drei Schritte zurück!

Du bist noch kein Trainertalker? Registriere dich kostenlos und nehme an unserer Community teil!

Du bist Trainertalker? Zur Anmeldung
  • WENN Tabellen, dann bitte mit Quali-Herbst-Runde und Entscheidungs-Frühjahrs-Runde, so dass alle Teams ggf. die Chance haben nur ein halbes Jahr über- oder unterfordert zu sein.

    Also bei uns wird nach der Hinrunde die Gruppe/Staffel wieder neu eingeteilt für die Rückrunde. Ich sehe da eher ein anderes Problem. Meine aktuelle F1 ist ab Sommer E2, soweit so gut, das Problem ist aber, das unsere aktuelle E2 eine super RR gespielt hat, also werden wir dementsprechend auch eingeteilt für die Hinrunde ab Sommer. Ich weiß jetzt schon das es wieder einige Gespräche zu führen gibt mit so 1-2 Eltern.

    Da sollten die jeweiligen Kreise mal lieber schauen ob es da nicht Verbesserungen gibt.

  • Die Klassen-Einteilung ist das A und O. Was da verbockt wird, das kann man später nur noch lindern, aber nicht heilen. Bei uns im Kreis wird in G und F auch eine Art Quali-Runde gespielt. Die Rückrunde im Frühjahr ist dann deutlich ausgeglichener, das tut allen gut.


    Im Handball können die Vereine Spielstärken melden. Das ist auch ein Weg, aber auch der ist nicht komplikationslos. Manche Vereine melden falsch, entweder weil sie die Stärke falsch einschätzen oder aber sie melden bewusst zu schwach, um leichte Gegner zu bekommen und dann gut auszusehen.


    Aus meiner Sicht müsste man die Spielklasse mit dem Team mitnehmen können, um z.B. einem starken Jahrgang im Dorfverein die Möglichkeit zu geben, zusammen zu bleiben und dennoch angemessen gefordert zu sein. Aber das ist natürlich organisatorisch schwierig, gerade beim Wechsel der Altersklasse nach D oder C, wo ja die Spielklassen immer weiter auffächern.


    Eine Königslösung gibt es also nicht. Als wichtig empfinde ich die Möglichkeit nachzujustieren. Das gefällt mir an dem Quali-System bei uns. Eine Saison in der falschen Spielklasse wird sonst ziemlich lang.

  • Wenn man hier auf die kleinen Dörfer rausfährt, da gibt es viele Vereine, die schon in der D-Jugend keine Mannschaft mehr zusammenbekommen würden, wenn sie nicht zwei Jahrgänge mischen dürften.

    Klar. Trotzdem sollte das meiner Meinung nach mal aus entwicklungsorientiertem Blickwinkel diskutiert werden.


    Wir haben bei uns ein Kind, das zu uns gezogen ist und in seinem alten Verein als G-Kind bereits in der F gespielt hat. Der Junge ist das, was ich Mini-Messi nennen würde. Trotzdem kam er zu uns mit einer Reihe von "dummen Angewohnheiten", die m.E. daraus resultierten, dass er regelmäßig gegen erheblich ältere Kinder gespielt hat. Zum Beispiel tendierte er hinten heraus erheblich zum "Blindspiel". Auch sonst tendierte er dazu, sich zu früh vom Ball zu trennen, obwohl der Junge über ein für sein Alter herausragendes Ballgefühl verfügt.


    Diese Tendenz beobachte ich auch bei anderen Kindern, die jahrgangshöher spielen. In unserem Nachbarverein zum Beispiel gibt es einen Jungen, der als 2010er jahrgangshöher in der F1 trainiert und spielt. D.h., der Junge wird jetzt in die E-jugend kommen! Ich kenne den Jungen gut und sehe ihn oft spielen, weil er zum Freundeskreis unseres Sohnes gehört. Von seinen Trainern wird er besonders gelobt, weil er für sein Alter so eine gute Spielübersicht habe und gute Pässe spiele. Das entspricht aber überhaupt nicht meinem Eindruck, wenn ich den Jungen auf dem Bolzplatz beobachte.


