentrieren und sich nicht noch mehr mit Gegnern, Ergebnisse, Staffeln die Energie verschwenden.

  • Ich denke, dass die Wettkampfform "Ligaform" nicht der ausschlaggebene Punkt ist, weswegen wir in bestimmten Bereichen Probleme haben.

    Das wird mir zu sehr überschätzt.


    Aus meiner Sicht, sollten im G- bis E-Bereich Funinospielformen im Turniermodus jeweils gespielt werden, wobei es wichtig ist, dass von der G- aufsteigend bis zur E-Jugend die Spielfelder größer werden und die Anzahl der Mitspieler auch größer wird.

    Könnte mir vorstellen im G-Bereich 3 gegen 3, F-Bereich 4 gegen 4 und im E-Bereich 5 gegen 5.


    Im D-Jugendbereich sollte das Kleinfeld mit Torwart als Spielfeld genutzt werden im 7 gegen 7 und in der Wettkampform Ligamodus.

    Ab der der C-Jugend dann nach wie vor das Großfeld mit der Wettkampfform Ligamodus.


    Dies hätte den Vorteil, dass in den Altersklassen G- bis E-Bereich wirklich die individuelle Entwicklung der Kids im Vordergrund steht, wenig Taktik, viele 1 gegen 1 und viele Ballkontakte, ohne dass aber die schwächeren Spieler ausgeschlossen werden. Durch den Turniermodus wird nicht ständig auf Tabellen geschaut und Ergebnisse/Resultate werden trotzdem erzielt.

    Aber der D-Jugend kann dann auch positionsspezifisch und taktischer gearbeitet werden.

  • Ab der der C-Jugend dann nach wie vor das Großfeld mit der Wettkampfform Ligamodus.

    Ich als C-Jugend Trainer eines reinen Jungjahrgangs einer Leistungsmansnchaft/Leistungsverein mit Herren im Profibereich (3. Liga) spreche mich GEGEN eine Liga mit Abstiegen aus.

  • Ab der der C-Jugend dann nach wie vor das Großfeld mit der Wettkampfform Ligamodus.

    Ich als C-Jugend Trainer eines reinen Jungjahrgangs einer Leistungsmansnchaft/Leistungsverein mit Herren im Profibereich (3. Liga) spreche mich GEGEN eine Liga mit Abstiegen aus.

    Was absolut noch gegen Abstiege speziell im Leistungsbereich (aber auch generell) spricht, ist das Thema Spielzeit an sich.

    Im Leistungsbereich hat sich bis zur U14 ja mittlerweile das Thema Förderliga (in Bayern auf jeden Fall, in anderen Ländern gibt es ähnliches) etabliert. Dort wird i.d.R. 3x30 Minuten gespielt. Da speziell im Leistungsbereich die Kader eher größer (18-20) Spieler sind ist es gut möglich dafür zu sorgen, dass jeder Spieler auf ca. 1,5 Drittel Spielzeit (ca. 45 Minuten) kommt - manche ggf. mehr, Spieler die aus Verletzungen kommen können auch kürzer spielen.

    Ab U15 (C-Jugend-Altjahrgang) spielen die Teams dann normalerweise Ober- oder Regionalliga.

    Dort beträgt die Regelspielzeit 2x35 Minuten

    Die Entfernungen betragen z.B. in Bayern im Extremfall knapp 400 km, im Südwesten ca. 200 km im Süden ca. 280 km im Norden über 300 km im Nordosten knapp 500 km, selbst im dichten Westen gibt es Strecken von knapp 275 km einfach...

    Da fährt ein Team am Samstag mit einem Kader von mindestens 18 Spielern los, ist z.T. mehr als 12 Stunden unterwegs, damit manche gar nicht zum Einsatz kommen und andere vielleicht 5-10 Minuten,

    Die Alternative am Sonntag einen Leistungsvergleich zu spielen, damit die Ergänzungsspieler Spielzeit bekommen macht ebenfalls keinen Sinn, weil irgendwann benötigen die Jungs auch mal frei bzw. müssen etwas für die Schule tun.

    Deshalb macht es schlicht und einfach nur Sinn wenn die Spieler an einem festen Tag am Wochenende ALLE zum Einsatz kommen. Statt 3x30 gerne auch 4x30 Minuten. Ich glaube speziell in der Altersspanne gehen im Leistungs- und im Breitensport viele Talente oder Spieler, die der Sport dringen benötigt verloren, weil der Frust, dass man einen gewissen Aufwand betreibt, dann aber das weshalb man den Aufwand betreibt (Spielen!) nicht darf, verloren. Die so demotivierten Spieler setzen das später in entsprechende Trainingsleistungen um (und es ist in dem Altern einfach normal und verständlich, wenn man bei Frusterlebnissen mal traurig ist und nicht gleich eine jetzt-erst-recht-Mentalität entwickelt), so dass sie auch nicht in der Lage sind das Niveau der Mannschaft und ihrer Mitspieler anzuheben.