    Wir werden im nächsten Jahr auch ein jahrgangsgemischtes Team sein. Ich muss sagen, ich bin damit überhaupt nicht glücklich.


    Ich denke, jetzt nach der WM sollte auch dem letzten klargeworden sein, dass Ballhin- und -hergeschiebe für sich allein zu wenig ist. Und zum jetzt (etwa nach den Aussagen von Scholl) diskutierten Thema 1gegen1 gehört für mich definitiv auch das Thema "Körperlichkeit" und da macht es für mich per se keinen Sinn, wenn 2010er-Kinder (und seien sie noch so entwickelt und noch so talentiert) sich mit 2008er-Kindern messen sollen.

    "There is only one ball, so you need to have it." (J. Cruyff)

  • Meine Meinung:


    Ich bin 1. für eine Orientierung bei der Einteilung am Schulsystem. Es stört mich massiv, dass die Kinder in ein- und dieselbe Schulklasse gehen, aber in verschiedenen Teams im Verein spielen müssen.


    2. bin ich für altershomogene Teams im G- und F- Bereich und auch für ganz restriktive Regeln. Dass das zu praktischen Problemen führt ist klar. Aber das liegt meiner Meinung nach am Kirchturm-Denken der Vereine. Wenn man die Köpfe zusammensteckt und gemeinsam überlegt, sind da m.E. viele gute Lösungen vorstellbar.

    "There is only one ball, so you need to have it." (J. Cruyff)

  • Ich denke, jetzt nach der WM sollte auch dem letzten klargeworden sein, dass Ballhin- und -hergeschiebe für sich allein zu wenig ist. Und zum jetzt (etwa nach den Aussagen von Scholl) diskutierten Thema 1gegen1 gehört für mich definitiv auch das Thema "Körperlichkeit" und da macht es für mich per se keinen Sinn, wenn 2010er-Kinder (und seien sie noch so entwickelt und noch so talentiert) sich mit 2008er-Kindern messen sollen.

    da habe ich bei uns in Österreich andere Erfahrungen gemacht. und ich habe das ganze auch bei meinem Teams Vorangetrieben weil eben wenn die Technik passt auch die Körperbeherrschung eine andre ist somit war es bei meinen Kindern auch kein Problem den Gegner mit einer Körpertäuschung ins leere laufen zu lassen. Wenn der Trainer aus ihm eine Passmaschine macht ist es das Verschulden des Trainers.

    Ich bin 1. für eine Orientierung bei der Einteilung am Schulsystem. Es stört mich massiv, dass die Kinder in ein- und dieselbe Schulklasse gehen, aber in verschiedenen Teams im Verein spielen müssen.

    hatten wir in Österreich auch lange. macht aber keinen Unterschied bis auf das, dass die Jungs eben nicht in die gleiche Klasse gehen. Ansonsten bleibt alles gleich und bringt nix.

  • Wir hatten in Deutschland bis ca. 1996 oder 1997 die Orientierung an den Schulklassen, Stichtag war der 1.7. anstatt dem 1.1.


    Problem: weltweit hatten fast alle den 1.1.


    Wie bereits gesagt - das Problem wie RAE verschiebt sich ja lediglich (heutige Studien zeigen, dass damals die Juli und August Kinder bevorzugt waren). Stichtag 1.1 ist eine gute Sache und ich (trainiere normal nur D und älter) habe es noch nie als Problem empfunden, dass Kinder nicht im selben Schuljahrgang waren.

  • 2. bin ich für altershomogene Teams im G- und F- Bereich und auch für ganz restriktive Regeln. Dass das zu praktischen Problemen führt ist klar. Aber das liegt meiner Meinung nach am Kirchturm-Denken der Vereine. Wenn man die Köpfe zusammensteckt und gemeinsam überlegt, sind da m.E. viele gute Lösungen vorstellbar.

    Ich bin gegen so strenge Regeln.

    Die Kinder sollen Ihrem Entwicklungsstand gem. gefördert werden.

    Wenn ein Kind bereits in seiner körperlichen Entwicklung weiter ist sollte er auch weiter oben mitspielen.

    Als Beispiel ein Kind meiner Mannschaft.

    Ende Dezember geboren. 2-3 Tage später und er wäre noch G-Junior in dieser Saison.

    Der hätte alles zusammengeschossen. Ich hätte tatsächlich Sorge, um einen 5-6 Jährigen im Tor des Gegners.

    Ich habe auch jetzt Sorge bei 9 Jährigen. Bei einem Turnier konnten die Kids mal Ihre Schußkraft bestimmen.

    Er kam auf knapp 80 Km/h!!! bei einem ruhenden Ball.

    Das hätte sportlich überhaupt keinen Sinn gemacht.

    Da er ja gerade noch 2010ner Jahrgang ist erübrigte sich die Diskusion.

    Aber der hätte auf Grund seiner Körperlichkeit nichts in der G zu suchen.


    Edit

    Ich würde andersrum gerne ein Kind runter schicken.

    Er gehört zu den technisch Besten. Ball An- und Mitnahme sind top. Torschuß ist sehr präzise.

    Aber Angst vor Zweikämpfen. Ist aber auch der zierlichste und kleinste bei uns.

    Dem würde es gut tun, auf körperlich ebenbürtige zu treffen. (bzw. auf nicht ganz so überlegene).

    Das Alter ist ein greifbares Kriterium. Daher wird es genommen.

    Aber eigentlich sagt es erstmal nix aus.

    Der will doch nur spielen

    Einmal editiert, zuletzt von luibo ()

  • ch bin gegen so strenge Regeln.

    Die Kinder sollen Ihrem Entwicklungsstand gem. gefördert werden.

    Wenn ein Kind bereits in seiner körperlichen Entwicklung weiter ist sollte er auch weiter oben mitspielen.

    Das sollte m.e. auf jeden Fall eine Rolle spielen. 2 Meiner Jungs spielen seit 6 Jahren jeweils einen Jahrgang höher (also seit Bambini)

    Sie sind in der Zeit immer auf dem Stand des älteren Jahrgangs gewesen. Zählen da zu den Besten.

    Was hätten die im jüngeren Jahrgang zu suchen? Reine Unterforderung. (beide 10, beide schlanker Körperbau, beide ca. 158 cm)

    Bei einem Fußballspiel verkompliziert sich allerdings alles durch die Anwesenheit der gegnerischen Mannschaft (J.P.Satre)

  • Stichtag 1.1 ist eine gute Sache und ich (trainiere normal nur D und älter) habe es noch nie als Problem empfunden, dass Kinder nicht im selben Schuljahrgang waren.

    Sehe ich auch so. Spätestens mit dem Wechsel auf die weiteführende Schule ist das Argument sowieso vom Tisch.

  • Völlig richtig, dass es besser wäre, Kindern nach Entwicklungsstand als nach Geburtsdatum einzuteilen. Aber wie soll der Entwicklungsstatus fair und für alle Kinder beurteilt werden?


    Ich hatte mal Gewichtsklassen vorgeschlagen, wurde dann aber schnell auf den Boden der Tatsachen zurückgeholt: wer stellt wie die Gewichtsklassen fest? Und es wir dann Kinder/Eltern geben, die ein Kind vor dem Wiegetermin hungern lassen, damit es ja in der unteren Klasse spielen darf.

  • Aber wie soll der Entwicklungsstatus fair und für alle Kinder beurteilt werden?

    Geht nicht.


    Ist ja richtig, dass es Kinder gibt (ich spreche über G und F!), die körperlich so weit sind, dass sie mit den meisten Kindern, die ein Jahr älter sind, locker mithalten können. Klar.