    Einmal editiert, zuletzt von Coach1976 ()

  • Im D-Jugendbereich sollte das Kleinfeld mit Torwart als Spielfeld genutzt werden im 7 gegen 7 und in der Wettkampform Ligamodus.

    Ab der der C-Jugend dann nach wie vor das Großfeld mit der Wettkampfform Ligamodus.

    Das würde bedeuten im Übergang D zur C-Jugend von 7 gegen 7 auf 11 gegen 11 - finde ich einen zu großen Sprung.


    Ich bleibe bei meiner Jahrgangsabsenkung (siehe Österreich):

    U18: 11 gegen 11 (Eliteförderung - Meldeliga bis Kreis)

    U16: 11 gegen 11 (Eliteförderung - Meldeliga bis Kreis oder Bezirk)

    U14: 9 gegen 9 (Meldeliga bis Kreis oder Bezirk)

    U12: 7 gegen 7 (Twin-Modus mit Meldeliga)

    U10: 5 gegen 5 (Festival)

    U8: 3 gegen 3 (Festival)

    U6: 2 gegen 2 (Festival)


    Und nach der U18 muss es aus meiner Sicht etwas wie in Österreich (Farmteams) oder Portugal (B-Teams) bei den Herren geben.

  • Ich als C-Jugend Trainer eines reinen Jungjahrgangs

    Würdest du generell begrüßen, die Altersklassen (also Ca: 2009, Cj: 2010) strikt nach Jahrgängen zu trennen oder lieber die Zweijahresregelung beibehalten?

    Die Frage ging zwar nicht an mich, aber ich glaube die Zweijahresregelung ist für viele Vereine alternativlos.

    Bei uns spielt die B-Jugend mittlerweile in einer Spielgemeinschaft ergänzt mit einigen U15 Spielern, sowie 2 U18 Spielern, die B-Jugend spielen dürfen, weil der Verein keine A-Jugend hat.

    Im Leistungsbereich macht die Aufstellung von Jahrgangsmannschaften Sinn, aber auch hier könnte man darüber nachdenken, dass die strengen Regelungen was den Einsatz älterer Spieler in jüngeren Jahrgängen betrifft etwas aufzuweichen (Bio-Banding).

    Es wird aber vermutlich nicht leicht da objektive Kriterien zu finden, die das biologische Alter richtig und fair darstellen.

    Größe und Gewicht allein sind zwischen U13 und U16 zwar sehr entscheidende Faktoren, ein 1,70 großer 15 jähriger kann aber in der körperlichen Entwicklung trotzdem schon weiter sein als ein 16 jähriger der schon 1,75 groß ist.

  • Das dargestellte österreichische Modell klingt für mich so auch am plausibelsten. Insbesondere U14-Spieler können teilweise körperlich noch auf dem Niveau von U12-Spielern sein. Sie sind vom großen Feld und den weiten Distanzen zeitweise echt überfordert. Ich denke auch, dass dies teilweise ein Grund für die hohe Abbruchquote im C-Bereich ist.

    Die Altersklasse U19 erachte ich vielerorts auch als nicht mehr zeitgemäß. Viele der älteren A-Jugendlichen sind spätestens im U19-Alter nicht mehr dabei, bedingt durch Arbeit/Studium oder weil sie häufig bereits im Männerbereich unterwegs sind. In einigen Bundesländern (leider nicht in allen) kann man ja bereits mit 17 Jahren Männer spielen, dann erledigt sich die Meldung einer A-Jugend meist ohnehin. Wir haben intern bereits eine U18 gebildet und dafür auf die Meldung einer B verzichtet. Hier spielen insgesamt 3 Jahrgänge, was für die jüngsten im ersten Jahr teilweise hart ist, im zweiten Jahr fällt es aber meist gar nicht mehr auf.

  • Würdest du generell begrüßen, die Altersklassen (also Ca: 2009, Cj: 2010) strikt nach Jahrgängen zu trennen oder lieber die Zweijahresregelung beibehalten?