    Aber bei einem Altersunterschied von zwei Jahren ziehen selbst solche körperlich starken Frühentwickler den Kürzeren. Selbst wenn sie gute Fußballer sind, können sie in puncto Schnelligkeit und Kraft nicht mithalten. Sie können sich nur dadurch behaupten, dass sie den Ball wegspielen.


    In meinen Augen ist daher die Einteilung im Zweijahresabstand zu grob. Und da mein Vertrauen in die Selbstregulierung des bestehenden Systems aufgrund meiner Erfahrungen nicht besonders ausgeprägt ist (ich habe etwa schon erlebt, dass F-Spieler auf Bambini-Turnieren eingesetzt wurden!), wäre ich – im G- und F-Bereich – für eine restriktive Handhabung, sprich: Ein Spieler darf ausschließlich in seinem Jahrgang eingesetzt werden. Das ist sicher nicht perfekt, aber meiner Meinung nach wäre es das beste.


    Meine Meinung. Ich hoffe ja, dass sich durch die verkorkste WM ein Fenster öffnet, um über solche – meiner Meinung nach – systemisch bedingten Missstände zu diskutieren.

    "There is only one ball, so you need to have it." (J. Cruyff)

  • Ich habe bei G-Turnieren auch schon F-linge eingesetzt.

    Ich hab den Veranstalter vorher informiert.

    Und das OK jedes Gegners eingeholt.

    Spätestens beim Warmmachen hatte ich das ok von allen8o.

    Sie waren vom Kopf oder vom Körper halt eher nen G-ling.

    Und da auch eher schwach.

    Das übel sind doch (wie so oft) Erfolgsorientierung. Trainer und Eltern die ihre Kinder lieber tiefer einsortieren um dann zu glänzen.

    In der Schule kann man ne Ehrenrunde drehen wenn man noch nicht soweit ist.

    Das versuchen alle zu verhindern.

    Beim Fußball finden es einige Prima möglichst niedrig eingestuft zu werden.

    Verrückte Welt

    Der will doch nur spielen

  • F in Bambini heißt 8jährige gegen 5jährige. Selbst wenn der 8jährige ein Antifußballer und Bewegungslegastheniker ist, hat der 5jährige da im 1gegen1 keine Chance.

    "There is only one ball, so you need to have it." (J. Cruyff)

  • Geht nicht.


    Ist ja richtig, dass es Kinder gibt (ich spreche über G und F!), die körperlich so weit sind, dass sie mit den meisten Kindern, die ein Jahr älter sind, locker mithalten können. Klar.


    Aber bei einem Altersunterschied von zwei Jahren ziehen selbst solche körperlich starken Frühentwickler den Kürzeren. Selbst wenn sie gute Fußballer sind, können sie in puncto Schnelligkeit und Kraft nicht mithalten. Sie können sich nur dadurch behaupten, dass sie den Ball wegspielen.

    Doch geht.

    Es gibt Kinder (es handelt sich um absolute Ausnahmen). Die können auch mit 2 Jahren älteren mithalten. (F obwohl noch G und gg. Jahrgangsältere). Und die können sich auch im Dribbling behaupten. Ich habe, wie gesagt, 2 dieser Beispiele. Die gehen nun als 2008er auch mit in die D. Alles andere wäre eine absolute Unterforderung. Selbst im Vergleich zum Altjahrgang D also 2006er sind die

    mit bei den Stärkeren.

    Bei einem Fußballspiel verkompliziert sich allerdings alles durch die Anwesenheit der gegnerischen Mannschaft (J.P.Satre)

  • F in Bambini heißt 8jährige gegen 5jährige. Selbst wenn der 8jährige ein Antifußballer und Bewegungslegastheniker ist, hat der 5jährige da im 1gegen1 keine Chance.

    Bei uns heißt Bambini (G-Jugend) U7 und F beginnt ab U8.

    Sprich ich habe Kinder eingesetzt, die ein Jahr älter waren als erlaubt.