    In meinem Bundesland gibt es keine Jahrgangsliga, was ich in Betrachtung auf die paar reinen Jahrgangsvereine sehr schade finde.
    Ich befürworte eine nahezu strikte Trennung, würde diese aber offen halten. Sprich, wenn jemand fußballerisch so heraussticht, dass er in seinem Jahrgang unterfordert wäre, dass er dann einen weiter oben spielen kann (also zB ein sehr guter 2010 darf bei 2009ern mitspielen).
    Von oben nach untern bin ich da eher etwas kritischer. Es mag sein, dass da oft welche dabei sind, die körperlich hinterher hängen, aber in der Regel sind sie rein fußballerisch betrachtet (bei vernünftiger Ausbildung vorher) mit ihrem Jahrgang auf einem ähnlichem Level. Da würden sie dann eine drunter zwar körperlich mithalten oder eher herausstechen aber fußballerisch evtrl total unterfordert sein.
    Weil sie als Beispiel schon 1 Jahr auf Großfeld gespielt haben, wenn sie 2009er sind, dann aber bei 2010ern spielen, die grade ihre ersten Wochen auf Großfeld erleben.


    Das würde bedeuten im Übergang D zur C-Jugend von 7 gegen 7 auf 11 gegen 11 - finde ich einen zu großen Sprung.

    finde ich auch, deshalb finde ich in der D-Jugend das 9er Feld optimal. Teilweise wäre mMn 9er Feld bei C-Jugendlichen zu klein. Da finde ich diese Zuteilung in DE deutlich besser. Würde aber, wenn man es strikter nach Jahrgängen trennt eher gucken, dass man evtl. 7v7 nur bei E-Jugend alt spielt und E-Jugend jung noch 5v5 gepaart mit Funinio o.ä.

    Die Frage ging zwar nicht an mich, aber ich glaube die Zweijahresregelung ist für viele Vereine alternativlos.

    leider ja, erst recht in Fußball-Provinz-Ländern, die man zb in MV oder SH oder weite Teile von Niedersachsen findet...

    Im Leistungsbereich macht die Aufstellung von Jahrgangsmannschaften Sinn, aber auch hier könnte man darüber nachdenken, dass die strengen Regelungen was den Einsatz älterer Spieler in jüngeren Jahrgängen betrifft etwas aufzuweichen (Bio-Banding).

    Guck gerne weiter oben bei meinem Kommentar.
    Würde ich pauschal nicht gut finden, da die fußballerische Entwicklung bereits eine ganz andere sein kann. Da bin ich dann eher dafür, dass es Ligen ohne Abstiege gibt um darüber Spielzeit zu ermöglichen.

    Im Leistungsbereich hat sich bis zur U14 ja mittlerweile das Thema Förderliga

    Leider nicht überall möglich... Wir als Verein versuchen da über andere Wege das etwas angenehmer für uns zu gestalten und spielen auch stark mit der Kadergröße. So ist unsere U14 definitiv noch nicht auf 20+2 Niveau sondern deutlich kleiner um noch eher die Spielzeiten zu ermöglichen, die wir denen in der U14 zusprechen wollen (U14 ist bei uns eher der Übergang von Ausbildung in Leistungsbereich, so wird gute Leistung durchaus belohnt aber allen eine mindeszeit an spielzeit in der Saison ermöglicht und garantiert)

  • Aktuell diskutieren wir zumindest Vereinsintern sehr sehr viel über die geplanten Spielreformen (sei es vom DFB als auch von unserem Landesverband; habe ich in einem Thread mal dargestellt, wie es bei uns geplant ist, und was unsere Kritik ist).
    Wir sehen alle durchaus reformbedarf aber teils auf andere Weise oder extremer als es aktuell der Fall ist. Anders als von vielen aktuell populistisch gewollt, sind wir eigentlich teilweise zumindest auf Landesebene generelle für reine Meldeligen ohne spielerische Abstiege (eigentlich dann für ALLE Ligen).
    MMn würde man dadurch, genau so wie bei Funinio, kein Siegerwillen unterdrücken oder verlernen lassen.
    Man hat ja immer noch Tabellen, Spieler sehen wo sie stehen und realisieren ja Siege oder Niederlagen. Und allein durch den natürlichen Aspekt von Kindern und Jugendlichen, die grundsätzlich Bock haben sich mit anderen zu messen und besser zu sein, wird hier genug Mentalität entwickelt und nicht vernachlässigt. Dafür braucht man keine Absteigskämpfe, zumal diese nur den folgenden Jahrgang betreffen und nicht die absteigenden Jahrgang (zumindest in einigen Bundesländern ohne Jahrgangsligen wie zB in Hamburg)

  • In Österreich dürfen die jeweiligen Verbände selbst entscheiden, welche Jahrgangsstufen sie anbieten. Bis zum U12-Bereich ist es üblich alle Jahrgänge (Ausnahme U6) abzudecken.