    Der will doch nur spielen

  • Eine Lösungsmöglichkeit aus meiner Sicht wäre: schafft die Punktspiele in der G- (meine G-Jugendlichen spielen heute noch Fußball, obwohl sie keine Runde gespielt haben und über das Jahr nur 2-3 Hallen- + 2-3 Feldturniere gespielt haben) und F-Jugend ab (bis U9).

    Vorteile:

    - neue Spielformate könnten sich besser etablieren (Funino, 4+1 anstatt 6+1 usw.)

    - Kinder spielen ein paar Turniere - nicht jedes Wochenende ist mit einem Spiel belegt

    - man spielt nicht 40 min. gegen einen Gegner

    - unsympathische Mannschaften werden meistens nicht auf Turniere eingeladen

    - die "Geilheit" auf eine Tabelle beschränkt sich auf einen Tag oder ein Wochenende

    Nachteile:

    - man muss sich um Turniere kümmern

    - fußballerische Entwicklung des Kindes(?)

  • luibo, mit Sicherheit waren auch 5jährige dabei. Der Altersunterschied betrug also mehr als 2 Jahre. Wenn du sagst, dass die 5jährigen bei so einem Altersunterschied körperlich mithalten können, dann muss ich sagen, das widerspricht meinen Erfahrungen.

    "There is only one ball, so you need to have it." (J. Cruyff)

  • Ist doch nicht die Frage hier. Wir reden vom Hochziehen. luibo hat lediglich ein Beispiel von körperlich unterlegenen F Lingen gebracht, die ausnahmsweise bei den Bambini mitspielen durften. Da alle einverstanden waren, denke ich das es schon gepasst hat.

    Das sind ja Ausnahmen denen ausnahmsweise Spielpraxis auf gleichem Niveau verschafft wird.

    Bei einem Fußballspiel verkompliziert sich allerdings alles durch die Anwesenheit der gegnerischen Mannschaft (J.P.Satre)

  • Völlig richtig, dass es besser wäre, Kindern nach Entwicklungsstand als nach Geburtsdatum einzuteilen. Aber wie soll der Entwicklungsstatus fair und für alle Kinder beurteilt werden?


    Ich hatte mal Gewichtsklassen vorgeschlagen, wurde dann aber schnell auf den Boden der Tatsachen zurückgeholt: wer stellt wie die Gewichtsklassen fest? Und es wir dann Kinder/Eltern geben, die ein Kind vor dem Wiegetermin hungern lassen, damit es ja in der unteren Klasse spielen darf.

    Wichtig ist m.e. eine klare Beurteilung, die sich nicht nach weichen kriterien wie, -der hat nen mordschuss, der macht auch in der F damit buden- sondern an der Inhalten der nächsthöheren Jugend bemißt. ISt das Kind in der Lage und schon so weit, diese auch umsetzen und erlernen zu können. Dann muß m.e. noch das körperliche stimmen. Und den Eltern muß bewußt sein, das sich das -höherziehen- auf 2 Jahre beschränkt. Falls die Entwicklung nicht stimmt, muß die Option klar sein, das Kind dann auch noch ein Drittes JAhr z.b. in der F zu lassen. Ich glaube ein reiner Vater-Trainer ohne Hintergrund wird diese Entscheidung nicht treffen können.

    Deshalb ist das ein mehr als sensibles Thema, mit dem mit aller Vorsicht vorgegangen werden muß, damit die Entwicklung des Kindes keinen Schaden nimmt.

    Bei einem Fußballspiel verkompliziert sich allerdings alles durch die Anwesenheit der gegnerischen Mannschaft (J.P.Satre)

  • Meine Beobachtung: Spieler, die hochgezogen wurden (G- und F-Bereich), gewöhnen sich eine defensivere Spielweise an, gehen weniger ins 1gegen1, trennen sich gerne (zu) schnell vom Ball, tendieren eher zum Blindspiel.

    "There is only one ball, so you need to have it." (J. Cruyff)