    Es ist also von Bundesland zu Bundesland unterschiedlich, ob U18 oder U17 bzw. U16 oder/und U15 Ligen angeboten werden. Burgenland bietet beispielsweise nach der U16 keine Nachwuchsbewerbe mehr an und die Spieler müssen in den Erwachsenenbereich, wenn sie nicht in einen Verein eines anderen Verbandes wechseln.


    In Vorarlberg kann man sich aussuchen, ob man in der U14 11er oder 9er Fußball spielt, wobei es nur 5 9er und über 40 11er Teams gibt.

    Die Staffelung sieht folgendermaßen aus - Jahrgang (Anzahl gemeldeter Mannschaften):


    U18 (16)

    U16 (54)

    U14 (48) -> 9er oder 11er

    U13 (54) -> 9er und Einführung Tabellen

    U12 (65) -> 7er

    U11 (66) -> 7er

    U10 (99) -> 5er

    U9 und jünger spielen Turniere -> Anzahl Mannschaften muss 48h vor Turnierbeginn eingetragen werden

    U8 Funino

    U7 Funino


    Im Frühjahr wird es eine Abstimmung geben, ob im oberen Altersbereich die ungeraden Jahrgänge die geraden verdrängen (U17 statt U18 und U15 statt U16).

  • U14 (48) -> 9er oder 11er

    Bevor ich mir Gedanken machen würde, ob in der U14 11er oder 9er gespielt wird, würde ich mir Gedanken machen, ob man auf (Erwachsene)Tore oder Jugendtore spielt. Auch könnte man die ganze Breite von 16er zu 16er nutzen anstatt eingerückt.


    Mit meinem Vorschlag hätte man ein eindeutiges Stufensystem. Was die Vereine daraus machen, ist nochmals etwas anderes. NLZs oder Hamburger U11 machen das ja heute schon und spielen bei den Älteren mit - warum auch immer. Jünger darf ja bei älter.


    Das System muss übrigens auch noch für die Verbände und Vereine durchführbar sein - und zwar für die Mehrzahl und nicht einige wenige. Und wenn ich das bei uns sehe, gibt es kaum noch Vereine mit 2 C-Jugendmannschaften - da braucht man sich über jüngeren (U14) und älteren (U15) Jahrgang gar nicht unterhalten.

  • Das System muss übrigens auch noch für die Verbände und Vereine durchführbar sein - und zwar für die Mehrzahl und nicht einige wenige. Und wenn ich das bei uns sehe, gibt es kaum noch Vereine mit 2 C-Jugendmannschaften - da braucht man sich über jüngeren (U14) und älteren (U15) Jahrgang gar nicht unterhalten.

    Da wo es gewollt und (evtl. unter Arbeit) machbar ist, sollte es möglich sein.
    Für mich steht aber auch fest, Vereine, die nur eine C-Jugend zB haben, sind oft keine Leistungsvereine sondern Breitensport. Die müssen bei sowas auch nicht mit machen.
    Die, die es aber können und wollen, sollten es machen dürfen.

  • U16: 11 gegen 11 (Eliteförderung - Meldeliga bis Kreis oder Bezirk)

    U14: 9 gegen 9 (Meldeliga bis Kreis oder Bezirk)

    CoachT : das dürften sie bei mir :) - für U15 wäre da eine Eliteförderung vorgesehen


    Davor halte ich von einer Eliteförderung noch nichts. Dafür ist die Talentprognose viel zu unsicher. Und ich sehe bei uns die Leistungsvereine. Da geht es nicht um Förderung sondern um Selektion - dafür würden sie von mir bis einschließlich U14 keine Gemeinnützigkeit bekommen (ehrenamtliches Engagement der Verbände - zu eurer Beruhigung: in meinem Kreis wird hier vieles gemacht, dass ich nicht machen würde ;))

  • Und ich sehe bei uns die Leistungsvereine. Da geht es nicht um Förderung sondern um Selektion

    Tja so macht jeder unterschiedliche Erfahrungen.
    Bei uns haben wir in der Regel von den 10-12 Spielern (Kadergröße) aus der E-Jugend mind. 90% am Ende auch in der U14/ U15.
    Klar kommen aber im Laufe der Zeit mehr dazu, da die Kadergröße auch ansteigt, zB U14 haben 16+2, U15 dann ja 20+2; ABER in der Regel bleiben, die die im Verein sind auch im Verein und gehen mit.
    Was wir nämlich merken, ist, dass die Spieler, die regelmäßig gutes TRaining bekommen auch sich immer gut entwickeln.